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Der Vermieter

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„Ja schon, das weiß ich", meinte er, „aber ich mag es nicht, wenn eine Frau am Anfang so rumstrampelt."

„Ach bitte!", bat sie ihn.

Doch er war nicht davon abzubringen, sie gefesselt zu lassen. Und Doris fügte sich ihrem Schicksal. Sie blieb halt so liegen. Aber sie machte die Augen nicht wieder zu, sondern beobachtete, was er machte.

Und Jürgen knöpfte ihre Rock auf und zog ihn herunter. Auch die Schuhe und die Strümpfe zog er ihr aus. Dann schaute er auf ihren rosa Slip, vor allem auf die Wölbung, die zu sehen war.

„Du hast ja einen herrlichen Schamberg", sagte er lächelnd.

Er streichelte ihn und streifte mit den Fingerspitzen darüber. Schließlich war er an den Seiten und ging mit den Fingern darunter. Und plötzlich tat er ganz erstaunt. Und zog den Slip herunter.

„Na, was sehe ich denn da? Du hast ja ein haariges Fötzchen? Hättest du nicht wissen müssen, dass ich keine Körperhaare mag? Oh la la, da muss doch etwas gegen getan werden. Und weil du das nicht gemacht hast, so muss ich das wohl machen, nicht wahr?"

„Nein", rief sie, nein, sie schrie es fast, „ich kann doch aufstehen und das im Bad machen."

„Doris, sei ruhig. Du hattest Zeit genug, jetzt mache ich es. Und denke immer an die Räumung deiner Wohnung!"

Verdammter Kerl dachte sie und blieb ruhig.

Jürgen aber verschwand aus dem Schlafzimmer. Nach einiger Zeit jedoch kam er wieder und hatte zwei Handtücher, Rasierschaum, einen Rasierpinsel, einen Nassrasierer, eine Schere und eine Flasche mit Körperöl mitgebracht.

„So meine Liebe, dann wollen wir mal anfangen. Erst einmal werden die großen langen Haare mit der Schere abgeschnitten, danach kommt das andere dran."

Und er schnitt die langen Haare unter den Achseln und von ihrer Muschi ab.

„Ach, es sieht schon viel besser aus", lachte er.

Dann sprühte er den Schaum auf die Haarreste und verteilte ihn mit dem Pinsel. Dabei spreizte er ihre Schenkel und auch dazwischen brachte er den Schaum. Dann konnte mit dem Rasieren begonnen werden.

„Lass mich das doch machen, ich kann das sicher besser", meinte sie.

„Hast du mich denn schon mal rasieren gesehen? Nein! Also weißt du das nicht. Du musst nur deinen Körper ruhig halten, sonst schneide ich dich und das würde mir leid tun. Du wirst sehen, alles wird babyglatt!"

Und dann setzte er den Rasierer an. Mit der linken Hand zog er die Haut glatt und mit dem Rasierer in der rechten Hand zog er über die Haut und rasierte die Härchen ab.

„Siehst du, mein Engelchen, wie gut das geht und deine Haut wird herrlich glatt und weich, so wie ich es mag."

Doris jedoch hielt inne und hoffte, dass dies bald vorbei sein würde. Immer wieder strich Jürgen mit seinen Fingerspitze über die Haut und prüfte, aber er schien ganz zufrieden zu sein. Jedenfalls war am Schluss all ihre Körperhaut glatt. Unter den Armen, ihr Schamberg und auch zwischen den Beinen und auch um ihre Rosette.

„Wunderbar!", damit schloss er seine Arbeit ab.

Ach nein, er ölte die rasierten Stellen mit dem Körperöl ein. Dann hockte er sich zwischen ihre Beine, drückte die Schenkel zu ihr hin, bückte sich und küsste ihre Schamlippen. Dann leckte er sie, erst die Äußeren, dann aber zog er die Lippen etwas auseinander und leckte mit flimmernder Zunge das Innere. Doris fing an zu schnurren, denn sie merkte, wie ihre Möse kitzelte und ihr Unterleib zuckte. Sie dachte immer wieder, ich darf das alles nicht so negativ sehen, ich darf das alles nicht so negativ sehen!

