Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Zauberlehrling Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Man kann es übertreiben, muss man nicht kann man aber. Deshalb belegte ich mein Brot selber, während Yasmin dabei war mir Rühreier zu machen. Als sie es servierte, "damit der Nachschub nicht ausgeht", war dann der blöde Spruch den sie mir drückte. Ich schenkte mir eine Antwort und dachte nur, schön das du noch nicht weißt wie dein Tag heute aussieht.

Wir saßen zusammen am Tisch und genossen das Frühstück. Nebenbei fing ich an zu erklären wie der Tagesablauf von Yasmin aussehen sollte. "Du wirst ab sofort als erstes das Frühstück richten, danach die Eier einsammeln und die Hühner versorgen. Wenn das passiert ist, wirst du die Eier sauber machen und sie in die Kartons abfüllen, sowie ein Mindest-Haltbarkeits-Datum anbringen. Daraufhin wirst du den Stall sauber machen und neu mit Futter und Wasser bestücken. Dann kümmerst du dich um das Mittagessen und den Haushalt. Der Rest wird sich ergeben".

Sie meinte, "klar mach ich!" "Schön, dann sei doch einmal so gut und hol mir oben aus dem Schrank, vier Wäscheklammern und zwei kleine Seile". Sie schaute etwas komisch und machte sich auf den Weg. Als sie zurück war, legte sie die Sachen auf den Tisch und stellte sich vor mich in die Ausgangsstellung. "Kittel auf", ließ ich den Befehl los. Yasmin knöpfte auf und was war das. "Seit wann tragen wir in diesem Haus Unterhosen? Runter damit, oder ich schlag sie dir runter", schrie ich sie an.

Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen, warum nur? Sie bekommt doch gleich ihre Schmerzen und das darf sie auch den ganzen Tag ertragen. Machte an jedem Nippel eine Wäscheklammer fest, so dass sie nicht verrutscht und wenn Zug drauf kommt das sie sich richtig schön wie der Name schon sagt festklammert. Das selbe machte ich an ihren Schamlippen. "Beug dich vor, gut reicht".

Mit einem fiesen Grinsen nahm ich die Seile und verband jeweils ein Seil mit der einen Klammer an der Brust und mit der Klammer an der Schamlippe. Als ich fertig war, "steh gerade", sie kam langsam hoch, sie wusste was passiert und wollte sich daran gewöhnen. Sie verzerrte das Gesicht, als sie gerade stand. Der Zug auf ihre Brüste und ihren Schamlippen war schon enorm.

"Gut gefällt mir, Kittel zu und denke immer daran beim beladen der Schubkarre Kreuz durchdrücken, wir wollen ja keinen Schaden. Okay, dann los und an die Arbeit." Yasmin machte sich auf den Weg und man sah das sie jetzt schon damit zu kämpfen hatte. Sie beugte sich immer etwas vor um den Druck wegzunehmen.

Monika sah dem Schauspiel zu, hatte ein grinsen auf dem Gesicht und nippte an ihrer Tasse Kaffee. "Jetzt erzähl mal deiner anderen Sklavin was du mit ihr vorhast, da du alle meine Aufgaben auf Yasmin übertragen hast. Soll ich nur noch dein Fickstück sein und mit gespreizten Beinen rumlaufen?" Wo kommen diese Aggressionen her? Aber da sie mir blöd kommt, das kann ich auch.

Legte wieder ein breites Grinsen auf das Gesicht und sagte, "Monika, ich bewundere dich immer wieder wie du genau weißt was meine Gedanken sind. Nur habe ich gedacht das wir es noch ein bisschen geiler Gestalten. Ich wollte dir nur ein breites Halsband anlegen und dich dann Nackt an der Leine im Dorf herumzeigen und etwas einkaufen gehen".

