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Der Zauberlehrling Teil 04

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Ich stellte mich hin und sie nahm meinen steifen Pint in den Mund und fing an ihn wieder richtig geil zu blasen. "Sei sein braves Mädchen und schluck ihn". Sagte ich während wir uns in die Augen sahen. Ihre Augen funkelten und sie versuchte wirklich meinen großen zu schlucken, aber es ging nicht. Trotzdem streichelte ich ihr durch das Haar und meinte, "du machst das gut, es wird irgendwann funktionieren".

Es war der pure Wahnsinn, wie plötzlich etwas änderte. Vor kurzen wollte sie das hier nicht, was verständlich war. Jetzt, wo sie eine Perspektive darauf hatte, ihren geliebten Ehemann zurückzugewinnen. Zeigte sie mir wie geil sie doch war, wie toll es ist, von ihr einen geblasen zu bekommen.

Sachte zog ich sie am Arm hoch und zusammen gingen wir zum Tisch. "Leg dich bitte auf den Tisch". Was sie sofort tat. Kam hinter sie holte aus und schlug mit voller Wucht auf ihren Hintern. Sie stöhnte auf und zerging vor lauter Lust. Ein Schlag nach dem anderen folgte, als plötzlich eine männliche Stimme erklang.

"Wie können sie es wagen meine Frau zu schlagen?" Es war ihr Ehemann. Ich vermittelte Monika das sie ihn zu mir bringen sollte und wie man sieht, funktioniert das schon recht gut. "Tun sie mir einen gefallen und kommen her". Er sah mich etwas schräg an, kam dann aber näher.

Die Frau wollte sich erheben, schließlich lag sie mit dem Bauch auf dem Schreibtisch. Ihr nackter Arsch strahlte uns an. Er stellte sich neben mich. Ich hielt seine Frau fest an den Haaren, "lieben sie ihre Frau?" Er senkte seinen Kopf und sagte sehr leise, sehr schüchtern und mit etwas Angst in seiner Stimme, "mehr als mein eigenes Leben". Seine Frau riss ihre Augen auf und fing wieder an zu weinen.

"Sklavin und was ist mit dir, liebst du deinen Mann?" Sie schluchzte, weinte aber weiter, denn es wurde ihr gerade bewusst was sie ihren geliebten Ehemann angetan hat. "Sehr sogar, wie am ersten Tag. Jörg es tut mir so leid, bitte verzeih mir!" Eine Aussage was er nicht verstand. Woher auch? Er wusste nichts davon, das seine Frau Schmerzen zum Glücklich sein brauchte. Das sie ohne sie nicht leben wollte und sich dadurch einen blöden Arsch von Sadist anvertraute.

Mist was habe ich jetzt gerade da gesagt? Super, da schimpf ich über andere und war doch genauso ein blöder Sadist. Ich liebe es! Ich sah Jörg an und erklärte ihm was hier gerade vor sich ging. "Deine Frau steht auf Schmerzen, deshalb wirst du es jetzt lernen. Ansonsten wirst du deine Frau verlieren. Entscheide dich, ob ihr Glücklich in eine neue Zukunft starten wollt, oder getrennte Wege geht"

Er wusste, das er mit etwas konfrontiert wurde, was er so vielleicht nie wollte. Daher lief er auch rot an und musste das alles erst einmal sortieren. Sein Blick wanderte erst zu Monika die ihn regelrecht anstrahlte. Sein Blick wanderte nun zu mir und ich lächelte ihn ebenfalls an. Sein letzter Blick galt seiner geliebten Frau. Der Frau die mit nacktem rotgefärbten Arsch auf dem Tisch lag und von mir grob an den Haaren festgehalten wurde. Die Frau seines Lebens, die ihn gerade nicht nur anlächelte, sondern ihn wahrhaftig anstrahlte.

Sein Kopf schoss hoch, sah mir in die Augen und sagte, "für meine Frau, tue ich alles!" Ich nickte und holte aus. Wieder genau auf den Arsch seiner Frau. Er sah das mit offenem Mund. Als sie aufstöhnte, leise flüsterte, "wie geil", verstand er um was es ging. Ich ging zwei Schritte zurück und zog ihn am Arm da hin wo ich stand.

