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Der Zauberlehrling Teil 04

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Röhrte wie ein Hirsch in der Brunftzeit auf, passte doch zu der Umgebung, oder? Und spritzte ihr meine Ladung voll in den Mund. Was sie nur zu gerne aufnahm und schluckte. Es ist immer wieder ein Wahnsinn, das Frauen das für uns tun. Nur denke ich das sie es nicht für uns tun, sondern für sich selber. Sie wollen es uns geben es nicht mehr her, meins!

Moni, ließ ihn aber nicht aus den Fängen, sondern lutschte wie an einer Zuckerstange unvermindert weiter. Sah mir in die Augen und sagte mit ihnen, "oh man, schmeckt der gut, den geb ich nicht mehr her". Ich lächelte und mit einem traurigem Wissen musste ich da beenden. Der Tag war noch Jung und ich hatte noch einiges vor heute.

Ließ ihn mir säubern und sie hörte von selber auf. Kam hoch zu mir und nun war sie es die mir das erste Mal die Lippen auf meine drückte. Ihre Zunge in meinen Mund schob und die Reste des Spermas mit mir teilte.

Der Kuss war wild und unendlich, sie packte meinen schlappen Schwanz und fing an ihn zu wichsen, komischerweise machte ich das auch bei ihr. Nein nicht ihren Schwanz packen und wichsen, sondern ihr zwei Finger in die Fotze schieben und damit spielen. Das ging soweit das meiner wieder groß und stark dastand und sie mehr als nass war.

Das wir den Kuss beendeten. Ich sie an den Haaren packte, mit dem Bauch auf die Ladefläche drückte und meinen Schwanz in ihren Arsch schob. Sofort anfing sie langsam zu ficken, was mich erstaunte, das es gut ging, da es nicht trocken war und sie nicht vorbreitet werden musste. So konnte ich schnell Fahrt aufnehmen, erneut mich in den Haaren vergriff, sie brutal zu mir zog und wir wahrhaftig vernichteten über einander herfielen. Okay, wie war das eben mit noch soviel vor Heute?

Sie hatte zwischen ihre Beine durch gefasst meinen Sack gepackt und massierte ihn. Auch hielt sie ihn fest, wenn ich ausholte um ihr meinen Schwanz wieder tief in den Arsch zu schieben. Es war wirklich brachial wie wir gerade miteinander umgingen. Keine Zärtlichkeiten, sondern rohe Gewalt auf beiden Seiten. Während mein Lümmel in ihren Darm fuhr, ich sie brutal an den Haaren zu mir zog, hatte ich noch eine freie Hand. Holte aus und schlug diese kräftig ihr auf den geilen Prachtarsch. Immer wieder und wir beide hechelten, stöhnten und schrien um die Lust die wir beide gerade empfanden.

Da war es wieder, dieses geniale Gefühl, das einen fast aus der Bahn wirft. Die Zuversicht, das wie beide erneut auf unseren Höhepunkt zu surften wie eine Welle vor Hawaii und wir sie gleichzeitig nahmen. Monika fing wieder an zu zittern, und atmete lange aus. Ich fickte weiter und spritzte einen Schub nach dem anderen in ihren geilen Arsch.

Mein großer der leider nun immer kleiner wurde steckte noch tief in ihr. Monika, drehte den Kopf und wir küssten uns wieder, was ich nur zu gerne mit dieser Frau mache. "Danke mein Schatz, das war so geil. Ich könnte schon wieder". Schnell richtete ich mich und zog meinen Schwanz raus. "Ne, mein Schatz sonst kommen wir heute nicht rum mit unserem Programm. Heute Abend, versprochen!"

Sie akzeptierte es, auch wenn ich wusste, das sie mich beim Wort nahm und ich auf Jedenfall ran musste. Aber warum auch nicht, wir wären Zuhause, konnten es uns gemütlich machen, ich konnte sie fesseln und sie von ihrer Tochter lecken lassen, dann wäre sie doch Beschäftigt, oder?"

