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Der vierte Ständer

Geschichte Info
Eine Hornisse als Starthilfe zur Steigerung des Doppelwumms.
10.4k Wörter
4.67
17.1k
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Ich weiß nicht genau, was mit mir los ist, warum ich im Lauf der Jahre so eine exhibitionistische Tendenz entwickelt habe, die mich immer wieder dazu treibt, meine sexuellen Erlebnisse aufzuschreiben und zu verbreiten.

Vielleicht ist es ein Akt der Dankbarkeit, dass ich das alles erleben durfte, und da gab es eine ganze Menge.

In der Erzählung „Im Paradies" habe ich davon berichtet, wie ich auf Korsika in einem kleinen Küstenort sesshaft wurde, und wie ich dort Sara kennen und lieben lernte.

In der zweiten Erzählung mit gleichem Titel berichtete ich vom Besuch ihrer Freundinnen bei uns und vom wunderbar erfüllenden Sex, den wir in dieser Zeit miteinander hatten.

Und in diesem Sommer ereignete sich wieder etwas, was zuerst einmal unangenehm begann, was sich dann aber zumindest für einen Teil der Beteiligten zu einem ausgesprochen erregenden und beglückenden Erlebnis entwickeln sollte.

Wie gesagt, Sara und ich leben in diesem etwas abseits gelegenen Ort an der Westküste Korsikas und sind voll und ganz in die Dorfgemeinschaft integriert, arbeiten dort und wohnen in einem renovierten ehemaligen Fischerhaus direkt am kleinen Hafen.

Ein Teil unserer Arbeit erbringen wir im kleinen Hafenrestaurant, das von unserer Dorfgemeinschaft betrieben wird.

Und dort registrierte ich an einem heißen Sommertag diesen Jahres eine deutschsprachige Familie, die eine Rast machte, um dann weiter auf dem Küstenweg zu wandern in Richtung eines Zeltplatzes, der ca. 16 km entfernt war. Ich weiß noch, dass ich überlegte, ihnen angesichts der hochsommerlichen Temperaturen davon abzuraten, allerdings machten Vater, Mutter und halbwüchsige Tochter den Eindruck, als wüssten sie, was sich sich da antun.

Die Sache ging dann auch schief, allerdings aus einem anderen Grund. Kurz nachdem die drei aufgebrochen waren kam die Tochter völlig aufgelöst angelaufen und versuchte uns in gebrochenem Französisch etwas zu erzählen. Als sie begriff, dass ich Deutscher war und ihre Sprache verstand berichtete sie hektisch, dass ihre Mutter gestürzt sei, nicht mehr laufen konnte, und sie nun Hilfe holen wollte. Sara und ich beruhigten sie dann erst einmal und ließen uns dann von ihr zum Unglückort bringen.

Kurzum, ihre Mutter war mit dem rechten Fuß irgendwie in eine Felsspalte geraten und umgeknickt, hatte jetzt höllische Schmerzen und konnte nicht mehr auftreten. Zu viert bugsierten wir sie dann zurück ins Dorf zu unserem Druiden, so nennen wir scherzhaft einen pensionierten Arzt, der in unserem Ort seinen Lebensabend verbringt und sich bei Bedarf um unsere gesundheitlichen Belange kümmert. Er konnte allerdings nicht viel machen, da der Fuß ziemlich schlimm aussah, so dass ich schließlich die ganze Familie ins Auto packte und ins nächste Krankenhaus nach Propriano fuhr. Dort diagnostizierte man einen komplizierten Bruch, der sofort operiert werden musste mit der Folge, dass Conny mindestens für eine Woche transportunfähig war. Für Tom konnten sie vor Ort noch ein winziges Zimmer zum Übernachten in der Nähe seiner Frau organisieren, mehr war aufgrund der Hochsaison nicht zu machen. Sara und ich erklärten uns dann bereit, uns um Lydia zu kümmern. Irgendwie taten die drei uns leid.

Und so kam es, dass Lydia ins kleine Gästezimmer direkt neben unserem Schlafzimmer zog.

