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Der Zauberlehrling Teil 04

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Die Frau packte das Kind am Arm und verließ immer noch mit knallroten Kopf das Geschäft. Gut so konnte es weiter gehen. Monika, konnte zum ersten Mal in Ruhe Obst und Gemüse einkaufen. Sie lächelte mich an legte den Einkauf in den Wagen und weiter ging es. Wow, geschafft bis zum Kühlregal für Milch, Butter, Dessert und so weiter. Da war eine Verkäuferin, in ihrem roten Kittel, Hornbrille auf und so ne alte Schabracke.

Eine Dame die du nicht einmal als Nachbarin möchtest. Sofort kam sie auf Monika zu, "wann lernen sie es endlich, das wir sie hier nicht wollen!" Monika, ballte die Fäuste und wenn ich jetzt nicht eingreife, fliegen wir wirklich raus, weil sie der alten auf die Fresse haut. Aber es kam anders. Sie beruhigte sich, sah sie an und erwiderte. "Wenn sie an mir kein Geld verdienen möchten, dann schmeißen sie mich raus und ich werde sie verklagen, wollen wir das wirklich durchziehen?".

Es überraschte mich das sie keinen Schutz suchte, sondern sich der Auseinandersetzung stellte. "Na dann kaufen sie halt ein". war die Antwort der Schabracke. Sie lief an mir vorbei und war richtig angepisst- Ich lächelte sie freundlich an und wusste jetzt schon, das sie gleich ausflippen würd. Sie rutschte aus und landete auf dem Rücken. Ups, wie konnte denn sowas passieren? Ihr Arbeitskittel und ihr Rock rutschte ganz zufällig nach oben, ja nee iss klar! Das man voll ihren weißen Omaschlüpfer sah.

Natürlich sorgte ich dafür das sie weich auf den Rücken fiel. Wie damals mit den Ästen. Ich wollte nicht das sie sich verletzt oder weh macht. Nur etwas blamieren! Ich war auch ganz Gentlemen und half der armen Frau wieder auf. "Ich hoffe es geht ihnen gut und sie haben sich nicht verletzt?" Auch sie war rot angelaufen denn auch hier sahen alle hin, aber Freude sah anders aus.

"Nein, alles bestens, vielen Dank". Ich hatte sie am Arm gepackt und zog sie näher zu mir ran. "Wenn sie es wieder wagen sollten Frau Huber so zu behandeln, dann war das eben noch gar nichts". Ließ sie stehen und ging zu Monika, gab ihr einen Kuss und sah das die Dame uns beobachtete.

Wir gingen weiter und kamen an der Käsetheke vorbei. Monika, schaute rein und meinte dann ganz leise, "Oh wie wäre das schön den Käse zu kaufen". Ging dann aber an der Theke vorbei. Ich sah hinterher und blieb stehen. Was sollte das jetzt? Wenn sie ein Stück Käse haben will, dann soll sie es auch kaufen. Moni merkte das ich nicht da war und drehte sich zu mir.

Sie verzog das Gesicht und wusste was ich wollte. Sie schnaufte laut auf und zog scharf die Luft ein. Sie wollte das nicht, aber ich wollte es. Widerwillig marschierte sie voran, stellte sich in die Schlange und ich folgte ihr daneben. Als wir dran waren verzog die Verkäuferin ihr Gesicht. Oh ha, jetzt geht gleich los.

Es gefiel ihr nicht, an der Käsetheke etwas zu holen. Ich sah das sie nun angepisst war. Wohl aus diesem Grund reagierte Moni so wie man sie normal nicht kannte. "Können sie nicht freundlich lächeln wenn eine Kundin vor ihnen steht? Ist es normal das man hier so bedient wird?". Monika hielt sich nicht zurück und ging sofort auf Angriff. Ich riss meine Augen auf und wich etwas zurück, so überrascht war ich davon. Da sie aber nicht gerade leise war rief das den Filialleiter auf den Plan.

Er kam zu uns und meinte, "entschuldigen sie bitte, gibt es ein Problem?" Erst da drehte sich Monika um, er rümpfte die Nase. "Ach, sie schon wieder!" Ich hatte die Schnauze voll. Denn ich war stolz auf Monika das sie sich zur Wehr setzte, das sie endlich anfing sich nicht alles gefallen zu lassen.

