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Der vierte Ständer

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Lydia musste nicht mehr geil gemacht werden, sie war es schon längst.

Als ich dann noch sanft auf ihren kleinen Po drückte, um ihre nasse Scham gegen Saras Bein zu drücken und sie so zu ermutigen, einfach da weiterzumachen, wo ich sie eben unterbrach, war es um sie geschehen. Lydia ergab sich endgültig ihrer Lust, und ihre Lippen öffneten sich zu einer ersten vorsichtigen Berührung unserer Zungen.

Spätestens jetzt war ich mir sicher, dass meinem Ständer Nr. 4 in absehbarer Zeit etwas wunderbar Schönes widerfahren wird. In einen dieser beiden heißen Körper wird er sich versenken dürfen.

„Nimm dir, was du brauchst." Diesen Satz hatte Lydia in diesem Moment verinnerlicht und setzte ihn um mit allen Fasern ihres makellosen Körpers. Sie suchte Körperkontakt, Wärme, Haut an Haut, so großflächig und intensiv, wie es möglich war. Und zu meiner großen Freude suchte sie diesen Kontakt nun auch zu mir.

Sie lag der Länge nach auf Saras nacktem Körper, küsste uns abwechselnd und räkelte sich Stück für Stück in meine Richtung, hatte schon ein Bein über meine Körpermitte gelegt und genoss die Streicheleinheiten, die Sara und ich auf ihrem Rücken, Po und Beinen zelebrierten. Lydia hatte inzwischen Saras Oberschenkel entlassen und war zu meinem aufgestelltem Bein gewechselt und rieb daran ihren auslaufenden Schoß in langsam druckvollen Bewegungen. Unendliche Minuten verbrachten wir so, unsere Zungen spielten miteinander, mit einer Hand hatte ich Saras Geschlecht erobert, hatte einen Finger zwischen ihre Schamlippen gesteckt und rieb mit dem Daumen über ihre nasse kleine Klitoris, was auch sie immer geiler werden ließ. Lydia streichelte mit einer Hand Saras Brüste, mit der anderen Hand zog sie immer wieder meinen Kopf zu sich, um mit ihrer Zunge meinen offenen Mund zu erkunden. Sara hatte eine Hand zwischen meinen Beinen vergraben und spielte mit meinen Eiern, es war herrlich.

Irgendwie schaffte es dann Sara, mit ihrer Zunge an Lydias Brüste zu gelangen, und von der Sekunde an wurde es so richtig geil.

Bisher hatte Lydia es vermieden, uns ihre Oberweite zu präsentieren, wohl aus Scham darüber, dass sie da nicht allzu viel herzeigen konnte. Aber Saras Zunge an ihrer Brust war wohl wie ein kleiner Stromschlag, und davon wollte sie mehr, viel mehr.

Sie stützte sich auf ihre Hände, und ich sah in ihren flackernden lusterfüllten Augen die Aufforderung: Küsst mich, leckt mich, macht mir Lust!

Sara und ich grinsten uns an, ließen sie noch etwas zappeln und küssten uns erst einmal ausgiebig.

Lydias Brüste waren ungefähr so groß wie Saras Handvoll, nur halt flach mit weniger Inhalt, aber trotzdem wunderschön, gekrönt von kleinen Spitzen, die keck hervorstachen und die extrem empfindlich waren, wie sich gleich herausstellen sollte. Nämlich in der Sekunde, als Sara und ich Lydias harte Brustspitzen zwischen unsere Lippen nahmen, sie einsaugten und mit der Zunge umspielten. Es ging ein gewaltiger Ruck durch das Mädchen, mit solchen Wonnen schien sie nicht gerechnet zu haben. Sie presste ihre durchnässte Scham gegen mein Bein und streckte uns ihre Brüste entgegen. Ihrem Mund entwich erstmals ein keuchendes Stöhnen und ihr schmaler Körper zitterte und bebte, so als würde sie aus dem Stand einen spontanen Orgasmus erleben.