Nun ist es an der Zeit, Lydia zu beschreiben.

Ein Mädchen mit wunderschönem Namen war auf dem Weg, eine wunderschöne Frau zu werden. Momentan entsprach sie allerdings eher dem Typus schlaksiger Teenager. Sehr schlank, lange blonde Haare, Sara und Lydia hätten Schwestern sein können, wobei Lydia mit ihren geschätzten 15 Jahren die eindeutig jüngere gewesen wäre. Das ist dieses schwierige pubertäre Alter, wo alles drunter und drüber geht, wo sich der Körper in ganz unterschiedlichen Geschwindigkeiten entwickelt. Bei der einen wachsen die Brüste atemberaubend schnell, aber der Rest von Körper und Geist kommen kaum hinterher. Lydia hingegen war mit 13 bestimmt noch ein kleines Pummelchen, hat dann einen enormen Schuss nach oben gemacht, war jetzt fast so groß wie Sara, aber eben flach mit vagen Andeutungen von Oberweite. Lydia war irgendwas zwischen Baum und Borke und suchte einen Weg, mit sich und ihrem Körper umzugehen, so war mein Eindruck. Irgendwie süß, aber für die Männerwelt selbstverständlich tabu, nicht nur ihrer Minderjährigkeit wegen.

Und so sah ich in ihr einen Gast, der uns anvertraut war, auf den wir aufzupassen hatten. Und Sara tat das wirklich gern und mit Vergnügen.

Apropos Vergnügen: Wie schon in den anfangs erwähnten Erzählungen beschrieben, haben Sara und ich ein recht intensives und lustvolles Sexualleben, will heißen, wir treiben es miteinander mit großem Spaß bei allen sich bietenden Gelegenheiten. Nun so ist ein minderjähriges Mädchen im Nachbarzimmer solchem Tun etwas abträglich, zumal die Wände zwar stabil gemauert aber dennoch hellhörig sind.

Schon am 2. Tag ihres Aufenthalts bei uns überkam uns aber die Lust, und als Lydia vormittags gerade mal mit ihrem Handy beschäftigt war, zogen Sara und ich uns zu einem spontanen Quicky in den kühlen Weinkeller zurück. Doch gerade als Sara mir meinen Schwanz in Rekordzeit aufgeblasen hatte und sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch setzte, um das steife Ergebnis ihrer Bemühungen in ihrem Schoß zu spüren, knallte oben die Tür, und Claude kam runter um irgendwelche Schläuche auszumessen. Wir hatten alle Mühe, uns blitzschnell wieder herzurichten. Mein Rohr in der Hose konnte ich wohl nicht ganz kaschieren und veranlasste ihn zu einem wissend verlegenen „Oh, pardon.."

Das war ein coitus interruptus bevor es überhaupt zum coitus kam.

Nun ist es in südlichen Gefilden aufgrund der hohen Temperaturen üblich, am frühen heißen Nachmittag Siesta zu halten, also zu ruhen, zu schlafen, zu chillen oder halt zu vögeln, wenn nicht gerade sensibler Besuch im Nebenzimmer liegt.

Allerdings waren wir durch die verpasste Chance am Vormittag immer noch ziemlich aufgegeilt und fickrig, wobei ich zugeben muss, dass ich die eigentlich treibende Kraft war. Wenn das Blut im Schwanz ist, bleibt für das Hirn nicht mehr viel.

Lydia hatte sich ins Gästezimmer nebenan zurückgezogen, ich kam aus dem Bad und folgte meiner Erektion ins Schlafzimmer, wo Sara schon unter dem Laken lag. Unter normalen Umständen hätten wir uns jetzt ohne Zögern auf der Stelle gegenseitig vernascht, so aber lag sie da, ohne jede Regung und wusste nicht, ob das jetzt so die richtige Entscheidung wäre.

