von NinaMarie
zu dieser sehr interessanten Geschichte.
1) Ich hoffe und denke, dass dies eine mehrteilige Reihe werden wird.
2) Wenn ich gewusst hätte, welche scharfen Bräute in Sexshops einkaufen,
dann hätte ich nicht auf meinen Vater gehört ("Lerne einen ordentlichen Beruf"),
sondern wäre heute stolzer Betreiber von "Eingelocht und Co."
Weiter so!
So einen Cliffhanger einzubauen ist wirklich eine Gemeinheit. Schreib endlich weiter! Und untersteh dich uns lange warten zu lassen!
Schön wieder von dir zu lesen - geiler Anfang - ich hoffe du schreibst weiter daran - LG
Wie immer eine sehr geile Story. Hoffentlich gibt es demnächst eine Fortsetzung!
Wie immer eine sehr geile Story. Hoffentlich gibt es demnächst eine Fortsetzung!
Absolut wunderbar und verdammt heiß
bin sehr auf die Fortsetzung gespannt :)
eine Wunderbare Geschichte, ich hoffe wir dürfen hier noch mehr von dir Lesen
Deine wunderbar Art und Weise deine Gedanken niederzuschreiben und zu teilen, laesst doch jedes Mal aufs Neue meine Lust spürbar wachsen und weckst den Wunsch, dass man Teil deiner Ausflüge aus dem Alltag werden könnte!
Danke für das wunderbare Kopfkino und freue mich auf mehr von dir!
Also Nina, nun warten wir, und warten wir, und warten wir................... ich kann so weiter machen! Dieser Kommentarbereich bietet jede Menge freie Zeilen! Also, wo bleibt denn jetzt der nächste Teil? Ich möchte endlich erfahren, was Mann oder auch Frau mit einer Faust noch alles anstellen kann, außer Nasenbeine zu brechen!
Und warte...........und warte............
Der vorliegende Text fällt nicht gleich, wie so viele andere der Über- bzw. Unterläufer von xHamster (zu denen dem Kommentar Rimpalas nach wohl auch NinaMarie zählt), mit der Tür – oder sollte es eher heißen: dem Arsch bzw. Schwanz? – ins Haus, sondern weist dem geneigten Leser in den ersten Absätzen zunächst einmal das Setting – zumindest teilweise – aus. So erfahren wir, daß der weibliche Ich-Erzähler an einem verregneten Tag mit dem Auto zu einem anscheinend ziemlich abseits gelegenen Sexshop gefahren ist, um … ja, um was eigentlich zu tun?
Nun, ab diesem Punkt spätestens, finde ich, offenbart sich die Ziellosigkeit des Autors, der vermutlich schlichtweg selbst nicht so genau wußte, wo er mit seinem Text eigentlich hinwollte. Und so treffen diverse Momentbeschreibungen, die offenbar um eine poetische Wirkung bemüht sind, auf vage bis dunkle Andeutungen bezüglich der Vorgeschichte des Ich-Erzählers sowie die ein wenig skurril anmutende Skizze eines kleinwüchsigen Sexshop-Betreibers, der anscheinend unter der Hand (?) auch als Zuhälter bzw. Kuppler sich verdingt und auf Zuruf „gang bangs“ für seine Kunden zu organisieren vermag …
Ich denke, diese kurze Zusammenfassung macht deutlich, daß der Text ziemlich unausgegoren ist.
Angelegentlich, um dem Autor ein paar Hinweise für die ganz konkrete Textarbeit an die Hand zu geben, folgt abschließend eine kurze Detailkritik:
1. „Und selbst das Donnern des Regens auf das [sic] Blechdach meines Wagens machte mir keine Angst [...].“ Über diesen Satz stolperte ich, weil er die Frage anstieß, ob hier nicht eher der Dativ zu verwenden wäre? Sprich, sollte es nicht vielleicht eher ‚auf dem Blechdach‘ donnern?
2. Im Text ist die Rede von einem „Parkplatz am Waldrand“, aber nur wenige Sätze später steht der Ich-Erzähler plötzlich an einer vielbefahrenen Straße an der Ampel? Ich meine, das mag ja alles so sein, aber auf mich wirkt die Beschreibung dieser Umgebung schlechterdings unvollständig bzw. unrund. Hier wäre es wünschenswert gewesen, mehr sowohl über die besondere Lage des Sexshops als auch die Motivation des Ich-Erzählers zu erfahren, diesen recht merkwürdigen Ort überhaupt aufzusuchen.
3. „Es war noch immer rot und bestimmst [sic] hat sich ein halbes Dutzend der Autofahrer, die bis jetzt vorbeigefahren sind, den Kopf nach mir verdreht.“ Ein kleiner Tippfehler, es sollte natürlich ‚bestimmt‘ heißen, aber auch die stören mitunter den Lesefluß im vorliegenden Text.
4. Es steht im Text: „Zurecht, denn ich bin sexy.“ Es müßte ‚zu Recht‘ heißen, denn „zurecht“ ist ein Verbpräfix, das nur in Verbindung mit Verben wie „(sich) zurechtfinden“ usw. vorkommt, während an dieser Stelle im Text „berechtigterweise“ gemeint ist, was als der Ausdruck „zu Recht“ getrennt und in zwei Wörtern geschrieben wird.
5. Es steht im Text: „Dazu muss man natürlich noch mal für alle Unwissenden erwähnen, dass ich nicht Dick [sic] bin, ich bin nicht mal füllig oder Moppelig [sic] [...].“ Adjektive werden im Deutschen auch nach der Rechtschreibreform immer noch klein geschrieben! Die richtigen Schreibungen wären also ‚dick‘ und ‚moppelig‘.
Beste Grüße
Auden James
Nina, es freut mich dich hier lesen zu dürfen und hoffe stark das ich noch mahr davon bekomme. Ich habe deine Geschichten und auch Phantasien immer sehr genossen
very nice start. Looking forward to further adventures and other writings.