Vielleicht war es das auch, was Lydia da plötzlich durchschüttelte, und doch war es nur ein leiser Vorgeschmack auf das, was passieren sollte, als sie einige Zeit später so richtig durch die Decke ging.

Jetzt zog Sara die aufgelöste Lydia erst einmal zu sich, damit sie sich etwas beruhigen konnte.

„Wahnsinn, was macht ihr da mit mir?"

„Gefällt es dir?" Sara antwortete ihr zwischen zwei Küssen.

Ihr „Ja" kam prompt und klang nach Lust.

Ich hatte meine Hand noch immer zwischen Saras gespreizten Schenkel liegen und schob jetzt meinen Mittelfinger in ihr triefendes Feuchtgebiet.

Sara stöhnte lustvoll auf. Lydia spürte, was ich da mit Sara machte und fragte leise: „Darf ich auch mal?" Ohne die Antwort abzuwarten bohrte sich ein zweiter Finger in Saras Grotte, die es mit einem freudig gestöhnten „Oh jaa" quittierte. Es war wunderbar zu erleben, wie sich jetzt Lydia nach anfänglicher Scheu einfach von ihrer Lust treiben ließ und selbst aktiv wurde.

Und so überließ ich nach einer Weile meine Freundin Lydias Fingerfertigkeiten, die jetzt seitlich auf ihr lag und legte meine Hand von hinten auf Lydias Bein, um mich langsam auf der Innenseite ihres Schenkels nach oben zu arbeiten. Zu meiner großen Freude öffnete sich Lydia, so dass ich meine Hand sanft in Richtung ihrer Lustspalte bewegen konnte, um nur knapp davon entfernt ihre feuchte Haut zu massieren, was sie mit ungeduldigen Zuckungen ihres Unterleibs über sich ergehen ließ. Denn sie wollte meine Hand da spüren, wo ihr junger Körper am meisten brannte. Und genau dort ließ ich meine Finger nur Millimeter entfernt vorbeigleiten, meine Fingerspitzen berührten nur ganz leicht diesen geschwollenen hochsensiblen Hautwulst, der den Weg in ihr Inneres umgab.

Lydias gehauchte Stimme war mehr ein Flehen: „Bitte mach weiter ..."

„Mmmh?" Ich war gemein und ließ meine Fingerspitzen nur ganz knapp an ihren Schamlippen vorbeistreichen.

„Bitte bitte, fass mich endlich richtig an."

Ich wollte sie nicht weiter quälen und schob meine Hand seitlich quer durch ihre nasse Furche, so dass sie der Länge nach vollflächig vom Schamhügel bis zum Damm gegen ihr Geschlecht drückte.

Darauf hatte sie gewartet.

Wohlig aufstöhnend drückte sie ihren nassen geschmeidigen Schoß immer wieder gegen meine Handfläche, während ihre Finger zeitgleich Saras Unterleib in Aufruhr versetzten.

Diese wiederum hatte mit ihrer Hand meinen Steifen erreicht und wichste ihn in zermürbend träger Langsamkeit.

Die beiden Mädels lagen Stirn an Stirn und stöhnten sich gegenseitig ihre Geilheit in den offenen Mund, ich bewegte meinen harten Penis in Saras zupackender Hand.

Dass Lydia die Liebkosungen meiner Hand zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln so offensichtlich genoss, ermutigte mich zu einer weitergehenden Maßnahme. Ganz vorsichtig tippte ich mit meinem Mittelfinger an ihre Pforte, dort, wo es bisher nur ein Dildo geschafft hatte, Einlass zu bekommen. Ich spürte, wie ihr verschwitzter Körper neben mir kurz zusammenzuckte, aber dann drückte sie ihren fleischigen Kanal gegen meinen Fingerspitze und ließ sie in ihre Nässe eintauchen. Und da ging es verdammt eng zu, obwohl ihre auslaufenden Säfte alles weich und geschmeidig machten. Ich beließ es auch bei meiner Fingerkuppe, die ich nun umschlossen von ihrem heißen Fleisch nur minimal bewegte.

