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„Scheint bei dir auch schlimm zu sein, oder?", fragte Hanne belustigt nach.

„Au Mann ... Bin ich geil!"

Sie ließ Worten Taten folgen und nahm einen beherzten Rhythmus bei ihrem Fingerspiel auf. Hanne beobachtete neugierig, wie sich die Hand unter dem Höschen ihrer Freundin bewegte.

„Das sieht scharf aus", stellte sie fest und intensivierte sogleich die eigene Fingerakrobatik.

Die Kamera auf der Kommode verloren sie schnell aus den Augen und konzentrierten sich bald nur noch auf sich und ihre Bedürfnisse. Karin sah den Glanz in Hannes Augen, ihre Freundin war unbetsritten geil. Stetige Seufzer verrieten, wie es um ihre Erregung bestellt war. Karin nahm ebenfalls kein Blatt vor den Mund und stöhnte lustvoll auf, wann immer eine geile Welle durch ihren Körper fuhr.

Plötzlich beugte sich Hanne über ihre Freundin und brachte den Kopf auf Höhe von Karins Brüsten. Ehe sich Karin versah, hatte Hanne ihre Zunge herausgestreckt und züngelte lustvoll an der harten Knospe. Karin unterbrach ihr Fingerspiel und fragte: „Hey, was machst du da?"

Hanne, die nicht aufgehört hatte, sich zu reizen, antwortete nicht und knabberte unbeirrt an der Brustwarze ihrer Mitstreiterin. Karin realisierte, dass sie keine Antwort erhalten würde, und fand sich damit ab. Sie lehnte sich entspannt zurück und betrachtete Hannes Bemühungen neugierig. Nach einer Weile ließ Hanne von ihr ab. „Ich konnte nicht widerstehen."

„Das war schön ... und geil."

„Soll ich weitermachen?", bot sich Hanne an.

„Du weißt, dass das alles aufgenommen wird?"

Beide Augenpaare wanderten zur Kamera. Hanne zuckte gleichgültig mit den Schultern und meinte: „Macht doch nichts."

Karin fiel nichts ein, weswegen sie sich zurücknehmen müsste, und erklärte: „Jetzt bin ich aber dran."

Sie schob Hanne sachte gegen die Rückenlehne der Couch und brachte sich in Position. Hanne wehrte sich nicht und blickte freudig erregt an sich herab. Karin küsste den Bauch ihrer bester Freundin und bewegte sich züngelnd den Oberkörper hinauf. Sie verteilte zärtliche Küsse rund um die Brüste, sparte aber bewusst Hannes Brustwarzen aus, die längst nicht mehr unaufgeregt in ihren Warzenhöfen ruhten. Erst nach mehreren Minuten des Hinhaltens widmete sich Karin dem rechten Nippel ihrer Freundin und begann zu lecken, später zu saugen. Hanne stöhnte wohlig auf und warf den Kopf in den Nacken. Karin nahm die Lustbekundungen zur Kenntnis und konzentrierte ihre Leckkünste auf die andere Brusthälfte. Hanne gefiel es, was Karin experimentierfreudig werden ließ. Sie küsste sich Hannes Bauch hinab und machte auch nicht Halt, als ihre Lippen den Bund des Höschens erreicht hatten. Sie drückte ihre Lippen auf den Stoff, Hanne reagierte und begann zu zittern. Sie seufzte lustvoll auf und wand sich auf ihrem Platz.

Karin glitt von der Couch und beugte sich über den Schoß ihrer Freundin. Sie drückte Hannes Beine auseinander und küsste zärtlich die Innenseiten der Schenkel.

„Oh tut das gut. Mmmmmh", lobte Hanne stöhnend.