Ich trat dem Mann näher, flüsterte ihm ins Ohr, "es reicht jetzt! Ich habe die Nase gestrichen voll. Den ganzen Tag gehen wildfremde Leute auf meine Freundin los. Frau Huber hat bei ihnen noch nie, etwas gestohlen, etwas kaputt gemacht oder sich schlecht benommen. Daher haben sie jetzt genau zwei Möglichkeiten, entweder sie schmeißen uns raus. Was sie aber bitterlich bereuen werden und spätestens Morgen werden sie auf alle viere angekrochen kommen und bitten das es aufhört. Oder, sie behandeln uns endlich wie Kunden und alles ist gut. Es ist ihre Entscheidung".

Er sah mich an und war angepisst. "Ich lasse mir nicht drohen, bitte verlassen sie mein Geschäft umgehend". Ich machte einen Knicks wie an einem Hofe und meinte, "wie der Herr wünscht, Monika wir gehen". Drehte mich zu der Verkäuferin und schrie ihr zu. Viel Spaß mit dem halben Edamer". Nahm Monika an die Hand ließen den Wagen zurück und verließen das Geschäft. Am Auto stiegen wir ein als plötzlich der Filialleiter raus kam. Ich drückte auf das Gas und weg waren wir.

Monika sah das auch und fing an zu lachen, geile Sache das mit deiner Macht. Legte ihre Hand auf meine Hose und strich zart darüber. Wir fuhren heim und freute mich auf das Mittagsessen, hoffte nur das Yasmin es durchhielt und wirklich etwas gekocht hat. Wir fuhren auf dem Hof und ich stieg voll in die Eisen. Beide schauten wir ungläubig auf das Bauernhaus. Beide klappte uns das Kinn aus und Monika liefen sogar Tränen an der Wange herunter.

Vielleicht sollte ich einmal kurz erklären wie die zwei Höfe zu erreichen sind und wie sie aufgebaut waren. Wenn man von der Landstraße abfuhr, führte eine private Straße weiter Richtung nächsten Dorfes. Es war ein Schleichweg und für Anlieger frei. Allerdings gehörte alles auf der rechten Seite von diesem Weg einen Nachbarn. Soviel ich weiß kann mein Opa ihn nicht leiden.

Alles was links davon war gehörte meinem Opa. Wir wussten ein Stück fahren, dann ging links ein weiterer Weg entlang der zu unserem Bauernhof führte. Allerdings musste man mindestens fünf Minuten fahren soviel Grund und Weide gehörte ihm, Bevor man zu uns kam, ging ein weiterer Weg links ab und führte weitere fünf Minuten zu dem Hof meines Opas.

Wenn man unseren Hof betrat, war ein riesiger Platz vor dem Haus. Das Haus war das erste was man sah. Direkt hinter dem Haus war die Metzgerei und nun auch die Verpackungsstation der Eier angesiedelt. Danach der riesige Stall der im Moment ein Maschinenpool war. Links vom Haus war der andere Stall angesiedelt und dahinter der neue Hühnerstall. Links neben dem Stall und Hühnerstall waren schon Weiden. Die zu uns gehörten. Deshalb war es auch möglich den Hühnerstall später um ein vielfaches zu vergrößern. Rechts vom Haus waren auch alles Weiden, Was hinter dem langen Haupthaus nun auch weiter ging. Sie endeten am Wald wovon meinem Opa ebenfalls knapp 100.000 qm gehörten.

Die Fläche zwischen unserem und Opas Haus waren Getreidefelder. Also ihr seht ein Wahnsinns großes Gelände. Voll ausreichend um hier locker ca.120 Wasserbüffel und ca.80 Bisons unterzubringen. Der Stall war groß genug und die Weiden waren riesig. Wir fuhren nun auf diesen großen Vorplatz und wo noch vor ein paar Wochen von außen nur noch Ruinen standen.

War da nun ein großes doppelstöckiges Bauernhaus, neu in Weiß gestrichen und der Balkon im zweiten Stock was auch unser Schlafzimmer war, wieder in wunderschöner Holztechnik in braun erstrahlte. Die Fensterklappen einen dunkelgrünen Anstrich vorwiesen und seit jetzt auch alles mit braunen Blumenkästen versehen wurde und rote Blumen uns begrüßten. Es war wunderschön und manch anderer Hof hier in dieser Gegend konnte da nicht mehr mithalten.