Lydia machte das ganz kirre, ihr Stöhnen wurde lauter, die Bewegungen ihrer Hand in Saras Schoß wurden ungestümer, was sich am schwerer werdenden Atem meiner Freundin deutlich zeigte. Immer wieder bot mir Lydia ihren offenen Mund zum Zungenkuss an, um danach gleich wieder zu Sara zu wechseln, um sie zu küssen, ihren Mund, ihre Brüste. Ich saugte bei jeder sich bietenden Gelegenheit an Lydias Brustspitzen, die sie mir auffordernd hinhielt. Mein Ständer in Saras Hand war jetzt schon seit einer gefühlten Ewigkeit dick und knüppelhart. Alles in allem: Es war einfach nur wunderschön und unendlich erregend.

Nun liegt es in der Natur eines Vorspiels, dass es zeitlich limitiert ist. Irgendwann hat die Geilheit ein Niveau erreicht, wo es zur Sache gehen muss. Ist man zu zweit, ist das eine einfache Sache. Einer von beiden verliert die Nerven, legt sich den anderen zurecht, und dann wird gefickt. Ob von vorn oder hinten oder von der Seite, das entscheidet sich spontan.

In unsere Konstellation war die Sache ungleich komplizierter. Einfach drauflos vögeln ging nicht. Ok, wir hätten einfach so weitermachen können. Wenn ich Lydia den Finger ganz reingesteckt und gleichzeitig ihre Klitoris gerubbelt hätte, wäre das Mädchen ratzfatz durchgestartet und hätte Sara dabei gleich mitgerissen.

Endlich mal ein Doppelwumms, der den Namen auch verdient. Sara wiederum hätte dann meinen Schwanz zur Explosion gebracht, und ich hätte auf Lydias Po und Rücken abgespritzt. Schon verdammt geil dieser Gedanke, aber angesichts der großen Zahl anderer möglichen Varianten wäre dieses Ende unseres gemeinsamen Abenteuers doch eher zweite Wahl gewesen.

Als ich noch überlegte, wie ich jetzt welches Finale einläuten sollte, kam mir Sara zuvor, die da schon konkretere Vorstellungen hatte.

„Na Lydia..." ihr Atem ging schwer. „...hast du Spaß?"

Lydia brachte vor lauter genießerischer Wollust kaum ein Wort heraus.

„Oh jaa ... das ist so geil mit euch beiden. So´n Spaß hatte ich noch nie."

Das war Musik in meinen Ohren.

„Soll ich dir mal was zeigen, was noch viel mehr Spaß macht?"

Und ohne Lydias Antwort abzuwarten: „Gib mir mal deine Hand."

Und dann nahm sie Lydias noch freie Hand und führte sie zu meinem Ständer. Ich hielt die Luft an.

Lydias Hand zuckte kurz zurück, dann aber fühlte ich ihre feingliedrigen Finger, wie sie ganz vorsichtig meinen Stamm ertasteten, in betörender Langsamkeit von der Eichel bis zur Wurzel und den Eiern, um dann meinen Ständer behutsam zu umfassen, so als könne man etwas kaputt machen.

„Du kannst ihn haben, wenn du willst."

Viele Sekunden vergingen in atemvoller Stille. Sara war gespannt auf Lydias Reaktion, ich brachte kein Wort heraus, weil ich damit niemals gerechnet hatte, und Lydia war angesichts dieses Angebotes restlos überfordert.

Irgendwann fing sie an zu stammeln: „Nein ... das geht doch nicht ... das ... ich kann doch nicht ..."

Sara verschloss Lydias Mund mit einem zärtlichen Kuss und lachte sie an.

„Doch, du kannst. Sei ganz entspannt und lass dich gehen. Du hast es dir echt verdient, dass du mal so richtig echten Sex hast. Du sollst mal sehn, wie geil das ist."

