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Der Webcam-Dreier

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„Nein, ich bereue es nicht", meinte Sarah. „Wenn ich etwas bereue, dann die Tatsache, dass wir das nicht viel früher getan haben."

„Also ist alles gut zwischen uns?"

„Natürlich", bestätigte ihre Freundin und schloss Marie in die Arme.

„Was ist es dann?"

Sarah blickte zu Boden und sah Marie an. „Ich hätte wirklich große Lust, dass wir etwas zu dritt über die Webcam machen. Oder nur wir beide."

„Echt?", wunderte sich Marie. „Und wir würden uns dann von einem Unbekannten mitteilen lassen, was wir tun sollen?"

„Klingt das nicht spannend für dich?"

Marie leerte ihr Glas und stellte es auf dem Tisch ab. „Solange es nichts Perverses ist."

„Und wenn uns der Unbekannte auffordern würde, dass wir uns küssen ... Würdest du es tun?"

„Klar."

Sarah lächelte. „Du würdest mich also einfach so küssen?"

„Natürlich."

Sarah beugte sich vor und drückte Marie die Lippen auf den Mund. Marie zeigte sich überrascht, ging aber auf das sinnliche Angebot ein. Als Sarahs Zunge in ihren Mund dringen wollte, öffnete sie diesen und umspielte die Zungenspitze ihrer Freundin. Der Zungenkuss nahm intensive Züge an und dauerte an.

Nachdem Sarah sich von Marie gelöst hatte, japste diese nach Luft. „Wow ... Das war intensiv."

„Und?"

„Cool ... Und schön. Hat mir gefallen."

„Und wenn der Unbekannte dich auffordern würde, meine Brüste zu liebkosen", fragte Sarah. „Würdest du es tun?"

„Also wenn der Unbekannte das verlangen würde, glaube ich, dass ich es tun würde."

Sarah fasste sich an das Badetuch und löste es von ihrem Körper. Es rutschte auf ihren Schoß herab und Sarahs Brüste lagen frei. Marie erkannte, was Sarah im Sinn hatte, und beugte sich vor. Sie hauchte ihren Atem auf die linke Brust, dann auf die andere Seite. Sarahs Nippel richteten sich schlagartig auf.

„Meinst du, der Unbekannte würde gerne sehen, wie ich dir über deine Brustwarzen lecke?"

„Das könnte ich mir gut vorstellen."

Marie öffnete den Mund und schleckte über Sarahs Knospe.

„Mmmmmmhhh. Schön."

Der zweite Nippel erhielt die gleiche Zuwendung.

„Was treibt ihr beiden da?"

Marie drehte sich um und sah Mark im Türrahmen stehen. Er hielt ein Badetuch in der Hand und hatte sich nicht die Mühe gemacht, seinen nackten Körper zu verhüllen. Er nahm auf dem Sessel Platz und schaute die Freundinnen fragend an. „Komme ich ungelegen?"

„Ach was", entgegnete Marie. „Wir stellen uns nur gerade vor, wie es wohl wäre, wenn Sarah und ich vor der Webcam agieren würden. Und was die User gerne von uns sehen möchten."

„Und was haben die unbekannten Zuschauer bisher von euch verlangt?", wollte Mark erfahren.

„Wir sollten uns küssen, mit Zunge ... Und dann wollten sie sehen, wie Marie meine Brüste liebkost", verriet Sarah grinsend.

„Ich verstehe. OK, ihr beide übt jetzt also. Und ihr wollt das mit der Webcam ohne mich durchziehen?"

Sarah schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Ich will unbedingt etwas mit euch beiden machen, aber eine kleine Session nur mit meiner besten Freundin ..."

„Also gut, dann übt mal schön", schlug Mark vor. „Dann bin ich jetzt euer Zuschauer und gebe euch vor, was ich sehen möchte."

„Au ja. Das mach mal", meinte Marie, die Mark neugierig musterte.