Karin orientierte sich wieder auf Hannes Höschen, wollte aber nicht mehr oberhalb der Stoffschicht zu Werke gehen. Sie schob einen Finger unter den Stoff und zog den Steg des Höschens zur Seite. Hanne zuckte zusammen, wehrte sich aber nicht gegen die Freilegung ihrer Muschi. Karin begutachtete die Möse ihrer Freundin und nahm den feuchten Glanz auf und zwischen den Schamlippen wahr. Hanne war vollständig rasiert. Ihre Muschi sah einladend aus und verströmte den typisch herben Duft einer Frau, die in ihrer Ekstase gefangen war. Ohne zu fragen, beugte sich Karin vor und streckte die Zunge heraus.

Als ihre Zungenspitze Hannes Schamlippen streifte, explodierte die 47-Jährige und schrie ihre Lust ungebremst in die Welt hinaus. Hanne presste die Beine zusammen. Karin hielt dagegen und behielt ihre Position bei. Mit der Zunge hatte sie mittlerweile begonnen, Hannes Muschi intensiv zu lecken, was stetige Lustbekundungen bei Hanne hervorrief. Sie wehrte sich nicht gegen das geile Liebesspiel, zuckte und zitterte aber permanent und gab sich ihren lustvollen Empfindungen hin. Nach einer Weile rutschte Hanne ein Stück zurück und rückte von Karin ab. Karin richtete den Oberkörper auf und sah ihre Freundin fragend an. „Was ist los? Hat es dir nicht gefallen?"

„Bist du wahnsinnig ...?", herrschte Hanne sie an. „Das war unglaublich geil. Ich bin gerade

unglaublich stark gekommen!"

„Wusste ich doch, dass du nicht grundlos ausgelaufen bist."

„Oh Gott war das geil!"

Hanne schnaufte und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Karin musterte ihre Freundin neugierig und fragte sich, wie es weitergehen würde. Nach knapp einer halben Minute schien sich Hanne erholt zu haben und setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Du glaubst doch wohl nicht, dass du mir damit davonkommst, oder?"

Karin lächelte frech und zog mit Unschuldsmiene die Schultern in die Höhe.

„Los zieh dein Höschen aus", forderte Hanne bestimmt. Karin sah keinen Grund, ihr zu widersprechen. Hanne gab ihr zu verstehen, sich rücklings auf die Couch zu legen. Karin kam der Aufforderung umgehend nach, nachdem sie sich von ihrem letzten Kleidungsstück getrennt hatte. Hanne behielt ihr Höschen an und legte sich auf ihre Freundin, dann küssten sie sich leidenschaftlich. Es war das erste Mal, dass es zu mehr kam, als nur zu einem freundschaftlichen Kuss auf die Lippen. Sie setzten ihre Zungen ein, ließen diese umeinander tanzen, verschmolzen miteinander und verteilten ihren Speichel in beiden Mündern.

Hanne beendete den Kuss und fuhr mit ihren Lippen an Halspartie und Brustbein von Karin entlang. Beide Knospen wurden flink mit der Zunge verwöhnt, dann orientierte sich Hanne auf die Region unterhalb von Karins Bauchnabel. Auch sie näherte sich zärtlich an und ließ ihre Zunge an den Schenkelinnenseiten entlang wandert. Hanne hauchte ihren Atem auf Karins Möse, ihre Freundin zuckte erregt zusammen und stieß einen leisen Lustlaut aus. Dann wagte Hanne, ihren Finger sanft über die Schamlippen ihrer Gespielin zu reiben, was Karin beinahe den Verstand raubte. „Ooooah ... Geeeeeiiil!"

Hanne schob den Finger in die feuchte Spalte, tastete sich zum Kitzler vor und konzentrierte ihr Spiel auf den empfindlichen Lustpunkt. Karin stöhnte und wand sich und artikulierte unentwegt ihren Gefallen an dem herrlichen Verwöhnprogramm. Hanne genoss es, wie ihre Freundin auf ihre Bemühungen reagierte, und wollte Karin noch geiler machen. Sie beugte den Kopf hinab in den Schoß und tauschte Finger gegen Zunge. Die Zungenspitze tauchte in den gefluteten Spalt und begann, das sämige Sekret ihrer Freundin über die gesamte Länge der Vulva zu verteilen.