Dabei muss man wissen, dass Sara es selten fertigbringt, den Beischlaf bei Zimmerlautstärke zu vollziehen. Sie „leidet" unter ekstatischem Kontrollverlust wenn es ihr kommt. Und es kommt ihr eigentlich immer wenn wir ficken, was weniger an meiner Potenz oder anderen Fähigkeiten liegt, sondern schlicht und ergreifend daran, dass Sara unbändigen Spaß am Sex hat, sich fallen lassen und genießen kann. Das ist immer wieder wunderbar zu erleben .. wenn man allein ist.

Aber jetzt lag sie da, den lustvollen Blick auf meinen auf sie gerichteten steifen Schwanz und zweifelte sichtbar.

Ich kniete mich auf das Bett und küsste mich langsam an ihren Füßen aufwärts unter dem Laken an ihrem Bein entlang.

„He du, das kannst du doch nicht mit mir machen..." ihre Stimme war leise und genießerisch. Und je weiter ich mich an ihrem Bein nach oben küsste, je mehr Platz machte sie mir zwischen ihren Beinen. Als ich die Innenseite ihrer Schenkel erreichte, war es schon deutlich zu riechen, dieses erregende Aroma ihres offenen Schoßes. Sara war geil und feucht, bevor ich dort mit meiner Zunge überhaupt angekommen war.

„Hör bitte auf." Das klang fast schon flehentlich aber trotzdem nicht unbedingt überzeugend. Sie hatte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und versuchte zu argumentieren. „Stell die vor, sie erzählt ihren Eltern, dass wir hier rumvögeln, wie peinlich ist das denn...?"

„Dann vögeln wir halt leise..." flüsterte ich zurück.

„Du Arsch..." Das klang schon fast verzweifelt angesichts der Tatsache, dass ihr das nur schwerlich gelingen würde. Ihr nasser Schoß war fast in Reichweite meiner Zunge, aber sie ließ mich nicht ran. Allerdings war ich mir sicher, dass es ihr genauso ging wie mir: Für rationale Entscheidungen war es längst zu spät.

Und so spürte ich, wie die Kraft in ihren Schenkeln langsam erlahmte. Und als ich nicht sofort darauf reagierte, spreizte sie ihre Schenkel so weit es ging und drückte mein Gesicht fest in die geschmeidige Nässe ihres Geschlechts.

Die Entscheidung war gefallen, gegen die Vernunft und für genüssliche Befriedigung.

Vielleicht kriegen wir es ja halbwegs geräuschlos hin. Vielleicht schläft Lydia auch tief und fest. Vielleicht hat sie die Ohrstöpsel auf und hört Musik. All das ging mir hoffnungsvoll durch den Kopf als ich mit meiner Zunge durch Saras Feuchtgebiet pflügte und ihr noch verhaltenes Stöhnen hörte. Als ich ihre Säfte mit meiner Zunge weiter aufwärts auf ihrem Bauch verteilte, spürte ich, wie sie sich als schalldämpfende Maßnahme ein Kissen aufs Gesicht drückte, während ich ihr zeitgleich meinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen schob, um behutsam den Eingangsbereich ihres Lustkanals für den eigentlichen Eindringling zu dehnen, dem schon die ersten Vorboten seines angestauten Ejakulats vor lauter Vorfreude aus der Eichel quollen.

Immer weiter schob ich mich auf ihren sich windenden Leib, war mit meiner Zunge inzwischen bei ihren herrlichen Brüsten angelangt, diese wunderschönen kleinen Hügel, die genau in meine Hände passen. Ich züngelte über ihre harten Brustspitzen, saugte mich an ihnen abwechselnd fest während ich neben meinem Mittelfinger nun auch noch den Zeigefinger in ihre nasse Vagina drängte. Sara stöhnte in das Kissen und drängte ihren Unterleib kraftvoll gegen meine Hand, die ich jetzt allerdings vorsichtig aus ihrem bebenden Körper herauszog, um ihr das Kissen vom Gesicht zu ziehen und in ihre erwartungsvoll strahlenden Augen zu schauen.

Ich presste meinen Schoß gegen den ihren und fragte dann aber vorsichtshalber noch einmal nach: „Und? Soll ich immer noch aufhören?"