Wir richteten unsere Kleidung und machten uns wieder auf den Weg. Ich hatte noch nicht einmal den Feldweg verlassen, hatte Monika meinen Reißverschluss auf und mein kleiner hing wieder draußen, sie wichste ihn und schaute aber dabei auf die Straße. Mir gefiel es, so fuhren wir noch eine ganze Weile, weil der Laden nicht gerade ums Eck war. Kurz davor packte sie mir die steife Stange wieder ein.

Auch wenn das schön war, war ich eigentlich sauer, denn ich war geil und er wollte nicht wirklich kleiner werden. Na warte Fräulein, ich kann das auch! Als er doch endlich anfing zu schrumpfen konnten wir aussteigen. Monika hatte ein fieses Lächeln auf den Lippen und es gefiel ihr, ihren Freund und Meister so zurückzulassen. Dieses Mal kam ein Mann auf uns zu, was mir schon schlechte Laune verursachte.

Er begrüßte uns freundlich und fragte, was denn unsere Wünsche wären. Während ich ihn anschaute und erklärte was ich wollte, hing sein Gesichtsausdruck auf Monika. Ich war Nebensache! Was mich etwas sauer machte und ich mir dafür etwas im Kopf ausdachte. Auch wenn ich wusste das es nichts bringen würde, denn unsere Magie funktionierte nur bei Frauen. Was mich gleich noch mehr ärgerte und ich richtig sauer wurde.

So redete ich weiter um ihn zu erklären um was es ging. als er plötzlich ungeniert sich in den Schritt griff und anfing darüber zu reiben. Das alles vor den Augen von Monika. Die ihn nun mit offenen Mund ansah. Aber nicht nur sie hatte einen offenen Mund. Wie ist das möglich? Wieso macht der Typ das was ich mir gerade ausgedacht habe? Das konnte doch nicht sein, es funktioniert doch nur bei Frauen.

Hey, Moment mal! Soll das heißen der Typ ist schwul? Na super eine Schwuchtel, ein warmer Bruder! Was ja voll Okay ist, meine besten Freunde sind schwul und mir gefällt es auch mit einem Gummischwanz gefickt zu werden. Also alles im grünen Bereich. Aber warum sieht er dann Monika so an.

"Sie werden entschuldigen, aber haben sie überhaupt Interesse daran uns eines ihrer Fahrzeuge zu verkaufen?" Schrie ich ihn leicht an. Damit er wirklich glaubt das ich sauer werde. Doch eigentlich war es genauso wie ich es wollte. Wenn er jetzt noch... Er war total neben sich und tat genau das. Öffnete den Reißverschluss und holte seinen steifen Penis raus. Na ja habe schon was größeres gesehen und fing an ihn zu wichsen. Genau vor Monika, er zeigte ihr wie toll er das konnte.

Ich tat so als ob ich richtig genervt wäre davon, "Monika, kannst du diesem Mann mal bitte einen blasen, denn sonst werden wir nie fertig". Sie sah mich mit großen Augen an, schluckte zwar, aber es kam was kommen musste, "sehr gerne, Meister!" Ging in die Hocke und schnappte sich das Würstchen. Sie lutschte ihn, was sie mal wieder richtig geil machte und ich stellte gerade fest das es mir nichts ausmachte, wenn ein fremder Mann Monika benutzt.

Es irritierte mich trotzdem alles. Wie war es möglich das der Mann das tat was ich mir in meinen Gedanken zusammen gesponnen hatte. Opi, hat mir doch klar und deutlich gesagt, das es nur bei Frauen funktioniert. Jetzt stehe ich hier auf einem Verkaufsgelände für Anhänger und sehe zu wie meine geile Frau dem Verkäufer einen bläst. Ja, wo gibt es denn sowas?

Das würde ja bedeuten, das ich es auch bei Männern anwenden konnte. Oh Gott, das darf Opa nie erfahren, der bringt mich um. Das ich nun wieder etwas kann, was anscheinend niemand in unserer Familie kann. Es war an der Zeit, ihn aus seiner Rolle rauszuholen.