Ich nickte ihm zu und auch hier verstand er was ich wollte. Er holte aus und schlug seiner Frau auf den Hintern. Aber keine Reaktion von ihr. Was klar war, er streichelte sie mehr als das es weh tat. Ich sah ihn Auffordernd an, als er ausholte und nun richtig Kraft in den Schlag legte.

Mein Gott der Mann hat ja Kraft. Die Hand ausgeholt, das Triebwerk gestartet, Beschleunigung von 0 auf 100 in einer Sekunde. Die Anziehungskraft unterstützend schlug seine Hand auf den Arsch seiner geliebten Frau ein. Der Abdruck der Hand wurde nicht nur in rot gefärbt, sondern ein Vertiefung wurde hinterlassen. Sein Frau stöhnte nicht, sie schrie und zwar so brutal als ob sie regelrecht erschlagen wurde.

Es muss für sie ein Hochgenuss an Gefühle gewesen sein. Denn sie verging vor lauter Lust. Ich hatte sie immer noch fest an den Haaren. Ihm etwas zuflüstern musste ich nicht ich konnte es ihm auch so mitteilen. Als auch schon der nächste Schlag Erbarmungslos einschlug, es folgten weitere fünf Schläge, dann streichelte er sie und rutschte ganz zufällig mit zwei Finger in die Muschi seiner Frau. Ja nee iss klar!

Sie zuckte zusammen und fing an zu zittern, sie atmete schwer und weiter vermittelte ich ihm was ich wollte. Erstaunlicherweise stand sein Schwanz hart wie eine Stahlstange. Es machte ihm Spaß, es machte ihn geil! Er ging hinter sie, nahm seinen kleinen Prachtjungen und setzte ihn an der Muschi seiner Frau an. Stieß mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie. Sie erhob ihren Oberkörper, egal ob sie weitere Schmerzen an den Haaren erfuhr oder nicht.

Sie war gerade dabei ihren Orgasmus zu genießen und hatte nicht damit gerechnet das er nach über drei Jahren seinen Schwanz in sie drückt. Er hielt sie damit auf einer Welle der Gefühle die sie so nicht kannte. Diese Brutalität von ihm, das sich nehmen was er wollte und das auf eine so brachiale Art und weiße brachte sie um den Verstand. Jörg fickte wie ein Wahnsinniger in das Loch seiner Frau. Er gab ihr keine Luft zum verschnaufen, genau wie ich es wollte.

Es war wichtig das er in diesem Moment nicht lieb und zärtlich mit ihr umging, sondern zeigte das er ihr das geben konnte nach was sie sich so sehr sehnte und ich musste sagen das er es gut machte. Dies gab mir die Zeit um ihr etwas zu geben das sie wohl noch nie im Leben hatte. Zog sie an ihren Haaren nach oben, hielt mein Schwanz hin und sie stülpte tatsächlich ihre Lippen über meinen Phallus.

Ich war so geil auf sie, denn sie würde eine richtig gute Sklavin für ihren Mann abgeben. Sie würde machen was man von ihr verlangte und sie wird es lieben. Allerdings musste man ihr auch das geben was sie brauchte. Hoffentlich konnte das ihr Mann? Ich gab ihm die komplette Kontrolle zurück, wollte sehen, ob er hinschmeißt und damit seine Ehe beendet, oder was er sonst tat.

Erstaunlicherweise und ganz zu meiner und auch ihrer Freude machte er es richtig. Weiter hämmerte er ihr seinen Schwanz in die Fotze, holte aber aus und schlug erneut auf ihren rot gefärbten Arsch. Mehr noch, er schrie sie an, "Also, das ist was du willst und brauchst du alte Drecksau. Du willst also behandelt werden wie ein Stück Fickfleisch. Was bist du nur für ein Nutzloses Hurenstück. Bläst einem fremden Mann den Schwanz und schämst dich nicht einmal."

