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Pheromone

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Durch Zufall fand ich ein Aphrodiasikum, das zu perfekt war.
11.5k Wörter
4.59
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1. Pheromone

„Mist", mehr fiel mir dazu nicht ein. Das Experiment war wieder gescheitert. „Riesenmist", das Fluchen machte es auch nicht besser. Mein Professor verlangte Ergebnisse. Verständlich, denn ich forschte immerhin seit fast zwei Jahren an der Wirkung von Pheromonen auf das Immunsystem. Die Mäuse waren am Morgen tot im Käfig gelegen, sie hatten sich gegenseitig totgebissen. Die ersten Experimente hatten sich so gut angelassen, dass mir noch während meiner Masterarbeit mein Professor eine Doktorandenstelle anbot. Drittmittel waren recht schnell mit seiner Hilfe organisiert und so konnte ich zwei Tage nach dem Master -- zwei Tage feiern musste sein -- beginnen.

Inzwischen war ich recht routiniert in der chemischen Herstellung und Konzentration von Pheromonen. Ich extrahierte verschiedene Pheromone aus Mäusen und anderen Säugetieren unter anderem auch Menschen (mir selbst zum Beispiel). Mein Professor und natürlich auch ich waren der Meinung, dass sich der enorme Aufwand lohnen würde und ein direkter Zusammenhang zwischen Pheromonen und der Aktivierung des Immunsystems vorhanden sein musste. Doch bisher waren alle Versuche in Sackgassen gemündet. Bisher hatte ich noch keine „höheren" Säugetiere genehmigt bekommen, da meine Mäuseversuche bisher immer negativ ausgefallen waren.

Wenn ich so mein Notizbuch durchblätterte, war die Frustration deutlich zu spüren:

Versuch #003.2

Objekt: 2 Mäuse: a/04/m b/04/m

Stoff: 10,3µg Surmatolin-Disulphat, 3,7µg Harganolat-Trimakulatin

Verabreichung: Intramuskuläre Injektion

Tag 0: keine Reaktion

Tag 1: Aggression (Bisse, Kratzen) (Achtung: Maus Fingerbiss)

Tag 2: Muskelzittern, Tod a

Tag 3: Tod b (Finger: entzündet)

Immunsystem: 124%

Fazit: Endet mit Tod, aggressives Verhalten enorm,

Mistviecher Finger brennt.

Versuch#003.7

Objekt: 3 Mäuse: a/04/m b/05/m c/03/w

Stoff: 10,3µg Surmatolin-Disulphat, 3,7µg Harganolat-Trimakulatin

Verabreichung: Subkutane Injektion

Tag 0: keine Reaktion

Tag 1: Aggression (Bisse, Kratzen), Ausschlag an Injektionstelle

Tag 2: Aggression (--), Tod b, Kopulation a -> c

Tag 3-10: keine Auffälligkeiten, Kopulation a->c

Tag 11: Tod a, c

Immunsystem: 136%

Fazit: Subkutan zu favorisieren, aber Resultat ist Müll

Die Versuchsreihe #003 war deprimierend und mein Finger verheilte recht schlecht. Mehrere weitere Versuche waren teilweise fatal, eine intramuskuläre Injektion führte zu einem unschönen Tod der Mäuse innerhalb eines Tages.

2. Versuchsreihe #015

Meine Versuchsreihe #015 war ebenso endete desaströs, dass mir mein Prof richtig sauer wurde. Es lag eigentlich nicht am Versuch, viel mehr an meinem Notizbuch.

Versuch #015.4

Objekt: 3 Mäuse: a/05/m b/06/m c/07/w

Stoff: 12,4µg R-2-Dihagulamin, 8,2µg Kargunalat-Tri-CoMakulin

Verabreichung: Subkutan Inj.

Tag 0: keine Reaktion

Tag 1: Aggression (a gegen b)

Tag 2: Tod a (durch b!)

Tag 3-9: keine Reaktion

Tag 10: Kopulation b -> c (141-mal!!)

Tag 11: Tod c

Tag 14: Tod b (nach heftigem Erbrechen)

Immunsystem: 117%

Fazit: Wie üblich sterben die Objekte, sonderbares Kopulationsverhalten

Obduktion: a, b vergrößerte Genitalien? Schwanzmäuse!!