Schnipste mit den Fingern und der Verkäufer war wieder voll in der Realität. Er begriff nun was gerade hier los war. Wollte sich von Monika trennen, aber die hatte seinen Schwanz fest im Griff. Schaute zu Monika und lief total rot im Gesicht an. Voller Verzweiflung schaute er zu mir, "mein Herr, es tut mir so leid, ich weiß nicht was über mich kam. Bitte verzeihen sie mir und.....", er zeigte auf Monika die weiter seinen Schwanz im Mund hatte und ihn sich schmecken ließ.

Er wollte das ich es beende, denn er konnte sich doch nicht von einer fremden Frau einen blasen lassen. "Mich stört das nicht, wenn ich endlich ihre Aufmerksamkeit habe?" Er nickte und stöhnte auf. Was blieb ihm auch anderes übrig, wenn Monika einen Schwanz in der Mache hat, dann gibt sie ihn auch nicht so schnell wieder her.

Monika blies ihm wunderbar seinen Schwanz. Was mir endlich die Gelegenheit gab ihm meine Wünsche zu äußern. "Ich brauche einen Verkaufswagen, mit zwei Klappen. Die Klappe an der Seite muss eine separate Tür haben. Die Verkaufsfläche sollte ca. 5m betragen und eine etwa 3m große Kühltheke enthalten. Der Wagen sollte mit Senkomat (Absenktechnik bei Anhänger) ausgestattet sein und die Stützen sollten ebenfalls mit einer Hydrauliktechnik per Knopfdruck ausgefahren werden. Den Rest baue ich selber um wie ich es brauche. Was können sie mir da anbieten?"

Der Verkäufer stöhnte auf, "sie haben Glück wir haben so einen Anhänger hinten ste....", er wurde plötzlich blas. Hektisch versuchte er seinen Schwanz aus Monikas Mund zu nehmen und ihn schnell wieder einzupacken. Aber da hatte er die Rechnung ohne Monika gemacht wie gesagt sie gibt nichts her was sie mal hat, außer wenn der Meister ihr das befiehlt. Aber warum? Ich sah überhaupt keinen Anlass dafür.

Drehte mich in die Richtung wo der Verkäufer immer wieder verstört hinsah. Eine sehr elegante Frau, in einem Bürooutfit kam auf uns zu. Eine wirklich sehr schöne Frau! Mit ihren grauen knielangen Rock, ihrer roten Bluse und den grauen Blazer präsentierte sie sich in Perfektion. Ich wurde geil auf sie, denn die Frau hatte schwarze lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hat. Die Sonnenbrille machten sie nur rundum vollkommen.

Der Verkäufer war verzweifelt, "Oh mein Gott jetzt ist alles aus, meine Chefin, meine Frau! Wenn sie mich erwischt, verliere ich alles". Selbst das störte Monika nicht, ihr Herr und Meister hat befohlen den Lümmel zu melken und dann tut sie das auch. Er wusste ja nicht das er bei mir gut aufgehoben war. Denn schon als sie auf den Weg zu uns war wusste ich wie es enden würde. Die einzigste Frage die noch im Raum stand war, schluckt sie alles, oder läuft noch was an ihren Mundwinkel raus.

Sie kam näher und zog ihre Sonnenbrille nach oben, schaute richtig hin und wusste was los war. Ihr Mann das Schwein lässt sich gerade einen blasen von einer anderen Frau. Wieder bettelte der Verkäufer, "sagen sie ihrer Frau das sie aufhören soll, bitte! Ich schenke ihnen auch den Wagen, nur bitte schnell aufhören". "Da reden wir später darüber! Ganz ruhig ich habe alles im Griff, sie werden sehen, das sich ihre Frau freut und wenn sie nichts dagegen haben würde ich gerne ihre Frau benutzen".