Wieder holte er aus und ließ sehr kraftvoll seine Hand auf ihren Arsch nieder. Sie stöhnte auf und war pure Lust. "gut ich lass mich drauf ein, du Miststück, ab sofort hast du dein Maul zu halten und es wird gemacht was ich sage und ich werde mir nehmen was ich will. Ich hoffe du freust dich, denn ich wollte dich schon immer mal in den Arsch ficken".

Sie entließ meinen Schwanz, "wage es dir ja nicht, mich in den Arsch zu ficken, ich will das nicht und er bleibt Jungfrau. wenn du das mach.....". Weiter kam sie nicht, den eine Hand zeichnete sich auf ihrer Wange ab. Ich sah sie an und sagte in einem ruhigen Ton, "du hast es anscheinend noch nicht verstanden, du hast nichts mehr zu sagen, du bist die Sklavin von deinem Mann und ich werde euch zeigen wir ihr richtig damit umgeht. Ist dir das jetzt klar, oder soll ich noch einmal ausholen?"

Sie nickte und wollte meinen Schwanz wieder in den Mund nehmen. Als sie schon wieder eine Ohrfeige einstecken musste, "kannst du nicht antworten, wenn man dich was frägt?" Sie sah mich traurig an, "es tut mir leid, mein Herr. Ja ich habe es verstanden und freue mich das mein neuer Meister mir in den Arsch fickt". Echt jetzt und diese Frau soll kein Herz haben und eiskalt sein? Du musst sie nur richtig benutzen schon lieben sie dich und geben dir Wärme.

Jetzt durfte sie auch gerne meinen Schwanz in den Mund nehmen. Was sie sofort wieder tat. Jörg schmierte ihre eigene Flüssigkeit auf die Rosette seiner Frau. Massierte sie und war wirklich vorsichtig. Was wichtig war, denn es war das erste Mal und er musste alles tun um ihr nicht soviele Schmerzen zu verursachen.

Während er das tat, drehte ich mich zu Monika die in der Ausgangsstellung war und geduldig wartete. Mit einer Kopfbewegung gab ich ihr zu verstehen das sie zu mir kommen soll. Mit einem breiten Lächeln kam sie stellte sich auf die linke Seite und nahm mich in den Arm. Zärtlich gaben wir uns einen Leidenschaftlichen Zungenkuss. Egal, wie geil das hier vorne war, durfte ich unter keinen Umständen meine Liebe vergessen.

"Leg dich auf den Tisch", flüsterte ich ihr zu. Sie strahlte förmlich. Aber es schien so als ob sie mich falsch verstanden hat, denn sie legte sich nicht auf den Rücken, sondern kletterte regelrecht auf den Tisch. Drehte sich sogar um 45° Grad von mir weg, rutschte weiter vor, das ich sogar meinen Schwanz aus dem herrlichen Mund nehmen musste. Sie lag nun vor der Frau, bereit geleckt zu werden. Da wir alle Monika kennen, wissen wir auch wie geil sie darauf war.

Aber bevor es soweit war, verzog die Frau ihr Gesicht. Ein kleiner Blick genügte um zu erkennen das Jörg gerade dabei war, ihr seinen Schwanz in den Arsch zu drücken. Als seine Eichel den Schließmuskel durchbrach, zog sie scharf die Luft ein. Monika hatte Zeit, denn sie musste nicht mehr stramm stehen und konnte sich selber etwas Erleichterung verschaffen durch zwei Finger, die ihr Wollüstig über den Kitzler gleiteten und immer wieder ohne Absicht in ihrem Loch verschwanden, ja nee iss klar!

Jörg machte das toll, er gab seiner Frau die Zeit um sich daran zu gewöhnen. Auch bewegte er sich nur ein bisschen. Sorgte dafür das sie immer wieder neue Flüssigkeit bekam und stopfte ihn dann weiter hinein. Man sah das sie damit kämpfte, aber man erkannte auch in ihrem Gesicht die Geilheit die ihr der Schwanz im Arsch bereitete.