Obduktion: c keine Auffälligkeiten (todgevögelt??)

Skandal: Schwanzmaus vergewaltigt Fotzmaus 141-mal

Da ich mein Notizbuch im Labor vergessen hatte und eine eifrige, feministische Laborantin mein Notizbuch dem Prof vorlegte, bekam ich dermaßen eins auf die Mütze von wegen sexistisch und abartig, verharmlosen usw., dass es beinahe zum Abbruch gekommen wäre. Heidi, die dumme Feministensau, machte mich fertig, obwohl sie mir zuarbeiten sollte und wir uns meiner Meinung nach ganz passabel verstanden. Sie zeigte mich bei der Frauenbeauftragten Frau von Troisburg an und ich musste „mea culpa" Besserung geloben. Ich musste sogar „freiwillige" Sozialstunden ableisten, damit Frau Wichtig von Troisburg von einer Anzeige absah. Mein Prof wurde von ihr unter Druck gesetzt, dass ich Mordsprobleme bekam. Die dumme Kuh schrieb einen Brief an das Drittmittel-Unternehmen, wo ich mich wieder rechtfertigen musste. Zum Glück hatte der Forschungsbeauftragte mehr Verständnis, aber um der Form zu wahren, bekam ich eine Rüge vom Dekan. Hei, und trotzdem hat meine Schwanzmaus die Fotzmaus 141-mal gevögelt!

Die ganze Emanzen-Scheiße verzögerte alles und ich kam mit meinen Versuchsreihen in Hektik. Durch die nächtlichen Orgien von Entschuldigungsschreiben und die blöden Sozialstunden bei der Tafel-Essensausgabe war ich müde, unkonzentriert und fahrig. Außerdem musste ich den Mist jetzt selbst machen, Heidi weigerte sich in den ersten Tagen nach der Affäre mir zuzuarbeiten. Leider musste sie mein Prof unterstützen -- Frau von Troisburg hatte ihm gedroht. Nach ein paar Tagen wurde es zum Glück besser, aber die Reihe #015 musste ich selbst machen, wobei ich einmal wohl falsche Mengen spritzte und mich selbst einmal mit der Nadel verletzte -- natürlich am Biss-Finger. Die Einstichstelle juckte mehrere Tage lang. Heide übernahm dann #016 wieder nach meinen Angaben.

Versuch #015.8

Objekt: Mäuse: a/08/m b/06/w c/10/m

Stoff: 12,4µg R-2-Dihagulamin, 8,2µg Kargunalat-Tri-CoMakulin

Verabreichung: Subkutan Inj.

(Stich in Zeigefinger, linke Hand)

Tag 0: keine Reaktion

(Fehler! Maus b,c ohne Injektion, )

Tag 1: a dominiert b,c, b,c devot!

Tag 2-9: keine Reaktion

Tag 10: Kopulation a -> c (116-mal!!)

Tag 11-19: a kopuliert c (heftig), b passiv devot, c kopulationsbereit

Tag 20: Exitus (Versuch abgebrochen, falsche Mengen!)

Immunsystem: 1389% (??? -- prüfen!!! Messfehler??)

Fazit: Beende nach Tag 20, Immunsystem a ok

Obduktion: a extrem vergrößerte Prostata (Anzahl Kopulationen?)

Obduktion: a Penis enorm größer!

Wiederholung!! Da fehlerhaftes Experiment, Injektion falsch und

durch Fehler wahrscheinlich nur 1,24µg R2??!

Versuch #015.8/2

Objekt: Mäuse: a/07/m b/07/w c/06/m

Stoff: 12,4µg R-2-Dihagulamin, 8,2µg Kargunalat-Tri-CoMakulin

Verabreichung: Subkutan Inj.

Tag 0: keine Reaktion

Tag 1: a aggressiv c, Tod c

Tag 2-8: keine Reaktion

Tag 9: Kopulation a -> b (167-mal!!)

Tag 10: Kopulation a -> b (154-mal!!)

Tag 11: Tod b, Tod a

Immunsystem: 909%

Fazit: Obduktion: a vergrößerte Prostata (Anzahl Kopulationen?)