Ihre Antwort war mehr eine heiseres Stöhnen. „Frag nicht so blöd und steck ihn mir endlich rein."

So etwas muss man mir nicht zweimal sagen. Ohne Zuhilfenahme unserer Hände rangierten wir unsere Geschlechter so, dass ich schon beim dritten Versuch meine dicke Eichel zwischen ihre glitschigen Schamlippen schieben und bis auf den Grund versenken konnte. Ihren lustvollen Aufschrei erstickte ich mit meiner Zunge, mit der ich ihren offenen Mund verschloss so gut es ging.

Und dann begann der heikle Teil unserer Mission. Wie gesagt: Geräuscharmes Vögeln gehört leider nicht zu unserem Repertoire, weil während unseres Zusammenlebens dazu keine Notwendigkeit bestand. Ich stieß Sara mit beständiger Frequenz meinen harten Schwanz in den Schoß, hatte mich dabei so abgestützt, dass ich ihr in ihre lustvoll verklärten Augen schauen konnte. Mit offenem Mund kam sie mir immer wieder mit ihrem verschwitzten Gesicht entgegen, um mir ihre Zunge in den Mund zu schieben. Nach einer Weile schloss sie ihre Augen und genoss meine kräftigen Stöße in vollen Zügen, wobei ihr immer wieder ein lustvolles Stöhnen in zunehmender Lautstärke entwich.

„Psst..." Meine Versuche, Saras Lustbekundungen zu unterbinden waren tatsächlich vorübergehend erfolgreich, und ich konnte sie genüsslich vögeln ohne das Gefühl zu haben, damit irgendjemand zu belästigen, so glaubte ich.

Aber dann... Irgendwann war der Punkt erreicht, an dem bei Sara der erwähnte Kontrollverlust zum Tragen kommt. Als ich spürte, dass es mit ihr durchging, drückte ich sie fest an mich, und sie stöhnte bei jedem meiner Stöße in meine Halsbeuge, um sich dann in den endlosen Sekunden ihres erlösenden Höhepunkts dort festzubeißen.

Irgendwie dachte ich, aus dem Knutschfleckalter heraus zu sein, wobei das jetzt eher ein ausgewachsener Bluterguss war, den Sara mir da verpasste. Allerdings spürte ich nichts davon, weil ich mich gerade selber in ihrem Schoß entleerte und meine Befriedigung ins Kissen stöhnte.

Und der ganze Stress nur, um unseren Gast auf der anderen Seite der Wand nicht zu behelligen.

Dass all unsere Bemühungen umsonst waren, erfuhren wir erst später. Ein kleines Detail hatten wir nämlich übersehen beziehungsweise überhört.

Am darauf folgenden Tag war ich dann damit beschäftigt, mit einigen Senioren unseres Ortes ins Ärztezentrum nach Propriano zu fahren. Ich hatte die Nacht irgendwie schlecht geschlafen und freute mich nach der Rückkehr um die Mittagszeit auf meine wohlverdiente Siesta.

Als ich ankam sah ich Sara und Lydia am Hafen auf einer Bank sitzen. Sie waren so ins Gespräch vertieft, dass sie meine Ankunft gar nicht bemerkten. Ich dachte mir auch nichts dabei und freute mich, dass die beiden sich so gut verstanden. Ich stellte es mir für so ein junges Mädchen auch nicht gerade einfach vor, so plötzlich von ihren Eltern getrennt in einem fremden Land zu sein.

Später lag ich dann alle fünfe von mir gestreckt im unserem Schlafzimmer, genoss mit geschlossen Augen nach der Mittagshitze die Kühle im Haus und döste vor mich hin. Irgendwann nahm ich wahr, dass Sara aus dem Bad kam und sich neben mich legte.

Nach einer Weile der Stille sagte sie plötzlich:

„Irgendwie find ich Lydia süß."

„Mmmh" Ich war müde, wollte etwas Ruhe, aber Sara wollte Konversation.

„Findest du nicht auch?"

„Mmmh"

„Schon verrückt, wie ähnlich sie mir ist."