Jörg hatte es geschafft, er war komplett in ihr. Fing an sich zu bewegen und holte immer weiter aus. Seine Frau stöhnte und ging ab wie eine kleine Rakete. "Verfluchte Scheiße, ist das geil, warum hat mir das keiner gesagt", schrie sie in den Container. Ich hatte mittlerweile ihre Haare losgelassen. Es gab auch keinen Grund mehr sie unter Kontrolle zu halten. Als plötzlich sich Monika in ihre Haare verkrallte, "Halts Maul Bitch und leck mir die Fotze".

Jörgs Mund stand offen und konnte nicht glauben was er da sah, Seine eiskalte, herzlose Frau, leckt die Fotze einer anderen, der Traum eines jeden Mannes. Sie hat ihren Platz im Leben gefunden. Sie musste nicht mehr hin und her wählen. Ab sofort hat sie einen neuen Meister, ihren eigenen Ehemann und sie war mehr als nur Glücklich. Sie hat sich dazu entschieden für ihn alles zu tun. Wen er ihr das gibt was sie so sehr liebte, die Schmerzen. Es schien ihr zu gefallen, eine Fotze zu lecken, denn ihre Zunge wühlte im Loch und den senkrecht stehenden Schamlippen außenherum entlang.

Bevor meiner anfängt zu frieren, ging ich zu Monika hoch, die ich eigentlich ficken wollte und nun mich mit ihrem Mund zufrieden geben musste. Aber sind wir doch einmal ehrlich, ich liebte sie, ich liebte ihren Mund, ich liebte ihre Muschi und Arsch. So war ich mehr als zufrieden ihre Lippen spüren zu dürfen und von der Zunge und ihrer phantastischen Arbeit reden wir erst gar nicht.

Wir alle merkten wie uns der Saft in den Eiern und Muschis zusammenlief. Jörg sah man deutlich an, das es gleich soweit war. Auch bei mir tat sich etwas. Monika hatte es mal wieder geschafft, ich war kurz davor. Geile Sau, ich liebe sie! Jörg legte seinen Kopf in den Nacken und röhrte auf. Deutlich war an festen kurzen Stößen zu erkennen wie er mehrere Schübe in den Arsch seiner Frau spritzte.

Auch bei mir war es soweit, schnell drückte ich meinen Schwanz mit meinen Fingern ab, entfernte mich aus dem herrlichen Mund von Monika und legte ihn auf die Zunge seiner Frau. Sie lutschte wie eine durstige und wollte meine Flüssigkeit. Sie wichste mit ihren Lippen meinen Schwanz, nahm ihre eine Hand dazu und bescherte mir einen wahr göttlichen Abgang. Sie ließ ihn auch im Mund und schluckte brav mein Sperma. Was auch gleich mein Frage beantwortete, es ging nichts daneben.

Schön, wenn man sich etwas ausdenkt und es auch wirklich so kommt. Zärtlich streichelte ich sie und sie lutschte noch ein wenig an meinem Liebling. Ihr Mann strahlte über beide Backen und freute sich, das es so kam. Wir alle kamen freudig zur Ruhe. Toll war, das wir Männer nur unsere Hosen schließen mussten und die Damen ihre Kleider richten, schon sah es aus als ob nie etwas passiert war. Gut, die Bluse war leider etwas defekt, an Schwund gibt es halt immer wieder.

Als dann etwas passierte was auch für mich neu war. Beide Damen knieten vor uns. Senkten den Kopf und legten ihre Arme auf den Schenkel ab. Weiter nichts, was schon der Wahnsinn war. Jörg, strahlte heller wie ein Stern und freute sich auf die Zukunft die vor ihnen lag. Nicht nur das, auch ich war so stolz auf Monika. Sie hat mich unterstützt wo es nur ging und gezeigt das sie als starke Frau hinter mir stand. Ich hatte es schon einmal gesagt, mit ihr kann man die Welt erobern.

"Jörg, mein Angebot steht. Ich helfe euch gerne weiter, damit ihr beiden wieder Glücklich werdet." Ich sah ihn fragend an und meinte, dann zu ihm, "wie heißt den deine Frau überhaupt?" Alle lachten auf, denn es war auch komisch. Da zwingt man eine Frau dazu dir einen zu blasen und weiß nicht einmal wie sie heißt. Jörg meinte dann, "Evelyn, kurz Eve".

