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Der weiße Mann

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Holger nickte.

"Bitte, sagen sie das niemanden, er ist doch mein, mein, ", Miranda sah hoch "Mein Liebhaber."

"Susi ist seine Schwester?" Marinda nickte.

Da lachte Marinda leise. "Charlene war böse auf mich, mal wieder."

"Warum?"

"Na ja, Jamal und ich, wir, also, ..." - "Ihr hattet Sex." - "Ja, nein, also es war eher Liebe. Jamal ist unglaublich zärtlich. er ist, ist, ...", Marinda sah zu Holger. "Ich will ihn behalten, er ist gut für mich und ein wunderbarer Bruder. Er passt immer, wenn er muss, auf Susi auf. Sein, oder noch schlimmer, ihr Vater, wären dafür ungeeignet."

"Und er hat sich in seine Mutter verliebt."

Marinda lachte. "Ja, nachdem er mich mal ohne alles gesehen hatte. Kurz, nachdem er von seiner Freundin abserviert wurde, weil er zu stürmisch war." Marinda sah zu Holger. "Was haben sie ihm gesagt?"

"Ich? Ich habe ihm gesagt, dass er langsam sein soll. Und zärtlich."

"Sie sind ein gutes Vorbild."

"Ich bin ein schlechtes Vorbild. Ich habe die Frau, die ich geliebt habe, sitzenlassen. Sie musste sich prostituieren, um sich und unser Kind durchzubringen.

Am liebsten würde ich mich so in den Hintern treten, dass ich erst auf der anderen Seite der Erde wieder runterkomme."

Dann sah Holger Marinda grinsend an und sagte "Wenn sie das nächste Mal jemanden retten, sollten sie etwas anhaben. Obwohl mir das Bild gefallen hatte."

Marinda lachte. "Deshalb wurde Charlene mir ja Böse. Wissen sie, sie lagen da ohnmächtig vor uns, und als ich mich vorbeugte, um zu helfen, tropfte ..", sie sah Holger an und er konnte sehen, dass sie rot wurde.

Was bei ihrer natürlichen Hausfarbe schon viel bedeutete.

"Wohin?"

"Auf ihre Lippen, ihre Zunge hat das abgeleckt, und sie haben gebrummt, als wenn es etwas Schönes gewesen wäre."

"Ist es doch auch. Haben sie Jamal mal gebeten, sie da zu lecken?" Marina machte große Augen, dann legte sie ihren Kopf schräg und sagte "Nein, aber das werde ich demnächst machen."

"Denken sie an die Zeit. Wenn Jamal dabei so gut ist, wie bei der Liebe, wird die Mittagspause nicht ausreichen." Marinda lachte.

Da wurde die Tür geöffnet, und Charlene stürmte rein "Du, du hast einen, das ist meiner", giftete sie zu Marinda.

"He, Kleine, lass meinen Besucher in Ruhe. Wir haben uns über unser Liebesleben ausgetauscht, und ich habe ihr Tipps gegeben, wie sie ihres, mit ihrem Partner, verbessern könnte." Holger sah, das Marinda wieder rot wurde, und musste lachen. "Marinda, danke für den Besuch."

Charlene wollte sich dann auf Holger legen, doch der sagte ihr, dass sie sich nicht wie ein kleines Mädchen benehmen solle.

Charlene sah Holger eingeschnappt an.

Er fragte dann "Kleine, was willst du von mir? Ich bin fett und alt. Gibt es keinen, der in deinem Alter ist, und der dich lieben darf?"

Charlene schüttelte den Kopf.

"Warum, Kleine?"

"Nenn mich nicht 'Kleine', das darf nur Mom." Sie setzte sich dann auf den Stuhl und starrte Holger an.

"Ich will etwas erleben, doch Mom hält mich kurz. Du hast doch Geld. Und wenn ich deine Geliebt werde, ..."

Holger sah sich Charlene an, war sie wirklich noch so naiv?

"Du meinst, ich hätte Geld?" Charlene nickte. "Du bist ein Weißer, die haben alle Geld." Holger musste husten, so überrascht war er. "Wie kommst du denn darauf?"

"George sagt das immer."

"George ist ..?"

"Ein Mann mit viel Geld."