Sie wurde blas, lief rot an und stellte vorsichtshalber die Tasse Kaffee ab. Sie hatte damit zu kämpfen, wusste nicht was sie sagen soll. Ihr Mund wurde trocken und eine Träne lief an der Wange herunter. Sie stand auf und kniete sich in der Mitte des Raumes nieder. Aber sie sagte nichts. Es dauerte einen Moment als dann von ihr kam, "Nick, bitte du weißt das ich dich liebe, das ich alles für dich tue, aber bitte verlange das nicht von mir. Danach wäre es vorbei, ich bin jetzt schon nicht gut angesehen, aber danach könnte ich mir einen Strick nehmen und meinem Leben ein Ende setzen. So könnte ich und will ich auch nicht mehr weiter Leben."

Nun war ich es der blas und erschrocken am Tisch saß. Ich wollte sie nur etwas aufziehen. Nichts liegt mir ferner als dieser Frau oder ihrer Tochter etwas anzutun das sie in so eine Lage bringen würde. Stand auf und ging vor ihr in die Kniee, hob ihr Kinn an und ein total verheultes Gesicht sah mich an.

"Monika, bist du noch ganz richtig im Kopf? Denkst du wirklich ich würde dir sowas antun? Verdammt ich liebe dich so sehr das ich dir nie so eine Scheiße zumuten würde. Höchstens auf einen Fetischfestival aber das ist was anderes. Aber um deine Frage zu beantworten, dies sind nur ein Teil an Aufgaben die in nächster Zeit auf uns zukommen. Wir müssen uns darum kümmern, das wir ein Verkaufswagen und ein neues Zugfahrzeug, bekommen. Außerdem wird es Zeit deinen Namen rein zu waschen, was ich dir versprochen habe. Desweiteren werden wir den Maschinenpool zu einem Stall umbauen. Also du siehst es gibt jede Menge Arbeit. Bitte Schatz, nicht mehr weinen. Es tut mir leid, das wollte ich nicht. Geh bitte hoch und zieh dir ein tolles Kleid an zum Einkaufen, denn wir beide werden nun dem Dorf zeigen mit wem sie sich angelegt haben."

Sie sah mich an, wischte sich die Tränen weg und sagte, "Ich danke dir, aber es ist so das alles was du gesagt hast, du auch wirklich gemacht hast". Gab mir einen Kuss und ging nach oben um sich umzuziehen. Nutzte die Zeit um Opa anzurufen, "Hallo Opa......ich brauche entweder Bargeld oder zwei Blankoschecks..... nein ich spinne nicht und ich brauche das für einen Verkaufswagen und ein passendes Zugfahrzeug..... Opa, hör auf mit dem Scheiß. Du weißt genau das du und Oma davon auch profitiert......Nein ich kauf keinen Schrott, wenn dann richtig oder gar nicht.... Opa jetzt hör auf.... Sag mal muss ich erst Oma anrufen, oder was?

Kurzes Schweigen an der anderen Leitung.....siehste geht doch, mach nicht immer so ein Zirkus! Gerade als ich das Telefonat beendet habe, kam Monika die Treppe herunter, als erstes erkannte ich das sie ein paar schwarze High Heels anhatte. Sah ihre Nylonbenetzte Beine, dann einen roten Saum und zum Schluss stand sie vor mir und am liebsten hätte ich sie vernascht. Ich war geil auf sie. Mit diesem tollen wunderschönen roten Kleid , diesem leichtem Makeup und ihren kurzen gestylten schwarzen Haaren.

Sie legte ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen tiefen, zärtlichen und voller Leidenschaftlichen Kuss. Das ich nicht anders konnte, sie an der Hüfte packte in die Luft hob und mich mit ihr drehte. Nahm ihre Hand und gemeinsam gingen wir zum Auto. Hielt ihr die Tür auf und machte mich dann noch kurz auf den Weg zum Stall. Sah mir Yasmin einen Moment an und freute mich, wenn sich ihr Gesicht veränderte.

Trotzdem nahm sie mit der Mistgabel das Stroh auf, richtete sich auf und lud es in die Schubkarre. "Yasmin, deine Mutter und ich sind unterwegs, kommst du klar?" "Ja Meister kein Problem ich kümmere mich um alles". Ich nickte und schon waren wir auf den Weg zu meinem Opa. Wir mussten nicht einmal austeigen er kam gleich zu uns raus.