Deshalb klappte uns das Kinn aus und Monika fing eben vor Freude noch an zu weinen. Monika sah mich an, "Als du damals mir erklärt hast das du alles wieder herrichtest, dachte ich Okay, ein neuer Anstrich und fertig. Aber du hast es nicht nur weiß in neuem Glanz erstrahlen lassen. Du hast den Balkon wieder hergerichtet und die Fensterklappen grün gestrichen. Aber wer um Gottes Willen, hat auf den Fensterklappen diese wunderschönen weiß roten Cymbidie (Orchidee) Blumen, meine Lieblingsblumen gezeichnet und wer hat diese tollen Blumenkästen aufgehängt. Mein Gott ist das schön!"

Wir fuhren an das Haus, Oma und Yasmin kamen aus dem Haus. Freudig stiegen wir aus dem Wagen, kamen vor sie und Monika kämpfte immer noch mit ihren Tränen. Oma und Yasmin hatten ein Lächeln auf den Lippen und Freuden sich das Monika davon so gerührt war.

"Also raus mit der Sprach, wer ist dafür verantwortlich?" Stellte ich die beiden Damen zur Rede. Kleinlaut mit gesenktem Kopf meinte Yasmin, "ich Meister mit der Hilfe von Hilde". Ich schüttelte den Kopf und meinte, "verstehe es nicht, erklär es mir bitte". "Nachdem ich den Stall sauber gemacht habe und ihr dann weg ward, habe ich Hilde angerufen und erklärt um was es geht. So kam sie und malte mir deine Lieblingsblumen auf die Fensterklappen. Ich kümmerte mich um den Haushalt und habe das Mittagessen gekocht. Danach war noch Zeit, das ich die Blumenkästen die mir dein Opa heimlich organisierte, mit diesen roten Geranien befühlte und auch gleich aufhängte.

Monika nahm ihre Tochter in den Arm, "vielen Dank mein Schatz, ich danke dir von ganzen Herzen". Yasmin rieb den Rücken ihrer Mutter, "wir haben das gerne gemacht". Monika bedankte sich noch bei Oma und war mehr als Glücklich, endlich! Sie wollte die Sachen aus dem Auto holen. "Lass mal, ich kümmere mich darum" sagte ich zu Monika. Die ging in das Haus und war freudig erregt.

Ich nahm ebenfalls Oma in den Arm, "danke das du uns so toll unterstützt, ich habe dich mehr als lieb". Sie lächelte rieb sich mit dem Finger nun ebenfalls eine Träne aus dem Gesicht und erwiderte. "Mach ich doch gerne, mein Junge. Toller Wagen, wo kommt der her?" Ich lachte auf und meinte, "Gesponsert bei Opa!" Sie lachte hellauf begeistert laut und freudig.

"Weiß er das schon?" Ich schüttelte den Kopf und meinte, "ne, aber solange du hinter mir stehst, bekomme ich alles von ihm". Sie freute sich und gab mir einen Kuss. "Weißt du eigentlich wie stolz ich auf dich bin? Ich dachte du spinnst, als du uns offeriert hast, das du diese Ruine wieder zum Leben erwecken willst. Ich war voller Zweifel, dachte ach lass mal der Junge will sich austoben und wenn es nichts wird, dann macht er eben was anderes. Nur wo Yasmin mich angerufen hat. Mir gezeigt hat was sie vor hatte und ich nun sehe, was ihr wieder aus dieser Ruine gemacht habt. Weiß ich das jedes Geld bei dir richtig verwendet wird. Keine Sorge ich unterstütz dich wo ich kann. So jetzt muss ich aber los, denn Opa wird schon auf sein Essen warten". Sie gab mir noch einmal einen Kuss und wollte gehen.

"Bleib da Oma, ich kümmere mich um Opa". Schnappte mein Handy und rief ihn an, "Opa, dein Arsch hierher wenn du was zum Mittag willst". Er war leicht angesäuert das ich so mit ihm sprach, aber er kam. Oma ging zu Monika und ließ mich mit Yasmin alleine. "Komm und zeig mir deine Arbeit". Ich traute den Braten nicht, denn es war schon viel zu tun und mit ihrem Gewicht und diesen tollen Klemmen glaubte ich nicht das sie alles geschafft hatte.