Und als Lydia nicht sofort darauf reagierte, fuhr sie beschwörend fort:

„Du nimmst mir da nichts weg. Wir treiben es fast jeden zweiten Tag miteinander, da geb ich dir gern was ab." Und nach einer kurzen Pause. „Du hast seinen dicken Schwanz doch eh schon in der Hand."

Tatsächlich hatte ich das Gefühl, Lydia hält sich daran fest, denn einerseits war sie geil bis in die Haarspitzen, anderseits hatte sie berechtigte Angst.

„Nein ... das geht doch nicht ... ich nehm die Pille nicht ..."

Wieder lachte Sara. „Wir haben ne ganze Schublade voller Gummis. Ich spendier dir eins."

Mein Finger in Lydias Scheide pausierte, um ihr Luft zum Nachdenken zu geben, und es war mit Händen zu greifen, wie sie mit sich kämpfte. Ich hielt die Luft an.

Sara gab Lydia einen langen Kuss. „Na los, auf was wartest du?"

Aber Lydia rührte sich nicht.

Sara fasste ihr von hinten zwischen die Beine und spürte, dass dort schon einer meiner Finger steckte. Sie lachte und schob ihn noch eine Stück tiefer in ihren heißen Kanal, was Lydia gequält aufstöhnen ließ.

„Sag ehrlich: Wenn du jetzt die Wahl hättest, entweder dich von so einem dünnen Finger rubbeln zu lassen, oder dich von einem schönen dicken harten Schwanz mal so richtig durchvögeln zu lassen, für was würdest du dich entscheiden?"

Mir wurde ganz anders, zumal sie die dritte Option völlig unter den Tisch fallen ließ. Nämlich die ihrer virtuosen Zunge, die einen völlig um den Verstand bringen kann. Ich weiß wovon ich rede.

Lydia drehte sich zu ihr, ihre Stimme war leise und brüchig. „Wenn es wirklich ok für dich ist ..."

„Das ist es, glaub mir."

Lydias Verlegenheit war irgendwie süß.

Nach einer kurzen Pause gab sie kaum hörbar ihre Entscheidung bekannt.

„Dann nehm ich den Schwanz." Und schloss ihre Hand fest um ihn.

Wieder lachte Sara und gab Lydia einen Kuss. „Ich hätte dich jetzt so lange bequatscht, bis du es getan hättest ... los, rutsch rüber."

Lydia drehte sich langsam zu mir, hob ihr Bein über mich und lag plötzlich der Länge nach auf mir, ihre Scham drückte auf meinen steifen Ständer, ihr Gesicht schwebte über mir.

Irgendwie hatte ich das Bedürfnis, ihr deutlich zu machen, dass sowohl Sara als auch ich sie nicht als Eindringling in eine bestehende Beziehung sehen, sondern dass sie unser Gast ist, den wir eingeladen haben, und der unsere Gastfreundschaft vorbehaltlos genießen darf.

Aber dann spürte ich, dass das nicht nötig war. Ihr Körper war absolut entspannt, sie gab sich meinen Händen hin, die über ihren Rücken und ihren Po strichen, sie küsste mich mit offenem Mund und fordernder Zunge. Mein vierter Ständer des heutigen langen Tages pulsierte der Länge nach zwischen ihren nassen Schamlippen und verbreitete in ihrem Geschlecht ein Wohlgefühl, dem sie sich nicht mehr entziehen wollte.

Sara hatte aus unserem Nachtschränkchen ein Kondom genommen, es aus der Verpackung geholt und musste Lydia jetzt dazu bewegen, ihr den nötigen Platz zu machen, um es meinem Penis überzuziehen. Diese erhob sich nur widerwillig und hockte jetzt neben uns auf dem Bett, eine Hand in ihrem Schoß, die andere an ihrer Brust, ihr Haare klebten an ihrem verschwitzten Körper und ihr Atem ging schwer.

Sara machte sich daran, mir das Kondom zu verpassen. Ich flüsterte ihr noch etwas zu, was sie mit einem „Ich bin doch nicht blöd" kommentierte.