Es war doch klar das Oma im Haus war und nur hier draußen konnte er die letzten Versuche unternehmen mir das Geld zu kürzen oder ganz auszureden. "Hey ihr beiden, alles klar? Sag mal Nick, reichen für den Anfang nicht gebrauchte Sachen, musst du alles neu haben?". "Ja muss ich also her mit den Schecks und weil du mich gerade ärgerst, was ist denn in deinem Geldbeutel".

"Hey Freundchen, jetzt mal langsam, reicht ja schon das ich dir die Schecks gebe." Er reichte sie mir und ich wurde sauer. "Weißt du was Opa, es reicht! Diese blöden Spielchen, reichen mir jetzt". Kaum hatte ich den Hebel für die Tür in der Hand, lenkte mein Opa ein. Griff nach seinen Geldbeutel, öffnete ihn und holte ein Bündel Scheine raus und reichte es Monika. "Jetzt zufrieden?" "Nein, denn die Schecks sind nicht unterzeichnet, wie soll ich sie Einlösen? Es wird Zeit das ich mich jetzt mal mit Oma hinsetze."

Man sah das er wütend wurde, dass es ihm nicht gefiel, das ich so gut mit Oma konnte. "Ist ja schon gut, gib sie her." Ich reichte sie ihm und er setzte sein Autogramm drauf und gab sie uns zurück. "Echt Opa, was soll das immer, wenn alles so läuft wie ich es mir vorstelle, bekommst du doch dein Geld wieder und noch mehr. Mein Ziel ist beide Höfe unter einen Dach zu vereinigen. Oder wie soll das später einmal werden wenn ihr beiden nicht mehr wollt. Also müssen wir es gleich richtig machen, oder soll wir das lassen?"

"Ist ja schon gut, Nick. Aber es ist schon eine Menge Geld was da weg geht." "Schon klar, aber wer kein Geld investierte, kann auch kein Geld verdienen und jetzt geh zu Oma die wartete schon auf dich". Er lächelte und wünschte uns einen schönen Tag.

Als wir vom Hof fuhren, sah mich Monika etwas komisch an. "Was ist?" Fragte ich sie. "Nun, ich frage mich gerade woher du weißt das seine Frau auf ihn wartet?". Ich lachte auf, "Keine Ahnung, aber du kennst doch Hilde, die freut sich immer über einen Schwanz oder eine Möse". Nun lachte sie auch auf und nickte mir zustimmend. Wenn sie nur wüsste, natürlich steckte ich dahinter, das Oma auf dem Esstisch nur in Strapse lag und sich an der Möse spielte. Aber sie muss ja nicht alles wissen.

Als erstes fuhren wir zu einem Autohändler. Wenn ich schon ein Auto kaufe dann ein richtiges, das dir Respekt und ansehen verleiht. So standen wir vor einem Mercedeshändler. Betraten den Verkaufsraum und mein Blick suchte eine Frau. Was ich sogar fand. "Hallo, wir hätten Interesse an einem Mercedes X 350D, können sie uns da weiter helfen. Sie strahlte und freute sich, wenn ihr da mal das Lachen nicht vergeht.

Wir folgten ihr und da stand er genau wie ich ihn wollte in schwarz. Sie fing an uns einiges über das Auto zu erzählen, langweiliger Scheiß. Heute informiert man sich über das Internet. Er war eine Wucht, ein Traum, auch Monika bekam ein feuchtes Höschen, wenn sie eines angehabt hätte. Das einzige was mir nicht gefiel war der Preis mit knapp 57.000 €.

Also fing ich an um das Auto herum zu laufen, Währenddessen, vermittelte ich der Frau Schäden die gar nicht vorhanden waren. Sorgte mit einer kurzen Berührung dafür das die Batterie kaputt war. Alles lief bestens und ich wusste jetzt schon was ich für das Auto bezahle.