„Mmmh"

„Könnte wirklich als meine Schwester durchgehen."

„Mmmh"

„Heut Vormittag war ich mit ihr im Weinkeller."

„Mmmh"

„Da haben wir uns geküsst."

„Mm.." Ich war schlagartig hellwach und drehte mich zu ihr. Sie lag auf der Seite und grinste mich an.

„Ihr habt was...?"

„Geküsst! Erst ganz vorsichtig, aber dann sogar mit Zunge."

Ich starrte sie völlig entgeistert an.

Nicht, dass mir Saras lesbische Seite völlig fremd wäre. Letztes Jahr, als ihre Freundinnen bei uns zu Besuch waren, was war das für ein Vergnügen für uns alle. Ich weiß es noch wie heute, als ich gleich am zweiten Tag ihres Aufenthalts bei uns in aller Frühe im Halbschlaf meine Morgenlatte bei Sara unterbringen wollte, mich von hinten an ihren warmen Körper anschmiegte, und mein Steifer sich schon seinen Weg in ihr Körperinneres suchte. Und als ich dann ihre Brüste umfasste, und sie nicht in meine Hand passten... Und der Schreck, als mir schlagartig aufging, das ich gerade dabei war, die falsche Frau zu vögeln, alles beschrieben in den anfangs erwähnten Erzählungen. Jedenfalls war das dann der Anfang einiger lustvollen Tage, in denen Sara sich ausgiebig von ihren Freundinnen verwöhnen ließ. Und auch ich hatte das große Vergnügen, es mit drei wunderbaren Frauen gleichzeitig zu treiben.

Aber wir waren alle vier erwachsene Menschen. Und jetzt fängt Sara an, mit einem Schulmädchen rumzumachen, ich konnte es nicht glauben und war extrem verunsichert.

„Das musst du mir aber jetzt erklären."

Saras Grinsen hatte etwas provozierendes.

„Naja, wir haben den ganzen Vormittag gequatscht und geredet, sie hat mir viel von sich erzählt, wie es ihr geht, und wie sie so drauf ist... und da sind wir uns sehr vertraut geworden. Ich mag sie, und sie mag mich, und da haben wir uns eben geküsst."

„Aha ... mit Zunge..."

„Genau. Und dann hat sie mir noch gratuliert."

„Gratuliert? Wieso gratuliert, zu was denn?"

„Zu dir."

„Zu mir? Wieso? Ich versteh nicht ganz. Was hab ich gemacht?"

„Mich gevögelt. Gestern um die Zeit. Ganze 12 Minuten lang hat es im Takt an ihre Wand gewummert. Du solltest vielleicht mal die Schrauben vom Bett nachziehen."

„Scheiße." Mehr brachte ich nicht heraus.

Sara fuhr fort: „Mit nem Typen mit so einer Ausdauer muss Ficken echt Spaß machen, hat sie gesagt. Das würde sie sich irgendwann auch mal wünschen."

Mir brach der kalte Schweiß aus.

Sara fand es lustig und fuhr lachend fort: „Du hast am Ende übrigens lauter gestöhnt als ich."

„Scheiße Scheiße Scheiße, was hast du geantwortet, hast du dich entschuldigt."

„Entschuldigt? Wieso? Nö."

„Aber du musst doch darauf irgendwie reagiert haben."

Sara rückte nah an mich heran.

„Was glaubst du wohl, was ich ihr geantwortet habe?" Dabei griff sie nach meinem kleinen Schrumpel in der Hose.

„Sara, bitte..."

„Ich habe ihr bestätigt, dass es richtig geil mit dir und deinem Schwanz ist, und dass wir es deshalb auch ziemlich oft miteinander treiben."

Verzweiflung machte sich in mir breit.

„Sag mal, spinnst du? Das ist eine Minderjährige, ein halbes Kind, der kannst du doch nicht solche Sachen sagen und dann noch mit ihr rumknutschen."

Am meisten irritierte mich jetzt, dass Sara meine Vorhaltungen mit einem gewissen Amüsement zur Kenntnis nahm.