Eigentlich vögeln Sara und ich ja lieber ungeschützt da Saras Zyklus wie ein Uhrwerk läuft, und wir uns bei der Berechnung ihrer unfruchtbaren Tage sicher sein können. Für alle anderen haben wir eine Marke gefunden, die das Prädikat „gefühlsecht" zumindest näherungsweise verdient. Ein solches Teil rollte Sara jetzt auf meinem Stamm ab, was Lydia mit spürbarer Ungeduld beobachtete.

Als alles bereit war und Sara eine einladende Handbewegung machte, legte sich unser Gast wieder auf mich, machte aber noch keine Anstalten, sich meinen nunmehr verpackten Ständer einzuführen.

„Du bist dir sicher, dass du mich jetzt vögeln willst?" Die Frage überraschte mich.

„Ja klar, absolut und mit großer Freude."

„Und das, obwohl ich doch ein kleines Schulmädchen ohne Titten bin?"

„Hat Sara ihren Mund wieder nicht halten können."

Lydia kicherte. Ich schob meine rechte Hand auf ihre Brust und leckte über ihre harte Spitze, was sie hörbar durchatmen ließ.

„Lydia, du bist eine große erwachsene Frau mit zwei wunderschönen kleinen Brüsten..." noch einmal ließ ich meine Zunge darüber gleiten. „... und sie machen dir ordentlich Lust, stimmt´s?"

Lydia brachte zuerst nur ein leises „mmh" heraus, um dann mit gepresster Stimme nachzuschieben. „Na los, fick mich endlich." und schob ihr erwartungsvolles Geschlecht vor meinen ebenso erwartungsvollen prallen Ständer.

Sara war ganz dicht bei uns und übernahm die Feinjustierung indem sie ihn mit zarter Hand dorthin führte, wo er eintauchen sollte.

Sie flüsterte mir leise zu: „Mach nur langsam. Ihr Dildo ist zwar lang, aber noch nicht mal halb so dick wie dein Freudenspender."

Aber ich musste nichts machen außer gegenhalten, denn Lydia begann, sich auf meine Erektion zu pressen. Als meine Eichel gerade in ihrer Pforte eingekeilt war, wollte aber auch Sara ihr Vergnügen von mir haben.

„Gib mir deine Hand."

Ich ahnte, was sie vorhatte.

Ich legte meinen linken Arm auf das Bett und Sara legte sich so darauf, dass ihr Schamhügel genau auf meiner Handfläche lag. Jetzt musste ich nur noch meine Finger krumm machen, und schon waren sie in ihrem nassen Lustkanal eingetaucht, zwar nicht tief, aber meine Fingerkuppen drückten jetzt auf den Bereich, den man gemeinhin als G-Punkt beschreibt. Die Experten streiten darüber, ob es ihn tatsächlich gibt. Sie sollten Sara dazu befragen, sie hat ihn definitiv.

Und die Reizung dieses Areals beschert ihr absolut zuverlässig herrlich intensive Orgasmen. Es funktioniert allerdings nur, wenn sie schon hochgradig erregt ist, und das war sie in diesen Minuten.

Sara räkelte sich auf meiner Hand zurecht und legte ihren Kopf in meine Halsbeuge und genoss leise stöhnend die sanften Bewegungen meiner Finger, die ich noch recht sparsam vollzog, um meinen Schatz nicht zu einem Zeitpunkt hochgehen zu lassen, zu dem Lydia und ich noch nicht soweit waren. Sie machte es sich quasi selber, in dem sie sich so auf meiner Hand bewegte, dass es ihr größtmögliche Lust und Wonne bereitete.

Lydia hechelte mir auf der anderen Seite ihre ungestüme Lust ins Ohr, während sie sich Zentimeter für Zentimeter auf meinem Schwanz pfählte.

Ich überließ ihr voll und ganz das Tempo, in dem sie mich in sich aufnahm. Es war zwar verdammt eng in ihrem Schoß, aber aufgrund der triefenden Nässe hätte es auch viel schneller gehen können. Doch sie wollte jeden einzelnen Zentimeter meines Vortriebs genießen, und auch ich konnte trotz des Gummis jede einzelne Hautfalte auf dem Weg in ihr Inneres spüren.