Mark überlegte kurz und räusperte sich. Er deutete an, dass er auf einer imaginären Tastatur auf seinem Schoß etwas schrieb und sagte: „Ich will, dass Sarah die Brüste ihrer Freundin streichelt."

Sarah und Marie kicherten und Sarah zupfte an Maries Badetuch, das kurz darauf zu Boden fiel.

„Du hast warme Hände", lobte Marie, als Sarah behutsam über Maries Busen streichelte. Sie zwirbelte den rechten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und wiederholte die zärtliche Geste auf der anderen Seite. Sarah ließ ihre Hände eine Weile über Maries Oberkörper gleiten, dann sah sie erwartungsvoll zu Mark herüber.

„OK, das hat dem Zuschauer gefallen, er möchte aber noch mehr geboten bekommen."

„Und was?", fragte Marie, die aufgeregt war und das Spiel liebend gerne fortführen wollte.

„Hm ... Jetzt würde ich gerne sehen, wie ihr euch gegenseitig einen Finger in eure Spalten schiebt", bat Mark und grinste über das ganze Gesicht.

„Du bist ja ein ganz Perverser", zog Sarah ihn auf, schob aber sogleich ihre rechte Hand zwischen Maries Schenkel. Ihre Freundin spreizte die Beine und streckte ihren Arm aus, um den Mittelfinger der rechten Hand bei Sarah andocken zu lassen. Mark fokussierte den Blick auf die beiden Schöße und bekam, was er in Auftrag gegeben hatte. Sarah zuckte merklich zusammen, Marie seufzte auf, dann steckten ihre Finger in jeweils der fremden Muschi.

„Und jetzt wünschen sich die User, dass ihr eure Finger bewegt", meinte Mark. „Immer schön vor und zurück. Schön langsam und sanft über die Kitzler."

„Ach komm schon", rief Sarah ihm zu. „Das würde ein echter User niemals verlangen. So verdorben sind die nicht."

Sie amüsierten sich zu dritt über die Behauptung, dann konzentrierten sich Sarah und Marie auf ihr Fingerspiel und auf die eigenen Empfindungen. Immer wieder huschte ein Stöhnlaut über ihre Lippen, immer wieder zuckten sie unkontrolliert zusammen, wenn eine besonders geile Lustwelle durch ihre Körper jagte. Als Sarah zu ihrem Partner herübersah, erwischte sie ihn mit der Hand an seinem Schwanz.

„Du entsprichst voll dem Klischee des notgeilen Internetusers. Weißt du das?"

Mark streichelte zärtlich über seine Erregung und grinste. „OK. Und der perverse User möchte jetzt sehen, wie ihr euch gegenseitig die Muschis ausschleckt. In der 69."

Sarah lachte auf, Marie kicherte.

„Traust du dich das?", fragte Sarah.

„Klar. Ich würde doch alles tun, wozu mich ein perverser Internetwichser auffordert", erwiderte Marie, die ihre Hand zurückzog und sich von der Couch erhob.

Die Freundinnen standen unschlüssig vor der Couch und blickten zu Boden. Mark stand auf und beeilte sich, den Wohnzimmertisch zur Seite zu schieben. Er deutete auf den Teppich, auf den sich Marie und Sarah niederließen. Mark kehrte zum Sessel zurück und bekräftigte seinen Wunsch. „Also der User würde jetzt sehr gerne sehen, wie ihr euch gegenseitig mit den Zungen verwöhnt."

„Oben oder unten?", fragte Marie.

Sarah antwortete nicht und legte sich auf den Rücken.

Als Marie sah, dass ihre Freundin bereit und breitbeinig vor ihr lag, näherte sie sich vorsichtig und legte sich neben Sarah. Mit ihrem Kopf auf Höhe von Sarahs Füßen rückte sie an Sarah heran und stieg über sie.

„Hey, mach dich nicht so schwer", beklagte sich Sarah.

„Sorry. So besser?"

