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Der Wolf und die alte Ziege

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Ein Märchen für Erwachsene.
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Ein Märchen für Erwachsene.

Die Bäuerin.

"Ahh". Die alte Bäuerin stand breitbeinig in der Küche und bewegte den Griff ihres Nudelholzes in ihrer Möse heftig hin und her. "Ahh", stöhnte sie nochmals, dann presste sie ihre Schenkel zusammen. Es war ihr gekommen.

Sie schnaufte noch einmal tief, dann zog sie den Nudelholzgriff auf ihrer nassen Möse. Ja, das hatte gut getan. Sie legte das Nudelholz in Schublade ihres Küchenschrankes zurück und strich sich ihr Dirndl glatt.

Sie brauchte es einfach einmal in der Woche. Das war schon immer so. Und seit ihr Mann gestorben und die Kinder aus dem Haus waren, lebte sie alleine auf dem kleinen, abgelegenen Bauernhof.

Sie kam gut zurecht mit ihren sechzig Jahren. Sie hatte ein paar Tiere, ihren Garten und die Witwenrente. Alles zusammen reichte gut für ihren Lebensunterhalt.

Nur ein Mann fehlte ihr halt. Und in der Einsamkeit hier war da wohl auch nichts zu ändern. Bis auf den Wolf. Ja, der Wolf. Eigentlich hieß er Wolfgang, aber alle nannten ihn nur den Wolf.

Er war ein Einzelgänger und man sah ihn selten außerhalb seines Bauernhofes. Auch kam mit seinen Tieren, seinem Wald und seinen paar kleinen Feldern so einigermaßen zurecht. Lediglich an den Wochenenden fuhr er mit seinen Erzeugnissen auf den nahegelegenen Wochenmarkt, um sich etwas dazu zuverdienen.

Und ab und zu kam er auch zu der Bäuerin. Zur "alten Ziege", wie er sie nannte. Und wenn er kam, hatte das seinen Grund. Er hatte alle paar Wochen mal einen enormen Steifen in der Hose, den er nicht mehr los wurde.

Im Laufe der Jahre hatte es sich so ergeben, dass er dann die Bäuerin aufsuchte. Und die ließ ihn nur allzu gerne ran.

Die Bäuerin versank in Gedanken. Ja, das mit dem Nudelholzgriff war schon recht, aber nun wurde es wirklich mal wieder Zeit, dass der Wolf angetrabt kam.

Der Wolf.

Auch der Wolf war schon gut über sechzig und normalerweise verrichtete er ruhig und zufrieden sein Tagewerk. Sein Leben gefiel ihm. Er mochte seine Arbeit und keiner ging ihm auf die Nerven.

Es reichte ihm, wenn er am Wochenende auf dem Wochenmarkt war und die Leute ihn vollquasselten. Nein, ein geselliger Typ war er nicht.

Nur dann und wann, da fing es an, in seiner Hose zu spannen. Er bekam einen mächtigen Ständer. Wichsen half da nicht viel weiter. Er brauchte eine Frau, an der er riechen und lecken und die er schließlich an ihren Brüsten packen konnte, um ihr seinen Schwanz in die Möse zu stecken. Von vorne oder von hinten, das war ihm egal.

Und jetzt war es wieder soweit. Er schwang sich auf seinen Traktor und ratterte los. Er fuhr zu der "alten Ziege", wie er sie nannte. Der würde er jetzt seinen Prügel reinstecken.

Die Bäuerin hörte schon von weitem, dass der Traktor zu ihr untewegs war und ihre Möse fing an, zu kribbeln. Sie wusste, jetzt war es wieder so weit. Der Wolf würde sie ficken.

Sie konnte plötzlich an nichts anderes mehr denken, als an den dicken, steifen Schwanz des Wolfes. Unruhig trat sie vor die Türe. Und da fuhr der Traktor auch schon vor. Der Wolf stellte ihn ab und stieg langsam vom Sitz herunter.

Die Bäuerin schaute ihn an, während er langsam auf sie zu kam. "Na", fragte sie, "ist es wieder so weit?". Ihr Blick wanderte nach unten auf seine Hose und sie sah die dicke Beule, die sein steifer Schwanz verursachte. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen.

Na also, endlich mal wieder. Und kurz bevor der Wolf vor ihr stand, griff sie in ihr Mieder und holte ihre dicken Brüste heraus. Sie langte darunter und hielt sie ihm hin. Die Beule in Wolfs Hose wurde noch deutlich größer.

Die Bäuerin schmunzelte. Dann konnte es ja losgehen. Und bevor der Wolf sie an ihren Brüsten packen konnte, drehte sie sich herum, rannte ins Haus und die Treppe hoch ins Schlafzimmer.

Sie hörte die Schritte des Wolfes hinter sich, die immer näher kamen. Dann standen sie sich keuchend im Schlafzimmer gegenüber.

Der Wolf knöpfte seine Hose auf und sein Schwanz sprang heraus. Dann zog er sich vollends aus, während die Bäuerin sich aus ihrem Dirndl schälte.