Karin hörte die Glocken läuten, sie war im siebten Himmel angekommen. Sie war nur noch wenige Augenblicke von der puren Erlösung entfernt. Karin ließ sich fallen, überließ Hanne die Arbeit und erlebte dann einen in dieser Heftigkeit nie zuvor erlebten Orgasmus. Dieser verlangte alles von ihr. Ihr Körper bebte, sie schüttelte sich, sie wippte unruhig über die Sitzfläche der Couch. Karin presste die Beine zusammen, lockerte sie wieder. Hanne wurde es nicht leid, ihre Freundin weiter mit der Zunge zu verwöhnen. Karin war ihr dafür dankbar und genoss den unendlich scheinenden Höhepunkt mit allem, was sie hatte. Nach und nach ebbte das schöne Gefühl ab und sie beruhigte sich. Die Atmung regulierte sich, das Zittern erstarb, sie entspannte sich. Der Orgasmus war abgeklungen, und dennoch in guter Erinnerung gebieben. Karin seufzte, legte die Hand gegen die Stirn und meinte: „Ich weiß nicht, was ich sagen soll."

Hanne richtete sich auf uns schenkte ihrer Freundin ein zufriedenes Lächeln. „Es scheint dir gefallen zu haben."

„Bist du verrückt ...? Ich lieb es", entgegnete Karin. „Können wir das wiederholen?"

Sie lächelten einander an. Hannes Blick fiel auf den roten Vibrator, der verschmäht auf einem Beistelltisch lag. „Den haben wir gar nicht gebraucht."

„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben", stellte Karin fest und streckte ihre Arme aus. Hanne setzte sich zu ihr und schmiegte sich an ihre nackte Freundin.

„Das war wunderbar", lobte Karin. „Danke, dass du mich überredet hast."

„Gern geschehen ... Und jetzt?"

Sie lösten sich voneinander und sahen sich grinsend an.

„Wir könnten uns das Video ansehen", schlug Hanne vor. Karins Blick fiel zur Kommode, wo noch immer die Kamera alles aufnahm, was auf der Couch geschah. „Die hätte ich ja beinahe vergessen."

„Hast du Lust, zu sehen, wie du dich als Pornodarstellerin geschlagen hast?"

„Aber sicher", stimmte Karin zu. „Können wir nicht aufnehmen, wie wir uns den Film ansehen?"

„Warum? Glaubst du, dabei gibt es was Spannendes zu erleben?"

Karin grinste über das ganze Gesicht. „Es würde mich wundern, wenn ich beim Ansehen des Videos nicht wieder geil werde."

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Gute Geschichte.

Mir fehlt nur eines: Dass Karin abends nach Hause kommt und auf die Frage ihres Mannes, wo sie gewesen wäre, antwortet: "Ich hab Hanne besucht. Wir hatten eine nette Unterhaltung..."

swriterswritervor etwa 3 JahrenAutor

Wer meine Geschichten kennt, weiß, dass ich eher keine Fortsetzungen schreibe. Ich skizziere gerne Szenarien, die mitten im Leben beginnen und mit einem geilen Sexerlebnis bzw. einem Tabubruch ebenso schnell enden. Dann ist es auch gut. Ich bin nicht der Telenovela-Autor, der aus einer Ausgangssituation so viel wie möglich herausholt. Ich schreibe dann lieber eine neue Geschichte, basierend auf einer weiteren Idee.

Freut mich aber, dass die Geschichte, obwohl sie nicht mehr ganz taufrisch ist, gut angenommen wird.

swriter

Dingo666Dingo666vor etwa 3 Jahren
Gefällt mir!

Interessante Ausgangssituation, schön entwickelt. Wird es Fortsetzungen geben?

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Schön erzählte Geschichte, hoffentlich gibt es Fortsetzungen.

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