Obduktion: a Penis größer!

Inzwischen war ich bei Versuchsreihe #025 angelangt. Das Immunsystem der Mäuse war meist stabil besser, wenn auch geringer ausgeprägt, sie endeten aber (fast) immer mit dem Tod der Mäuse. Kurioserweise konnte ich die vergrößerten Geschlechtsorgane nur bei der Reihe #015 feststellen.

Zum Glück war etwas Gras über die Sache mit der Fotzmaus gewachsen. Mit Heidi, unserer Labor-Oberfeministin hatte ich so etwas wie Frieden, vielleicht sogar Freundschaft geschlossen und damit einhergehend engeren sexuellen Kontakt. Unsere Laborplätze lagen nebeneinander und so kamen wir uns relativ kurz nach meiner Versuchsreihe #0015 näher. Ich weiß noch, wie ich eine Sauwut auf Heidi hatte und immer noch neben ihr arbeiten musste. Ich hasste diese Feministennutte, so verstand ich auch nicht auf Anhieb ihre Frage, ob ich sie ficken würde. „Willste mich ficken?", fragte sie direkt.

„Wie?", ich vermutete einen freudschen Hörfehler. Heidi im weißen Laborkittel mit Spritzschutzbrille hatte sich zu mir gedreht. Sie schob die Brille nach oben auf ihr kurzes rotgefärbtes Haar, was echt scheiße aussah.

„Na, Ficken! Du mich", sie sagte es echt direkt. Unmissverständlich.

„Hmm", ich vermutete jetzt eine böse Falle. Heidi, kurze, rot gefärbte Haare, kleine Titten (war sie vielleicht deshalb Feministin?), eine runde Intellektuellenbrille, rundes Gesicht, nicht allzu groß und vor allem immer unzufrieden. Ihr Chemie-Studium hatte sie vor dem Bachelor abgebrochen und hatte dann Soziologie studiert und dann auch versagt, was schließlich in einer Chemisch-Technischen-Assistentin endete.

„Bitte lass uns ficken", bettelte sie mich an.

„Öhm", ich war immer noch überrascht. Heidi, die permanent unzufriedene Emanze wollte meinen Schwanz. Das konnte nur eine Falle sein.

„Bitte", bettelte sie wieder.

„Nein", ich drehte mich weg und packte meine Sachen. Ich wollte in keine Scherereien kommen, nicht schon wieder.

„Hei, Martin, komm schon, ich brauch es jetzt"

„Nope", ich zog meine Jacke an und ging hinaus. Zuhause malte ich mir aus, wie ich Heidi fickte und wichste dazu ab. Ich wichste noch dreimal an dem Abend zu diversen Bildchen von rothaarigen Weibern mit kleinen Titten. Absolut geil, ich bereute, dass ich Heidi nicht gefickt hatte.

3. Heidi

Heidi baggerte mich in der Mittagspause wieder an. Sie folgte mir ins Chemikalienlager, in das ich flüchten wollte.

„Lust?", fragte sie mich einfach so.

Ach, Scheiß drauf. Meine letzte Freundin hatte mich während der Masterarbeit verlassen und seitdem war ich Single. Richtig Zeit für eine Freundin hatte ich eh nicht und so wichste ich die meiste Zeit. Wenn ich mal auf einer Konferenz in einer anderen Stadt war, ging gern auch mal ins Bordell und ließ meinem Saft dann freien Lauf. Auf Dauer war mir aber als armer Doktorand das Nuttenficken doch zu teuer. Im Aufreißen von Mädels war ich nie gut gewesen, die Frauen mussten mich anbaggern, ich selbst bekam das Anbaggern nicht auf die Reihe. Obwohl ich total gern fickte, blieb mir nur das Wichsen. Ich hatte seit drei Jahren keine Freundin mehr. Davor hatte ich mit Johanna (meine Ex) sowieso nur noch sporadisch Sex. Sie hatte in der Zeit mit meinem besten Freund (auch ehemalig) rumgefickt, während ich auf meine Prüfungen lernte. Und jetzt Heidi.