"Und woher hat es das?"

Charlene sah Holger an und drehte ihren Kopf zur Seite. Dann sagte sie leise "Er hat Mädchen laufen."

"Er ist also Pimp." Charlene nickte.

"Und du glaubst jemanden, der Mädchen und Frauen unter Druck setzt?"

Charlene sah Holger an. Dann sagte sie "Mom ist da rausgekommen."

"Bei was?"

"Mom hat, als ich noch klein war, für den Dad von George gearbeitet."

"Und, hattet ihr damals Geld?" Charlene schüttelte den Kopf.

"Kleine, wer ist dein Vater? Weiß deine Mutter das? Hat sie dir etwas gesagt?" Charlene schüttelte den Kopf. "Sie sagte immer, wenn ich sie gefragt hatte, dass es die Liebe ihres Lebens gewesen wäre, und dass sie ihn, wenn er zurückkommen würde, kastrieren würde. Da er sie so alleine gelassen hatte."

Holger spürte ein unangenehmes ziehen in der Hodengegend. Dann sah Charlene hoch "Ich habe mal ein Bild von ihm gesehen. er stand mit Mom neben der Kirche vor einem tollen Auto. Mom hat mich mit dem Bild entdeckt und es mir aus der Hand gerissen.

Später habe ich die Schnipsel im Feuer gefunden. Mom hat das Bild verbrannt und geflucht. 'Möge er in der Hölle schmoren', hatte sie gesagt."

Holger sah Charlene an. War sie seine Tochter? Was hatte er von Marlene zu erwarten?

"Kleine, vielleicht wusste er nicht, das deine Mom schwanger war und musste weg?"

"Aber warum ist er nie zurückgekommen?" Sie sah ihn mit vertränten Augen an. "Mom hätte seine Hilfe so gut brauchen können." Dann sprang sie auf, schrie "ICH HASSE IHN" und stürmte aus der aus dem Zimmer.

Holger lag in seinem Bett. Er wollte nicht aufstehen, denn er wollte weder Marlene noch Charlene in die Augen sehen.

Es war Zeit für das Abendessen, als Marlene in sein Zimmer kam. "Hallo Holger, was ist mit dir?"

"Marlene, bin ich Charlenes Vater?" Sie nickte. "Ja, du bist das Arschloch." Holger fragte "Charlene sagte mir, dass du ihm die Eier abschneiden willst, wenn er in deine Reichweite kommt." Marlene nickte. "Wann?" Sie sah ihn an und meinte "Wenn ich meine Aufgabe erledigt habe, den fetten weißen Mann wieder aufzupäppeln und zu einem dünneren Mann zu machen.

Du arbeitest doch nicht mehr, oder?" Holger schüttelte seinen Kopf. "Du lebst hier im Ort", Holger nickte. "Dann mach dich auf was gefasst. Ich werde dich scheuchen, ich werde dich quälen, bis du nur noch die Hälfte wiegst. Und dann hole ich das Messer." Holger sah, dass Marlene ihn angrinste. Er hoffte, dass sie es wirklich nicht ernst meinte.

Nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen worden war, kam er in den Mangel von Marlene. Er wusste gar nicht, wie viele Muskeln einem wehtun konnten. Wusste nicht, wie Müde man sein konnte, ohne zehn Stunden wie ein Verrückter auf dem Bau, bei der Rohrverlegung oder einer Bohrinsel gearbeitet zu haben.

Er fiel abends in sein Bett und wurde am Morgen von einer vor Energie sprühenden Marlene geweckt. Die hatte ihn, als sie merkte, dass er nur eine Straße weiter wohnte, sehr böse angesehen, sich dann aber zur Aufgabe gemacht, ihn morgens, noch vor seinem Frühstück, durch die Straßen zu jagen.

Nach ein paar Wochen übergab Marlene einen Teil dieser Aufgaben an ihre Tochter. Doch eines hatte sich Holger ausbedungen. Er ging immer noch jeden Tag zur Mittagszeit in die Kneipe, aß sein Sandwich und trank sein Bier. Dabei beobachtete er die Leute, die als Gäste in der Kneipe waren oder auch nur draußen vorbeiliefen.