Dann aber erhob sich Jürgen wieder. Er setzte sich nun neben sie und lächelte sie an. Dies war etwas, das sie überhaupt nicht leiden konnte. Sein Lächeln, diese fiese hinterhältige Lächeln.

„Na, mein Mäuschen, das war noch nicht einmal ein Vorspiel. Ich sehe gerade, dass wir hier ja auch noch etwas sehr Interessantes haben. Ich sagte ja schon, dass du verdammt geile Titten hast. So schöne, weiche, griffige."

Nun ja, ihre großen Brüste waren zur Seite gefallen, aber man konnte wohl die Massen erkennen. Und mit den Spitzen der Zeigefinger fuhr er Kreise um die Brustwarzen. Da erhoben sich die Nippel, wurden größer und versuchten gierig durch den Stoff zu kommen. Nun streifte er über die dicken Nippel, oh, sie gefielen ihm. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er sie. Wieder hörte er ein lustvolles Stöhnen von ihr.

„Gefällt dir das, Doris?", fragte er. „Es ist doch geil, wenn ich deine Möpse verwöhne oder?"

Aber Doris blieb stumm, sie sagte nichts, hatte die Augen halb geschlossen. Dies wurde ihm dann doch zu viel. Er fasste die Teile ihres BHs mit den Händen fest an und riss den BH einfach auseinander.

„Was machst du denn?", schrie sie fast.

„Kannst du nicht antworten, wenn ich dich was frage, du kleine verlogene Hure? Meinst du ich stelle die Fragen so in die Luft?"

„Nein", antwortete sie kleinlaut.

„Aber du hast Glück, du hast wirklich fantastische Titten, ein herrliches Euter. Oh, ein herrliches Spielzeug."

Und er ergriff mit beiden Händen in die weichen Massen und drückte sie zusammen.

„Nicht so doll, nicht so doll", bat sie.

„Du hast ja recht", lachte er, „du willst, dass ich sie etwas einöle, ja, dann gleiten sie durch meine Hände. Andernfalls tuen sie vielleicht noch weh. Geduld, das werde ich gleich machen, es wird eine Freude für dich sein."

Und er nahm die Flasche mit dem Hautöl, goss davon reichlich in die linke Handfläche und spritzte auch noch etwas auf ihre Brüste. Dann aber knetete er ihre Möpse, sodass überall das Öl hinkam. Es war ja so toll, ihre großen Brüste glitten durch seine Hände. Immer wieder versuchten sie eine Lücke zu finden, durch die sie einen anderen Weg nehmen konnten als er es wollte. Und immer, wenn er über ihre Brustwarzen kam, da blieb er etwas stehen und verwöhnt die großen Dinger in besonderer Art. Er drückte ihre Möpse nach oben zur Mitte, durchwalkte sie, oder er knetete sie durch wie seine Mutter es immer mit dem Backteig gemacht hatte.

Doris mochte das auch, wenn jemand ihren Busen verwöhnte. In dieser Art war es zwar nicht so ihr Ding, sie waren ja gewissermaßen per Zwang zusammen. Aber trotzdem, es war ein angenehmes Gefühl und wenn ihre Nippel gestreichelt wurden, dann bekam sie ein kribbeliges Gefühl in ihrem Körper. Sie lächelte ihn an. Dies nahm er als Anlass, ihre Brüste noch weiter zu verwöhnen.

Dann schob er ihre Möpse zusammen, sodass oben ihre Brustwarzen waren. Er beugte sich, küsste erst die linke, dann die rechte, und dann nahm er die eine in seinen Mund , saugte daran und knabberte an dieser. Oh das hob sein Lustgefühl.