„Ja", sagte ich trocken. „Zieh dich aus"

Heidi machte den weißen Laborkittel auf und schob ihren Pulli hoch. Die Tittchen war in einem roten BH-verpackt. Sie zog die Hose aus und legte sie auf den Vorbereitungstisch. Ihr roter Slip war echt sexy, sie hatte einen guten Body, leider zu kleine Titten. Mein Schwanz schwoll trotzdem an.

„Zeig mir deine Mini-Titten", sagte ich.

Sie zog den BH aus und zeigte die kleinen Titten. Ich griff danach, fest und warm und weich. Ah, ich liebte es, zwischen den Fingern spürte ich die harten Nippel und mein Schwanz wurde hart.

„Bitte fick mich", sie drehte sich um und lehnte sich auf den Vorbereitungstisch. Sie zog den Slip nach unten. Sie war unrasiert, wie man es von einer echten Emanze erwartete. Mit beiden Händen zog sie die Arschbacken auseinander, so dass die rosa Fotze sich zeigte. Saftig, glänzend mit zwei schaumigen Perlen lechzte die Muschi nach einem Schwanz, meinem Schwanz! Und genau diesen holte ich aus meiner Hose und stellte mich hinter sie. Ich schob in einfach so in ihre Möse und fickte los. Ich schaute wie mein Schwanz in ihr drin war und sah das dunkle, ebenfalls stark behaarte Arschloch von ihr.

„Jajaja", Heidi war so geil.

Ich fickte schön rhythmisch in sie hinein. Es war supergeil. Eine feine Vagina hatte sie. Eng, aber nicht zu eng, weich, aber fest umschließend und nass. Ich fickte. Es gefiel ihr wie ich sie fickte, da sie laut stöhnte und sich meinem Rhythmus anpasste.

Ich Idiot, wenn sie nicht verhütete? Schnell zog ich meinen Schwanz raus. Blasen oder das haarige Arschloch. Ich entschied mich für Blasen.

„Blas ihn mir", befahl ich.

Heidi ging in die Hocke und nahm mir nichts dir nichts meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, oh, wie ich es liebte. Johanna, meine Ex hatte mir nie einen geblasen, wie ich später erfuhr meinem Kumpel jedoch immer, jetzt natürlich Ex-Kumpel. Sie knetete meine Eier und mit der anderen fingerte sie sich selbst.

„Du hast schöne große Eier", sagte sie einer kurzen Blaspause und schon verschwand mein Schwanz wieder in ihrem Mund.

Der Anblick meiner Emanze mit meinem Schwanz im Gesicht war dann irgendwann zu viel und ich spritzte ihr meine Ladung in den Mund. Sie saugte alles leer und leckte ihn noch sauber.

„Hmm, das war gut, danke Martin, ich habe es echt gebraucht, danke"

„Gern geschehen", sagte ich gönnerhaft.

„Sag mal, Heidi, verhütest Du eigentlich?"

„Ich habe eine Spirale, also Du kannst immer in mich reinspritzen", sie grinste mich an und ergänzte „wann immer du willst".

„Dann dreh dich wieder rum."

„Hä", Heidi blickte verdutzt und blickte dann wieder auf meinen immer noch steifen Schwanz.

„Ja", ich war stolz auf meine Erektion, auch kein Wunder nach drei Jahren Abstinenz.

„Keine Pause?"

„Dreh dich rum", befahl ich jetzt fester.

Heidi dreht sich rum.

Ich führte meinen Schwanz wieder in ihre Fotze ein und fickte sie.

Nach ein paar Minuten spritzte ich dann in sie rein. Sie stöhnte und kam auch.

Ich fickte sie dann nochmals von hinten, wobei sie aber dann meine Ladung wieder schlucken wollte. Kurz bevor ich kam, nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und schluckte die Ladung runter. Da sie wieder in die Knie gegangen war, bildete sich unter der gespreizten Fotze ein ansehnlicher Fleck meines heraustropfenden Spermas.

Ich zog meine Hose wieder hoch, Heidi zog sich wieder und wischte den Fleck vom Boden auf. Wir gingen gemeinsam wieder an den Arbeitsplatz.

Ab da fickten wir noch recht häufig, waren aber kein Paar, worauf ich Wert lege. Was mir persönlich recht war. Aber leider schlief die Fickerei nach ca. 3 Monaten wieder ein.