Als plötzlich Monika sich bei mir einhackte und sich hinter mir versuchte zu verstecken. "Was ist?" Fragte ich sie. Sie zitterte sogar, also was hatte sie. Sie flüsterte in mein Ohr, "siehst du die Frau da drüben, es ist die Schwester meines verstorbenen Mannes. Sie kann mich nicht leiden und versucht alles um mich fertig zu machen. Nur weil sie vor Geld stinkt, denkt sie das sie alles darf".

Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd. Kennt ihr das wenn du etwas möchtest, aber nicht bereit bist das Geld dafür zu bezahlen und ganz zufällig dir eine blöde Sau über den Weg läuft der du das anhängen kannst? Genau so war es gerade! Ich streichelte Monika über die Wange und lächelte sie an. Zu der Autoverkäuferin, "Sie entschuldigen mich für einen Moment, bitte. Muss ein gute alte Freundin von mir begrüßen". Sie lächelte und nickte mir zu.

Ging zu der Dame, die in Herrenbegleitung war und sich gerade über die neue S-Klasse informierte. Also ein Schlitten für Konzernchefs und reichen Leuten. Da fand ich es echt spitzte das sie mir einige Kosten meines neuen Autos abnahm.

"Guten Tag, entschuldigen sie bitte die Störung, aber man sagte mir das sie die Schwester vom Ehemaligen Huberhof Besitzer sind. Ist das soweit richtig". "Ja das stimmt, aber kennen wir uns und woher wissen sie das". "Nun wenn ich mich kurz vorstellen darf, Neumann, Nick Neumann mein Name und ich weiß es von der Witwe ihres Bruders, die sich im Übrigen richtig gut ficken lässt und wirklich ein tolle Frau ist". Sie liefen beide rot an, aber alleine schon die Begrüßung kamen mir Gedanken im Kopf die sich wie nun wiederspiegelten.

"Da ich auch von ihr weiß das sie eine der Jenigen sind, die versuchen ihr das Leben schwer zu machen. Konnte ich nicht anders als zu ihnen zu kommen um mich mit ihnen anzulegen. Denn in Zukunft wird es niemand mehr wagen, über sie oder ihrer Tochter schlecht zu sprechen. Sie hörte mir zu , hatte aber ihre Augen geschlossen und fing an sich zu streicheln. Ihr Mann sah sie entsetzt an, wusste nicht was hier los war und wusste schon gar nicht was er unternehmen sollte.

Weiter gingen ihre Hände über die Brüste und blieben dort einen Moment, sie streichelte ihre Nippel durch den BH, fing an ihre Brüste zu kneten. Gleichzeitig rieb sie ihre Beine aneinander und stöhnte leicht auf. Jetzt fing sie an ihren Rock vom Kleid nach oben zu schieben und sich zwischen den Beinen zu berühren. "Wenn sie möchten das das hier aufhört, werden sie es wieder gut machen müssen". Sie öffnete die Augen und verblieb in dieser Stellung, mit ihren spitzen Nippeln und der Hand auf ihre Scham.

Sie war immer noch rot und fing an mich anzuschreien, "ich weiß nicht wie das hier möglich ist, aber sie werden sofort dafür Sorgen das es aufhört." Ich lächelte und ließ sie aus meinen Klauen. Schnell richtet sie ihr Kleid und war wieder die vornehme Dame.

"Wenn sie möchten das sowas wie eben nie wieder vorkommt. Werden sie sich bei ihr entschuldigen, sie werden ihr einen Scheck über 50.000 € geben, weil sie es nicht für nötig erachteten ihr unter die Arme zu greifen. Als ihr Bruder verstorben ist und sie kurz vor dem Bankrott stand. Sie werden in den nächsten Tagen, Wochen und Jahre dafür sorgen das die Meinung über sie geändert wird. Allerdings verlange ich auch noch etwas anderes von ihnen Was der wichtigste Punkt ist. Sie und ihr Gatte werden uns auf den Hof ihres verstorbenen Bruders besuchen. Sie werden sich davon überzeugen das es keine Ruine mehr ist, sondern ein moderner und schöner Hof ganz in Ehren ihres Bruders wiederbelebt wurde. Außerdem sind sie auch immer bei uns willkommen".