„Ja ... Jetzt musst du nur mit deinem Schoß näher kommen. So eine lange Zunge habe ich nicht."

Wenig später lagen die Freundinnen in der 69-Position übereinander und sahen erwartungsvoll zu Mark herüber. Der spielte weiterhin an seinem semierregten Schwanz und nickte ihnen aufmunternd zu.

„Dann wollen wir mal", meinte Marie und brachte ihren Kopf zwischen Sarahs Schenkel. Sie glitt mit der Zunge flink über Sarahs Schamlippen, was ihre Freundin aufstöhnen ließ. Die Rache folgte sogleich, denn nun pflügte Sarahs Zunge durch Maries Spalte, was dieser den Atem raubte und sie zum Stöhnen brachte. Beinahe gleichzeitig setzten sie ihre Zungenspitzen ein, um die Kitzler anzugreifen und sinnlich bis fordernd zu umspielen. Mark auf dem Sessel rutschte unruhig über die Sitzfläche. Sein Schwanz war knüppelhart und er rieb an sich.

Nach einer Weile des gegenseitigen Vergnügens ließ Sarah von Marie ab und wandte sich an ihren Partner. „Hey, nicht wichsen. Was sollen wir als Nächstes tun?"

Mark unterbrach die Eigenliebe nicht und rieb sich bedächtig an seinem Prügel. „Ich könnte mir vorstellen, dass einige User gerne sehen möchten, wie ihr es euch in der Scherenstellung besorgt."

„In der was?", rief Marie, die von Sarah herab rutschte.

„Ihr wisst schon ... Scissoring."

„Ach so. Da, wo die Frauen sich beinahe ineinander verknoten und ihre Muschis aneinanderreiben", erinnerte sich Sarah.

„Na, du kennst dich ja aus", stellte Marie fest, war aber Feuer und Flamme, auch die nächste Aufgabe anzugehen. „Ich muss dich aber warnen. Ich bin tierisch geil."

„Glaubst du, ich nicht?"

Sarah beorderte ihre Mitstreiterin in eine halb sitzende, halb liegende Position und rückte an Marie heran. Marie ließ sie machen und staunte nicht schlecht, als Sarahs Bein kurz darauf über ihren Schenkel glitt. Sie wusste nicht so recht, wie ihr geschah, doch auf einmal stießen ihre Unterleiber aneinander, die nassen Mösen berührten sich.

„Und jetzt geilen wir uns aneinander auf", schlug Sarah vor und rieb sich an Marie.

Marie hatte den Dreh bald raus und unterstützte Sarah tatkräftig. Unter lustvollem Stöhnen rieben sie sich aneinander. Jedes Mal, wenn ihre nassen Schamlippen übereinander glitten, verursachte dies das verräterische Geräusch.

„Boah, ich bin so geil, das glaubst du gar nicht", verkündete Marie atemlos.

„Das macht Spaß. Mmmmmmh", fand Sarah.

„So ... Der Internetuser ist jetzt aufgegeilt und muss sich Erleichterung verschaffen", erklärte Mark und erhob sich. Er näherte sich und ging neben den Freundinnen auf die Knie. Mit der Hand am steifen Schwanz streckte er den Unterleib vor und erwartete die Aufmerksamkeit der nackten Grazien.

„Aber das geht doch in der virtuellen Welt gar nicht", erklärte Sarah mit einem frechen Grinsen.

„Ach komm. Wir wollen mal nicht so ein", widersprach Marie, die sich zur Seite fallen ließ und Marks Schwanz voller Elan in den Mund nahm.

Sarah lächelte ihren Partner an und rieb sich weiter an Maries Schoß. Deren Seufzer wurden gedämpft, da der Mund voll war. Dafür mischten sich schmatzende Laute in die Geräuschkulisse, weil Marie hingebungsvoll an Marks bestem Stück saugte.