Er beobachtete mit Schmunzeln, das Marinda ein Ergebnis dessen zeigte, was sie mit ihrem Sohn in der Mittagspause trieb. Wenn etwas Zeit war, setzte sie sich auf die Kante des einen Tisches und strich sich liebevoll über ihren dicker werdenden Bauch.

Doch einmal kam sie mit einem blauen Auge zur Arbeit. An diesem Tag blieb Jamal der Kneipe fern. Holger setzte sich, als er eigentlich gehen wollte, auf den Platz, den Jamal sonst einnahm und winkte Marinda zu sich.

"Marinda, war das Jamal?"

Sie sah Holger erschrocken an und sagte "Nein, er wollte mich beschützen."

"Wer Marinda?"

Sie senkte ihren Kopf und sagte "Sein Vater." Holger fragte "warum?"

"Er will mich zurück, Schon als ich Susi bekam, schlug er mich, damals war Jamal noch klein, hat mich aber beschützen wollen. Schon damals hat er Jamal schwer verprügelt."

"Und jetzt, wo ist Jamal?"

"Im Krankenhaus."

"Wie geht es dir?"

"Mir, ich habe nur ein blaues Auge."

"Und dem Baby?" Marinda sah Holger ängstlich an. "Jamals hat uns gehört und ist ins Zimmer gestürmt, da wurde er verprügelt, George hat sich dann verdrückt."

Holger dachte an das Gespräch mit Charlene. "George, der Pimp?" Marinda nickte. "Du warst eins seiner Mädchen?" Sie nickte noch einmal. "Und er will dich zurück? Weshalb?"

"Er braucht Geld. Es heißt, er hatte ins Drogengeschäft einsteigen wollen, und hat das Geld seiner Lieferanten verloren. Jetzt setzt er alle seine Mädchen, auch die ehemaligen, unter Druck, um seine Schulden einzutreiben. Bei mir meinte er, dass eine Frau mit Bauch mehr bringen würde." Marinda sah Holger an. "Lieber bringe ich mich um." Dann fragte sie "Passt du dann auf Jamal und Susi auf? Bitte."

Holger fragte "Damals, das war George?" Marinda nickte.

Er lehnte sich zurück, überlegte und stand dann auf. "Wenn Charlene oder Marlene nach mir fragen, ich habe etwas Wichtiges zu tun."

Holger ging aus der Kneipe und überlegte, wen er fragen konnte. George musste etwas lernen.

Holger fand den Freund, den er suchte, und zusammen gingen sie, um nach George zu suchen.

Sie fanden ihn in einem heruntergekommenen Haus, in dem er die Mädchen schlafen ließ. Er war grade bei einer, als Holger und sein Freund ihn von ihr runter holten.

Die Mädchen schicken sie aus dem Haus, im Haus nahmen sie sich dann George vor. Nach der Behandlung konnte George grade noch stehen, doch er hatte sich in eine Ecke verzogen und zuckte zusammen, wenn einer der beiden nur zu ihm hinüber sah.

Holger und sein Freund unterhielten sich laut darüber, was sie mit George machen würden, wenn er wieder laufen konnte und sahen, wie George versuchte sich immer kleiner zu machen.

Zum Schluss fragte noch Holgers Freund "Also, wie ist es, geben wir ihm noch seine Eier zu essen? Das sollten wir noch machen."

"Ach, lass ihn. Die braucht er vielleicht noch. Wenn er wieder gesund ist, kann er doch drüben im Männerhort arbeiten.

Wenn der Chef ihn noch will."

"Gut, die Mädchen nehmen wir aber mit."

"Sicher, etwas anderes hat unser Freund hier ja nicht."

Die beiden gingen aus dem Haus und riefen die Mädchen zusammen. Es war ein armseliger Haufen. Man konnte sehen, dass George jede von ihnen misshandelt hatte. Holger sagte ihnen, dass er sie von George übernommen hätte, und sie mitkommen sollten. Eine sah Holger bittend an. "Was ist?"

"Mein Junge, kann ich meinen Jungen holen?" Als Holger nickte, rannte sie los und kam mit einem keinen Junge, der grade laufen konnte, zurück.