"Steht bitte auf", sagte ich zu ihnen und beide standen nun vor mir. Monika nahm ich in meinen Arm und meinte weiter, "Eve", die mich freudig ansah. "ich meine das im ernst, schieß deinen Meister der dir nur Schmerzen zufügt ab, der taugt nichts. Du hast einen tollen Mann an deiner Seite, sprecht miteinander, erzähl ihm von deinem Verlangen und was dich erregt. Testet euch aus und macht zu was ihr Lust habt, vertraut mir und kommt nächste Woche bei mir vorbei. Ihr braucht nur euch, der Rest ergibt sich von alleine, wie man sieht".

Wieder lachten alle auf und ich war mir sicher das diese beiden mal sehr gute Freunde von uns werden. Jörg streckte die Hand aus, "Ich wollte mich bei dir bedanken, das du unsere Ehe gerettet hast, das du uns einen Weg in die Zukunft gezeigt hast und wir kommen auf jeden Fall, Danke dir vielmals". Dann hing er mir um den Hals, was ich nur zu gerne erwiderte.

"Na deine Dankbarkeit kannst du mir am Verkaufswagen zeigen". Wieder lachten wir alle auf und ging gemeinsam zum Wagen. Wir Männer vorne weg und die Damen hinterher, aber die lagen sich sogar in den Armen. Scheint wirklich so als ob Eve auf den Geschmack gekommen ist. Mir war das nur Recht. Hallo! Sie war eine hübsche geile Sau, genau richtig für Monika und mir. Nur wusste ich nicht wie ich Yasmin mit reinbringen konnte. Aber dazu später mehr.

Den Wagen gesehen und schon gewusst, dat is er! Jörg schloss ihn auf und als ich reinschaute traf mich fast der Schlag. Der war besser wie ich es mir je vorgestellt hatte. Die Tür war auf der Rückseite, genau was ich wollte. Neben der Tür links, war eine kleine Kühleinheit mit Schubladen. Rechts, war ein langer Edelstahltisch eingebaut und darunter alles Kühlschränke mit Türen und Schubladen. Auch waren in diesem Tisch zwei Waschbecken eingebaut.

Gegenüber der Tür war eine ca. 3m lange und auch tiefe Kühltheke angebracht. Jörg öffnete die große Klappe vorne um mehr Licht rein zulassen. Drehte die Stützen runter und kam dann wieder zu uns hinter. Ging in den Wagen machte an der Kühltheke einmal links und einmal rechts zwei Handgriffe und schob sie mit zwei Finger nach draußen. Man war plötzlich Platz in dem Wagen.

Ich stellte mich vor den Wagen und war mehr als begeistert. Auch das die Kühltheke sehr niedrig war und man sie auch als Kind einsehen konnte, war genau das was mich mehr als nur begeisterte. Ebenfalls war auf der Seite der Kühltheke eine weitere Klappe angebracht und eine kleine Tür. Wieder etwas was ich genauso wollte.

Also da steh der Traum von meinem Verkaufswagen, die Frage war nur was er kosten sollte. Es stellte sich auch die Frage, wie macht man etwas schlecht das sehr neu aussieht und nichts zu meckern hatte. Vielleicht so! "Na ja nicht schlecht, aber ich müsste einiges ändern und dann sieht er auch sehr schwer aus. Den kann ich doch niemals mit einem Auto ziehen. Da muss ich ja einen anderen Wagen dafür kaufen. Was soll er den überhaupt kosten?"

Jörg lachte auf, "echt jetzt, hör auf mit dem Scheiß, Meister!" Erstaunt sah ich ihn an, den irgendetwas hat er falsch verstanden. Er selber sollte Meister sein, nicht ich seiner! "Der Wagen kostet so wie er da steht, 48.000,00 €. Ich schluckte schwer, aber nur zum Schein den ich hatte locker mit 60.000,00 € kalkuliert was mich so ein Wagen kosten würde. Ich sah ihn an mit großen traurigen Augen, als plötzlich die Mädels anfingen zu lachen.