Aber es war eine geile Zeit. Ich hatte einen richtig geilen Monat. In der Zeit hatte ich nicht nur mit Heidi gefickt, sondern auch mit drei anderen Damen. Mit meiner Nachbarin, einer süßen und sehr netten Studentin, der ich in Mathe half. Sie war durch den ersten Mathe-Schein gerasselt und ich gab ihr netterweise immer mal am Wochenende Nachhilfe. Nach dem ersten Fick mit Heidi traf ich die wunderschöne Luna wie ausgemacht am Wochenende wieder zur Nachhilfe. Doch diesmal war es irgendwie anders. Sie wurde nach einer halben Stunde spürbar geil. Nach ein bisschen Mathe fickten wir dann das ganze Wochenende durch. Luna fand, dass ich ein geiler Bock bin, weil ich so schnell wieder meinen Mann stand. Luna stand voll auf Sperma, sie liebte es, wenn sie mich abspritzen sah. Sie lobte meine außerordentlich große Menge an Sperma, wobei ich ihr recht geben musste. Durch die Fickerei mit Heidi war wohl die Produktion an Sperma angeregt worden. Ich spritzte eine satte Menge auf ihren Körper. Die viele Wichserei hatte sich wohl auch ausgezahlt, so konnte ich mehrmals am Tag (und Nacht) meine süße Luna mit ihren wirklich tollen Brüsten durchficken. Die Wochen danach waren sagenhaft. Mittagspause Heidi ficken, abends Luna bespritzen und sonst kam ich auch zu meinem Spaß.

Auch zwei weitere Geschehnisse sind erwähnenswert. Ich sollte mal wieder bei der Drittmittel-Firma vortanzen und wollte mich mal neu einkleiden. Im Herrenfachgeschäft befingerte mich die Verkäuferin bei der Anprobe dermaßen, dass wir es dann doch in der Umkleidekabine trieben. Dazu bekam ich noch einen satten Rabatt und bei der Abholung noch einen Gratis-Blowjob. Ich ging als Mann wie auf Wolken! Ficken ohne Ende.

Als ich mal wieder am Wochenende meine Eltern besuchte und mit zu Tante Jutta durfte, sie war eigentlich nicht meine Tante, aber wir hatten sie als Kinder immer so genannt und nun war sie es eben, geschah das dritte erwähnenswerte Geschehnis. Jutta war mit ihrem Mann daheim, meine Eltern und ich besuchten Sie ganz gern. Wir spielten Karten (wie immer) und Jutta ging mit mir aus einem fadenscheinigen Grund in den Keller. Im Keller fickten wir dann. Hermann, ihr Ehemann, kam runter und überraschte mich mit seiner Frau. Er schaute uns einfach zu. Es war völlig seltsam wie ich im Keller seine Frau mit hochgeschobenem Rock fickte und er, keine zwei Meter davon entfernt, einfach zuschaute. Im Netz hatte ich auch mal Cuckold Videos angeschaut, aber nicht gedacht, dass das real passieren könnte. Jutta stöhnte und ich fickte sie von hinten, nur den Rock hoch und den Slip zur Seite geschoben. Hermann schaute uns interessiert zu und als ich abspritzte, ging er wortlos wieder nach oben. Beim Kartenspiel tat er so, als sei nichts gewesen. Jutta und ich fickten an dem Abend noch zweimal -- soweit ich mich erinnere (ich fickte in der Zeit außerordentlich viel, Luna auch noch als ich am Sonntag zurückkam!). Hermann kam nicht mehr dazu. Meine Eltern fragten mich, was ich im Keller so lange mit Jutta gemacht hätte -- och, ein Regal zu Seite geschoben -- damit waren sie zufrieden, Hermann sagte nichts dazu. Doch die Zeiten wurden leider wieder schlechter. Luna hatte immer weniger Lust, Heidi wurde verschlossener und reagierte auf kaum noch was. Die Verkäuferin, die ich so mal besuchen und einfach beficken wollte, war eher schnippisch. So ging mein aufblühendes Sexualleben wieder den Bach runter und ich widmete mich wieder vermehrt meinen unergiebigen Versuchsreihen.