Ich lag da und konnte es kaum fassen, was mir da gerade widerfuhr.

Irgendwann war es dann so weit. Lydia zog ganz kurz zurück, aber dann drückte sie sich mit Macht und lusterfülltem Stöhnen die letzten verbliebenen Zentimeter meiner Härte in ihren Bauch.

Mein vierter Ständer dieses denkwürdigen Tages hatte sein endgültiges Ziel erreicht. Er steckte bis zum Anschlag in Lydias Schoß, in einer Region, in die noch nie zuvor ein lebendiger Schwanz vorgestoßen war.

Man verzeihe mir diese dämliche Ausdrucksweise, aber meine Emotionen gingen gerade mächtig durch mit mir.

Dabei hatte ich noch kein einziges Mal gestoßen, weder vor- noch zu-, ich habe bis dahin Lydia einfach nur machen lassen. Aber das sollte sich jetzt langsam ändern.

Denn nachdem sie sich eine Weile lang an dieses für sie völlig neue Gefühl des kompletten Ausgefülltseins gewöhnt hatte, begann sie damit, ihr schmales Becken um meinen Ständer herum rotieren zu lassen, erst langsam und kaum spürbar, aber dann mit der Zeit immer intensiver und raumgreifender. Ich passte mich ihrem Tempo an, und schon nach kurzer Zeit hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Das war kein wildes Gerammel sondern ganz langsames behutsames Ficken, das sich nach und nach immer weiter steigerte.

Sara fingerte ich jetzt im gleichen Tempo und Takt, so daß wir nun zu dritt auf dem Weg zum ultimativen Höhepunkt des Abends waren, der wie ein Tsunami zwar langsam, aber stetig und unaufhaltsam auf uns zurollte.

Schon mehrmals hatte ich während unseres gemeinsamen Liebesspiels gedacht, dass es geiler eigentlich nicht mehr werden könnte, aber das war jetzt die absolute Krönung.

Wir steigerten uns gemeinsam immer weiter hinein in einen Strudel von lustvollen Stöhnen, Atemlosigkeit und rasender Wollust.

Meine Finger in Saras Grotte trieben sie langsam aber sicher und deutlich hörbar in den Wahnsinn, weil sie zeitgleich ihre Klitoris mit Druck an meiner Handfläche rieb.

Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und weiß heute nicht mehr, wie lange wir es so herrlich selbstgessen miteinander getrieben haben.

Lydia versuchte völlig aufgelöst immer wieder mein hartes Glied mit jedem meiner Stöße noch tiefer in sich zu spüren mit der Folge, dass es in meinen Eiern brodelte und ich meinen Höhepunkt irgendwann nicht mehr weiter hinauszögern konnte.

Das war allerdings auch nicht mehr nötig, denn es kam uns allen drei zur gleichen Zeit.

Es wurde ein so genannter Triplewumms.

Sollte unser Herr Bundeskanzler je wieder nach einer gesteigerten Bezeichnung für seine Maßnahmen suchen, das Copyright ist bei mir!

Lydia hatte ihren Oberkörper gerade etwas angehoben, um ihr Becken mit Kraft auf meinen Ständer zu schieben, da rieb ich ihren harten Nippel zwischen meinen Fingern, während Sara die andere Brustspitze einsaugte.

Das war zu viel für Lydia, und sie kollabierte in einem grandiosen lautstarken Orgasmus.

Sara ließ sich mitreißen, an meinen Fingern spürte ich die krampfenden Spasmen ihrer Vaginalmuskeln begleitet von einem lang anhaltenden erlösenden „Jaaa..."

Und auch ich brachte mich mit einigen finalen Stößen ins Ziel, verlor dabei völlig die Kontrolle über meinen zuckenden Leib und ließ mein Sperma schubweise in das schützende Kondom spritzen.

Zu Saras Leidwesen gehöre ich zu den Vielspritzern, keine Ahnung warum.