Was gibt's den da jetzt zu lachen, bitte? Monika erzählte mir später das ich aussah, wie der gestiefelte Kater bei Shrek, der auch in einem Teil so putzig schaute. Ich schaue nicht putzig! Die spinnen ja! Aber anscheinend hatte es etwas gebracht. Denn nachdem Jörg aufhörte zu lachen, meinte er, "dafür das du mich und meine Frau wieder zusammengebracht hast, dafür das du mir gezeigt hast wie ich mit ihr umgehen muss und dafür das du für uns die Zeit opferst um uns weiter zu zeigen wie wir wieder Glücklich werden bekommst du den Wagen für 10.000,00 €.

Mir klappte das Kinn auf die Brust, ich wusste es, der spinnt! "Jörg, das ist echt nett von dir, aber sowas kann ich nicht annehmen. Ihr müsst genauso Geld verdienen wie wir anderen auch und wenn wir ehrlich sind ist der Wagen sein Geld wert. Jörg nicht böse sein, aber das nehme ich nicht an".

Er sah mich sehr ernst an. "Meister, ich liebe diese Frau mehr als mein eigenes Leben. Trotzdem standen wir kurz davor uns scheiden zu lassen. Ihr beide habt es in nicht einmal einer Stunde geschafft alles wieder auf den rechten Weg zu bringen, Dafür bin ich euch unendlich Dankbar. Mach dir keine Sorgen, das restliche Geld hole ich in den nächsten Verkäufen wieder rein, bei Leuten die ich nicht mag und schon sind meine Bücher wieder ausgeglichen, also nehmt es an, bitte".

Nun sah ich ihn an und meinte, "Jörg ich habe das sehr gerne gemacht, außerdem haben Monika und ich auch was davon gehabt, oder Schatz?" Sie nickte wie wild und konnte es nur bestätigen. "Jörg, bitte ich bezahle gerne den Preis und ich bin auch in Zukunft immer gerne für euch da". Jörg war kurz davor aufzugeben. Nur Eve, war wohl so damit nicht einverstanden.

Sie löste sich aus der Umarmung von Monika, kam auf mich zu und legte erst ihre Arme um meinen Hals und küsste mich voller Leidenschaft und das vor ihren Mann. Na das ist doch mal voll eine Ehe retten. "Meister, wenn du willst das wir zu dir kommen. Wenn du willst, das du mir den Arsch versohlen darfst und das du mich auch endlich ficken darfst, dann nur wenn mein Mann es mir erlaubt. Was wohl soviel bedeutet, das du das machen musst was er dir anbietet".

Mein Gott bin ich ein wahrer Sadist, ein wahrer und großer Dominus. Ich bin doch eine Lachnummer. Das mir eine Sklavin erklären muss, wie ich an ihre Fotze komm. Verfluchte Scheiße, ich will sie ficken, also muss ich doch den Wagen so billig nehmen. Ihr denkt gerade das gleiche wie ich auch. Oh man, wo nimmt der Kerl nur soviel Blödsinn her. Aber was soll`s, ist meine Geschichte und da mach ich was ich will!

Ich streckte ihm die Hand hin, die er einschlug, machten alle Papiere fertig und bezahlte es. Er würde noch die Stützen umbauen und ihn mit seiner Frau mir vorbeibringen. Ich lächelte und wusste nur zu gut warum mit seiner Frau.

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©MasterofR

Wir waren auf den Weg zu unserem Dorf. Zum einen wollte ich mir mal dieses Nest ansehen. Kannte ja nichts außer das Rathaus. Es gab mir die Gelegenheit mit Monika einen schönen Nachmittag zu verbringen. Gemütlich mit ihr einen Kaffe trinken und sie würde mir das Dörfchen zeigen. Es gab mir aber auch die Möglichkeit mit Monika einen Einkaufsbummel zu machen. Da war nämlich noch folgendes, allen einmal zeigen was es bedeutete sich ab sofort mit Monika, oder ihrer Tochter anzulegen und sie nicht zu respektieren, sondern zu beleidigen. Man freute ich mich auf einen Kaffee.

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