4. Erleuchtung

Heidi war wieder wie früher - immer unausstehlich, eher noch schlimmer. Sie hatte sich sogar mal wieder an Frau von Troisburg gewandt, da ich ihr ein sexistisches Angebot gemacht hätte. Ich leugnete es vehement und da es keine Zeugen gab, bekam ich „nur" einen erneuten Verweis vom Dekan. Es war schon wahr, dass ich Heidi gefragt hatte, ob wir vielleicht mal wieder das alte Reinraus-Spiel machen könnten. Sie rastete völlig aus. Vor gerade mal einem Monat hatte sie noch mein Sperma geschluckt oder eine Körperbesamung über sich ergehen lassen, als sei nichts gewesen. Mit der hübschen Luna machte ich auch nur noch Mathe. Und mein letzter Besuch bei meinen Eltern endete fast im Desaster. Ich war Tante Jutta in den Keller gefolgt und hatte an ihre Möpse gefasst. Sie war völlig entrüstet und ich musste wie ein Idiot betteln, dass sie nichts verriet. Natürlich erfuhr es dann meine Mutter -- „Martin, du brauchst dringend eine Freundin und werde mir nicht zum Schwein" -- war ihr einziger Kommentar.

Vor nicht einmal einem Monat hatte ich vier Frauen an irgendwelchen Plätzen gefickt, Sperma literweise in Vaginas gepumpt, einmal sogar vor den Augen des Ehemanns und alle vier wendeten sich fast schon abrupt von mir ab. Was war geschehen?

Die Ausbildung zum Chemiker hatte meinen analytischen Verstand geschärft. Und so ging ich alle Ereignisse vor Beginn meiner eigenen sexuellen Revolution und deren Niederschlagung. Bei Versuch #015.8/1 mit 12,4µg R-2-Dihagulamin, 8,2µg Kargunalat-Tri-CoMakulin (falsche Mengen!) hatte ich mir dummerweise wohl selbst etwas injiziert. Konnte das sein?

Versuch #028.1

Objekt: Mäuse: a/05/m (b/07/w c/11/m)

Stoff: 5µg R-2-Dihagulamin, 2µg Kargunalat-Tri-CoMakulin

Verabreichung: Subkutan Inj. (ohne Daumen :-, b und c ohne Inj.)

Tag 0: keine Reaktion

Tag 1: a dominiert b,c, b,c devot!

Tag 2-9: keine Reaktion

Tag 10: Kopulation a -> c (72-mal!!)

Tag 11-19: a kopuliert c (heftig), b passiv devot, c kopulationsbereit

Tag 20: Exitus (Versuch beendet)

Immunsystem: 1421% (!!!)

Fazit: Beende nach Tag 20, Immunsystem a ok

Obduktion: a vergrößerte Prostata

Obduktion: a Penis größer!

Ich war perplex! Ich hatte es gefunden! Ein erstklassiges Immunsystem, war dann doch kein Messfehler in #015.8/1 gewesen! Yes, I got it!

Als Wissenschaftler musste ich weitere Experimente durchführen -- ohne Heidi-Fotze!

Versuch #028.2

Objekt: Mäuse: a/06/m (b/10/w) c/09/m)

Stoff: 5µg R-2-Dihagulamin, 2µg Kargunalat-Tri-CoMakulin

Verabreichung: Subkutan Inj. (nur männliche Mäuse a/c Objekte!)

Tag 0: keine Reaktion

Tag 1: a, c dominieren b, a und b extrem aggresiv

Tag 2: a tot (durch c)

Tag 3-10: c dominiert b

Tag 11-19: c kopuliert b (heftig, andauernd), b ständig kopulationsbereit

Tag 20: Exitus (Versuch beendet)

Immunsystem: 1578% (!!!)

Fazit: Beende nach Tag 20, Immunsystem c ok

Obduktion: c vergrößerte Prostata

Obduktion: c Penis größer!

Wow! Zwei männliche Mäuse mit den gleichen Pheromonen zerfleischen sich. Die ältere Maus c mit 9 Monaten zerfleischte die andere 6 Monate alte Maus regelrecht. Die Pheromone machten die männlichen Mäuse extrem aggressiv, wenn beide die Injektion bekamen. Einer allein dominierte nur den anderen Mäuserich.

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