„Oh, Scheiße!", schrie er auf einmal. „Ich bin ja noch nicht einmal ausgezogen. Verdammt, nimm es als Zeichen, dass mir dein Körper so gut gefallen hat. Aber du brauchst keine Geduld mehr haben, ich hole es schnell nach!"

Und er stand auf, zog seine Hemden aus und ließ sie auf den Boden fallen. Zu sehen war ein stattlicher Körper, nicht behaart und gut proportioniert. Auch seine Hosen mussten dran glaube und dann sah sie seinen Schwanz, nicht sehr dick aber ein recht langes Ding. Na ja, sie hatte schon bessere Schwänze gesehen. Vielleicht kann er ihn ja gut bedienen?

„Na, meine süße Zigeunerin, wie gefalle ich dir?", fragte er.

„Na, ich habe schon schlechtere gesehen", antwortete sie und musste lachen, weil er sich so komisch hinstellte.

„Na warte, du wirst sehen, dass er dich gut bedienen kann. Wenn er sich eingearbeitet hat, dann wirst du geradezu begeistert sein!"

Und er wichste seinen Penis und dieser nahm an Größe zu und zeigte nach oben. Schließlich kam er auch mit aufs Bett, genau zwischen ihre Beine. Er drückte sie etwas auseinander, kam weiter runter und dirigierte seine Eichel vor ihre Scheide. Er schob sein steifes Ding hinein. Doris ließ ein lautes Aufstöhnen hören, es klang wie ein ‚Oh'. Jürgen ließ sich auf sie fallen und versuchte, ihr einen Kuss zu geben, doch das wollte sie nicht oder noch nicht.

Er stieß seinen jetzt Harten in ihren Leib. Er machte es heftig und schnell.

Dies ließ sie zu der Bemerkung verleiten: „Sag mal, bist du bei einem Wettbewerb? Oder warum machst du so schnell? Sei langsam, gemütlich soll's sein, dann hast du doch mehr davon!"

Doch schon biss sie sich auf die Lippe, denn sie wollte ja eigentlich alles so schnell wie möglich hinter sich gebracht haben. Aber warum nicht, vielleicht wird ja alles nicht so schwierig sein und dann hätte sie keine Schulden mehr? Jürgen jedoch nahm sich ihre Worte zu Herzen. Jetzt stieß er seinen Schwanz langsam in ihre Möse, aber er sorgte dafür, dass er sein Ding ganz in sie stieß. Doris riss an den Handgelenken und versuchte, sich von diesen zu befreien, aber es klappte nicht. Warum musste er diese Dinger benutzen?

Immer wieder spürte sie, wie er in sie stieß. Sein Schwanz war härter geworden, offenbar gefiel es ihm gut. Doch nicht nur ihre Fotze schien sein Wohlgefallen erhalten zu haben.

Er erhob seinen Oberkörper, blickte auf ihre nach den Seiten hängenden Titten und sein Gesicht erhielt ein überhebliches Grinsen.

„Ich sagte dir ja schon, dass du echt geile Titten hast. Die haben mir schon immer gefallen. Wenn wir uns begegnet sind, dann hab ich immer einen Steifen bekommen. Immer schon wollte ich dich flachlegen, wollte dich unter mir haben. Habe mir gedacht, wenn du kein Geld haben wirst um die Miete zu bezahlen, dann krieg ich dich schon. Wie jetzt, meine Liebe, ja, wie jetzt."

Und damit ging er mit seinem Kopf nach unten und ergriff mit den Lippen ihre linke Brustwarze. Er schnappte hart zu und verschob seine Lippen. Er hielt ihren Nippel fest im Mund hob seinen Kopf und ließ dann mit einen Schwupp alles los. Es machte ihm so viel Spaß, dass er es mit der anderen Seite genauso machte.