Auch wenn er kreidebleich war, lachte er kurz auf. "Sie wissen nicht was sie tun! Die Frau ist eiskalt, wenn sie könnte würde sie ihre eigenen Kinder fressen. Sie hat kein Herz und wärme ist ein Fremdwort für sie. Den letzten Sex hatten wir vor drei Jahren. Das schaffen sie nie das sie ihnen einen bläst". Sie kam schneller zu uns, lief rot an, schoss am Schluss um das Auto herum und erkannte das sie genau das Bild vorfand was sie sich gedacht hatte.

Erstaunlich war das Monika immer noch nicht aufhörte. Ich stand mit meinen Händen in der Tasche da und versuchte zu verhindern mich halber tot zu lachen. Ihr Ehemann stocksteif, wie sein Ding mit wechselnder Gesichtsfarbe. "Du dummes, blödes Schwein!" Fing sie an zu schreien. "Wie kannst du es wagen dir von dieser Schlampe einen blasen zu lassen". Sie schrie nicht nur, es war eine Urgewalt, ein Tornado auf Vernichtung aus.

Der Kerl tat mir leid, er zitterte wie Espenlaub und wusste nicht was er tun sollte. Als etwas kam was ich nie für möglich gehalten hätte. Monika hielt den Schwanz mit der Hand fest, entließ ihn aber aus dem Mund und schaute die Frau an und meinte in einem sehr strengen Ton. "Hey Bitch, was bist du denn für eine vertrocknete Ehepflaume. Die ihren Mann drei Jahre keinen mehr geblasen hat. Es wird Zeit das mein Gebieter dir mal zeigt wo es lang geht".

Na so geht es auch! Ich zuckte mit der Schulter und packte meinen Schwanz aus. Der in seinem Halbsteifen Zustand schon so groß wie der Pimmel meines Verkäufers war. Die Frau lief leicht rot an, versuchte die Situation zu analysieren. Ihre Gesichtsfarbe wechselte nun von rot zu kreidebleich. Ihr Blick wechselte zu Monika die wieder den Schwanz ihres Mannes blies und meinem guten Stück. Als sie ihren Rock nach oben zog, über ihren geilen Arsch den sie hatte und Anfing sich an der Pflaume zu spielen.

Aber nur kurz, dann ging sie in die Hocke vor mir, sah ihn noch einmal an und schaute dann zu mir hoch. "Sie erlauben?" Ich nickte, "er gehört ganz ihnen!" Sie lächelte und schon war meine Eichel in ihrem Mund. Sie umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge und wollte beweisen das sie gut war. Aber man merkte das sie etwas aus der Übung war. Warum nur? Denn sie war wunderschön.

Ich genoss es trotzdem, welcher Mann würde es nicht genießen, wenn eine Frau einem gerade einen bläst? Mir kam ein Gedanke der nur für mich bestimmt war. Soll ich es versuchen? Was habe ich zu verlieren? Es würde doch sowieso niemand mitbekommen. Wie weit geht eigentlich meine Magie, meine Macht des Zaubern. Komischerweise hat es doch auch bei einem Mann funktioniert, was doch gar nicht gehen soll. Ach, was soll ich versuche es!

Ich versuchte ihre Gedanken zu lesen und hörte nichts. War doch klar! Irgendwann muss jeder mal an seine Grenzen stoßen. Obwohl, warum kann ich dann mit den Pferden sprechen? Gerade als mir dieser Gedanke durch den Kopf ging. Vernahm ich etwas, obwohl niemand etwas sagte.

"Hoffentlich erfährt mein Meister nicht davon? Ich brauche meine Schmerzen! Verdammter Mist, der Schwanz ist so groß, so geil. Auch wenn er etwas komisch schmeckt". In diesem Moment lachte ich auf. Was meine Gespielin dazu veranlasst aufzuhören mir den Schwanz zu lutschen. Ihn zwar leicht weiter wichste, aber von unten zu mir heraufschaute.