„Aha, minderjährig, halbes Kind... Woran machst du das denn fest?"

„Ach Sara, ich bitte dich, schau sie dir doch an."

„Hab ich getan. Und? Was glaubst du, wie alt sie ist?"

Langsam verlor ich die Geduld. „Ach komm, lass Lydia 14, 15 oder 16 sein, ist doch wurscht, jedenfalls zu jung für... du weißt schon."

„Und woran machst du ihr Alter fest?"

Jetzt sollte ich auch noch Offensichtliches erklären und stammelte los.

„Sara bitte, ok sie ist groß gewachsen, aber eben flach und kindlich und..."

„Kindlich? Hast du mit ihr geredet? Hast gehört, wie sie spricht und argumentiert. Und wieso machst du das Alter einer Frau eigentlich an der Größe ihrer Titten fest?"

Ich wusste nichts mehr zu sagen, legte mich resignierend auf den Rücken und schloss die Augen.

Sara rückte noch näher an mich heran und flüsterte mir in Ohr:

„Dann verrate ich dir mal, wieso Lydia überhaupt hier auf der Insel ist. Sie hat die Reise als Geschenk von ihren Eltern bekommen, und zwar zu ihrem 18. Geburtstag, der war vor einem halben Jahr."

Jetzt war ich endgültig gebügelt, und ich starrte sie ungläubig an.

„Was guckst du so? Lydia ist 18, hat den Führerschein, ist volljährig, geschäftsfähig, geschlechtsreif, fällt mir noch was ein?" Und nach einer kurzen Pause: „Ach ja, maßlos frustriert, das ist sie auch."

Ich brauchte eine Weile, um mich zu fangen. „Frustriert, wieso das denn?"

„Ja wieso... Sie ist 18 und hatte noch keinen Freund, und warum nicht? Weil alle Kerle, die sie interessieren würde, sie für viel zu jung halten oder auf pralle Möpse stehen. Die einzigen Männer, die hinter ihr her sind, sind sabbernde ältere Böcke, die es gern mal mit nem Mädel mit Schulranzen und kurzem Röckchen machen würden. Sie hat mir ihr Herz ausgeschüttet, ich kann ihren Frust echt verstehen. Und da wollte ich sie trösten und hab sie in den Arm genommen. Naja, da wollte sie mich gar nicht mehr loslassen, sie hat diese körperliche Nähe richtig genossen. Und später dann im Weinkeller, als uns niemand sehen konnte, haben wir es nochmal getan und haben uns auch geküsst." Ihr Blick ging träumerisch ins Leere.

„Mit Zunge..." ergänzte ich.

„Oh ja, und weißt du, was das Verrückteste ist?"

Ich sah sie fragend an, und fast verschämt fuhr sie fort: „Es war geil." und nach einer kleinen Pause: „Ich bin echt feucht geworden."

Jetzt war ich es, der sich ein freches Grinsen nicht verkneifen konnte.

„Du kleines geiles Luder, vor dir ist aber wirklich kein Mädel sicher. Wenn ich daran denke, wie wild du es letztes Jahr mit Lisa und Sophie getrieben hast."

Sara lachte. „Und du? Was war mit Dir? Darf ich dich daran erinnern, dass ich es dir erlaubt habe, mit beiden zu vögeln, und dass wir dir dann noch zu dritt deine Eier leergesaugt haben."

„Oh ja." Ich schloss genießerisch die Augen. „Das war herrlich." Allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz wachsen.

Sara registrierte es mit einem Lächeln. „Typisch, kaum denkst du an Sex, schon kriegst du nen Ständer."

„Du solltest dich nicht darüber beschweren ... Außerdem ist schon Nachmittag, und es ist der allererste heute. Aber im Ernst, wie geht's denn jetzt mit Lydia weiter?"

„Keine Ahnung, wir haben nichts verabredet, ich weiß es nicht. Ich werde es ihr überlassen. Aber nur, damit du weißt, wie sie so drauf ist... Gestern, während der 12 Minuten hat sie es sich mit ihrem kleinen Dildo selbst besorgt."