Nach einer Weile hatte Mark genug vom Blaskonzert. Ihm stand der Sinn nach einer Veränderung. Er entzog sich Marie und deutete an, dass sie sich vor ihm auf den Teppich knien sollte. Marie hatte keine Einwände und kam der Aufforderung nach. Mit dem Kopf zwischen Sarahs Schenkel erwartete sie Marks Annäherung.

„Da du unser Gast bist, lasse ich dir mal den Vortritt", teilte Sarah mit.

„Und damit du nicht leer ausgehst, bekommst du das", meinte Marie und drückte ihren Mund auf Sarahs Muschi. Sie glitt mit der Zunge über die Schamlippen und versenkte diese tief in der Spalte.

„Ooooooaaaaah ... Auch nicht schlecht."

Während Marie sich alle Mühe gab, es ihrer Freundin gut zu besorgen, dockte Mark an sie an und dirigierte seinen bereiten Prügel zwischen ihre Schenkel. Marie wippte mit dem Hintern und streckte sich ihm entgegen. Mark zögerte nicht und schob sich vorwärts. Sein pulsierender Schwanz drang butterweich in den nassen Schlund ein.

„Mmmmmnnnnrrrrggggghhhh", stöhnte Marie auf und schnappte kurz Luft, bevor sie ihre Zunge erneut in Sarahs feuchte Kerbe eintauchen ließ. Mark hatte zu Stoßen begonnen. Er packte Marie mit beiden Händen an der Taille und gab ihr seinen Hammer zu spüren. Marie bewegte sich rhythmisch vor und zurück und schwang mit seinen Fickbewegungen mit. Sarah spielte an ihren Brüsten und blickte abwechselnd zwischen dem lustvoll verzerrten Gesicht ihres Freundes und zwischen Maries Zungenspiel an der Möse hin und her.

„Und jetzt bist du dran", stöhnte Mark auf, der sich Marie blitzschnell entzog und sich neben Sarah auf den Teppich legte. Geistesgegenwärtig richtete sich Sarah auf und setzte sich auf ihn. Mir flinken Fingern beorderte sie den zuckenden Stab in ihr Heiligtum und ritt drauflos, kaum dass sie den Schwanz tief in sich spürte. Marie hatte kaum mitbekommen, was um sie herum geschehen war. Sie vermisste den Schwanz in ihrer Muschi und wollte keinesfalls auf geile Reize verzichten. Sie kniete sich aufrecht neben das fickende Paar und legte die Hände in den Schoß. Mit den Fingern der linken Hand hielt sie die Schamlippen auseinander, die Finger der anderen fegten in hohem Tempo über ihr Schmuckkästchen. Wann immer Sarah bei ihren Reitbewegungen laut aufstöhnte, konterte Marie mit eigenen Lustlauten. Sie wurde immer schneller, die Finger schnellten in atemberaubendem Tempo über ihre Möse.

„Ich komme gleich."

„Ich bin auch gleich so weit", verriet Sarah und ritt wie der Teufel auf Mark herum, der sich in die Titten seiner Geliebten krallte und mit hochrotem Kopf und atemlos den Akt genoss.

„Jetzt. Ich spritze ab!"

Und das tat Marie im wahrsten Sinne des Wortes. Sie lehnte den Oberkörper zurück, streckte den Unterleib vor und rieb wie eine Wahnsinnige über ihre Muschi. Dann zuckte sie zusammen, unkontrolliert und wiederkehrend. Ein Schwall Mösenwasser entfloh ihrer Spalte und spritzte über das fickende Paar. Sarah stand kurz vor der Erlösung, als sie Maries Nässe auf ihrer Haut spürte. Sie sah zu Marie herüber, die in diesem Augenblick eine weitere Ladung Lustwasser auf die Reise schickte, und vollzog die finalen Hüpfer auf ihrem Schatz. Mark riss die Augen auf und stöhnte: „Die spritzt ja ab!"