Ihre Farbe war wieder normal, sie war so normal, das sie dachte nun die Oberhand zu haben. "Herr Neumann, ich weiß nicht was gerade passiert ist, aber diese Dame wird weder eine Entschuldigung, noch einen Cent von uns bekommen. Von mir aus kann diese Hure im Dreck verrecken". Ich kam näher und flüsterte ihr ins Ohr, "Das war keine bitte. Wenn sie meinen Forderungen nicht nachkommen, werde ich dafür sorgen, dass sie Nackt mit einem Gummischwanz in der Fotze durch das Dorf laufen. Dass sie mit gespreizten Beinen am Stadtbrunnen liegen und die Männer anflehen sie zu ficken. Ich mach aus ihnen die größte Schlampe was das Dorf je gesehen hat. Es liegt an ihnen ob sie es wirklich darauf ankommen lassen wollen."

Ich entfernte mich etwas und sah wieder in ein knallrotes Gesicht. Man sah das sie grübelte. dass es ihr als Grand Dame schwer zu schaffen machte, wie es möglich war das sie so neben sich stand. Sie öffnete die Tasche und holte ihr Scheckbuch heraus, füllte es aus und reichte ihn mir. Dann drehte sie sich um und ging zu Monika, die wie Espenlaub zitterte. Denn ich war nicht bei ihr und Schutz fand sie auf die schnelle nicht.

Aber was jetzt kam, ließ sogar mein Kinn herunterklappen. Sie war vor Monika und schaute sie an. Monika hätte sich am liebsten verkrochen, als dann plötzlich die Schwester sich hinkniete und Monika um Entschuldigung bat. Monika stand stocksteif da, was verständlich war. Man darf nicht vergessen, dass wir in einem Autohaus sind und nun kniete eine Erzfeindin vor ihr. Wie sollte sie reagieren?

Monika kam aus der starre und ging zu ihr, packte sie am Arm und zog sie hoch. "Bitte Gertrud, steh auf, das ist mir peinlich." Da standen nun beide Frauen und sahen sich in die Augen. Sie fielen sich in die Arme und heulten beide los. Da soll einer Frauen verstehen. Erst machen sie sich fertig um dann am Schluss in den Armen zu liegen.

Ging zu ihrem Mann, "wenn ihre Frau mal nicht so spurt, oder ihnen Ärger bereitet, dann helfe ich ihnen gerne weiter." Er reichte mir die Hand, ohne mich anzusehen, denn sein Blick hing an den beiden Damen. Er konnte nicht glauben was er da sah, seine Frau, kniete. Trotzdem sagte er, "Ja. ja das werde ich tun".

Na dann, ließ ihn stehen und ging zu Monika zurück. Sie stand abwesend da und schaute Gertrud hinterher. Fassungslosigkeit machte sich bei ihr breit. "Nick, wie ist das alles möglich, wie machst du das, das alles was du angehst auch auf geht und wieso schaffst du es so eine Frau davon zu überzeugen das sie sich bei mir Entschuldigt?"

Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen langen und zärtlichen Kuss. "Weißt du, ich habe ein seltenes Talent geerbt das mir sowas erlaubt". Richtig Glücklich war sie damit nicht, aber es war eine Antwort für sie. Die ganze Zeit stand die Verkäuferin da und wartete Geduldig. Wir unterhielten uns noch eine Weile und am Schluss bekam ich den Wagen genau diesen Wagen zu einem absoluten Sensationspreis und angesprungen ist er nach dem Kauf auch wieder. Komisch.

Die Alte Karre von Monika wurde auch noch mit einem gute Preis in Zahlung genommen und so ließen wir ihn auch gleich da. Da ich auch schon eine Versicherungskarte hatte, konnten wir ihn auch gleich anmelden und mitnehmen. Was für ein geiles Geschoss. Weiter ging es zu dem Anhängerspezialisten. Während der Fahrt dahin, schaute Monika mich nur an, strahlte und schien glücklich zu sein.