Jetzt waren beide nackt. Die Bäuerin ließ sich rückwärts auf ihr Bett fallen und spreizte ihre Schenkel. Der Wolf kniete sich davor, drückte ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander und versenkte seinen Kopf in ihrem Schoß. Dann fing er an, ihre Möse zu lecken.

Die Bäuerin stöhnte und stöhnte, während der Wolf schlabberte und schlabberte. "Ah ja", dachte sich die Bäuerin, "das war wirklich wieder höchste Zeit geworden". Sie wurde sehr gerne geleckt. Und das konnte sie nun wirklich nicht selbst machen.

Der Wolf hörte auf zu lecken, richtete sich auf und schob der Bäuerin seinen Schwanz in die Möse. Er fickte sie, während die Bäuerin stöhnte und stöhnte.

Dann zog er seinen Schwanz wieder aus ihr heraus, griff nach ihren Händen und zog sie hoch. Die Bäuerin wusste, was jetzt kam. Sie richtete sich auf, setzte sich hin und machte ihren Mund auf. Und der Wolf schob ihr seinen Schwanz hinein.

"Mhm". Die Bäuerin brummte genüsslich. Sie liebte den Geschmack eines Schwanzes. Und auch das konnte sie nicht selbst machen. Dazu musste schon ein richtiger Schwanz her.

Sie saugte und saugte, während der Wolf ihren Kopf hielt und sie dabei in den Mund fickte. Dann zog er auch hier seinen Schwanz wieder heraus.

Die Bäuerin war leicht enttäuscht. Sie hätte ihn gerne noch etwas drin gehabt, aber sie wusste, später würde sie nochmal in den Genuss kommen. Und zwar mit allem drum und dran.

Und so kniete sie sich aufs Bett und der Wolf packte sie von hinten. Er drückte ihr seinen Schwanz in die Möse und griff dabei an ihre Brüste.

Er knetete sie und zwirbelte dabei ihre Brustwarzen derart, dass die Bäuerin fühlte, dass ihre Möse anfing zu zucken. Gleich würde es ihr kommen.

Und wirklich, der Wolf stieß noch ein paar mal kräftig zu, dann stöhnte die Bäuerin ihren Orgasmus heraus. Ihre Möse zog sich wieder und wieder zusammen, dann war es vorbei.

Den Wolf hatte das nicht sonderlich interessiert. Wieder und wieder schob er seinen Schwanz in ihr hin und her. Dann ließ er ihre Brüste los. Und er zog auch seinen Schwanz aus ihrer nassen Möse.

Er nahm ihn in die Hand, rieb den Mösensaft, der daran hing, über ihre Pofalte. Dann spuckte er noch über ihr hinteres Loch, damit es auch schön flutschte, und drückte seinen Schwanz auf ihren Hintereingang.

Ja, das war es, was er wollte. Er wollte in ihr enges, heißes Arschloch, er wollte seinen steifen Schwanz in ihrem Darm versenken. Und zwar bis zum Anschlag.

Und während die Bäuerin noch ihren Orgasmus verarbeitete, hatte er auch schon mit seiner Eichel ihren Schließmuskel gedehnt und ihr langsam seinen Schwanz in den Hintern geschoben. Er fickte los und es klatschte jedes Mal, wenn er mit seinem Bauch auf ihrem Hintern aufschlug.

Wieder zuckte es in der Möse der Bäuerin. Sie liebte es, von Wolf in den Hintern gefickt zu werden. Das war einfach unbeschreiblich, wenn beide Löcher zum glühen gebracht wurden. "Ahh", stöhnte sie, "ahh". Dabei drückte sie ihren Schließmuskel und ihren Darm zusammen, um es dem Wolf noch enger zu machen. Sie wusste, das liebte er.

Dann fühlte sie, wie Wolfs Schwanz anfing zu zucken. Und schon spritzte er in ihrem Darm ab. Noch zwei, drei Stöße, dann flutschte sein Schwanz aus ihrem Hintern.

Ermattet ließ er sich neben sie mit dem Rücken aufs Bett fallen. Auch das kannte die Bäuerin zu Genüge. Und jetzt war sie wieder an der Reihe. Sie beugte sich über Wolfs Schwanz, nahm ihn in den Mund und lutschte die Samenreste ab.

Dann saugte sie und saugte, bis sie auch den letzten Tropfen aus Wolfs Schwanz heraus gesaugt hatte. Sie behielt ihn noch etwas im Mund, dann ließ sie ihn heraus gleiten.

Ein zufriedenes Leuchten ging über ihr Gesicht. Sie schmeckte den salzigen Geschmack des Samens in ihrem Mund und roch den Duft seines Sackes, der nach ihrer Möse und ihrem Hintern duftete.

Sie legte sich neben den Wolf, langte nach hinten und zog die Bettdecke über sich und den Wolf. Sie würden noch etwas im Halbschlaf schmusen, bevor der Wolf sich wieder auf den Heimweg machte.

Er knetete ihr den Busen, während sie im leicht den Schwanz massierte. So war das jedes Mal und es war schön so. Und das war es dann auch wieder für ein paar Wochen. Aber der Wolf würde wieder kommen, da war sie sicher. Und bis dahin hatte sie ja noch ihr Nudelholz...

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