Als wollte Marie seine Behauptung mit Taten unterstreichen, schoss ein finaler Squirtingstrahl aus ihr heraus und spritzte gegen Sarahs Seite. Marie schrie wie am Spieß und ließ sich fallen. Mit beiden Händen zwischen den Schenkeln streichelte sie sich die letzten geilen Reize aus sich heraus und versuchte zu Atem zu kommen. Jetzt war Sarah so weit und artikulierte ihren Freudenmoment lautstark.

„Jaaaaaaa ... Jetzt! Ich komme!"

Sie wippte flink auf und ab, erzitterte und ließ sich von Mark fallen. Als hätte man sie unter Strom gesetzt, blieb sie zitternd auf dem Teppich liegen und wand sich hin und her.

Mark, der erkennen musste, dass seine Geliebten durch ihre heftigen Orgasmen außer Gefecht gesetzt waren, war ebenfalls so weit und musste mangels Alternativen Hand an sich legen. Er blieb auf dem Boden liegen und rieb wie der Teufel an seinem Schwanz, bis eine gewaltige Ladung Sperma aus ihm heraus schoss und sich auf seinem Bauch verteilte.

Die nächsten Minuten waren schwere Atemzüge der drei zu vernehmen. Die geilen Augenblicke hatte sämtliche Kräfte aus ihren Leibern gezogen und es dauerte eine Weile, bis Marie und Sarah sich aufrichten und einander umarmen konnten. Sarah sah Marie tief in die Augen. „Fandest du nicht auch, dass das megageil gewesen ist."

„Und ob."

„Und warum hast du mir nie erzählt, dass du abspritzt, wenn du kommst?"

Marie zuckte die Achseln. „So etwas erzählt man doch nicht."

Die Freundinnen lächelten einander an, dann richteten sie ihre Aufmerksamkeit auf den Mann an ihrer Seite.

„Tut mir leid, Schatz, dass wir dich vernachlässigt haben", entschuldigte sich Sarah.

„Kein Problem. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen."

Sarah erhob sich und stand auf wackligen Beinen. „Warte mal, ich hole etwas, damit du dich säubern kannst."

Sie verließ das Wohnzimmer. Mark stützte sich auf einem Arm ab und grinste Marie an. „Also du musst unbedingt das nächste Mal beim Webcam-Chat dabei sein. Wenn die spitzkriegen, dass du abspritzt, rennen die uns die Bude ein."

„Ich kann es kaum erwarten", erwiderte Marie. „Aber nur, wenn du dir das nächste Mal deine Ladung nicht auf den Bauch spritzt, sondern in meinen Mund."

„Schmiedet ihr bereits Pläne für unsere Zuschauer?", fragte Sarah, die den Raum betrat und Mark mehrere Blätter Küchenrolle reichte.

„Genau", bestätigte Marie. „Wir können es kaum abwarten, aller Welt zu zeigen, wobei wir Spaß haben."

„Hm, dann lass uns das die Tage in Angriff nehmen", meinte Sarah. Sie legte den Kopf schief und lächelte. „Meint ihr, wir könnten uns ein wenig frisch machen und nach einer kurzen Pause erneut Spaß miteinander haben?"

„Liebend gerne. Aber dieses Mal sucht euch einen anderen Zuschauer, der euch Anweisungen erteilt. Beim nächsten Mal will ich sofort mitmischen", forderte Mark und erntete fröhliches Gelächter seiner beiden heißen Geliebten.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Einfach nur schnarchig.

cuckijoecuckijoevor 7 Monaten

Hoffe das Du auch bald eine Fortsetzung schreibst. Echt tolle Geschichte wie wir es von Dir gewohnt sind.

PaarBaselPaarBaselvor 7 Monaten

Wunderbare Erzählung....Errinerungen an mein erstes Bi Erlebniss wurden wach.Konnte meine rechte Hand nicht im Zaum halten...mmmmhhhh

Liebe und heisse Grüsse Hanna

Bea19Bea19vor 7 Monaten

Wunderschön! Da möchte frau doch dabeisein.

brav69brav69vor 7 Monaten

wow sehr Geile Freundinen

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