"Los kommt", sagte Holger und nahm dem Mädchen den Jungen ab. Er setzte ihn sich den auf die Schultern. Holgers Freund sagte "Da hast du dir was angelacht. Deine Freundin wird dir jetzt wohl wirklich die Eier abreißen." Dann schlug er Holger auf die Schulter und verabschiedete sich von der Gruppe.

Auf dem Weg zu seinem Haus, er würde Marlene fragen, ob er zu ihr und Charlene ziehen konnte, fragte die Mädchen, was er mit ihnen machen wolle.

"Ich weiß nicht, das werden wir sehen, wenn wir beim Haus sind."

Beim Haus wies er jeder ein Zimmer zu, er setzte den Jungen auf den Boden und sah, wie Charlene neugierig zu ihm kam. "Holger, hast du jetzt einen Harem? Das wird Mom aber nicht gefallen." Sie grinste ihn an, denn sie wusste, wie ihre Mutter reagieren würde. "Arbeitet sie noch?"

"Nein, ich sollte dich holen."

"Charlene, pass bitte auf die Mädchen auf." Holger drehte sich zu den Mädchen um. "Das hier ist Charlene. Sie ist im Moment eure Aufsicht."

"Die dürre? Hat die denn schon mal mit einem Mann gefickt?" Holger sah Charlenes verlegenes Gesicht. "Lass dich nicht unterkriegen, Kleine." Charlene wollte Holger böse anfahren, denn sie mochte das 'Kleine' nicht.

Bei Marlene kam er grade richtig. "Ich habe gehört, dass du dir einen Harem zugelegt hast. Ich hole da Messer."

"Halt, mein Schatz, das sind Georges Mädchen, die ich ihm abgenommen habe." Sie blieb stehen. "Die von George? Das gibt Ärger."

"Ich glaube nicht. George hat Angst, dass ich ihn an den Männernhort verkaufe." Da grinste Marlene. "Und was willst du mit ihnen machen?"

"Selbstbewusste junge Frauen."

Marlene lachte. "Wie?"

"Du bringst es ihnen bei. Und Marinda. Vielleicht auch Charlene, obwohl die ..." Marlene haute ihm auf die Schulter. "Lass meine Tochter."

"Deine, oder auch meine?" Marlene sah ihn an und nickte. "Gut, das wäre geklärt.

Kommst du? Ich muss umziehen, denn mit den Mädchen will ich nicht in einem Haus schlafen."

"Hast du Angst, sie würden sich bei dir zu sehr bedanken?"

"Ja, und dann bekomme ich Ärger mit meiner Frau", er hatte dabei seinen Arm um Marlene gelegt, die sich an ihn lehnte.

Sie waren kurz vor dem Haus, als Holger fragte "Wie geht es Jamal?"

"Ganz gut, du weißt, was er gemacht hat?"

"Marinda sagte, er hätte sich gegen George gestellt. Der wollte Marinda mit ihrem Babybauch als Nutte beschäftigen." Marlene nickte. "Ein guter Junge, gut das Marinda ihn hat. Morgen kann er aus dem Krankenhaus. Ihm werden die Rippen noch einige Zeit wehtun, und er muss beim Sex aufpassen, aber nachdem das Baby gekommen ist, darf er ja sowieso nicht."

Marlene griff dann nach Holgers Bauch. "Wann gehen wir mal wieder in die Klappe, der Bauch ist ja wieder kleiner, und ich brauche man wieder einen Mann."

Holger sah zu Marlene "Du nimmst mich wieder?" Sie nickte. "Und meine Eier?" Marlene lachte. "Die werden gebraucht." Holger küsste Marlene so, dass sie stehenbleiben mussten.

Marlene sah sich die Mädchen genau an, bei einigen sah sie Verletzungen, die behandelt werden mussten. Doch sie waren in einem besseren Zustand als der, in dem Marinda oder sie gewesen waren, als sie sich von George gelöst hatten.

Die Frauen redeten lange, Holger hatte gesagt, dass er noch einmal zu Marinda gehen würde. In der Kneipe wurde ihm gesagt, dass sie bei Jamal sei, wo Holger sie auch fand.

Marinda hatte sich neben ihn in das Bett gelegt und ihre Arme um ihren Sohn gelegt.