Schließlich aber nahm er seine Hände und rückte ihre Möpse nach oben zusammen, sodass ihre Brustwarzen mit den steifen Nippeln nach oben zeigten. Dabei aber stieß er immer noch langsam seinen Stab in ihre Fotze. Dann aber küsste er ihre Titten, er lutschte daran, saugte an ihnen und es schien ihm sehr große Lust zu bereiten.

Sie merkte, dass er mit seinen Fickbewegungen schneller wurde. Und dann presste er seinen steifen Knüppel in sie hinein und sie spürte, dass er abspritzte. Mehrmals und es schienen wohl große Mengen zu sein. Vielleicht hatte er in der letzten Zeit nicht gewichst, dachte sie.

„Ach, war das herrlich", jauchzte er, „hat dir doch sicher auch gefallen?"

Aber ohne ihre Antwort abzuwarten küsste er noch einmal ihre Möpse. Dann zog er seinen noch feuchten Schwanz aus ihrem Lustloch.

„Du Doris", flüsterte er ihr zu, ich bin noch lange nicht abgespannt. Nein, eigentlich bin ich so richtig geil und könnte dich . . ."

Oh Gott, dachte sie, was hat er denn jetzt noch alles vor? Sie spürte, wie sein Schwanz wieder größer uns steif wurde. Er fasste unter ihre Knie und drückte ihr ihre Schenkel zu. Dann merkte sie, dass er mit der rechten Hand seinen Harten an ihren Anus drückte. Nein, das musste doch nicht sein, war ihr Gedanke.

„Sag mal Jürgen, was machst du denn da?", schrie sie ihn fast an.

„Ach, ich mache dich nur glücklich!", war seine abweisende Antwort.

„Du willst doch nicht . .? Nein, ich will das nicht!", riet sie ihm verzweifelt.

Doch sie spürte den immer stärker werdenden Druck.

„Doris, denke an deine Schulden. Und was du hiermit alles abarbeiten kannst. Mir würde es echt Spaß machen und du hättest doch auch etwas Schönes davon", lächelte er sie an.

Eigentlich hat er ja recht, dachte sie, aber manchmal ist es halt schmerzhaft. Bisher war er ja recht vorsichtig, aber wie würde es hierbei ablaufen?

„Ja, gut", antwortete sie, „aber vielleicht solltest du deinen Schwanz etwas einölen."

„Herzchen, der war noch so schön schleimig von deinem Fotzensaft. Du wirst sehen, er flutscht regelrecht gut rein!"

Und wieder stieß er zu und sein Steifer drückte sich in ihren Anus, genauso wie er gesagt hatte. Er presste ihn vollständig hinein.

„Na sieste", meinte er, „ist doch prima. Gefällt's dir auch? Ist es auch für dich nen schönes Gefühl?"

Doris merkte, dass es nicht weh tat. Gott sei dank. Sie spürte eher ein schönes Gefühl dabei, wenn sein Stab durch ihren Schließmuskel rutschte.

„Ich weiß nicht", antwortete sie, aber vielleicht gefällt's mir besser, wenn du es länger machst, ich meine, deinen Steifen hineinstößt."

„Na woll'n wir doch mal sehen!", lächelte Jürgen,

Er begann nun, seinen Schwanz langsam in ihren Anus zu stoßen. Aber er war bedacht ihn in ganzer Länge in ihren Darm zu drücken. Oh, es gefiel ihm, seinen Ständer durch dieses enge Loch zu stoßen. Das machte ihn an.

Für Doris wurde es immer angenehmer. Das Hineinstoßen kam ihr schön vor. Ach, war das wunderbar!

Und plötzlich hörte sie regelrecht einen Schrei von Jürgen. Er kam zum Orgasmus und spritzte ab. Doris merkte das Pochen. Er gab mehrmals ein ‚Oh' von sich, was wohl als Ausdruck der Lust zu begreifen war.