Ich lächelte sie an, Streichelte ihr durch das Haar und meinte, "Sorry, aber Madame sie sind so gut, das ich einfach auflachen musst. Aus reiner Freude!" Sie nickte und stülpte wieder ihren geilen Mund über meinen Phallus. Ich dagegen dachte, Oh man, was erzählt man nur für eine Scheiße in seinem Leben? Gelacht habe ich deswegen, weil mein Schwanz noch vor kurzen im Arsch von Monika hing. Deshalb der Geschmack! Auch wenn unsere Frauen sehr ordentlich sind. Sich immer klistern und versuchen ihren Arschkanal sauber zu halten. Bleibt trotzdem was übrig.

Scharf zog ich die Luft ein und wunderte mich das sie auf einmal um ein vielfaches besser wurde. Wieder versuchte ich ihre Gedanken zu lesen, was auf Anhieb funktionierte. "Verflucht, was macht dieser junge Sprössling nur mit mir. Wieso werde ich so geil seinen Pimmel zu lutschen. Ich betrüge meinen Meister, mein Herr und Gebieter. Er hat mir doch ausdrücklich verboten mit meinem Mann, oder mit jemand anderen zu schlafen. Oh man, der darf das hier nie erfahren. Er würde mich zwei Monate, wenn es reicht in einen Keuschheitsgürtel sperren und mir meine geliebten Schmerzen verweigern. Ich muss aufhören! Wieso mache ich das hier gerade? Ich will es doch gar nicht! Aber der Schwanz ist so geil!"

Es klappte ich konnte hören was sie dachte und das beim zweiten mal auf Anhieb. Schaute nach unten und bekam eine riesen Wut auf sie. Es störte mich nicht das sie Schmerzen von jemanden bekommt. Das war nicht was mich richtig sauer machte, sondern die Tatsache, das er ihr verboten hat mit ihrem eigenen Ehemann zu schlafen. Was für eine blöde Sau ist das denn? Mischt sich in eine Ehe ein und bestimmt wie ihr Sexleben auszusehen hat. Der Verkäufer tat mir leid, deshalb musste ich etwas dagegen unternehmen.

Ich musste sie dazu bringen mich irgendwo hinzubringen, wo wir alleine wären. Ich wollte nicht das ihr Mann mit an sieht wie ich ihr Schmerzen verursache. Sie kam hoch, schnappte mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Zurück blieb ein trauriger Mann der wusste das sie nun von mir gefickt wird. Auch Monika kam hoch, legte ihre Arme um seinen Hals, gab ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Ich sah nur noch das er wieder strahlte. Ist es nicht toll, wenn man sein eigener Regisseur ist? Wir betraten einen Bürocontainer, der so gut wie leer war. Es stand nur ein Schreibtisch drin und ein Stuhl dahinter. Der Container hatte ein Fenster, mit Rollladen, den sie fast ganz herunter ließ. So kam noch Licht rein und man sah alles was man brauchte. Sie zog ihren Blazer aus und kam näher, als sie plötzlich auf dem Boden lag.

Sie rieb sich demonstrativ nicht ihre Wange, stand auf und wollte mich gerade anschreien. "Halt dein Maul. Ich weiß das du darauf stehst. Ich weiß das du dich von einem anderen quälen und schlagen lässt. Was soweit in Ordnung geht, wenn dein Mann dir das nicht geben kann. Aber das du ihn dafür bestrafen musst und keinen Sex mehr mit ihm hast werde ich nicht akzeptieren. Deswegen wirst du eine Sklavin von mir und ich werde deinen Mann zeigen wie er mit dir umzugehen hat, damit ihr wieder Glücklich werdet. Dein Meister schießt du in den Wind und wenn er was will schick ihn zu mir. Jetzt komm her und blas ihn wieder".