Plötzlich fing sie an ihr Kleid nach oben zu raffen, spreizte ihre Beine, schaute mich weiter an und fing an sich an ihrer geilen Muschi zu streicheln. "Nick, ich bin gerade total geil auf dich, fahr an die Seite und fick mich". Ich lachte in mich hinein und ich schwör euch das ich damit echt nichts zu tun hatte. Ich war es nicht, ehrlich! Der nächste Feldweg war meiner, er führte in einen Wald, kaum erreicht parkte ich und lehnte mich zurück.

Ich war mit dem Sitzt noch nicht richtig zurück. Da hatte sie mir meine Hose geöffnet und meinen Schwanz im Mund. Sie wichste ihn hart und stopfte den immer größer werdenden Schwanz so tief es ging in ihren Rachen. Sie spielte mit der Zunge an meinem Schaft, ließ sie um meine Eichel kreisen und bescherte mir die geilsten Gefühle.

Packte sie an den Haaren und zwang sie meinen Schwanz regelrecht mit dem Mund zu ficken. Wie gut es wieder war! Wie gut die Entscheidung war gleich abzubiegen. "Komm Monika", sie sah mich an und verstand das ich aussteigen wollte. Es war zu eng sie im Wagen zu nehmen. Außerdem war er nagelneu. Die macht mir nur Kratzer mit ihren Schuhen hier rein. Auf die Rückbank wollte ich sie auch nicht legen, warum auch? Es war ein schöner warmer Tag. Die Vögel zwitschernden und es so Outdoor zu treiben hatte doch auch seinen Reiz. Für was hat man denn den ersten Pickup von Mercedes, wenn man dann nicht einmal die Ladenfläche ausprobiert. Klappte die Klappe auf und Monika legte sich drauf. Es freute mich das es genau die Richtige Höhe hatte.

Es war zwar für Monika etwas hart, aber das ist es doch was sie liebte, hart genommen zu werden.. Zog sie auf die Kante des Wagens, beugte mich vor und fing an sie zu lecken. Sie war geil, nass und so lecker! Ich konnte das den ganzen Tag machen und Monika schien es als ob sie es den ganzen Tag ertragen konnte. Sie erhob ihren Kopf, sah mir durch ihr Beine zu und freute sich das meine Zunge ihr gerade so gut tut.

Richtete mich auf, schnappte mir ihre Beine und kam mit meinem Schwanz immer näher, Monika schnappte sich meinen besten und setzte ihn an. Herrlich, wie er langsam ohne Hindernisse in sie glitt und mich eng in die Mangel nahm. Ein wahrer Hochgenuss! Fing an sie zu ficken und schnell waren wir auf 180. Monika, rieb sich zusätzlich ihren Kitzler und wir beide wussten das es keine lange Nummer wird. Wir waren beide geil auf einen schnellen abkühlenden Quicky.

Mein Prügel sauste in ihre wunderbare Fotze und wir beiden waren gleich soweit. Wir stöhnten und schrien uns gegenseitig an, "du geile Fotze, mein Gott bist du gut zu ficken". "Nick, du machst mich wahnsinnig, fick mich härter, jag mir deinen geilen Schwanz in mein Loch und füll mich ab".

Es war so heiß, so prickelnd und elektrisierend das wir beide kurz vor einem mächtigen Orgasmus standen. Monika, stöhnte noch einmal laut ihre Lust heraus. Fing plötzlich an zu zittern und drückte mir einen Schwall an Flüssigkeit gegen den Schwanz. Ich zog meine Eisenstange raus. Zog Monika von der Ladefläche die sofort verstand und in die Hocke ging. Meinen nassen feuchten mit Fotzenschleim überzogenen Prachtkerl in den Mund nahm und ihn lutschte was das Zeug hielt.

123456...8