"Hallo ihr beiden, wie geht's?"

"Mama drückt mich, dass es mir weh tut", sagte Jamal mit einem Grinsen.

"Ich lass dich nie wieder los. Du bist meiner", meine Marinda uns sah dann zu Holger. "George?"

"Der lässt euch jetzt in Ruhe.

Ich habe ein kleines Problem, bei dem du mir helfen musst."

"Welches?"

"Ich habe George seine Mädchen weggenommen." Marinda lachte "Und Marlene?"

"Die ist grade bei ihnen. Ich will, dass du und Marlene starke Frauen aus ihnen macht. So dass sie sich nicht mehr von einem Pimp verführen lassen."

"Warum?"

"Weil ich euch kenne, und ihr es geschafft habt." Holger sah zu Jamal "Lässt du deine Frau für mich arbeiten?"

"Meine Frau?"

"Ja, du hast sie beschützt. Du bist ihr Mann." Jamal sah zu seiner Mutter "Mama, wirklich?"

"Sicher, Jamal, ich liebe dich." Holger sah den beiden zu und meinte, als er wieder ging. "Viel Spaß, und sagt mir morgen Bescheid."

Zurück bei den Mädchen und Marlene, sah er, wie die noch diskutierten. So griff er sich Charlene und ging mit ihr zu einer der noch offenen Garküchen, um etwas für alle zu kaufen.

Auf dem Weg zurück fragte Charlene "Du, Holger?"

"Ja, Kleine?"

"Bist du wirklich mein Papa?"

"Deine Mutter sagt das. Und die weiß, wer dein Papa ist."

"Und ich wollte dich verführen." Sie sah zu ihm. "Darf ich das weiter versuchen?" Holger lachte. "Du willst wohl Ärger mit deiner Mutter, Kleine." Charlene grinste.

Marlene fand noch zwei weitere Frauen, die ihr und Marinda halfen, für die Mädchen zu sorgen und sie zu 'selbstbewussten Frauen', wie Holger es gesagt hatte, erzogen.

Einige Männer nannten sie Emanzen.

Marinda blieb bei Jamal, der gut über seine Familie wachte. Mit Holgers Hilfe machte er eine Autowerkstatt auf, die dafür bekannt wurde, dass sie die größten Probleme lösen konnte. Marinda und Jamal bekamen noch ein zweites Kind. Susi sagte einmal zu Holger "Die beiden sind schlimm, wie soll ein anständiges Mädchen den schlafen, wenn die beiden solchen Krach beim Sex machen."

Marlene amüsierte sich darüber, wie ihre Tochter ihren Vater verführen wollte. Die Kleine machte alles, um ihren Vater zu zeigen, was sie von ihm wollte.

Marlene lag neben Holger, den sie nie wieder losgelassen hatte, und den sie so weit getrieben hatte, dass sein Bauch fast vollständig verschwunden war, und hielt seine Hand.

Holger fragte "Marlene?"

"Ja, Holger?"

"Willst du meine Frau werden?"

Holger wurde von dem Ausbruch Marlenes überrascht. Sie küsste ihn an jeder erreichbaren Stelle und sagte immer wieder "ja".

In der Hochzeitsnacht sagte Marlene "Ich habe noch ein Geschenk für dich." Holger sah sie an und wollte fragen was, als Marlene rief "Komm Kleine, ab heute ist er auch deiner."

Charlene kam ins Zimmer gestürmt und stürzte sich auf ihren Vater.

"Langsam, langsam, Kleine, er läuft dir nicht weg", Marlene bremste ihre Tochter.

"Mom, ich habe Angst, dass es das doch macht. Sie mal sein Gesicht." Doch in Holgers Gesicht sah man nur ein Grinsen.

Er legte seinen Mund an Marlenes Ohr und sagte "Jetzt brauch nicht nicht mehr weglaufen, denn du wirst mir jetzt meine Eier nicht mehr abreißen."

"Doch, wenn du uns nicht befriedigst."

Charlene hatte sich auf ihren Vater gesetzt. "Mama, und wann willst du dann deine Kinder bekommen?

Ich will, dass meine von Dad sind."

Holger beklagte später einmal sein Leid bei Jamal, der ihn nur auslachte.

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