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Der vierte Ständer

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Ich hatte sie vorhin noch gebeten, bei der Montage des Gummis auf genügend Reservoir zu achten, weil ich schon ahnte, dass es eine Menge werden würde, was da aus meinen Eiern kommen sollte.

Das war das, was Sara mit „Ich bin doch nicht blöd." kommentierte. Sie kennt mich eben.

Es folgte eine Phase des ekstatischen Deliriums, wo jeder noch mit den eigenen postorgiastischen Zuckungen fertig werden musste um wieder Kontrolle über den eigenen ausgepumpten Körper zu erlangen.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir uns verschwitzt und abgekämpft aneinander festhielten.

Mein Ständer hatte sich völlig verausgabt, nahm langsam an Härte ab, so dass ich zusehen musste, ihn mit dem prall gefüllte Kondom aus Lydias immer noch leicht zuckender Scheide zu bekommen, so sehr ich ihre Enge auch jetzt noch genoss.

Wir schliefen dann restlos befriedigt ein, wie wir da gerade lagen.

Am nächsten Vormittag war Lydia ausgesprochen wackelig auf den Beinen, was Sara ungemein belustigend fand. Sie brauchte auch den ganzen Tag, um sich von dieser anstrengenden aber - wie sie es selbst formulierte -- absolut geilen und wunderschönen Liebesnacht zu erholen.

Am Tag darauf ließen wir es dann allerdings noch einmal krachen.

Wir fuhren mit dem Boot raus aufs Meer zu einer Muschelbank um Nachschub für das Restaurant zu ernten.

Auf der Rückfahrt zeigten Sara und und ich dann unserem Gast eine unserer Lieblingsstellungen, eine, die in keinem Kamasutra dieser Welt zu finden ist.

Ich saß nackt auf dem gefederten Sessel vor dem Steuerpult des Bootes, Sara hat sich frontal auf mir sitzend meinen steifen Schwanz einverleibt, die Beine hinter meinem Rücken verschränkt, um so größt möglichen Tiefgang zu gewährleisten. Und dann steuerte ich das Boot in Richtung und Geschwindigkeit so, dass es von Welle zu Welle springt. Das ist der absolute Wahnsinn, man muss sich nur aneinander festhalten, den Rest macht der Seegang. Es fickt sich einfach von selbst und beschert großartige Orgasmen, die man auf offener See hemmungslos herausschreien kann, wie auch an diesem Tag.

Lydia war von diesem Schauspiel hochgradig erregt, hatte ihren Bikini abgeworfen, lag jetzt mit den Händen im feuchten Schoß hinten auf der gepolsterten Bank und wollte sich grad selbst befriedigen.

Das konnte Sara unmöglich zulassen. Während ich das Boot stoppte, kniete sie sich zwischen Lydias gespreizte Beine und zeigte ihr, wie wunderbar es sein kann, sich von einer anderen Frau verwöhnen zu lassen, von einer, die ganz genau weiß, was zu tun und zu lassen ist um sie ganz behutsam aber sicher in die allerhöchste Ekstase zu lecken. Und das tat Sara mit unserem Gast mit großer Freude, Geduld und Ausdauer.

Das war auch wieder so ein Szene, die sich mir eingebrannt hat: Eine hemmungslos stöhnende Lydia, deren schlanker Körper vor Lust und Vergnügen bebte und zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln Sara, die mit ihrer begnadeten Zunge unseren Gast von einem Wahnsinn in den anderen leckte, und der mein zuvor reichlich injiziertes Sperma langsam wieder aus ihrem Schoß sickerte und an ihren Beinen herunterlief.

Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich sie von hinten gleich noch einmal gefickt, aber meine Schwanz hatte an Härte eingebüßt, außerdem sollte sich Sara jetzt ausschließlich darauf konzentrieren, Lydia noch einmal so richtig abheben zu lassen, was ihr trefflich gelang.

Am nächsten Tag kamen dann ihre Eltern zu uns ins Dorf, Conny mit einem mächtigen Gipsfuß aber ansonsten wohlauf.

Sie blieben noch ein paar Tage bei uns, um sich zu erholen. Unser Druide stellte den Dreien seine kleine Ferienwohnung zur Verfügung.

In dieser Zeit kam es dann noch zu zwei weiteren erwähnenswerten Vorkommnissen:

Sara fuhr mit Lydia noch einmal raus zu den Muschelbänken. Als die beiden zurückkehrten, sah ich auf den ersten Blick in ihren verklärten Gesichtern, dass die beiden da draußen wohl hauptsächlich mit ihren eigenen Muscheln beschäftigt waren.

Und am späten Abend dieses Tages durfte ich dann auch noch einmal ran. Lydia hatte Sara gebeten, sie in die hohe Kunst des Blasens einzuführen. Und das tat sie dann auch bei Vollmond unten am Strand.

Und was soll ich sagen... Lydia ist ein Naturtalent. Sie fing zwar etwas ungestüm an, aber nachdem Sara ihr klar gemacht hatte, dass der Weg das Ziel ist, schaffte Lydia es, mich nach einer gefühlten Ewigkeit derart heftig kommen zu lassen, dass mir das Hirn wegflog und ihr der Mund überlief.

Vor kurzem bekamen wir von ihr einen Brief, so ganz altertümlich handgeschrieben.

Darin stand, dass sie einen Freund hat, einen, den sie begehrte und dem sie zeigte, was an ihr begehrenswert ist. Sie schrieb, dass sie bei uns begriffen hat, das Schöne an ihrem Körper zu sehen und zu schätzen. Und mit dieser Einstellung ging dann alles wie von selbst.

Und der Schlusssatz lautete: „Den Dildo hab ich übrigens entsorgt. Der Sex mit ihm ist genauso geil wie der mit euch!"

Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

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4 Kommentare
Finn1965Finn1965vor mehr als 1 Jahr

Ah, wunderbare Fortsetzung, toll Geschriebene!

kleinaberfeinkleinaberfeinvor mehr als 1 Jahr

Fantastisch! Die Wackler habe ich vermutlich vor lauter Begeisterung und Geilheit überlesen :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schöne Geschichte mit kleinen Wacklern.einfühlsam ohne Brutalosprache geschrieben. Prima und Danke!!!

Will69

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