Dann aber ließ er sich nach vorne fallen, ergriff Doris' Hände und löste ihre Handschellen. Prima, dachte sie, na endlich! Und Jürgen legte sich neben sie, wobei seine rechte Hand an ihre Titten fasste.

„Ach, war das schön", lächelte er sie an.

Er kniff ihre eine Brustwarze zusammen, was sie zu einem ‚Aua' verleiten ließ.

„Tja, was machen wir jetzt, eigentlich könnte ich jetzt schlafen, aber das wäre sicher nichts, was dich begeistert. Also, was können wir machen. Ich würde vorschlagen, ich mache uns einen Kaffee, da hab ich auch noch ein bisschen Kuchen!"

„Na ja", gab Doris zu, „vielleicht nicht das Schlechteste."

So stand Jürgen auf und Jürgen folgte ihm. Sie wollte sich anziehen.

Doch Jürgen meinte: „Nein, nein, bleibe so, ich möchte deine Titten beim Kaffeetrinken sehen, es begeistert mich, wenn sie hin und her schaukeln. Das macht mich echt geil."

Hm, dein Dödel schaukelt ab er auch ganz schön, dachte sie.

Jürgen ging in die Küche und machte die Kaffeemaschine fertig. Es dauerte nicht lange, da war das aufmunternde Getränk fertig. Er stellte alles auf den niedrigen Stubentisch und machte ihr durch ein Handbewegung klar, dass sie sich setzen sollte. Er goss den Kaffee ein und reichte ihr den Teller mit Kuchen. Sie nahm alles und freute sich. Nahm also diese Begegnung doch noch ein gutes Ende.

„Du hast es wirklich sehr schön hier. Es gefällt mir", sagte Doris.

„Soll das etwas heißen, dass du öfter herkommen möchtest? Es gibt noch so viele süße Spielchen, die man machen kann. Leider sind das keine Dinge, die allein Spaß machen. Dazu braucht man einen Zweiten, wenn's geht eine Frau."

„Nun ja, ich habe ja noch viel abzuarbeiten", lachte sie, „da muss ich wohl noch ab und an kommen. Und ich muss gestehen, dass es mir heute auch ein bisschen Spaß gemacht hat."

Jürgen hätte nun eigentlich antworten müssen, doch er beobachtete sein Gegenüber. Doris hatte sich ein wenig vorgebeugt und ihre Hängebrüste schaukelten herum. Das ließ seine Fantasie arbeiten. Oh, es war ein schöner Anblick. Doris erkannte seine Blicke. Und es ritt sie der Teufel. Sie griff mit einer Hand in die Sahne, die Jürgen auch auf den Tisch gestellt hatte, und packte sie auf ihre Brust. Dann verrieb sie alles. Doch es dauerte lange. Mit beiden Händen rief sie die Sahne glatt, ihre Haut glänzte. Und ihre weichen Möpse flutschten nur so durch ihre Finger. Die Sahne wurde immer durchsichtiger , bis zum Schluss nur der glänzende Film übrig geblieben war. Sie sah, dass Leben in seinen Schwanz kam, er stand, sie konnte sehen, wie er nach oben zeigte.

„Wenn ich dich so ansehe, dann denke ich, dass mein Einreiben wirkt", sagte Doris.

„Aber wie, meine Liebe", antwortete er und musste lachen, „es hat mich richtig verrückt gemacht. Aber noch schöner als Kaffeetrinken ist, das Trinken von Saft oder Sekt."

„Hm ja, dann mach das doch", grinste Doris.

„Ich meinte aber, dass das Getränk erst auf deinen Körper gegossen wird und ich trinke es dann."

Na ja dachte sie, so schlimm kann es ja nicht werden und vielleicht macht es mir ja auch Spaß.

„Na ja, komm, wir beginnen damit", lachte sie und stand auf.

Sie ging zur Couch und legte sich dort drauf. Und zwar so, dass ihr Oberkörper gut darauf lag und ihre Beine waren nicht mehr darauf.