"Das werde ich nicht tun. Ich liebe meinen Meister, er gibt mir das was ich zum Leben brauche". Schnappte mir ihren Pferdeschwanz und zog sie am Boden entlang bis zum Tisch. Zog sie hoch. Hielt sie an den Haaren fest und verpasste ihr eine zweite schallende Ohrfeige. Bevor sie überhaupt Zeit hatte, sich zu wehren, riss ich ihr die Bluse auf, schälte ihren Busen aus den Tittenhalter und schnappte mir ihre beiden Nippel.

Jeweils hatte ich einen Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefinger. Ich drückte sie brutal zusammen, zog sie daran Richtung Himmel. Sie stöhnte, sie schrie und stand nur noch auf den Zehenspitzen ihrer High Heels.

"Miststück, das war kein bitte, das war mein ernst! Wenn du nicht gleich meinen Anforderungen folgst, dann mach ich dich fertig. So fertig, das selbst dein ehemaliger Meister nichts mehr mit dir zu tun haben will" Ihr Gesicht schmerzverzerrt. Ihr Luft wurde immer weniger, denn sie versuchte angestrengt diesen brutalen Schmerz zu verarbeiten. Lies sie los und fiel gleich erschöpft auf den Boden.

Sie schüttelte ihren Kopf und fing sogar an zu weinen. Wie war das vorhin, eiskaltes Weib, würde ihre eigenen Kinder fressen. Vor mir lag eine verzweifelte Frau. Die hin und hergerissen war. Gefangen in einen Strudel der Gefühle. Ich ging in die Hocke und streichelte durch ihr Haar. Drückte sie am Kinn nach oben das sie mir mit ihren verheulten Augen in meine schaute.

"Ich weiß was in dir vorgeht. Nur liebst du deinen Mann?". Sie riss die Augen auf und war wohl von dieser Frage komplett überrascht. Erneut fing sie an zu weinen und meinte, ganz leise, "Ja mein Herr, das tue ich". Wischte ihr die Tränen aus den Augen und sagte. "Dann lass dich auf mich ein. Du hast doch gesehen was hier los ist. Ich komm mit deinem Gebieter klar und schütze dich. Ich will euch helfen, euch wieder zusammenführen und euch beiden das geben was euch so sehr fehlt um ein glückliches Leben zu führen. Ich weiß das du Schmerzen zum Leben brauchst, die sollst du bekommen und ich werde deinem Mann es beibringen. Lass dich darauf ein und lebe endlich wieder in Freiheit unter deinem neuen Herr und Meister, deinem Mann".

Erstaunt sah sie mich an, "Aber ich dachte ihr wollt..." Sie stoppte kurz und fuhr fort. "Herr, das wird nichts, mein Mann ist nicht so einer, der mag nur Kuschelsex und steht total auf Romantik". Ich lachte auf und erwiderte, "Er wusste nicht was in dir vorgeht und du hast doch nie wirklich mit ihm über deine Leidenschaften und Sehnsüchte gesprochen, oder?"

Sie nickte und fing an zu lächeln, "Ihr meint wirklich das ihr das hinbekommt, denn ich mag eigentlich meinen Meister gar nicht, aber er gibt mir halt das was mir soviel Lust beschert". Wieder lachte ich auf und sagte, "Vertrau mir und mach bitte alles was ich von dir Verlange. Es ist wichtig, denn so wirst du deinen Mann wiederbekommen und einen der dir den Arsch versohlt. Allerdings, will ich auch danach, das ihr öfters zu mir kommt, damit ich deinem Mann mehr zeigen und ich dich richtig schön ficken kann, Belohnung muss sein".

Sie lachte auf und sah mich richtig verträumt an. Ihr wurde gerade bewusst, das sie ihren Mann, den sie ohne Zweifel liebt, wieder zurückgewinnen kann und gleichzeitig einen neuen Herrn bekommt. Der dafür sorgt, das sie alles bekommt was sie zum Leben braucht. "So, will mein geiler neuer Herr mich ficken? Na, das kann man doch sehr gerne erfüllen und wenn du wirklich das alles hinbekommst, dann kriegt mein Herr ganz viele Belohnungen".

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