„Oh ja, so ist es fein", grinste nun auch Jürgen und kam mit einer Flasche, die eine rote Flüssigkeit enthielt zu ihr.

Er goss etwas davon in die Mulde ihres Bauchnabels. Aber er machte es ungeschickt, etwas lief weiter nach unten zwischen ihre Beine. Oh, ist der hinterlistig, dachte Doris.

Dann stellte er die Flasche weg und begann mit dem Trinken. das heißt, man muss es wohl als lecken bezeichnen. Mit seiner Zunge leckte er den roten Saft von ihrem Bauchnabel weg. Dann ging er weiter nach unten, wobei er ihre Schenkel auseinander drückte. So konnte er ihre Möse wunderbar sehen und den Streifen von rotem Saft. Er leckte weiter, kam an ihren Kitzler, verweilte dort und weiter ging es an ihre Lippen. Ja, dort leckte er besonders viel, wobei er die Mitte besonders mochte. Dort leckte er langsam all den Saft, der nach unten geflossen war. Er zog ihre Lippen etwas auseinander, leckte das Innere mit Wohlgefallen. Schließlich saugte er die Lippen der einen Seite in seinen Mund und knabberte daran und kaute sie. Mit seinen Händen hielt er ihre Schenkel schön weit auseinander. Dann machte er es auch so mit den Lippen der anderen Seite. Oh, war das herrlich. Es roch so gut und schmeckte so nach Frau. Er mochte es sehr!

„Eigentlich keine schöne Stellung", sagte er, „eigentlich hätte ich es lieber, wenn du meinen Schwanz auch so nebenbei ein bisschen verwöhnen könntest. Aber so geht es leider nicht!"

„Du hast recht, aber wir können beim nächsten Mal ja alles besser machen."

Das sah er auch ein.

„Ach du hast so ein wunderschönes Fötzchen", lachte er, „das könnte man dauernd verwöhnen. Sag, wann kommst du mich wieder besuchen?"

Das wollte er wissen und er bestand darauf, dass sie korrekt antwortete.

„Oh, mein Lieber", sagte sie, „vielleicht sollten wir auch erst einmal abrechnen. Es ist schon interessant für mich, was das heute gebracht hat."

„Ich merke schon, dass du keine Lust mehr auf erotische Spielchen hast. Nun gut. Weißt du, heute war ein besonderer Tag. So ganz durch den Kopf gedacht, würde ich sagen, dass es heute tausend Euro waren. Aber bei den nächsten Malen, geht es nicht so schnell herunter, verstanden?"

„Ja, lieber Jürgen", lächelte sie.

Doch sie stand schnell auf, nein sie sprang auf, ging zu ihrer Tasche, nahm einen Zettel heraus, schrieb etwas darauf und gab ihm den Zettel.

Darauf stand, dass ihre Schuld auf eintausendfünfhundert Euro gesunken sei.

„Also unterschreibe, das eine macht Freude, doch geschrieben bleibt geschrieben, so hat es mein Vater immer formuliert", grinste sie breit.

Er fand ihre Vorsorge gar nicht so schlimm. Er wusste sehr genau, dass sie wiederkommen würde und sie weitere schöne Stunden verbringen würden. Also unterschrieb er und gab ihr den Zettel.

Nachdem Doris gegangen war und in ihrer Wohnung ankam, legte sie sich erst einmal aufs Bett und überlegte. So schlimm war es eigentlich gar nicht und ein guter Verdienst. Sie musste sich schon noch eine neue Arbeit suchen, aber wenn sie ihre Schulden so abarbeiten konnte, so war es doch ganz gut. Herr Lehmann war gar nicht so abartig oder gewalttätig, irgendwie gefiel es ihr sogar, was sie gemacht hatten. Sie würde also gern wieder zu ihm gehen und mit ihm weitere Spielchen machen.

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