Wir betraten den Stall und er sah aus wie geleckt, die Tiere waren auf der Weide und alles war schon vorgerichtet. Dann stimmte das mit dem Haushalt auch und das Mittagessen steht bestimmt schon auf dem Tisch. Ich sah sie an und sagte, "öffne mal deinen Kittel", was sie sofort tat. Ich staunte nicht schlecht als die vier Klemmen immer noch an Ort und Stelle waren. Aber wie hatte sie gesagt, sie ist eine gehorsame Sklavin. "Komm ich nehmen sie dir ab".

Yasmin kniff die Augen zu und ganz vorsichtig versuchte ich die Klammern zu lösen. Yasmin schrie auf, denn das tat jetzt bestimmt mehr weh als sie zu tragen. Die Klammern hatten sich regelrecht in das geile Fleisch gebohrt. Aber wir schafften es eine nach der anderen abzumachen. "Yasmin, ich bin so stolz auf dich ich werde mich heute Abend bei dir erkenntlich zeigen und da du deiner Mutter etwas gutes getan hast werde ich auch etwas gutes für dich tun".

Sie senkte den Kopf und meinte leise, "Meister ich hätte einen Wunsch". Hob ihr Kinn an und sagte, "Na dann raus mit der Sprache". Sie strahlte und sagte, "würdest du mir ein Stück Land geben, wo ich für uns Gemüse und für Mama Blumen anpflanzen kann, es macht mir soviel Spaß". Ich lachte auf und sagte, "klar bekommst du das, wir schauen nachher gleich mal wo es am besten wäre, okay".

Sie fiel mir um den Hals. Zärtlich küssten wir uns und machten uns auf den Weg zurück ins Haus. Als ich plötzlich fast einen Lachanfall bekam. Vor dem Haus stand Opa und ihm ging es nicht besser als uns. Er stand da mit offenem Mund. Als ich ihn begrüßte, war seine Reaktion. Einen Arm erheben auf das Haus zeigen und "Äähhhh", als laut loszulassen.

Yasmin betrat das Haus, legte meinem Opa die Hand auf die Schulter und fragte, "alles gut?" Er sah mich an und erwiderte, "Mein Gott ist das schön geworden. Können wir tauschen, wir ziehen hier ein und ihr zieht nach oben". Ich lachte lauthals auf und meinte dann, "das sind mir die richtigen! Erst alles verkommen lassen und wenn es jemand anderes wieder herrichtet dann es haben wollen".

Gerade als wir ebenfalls das Haus betreten wollten, raste ein Kleinwagen auf den Hof. Ich bat Opa schon einmal reinzugehen, was er auch tat. Das Auto bremste stark, wurde sogar halber herumgerissen. Ein Man stieg aus, in einem roten Kittel. Total aufgelöst! Er kam auf mich zu un meinte, "sie müssen das sofort beenden. sie ruinieren mich". Sah ihn an und sagte ruhig, "wovon sprechen sie bitte?" "Na davon das meine Verkäuferinnen alle verrückt spielen. Davon das die Dame von der Käsetheke den Edamer da also da unten und so".

"Häh, ich verstehe kein Wort". "Na sie haben doch gesagt das sie viel spaß mit dem Edamer haben soll und nun hängt ihr der halbe Leib da unten in der ... also... sie wissen schon". "Also es tut mir leid aber ich verstehe kein Wort". "Verdammt seid ich sie aus meinem Laden geworfen habe, hat sich meine eine Verkäuferin den halben Leib Edamer in die Möse geschoben. Mein Kassiererin sitz an der Kasse und masturbiert vor der Kundschaft, eine andere Verkäuferin liegt auf dem Toilettenpapier und streckt der Kundschaft ihren blanken Arsch hin und fordert sie auf das man sie bumst. Das alles muss aufhören".

"Verstehe, aber was habe ich damit zu tun?" Er stand sprachlos vor mir, wusste nicht weiter und war den Tränen nah. "Bitte, bitte helfen sie mir". "Es tut mir leid, aber sie hatten die Wahl. Sie haben uns rausgeschmissen, behandelt wie Dreck und nun kommen sie hier an und wollen Hilfe von mir, vergessen sie es. Aber ich kann etwas für sie tun".

Er horchte auf und Freude sich das ich es doch beenden würde. "Ich werde das gleich Recht in Anspruch nehmen wie sie. Steigen sie in ihr Auto und verpissen sie sich von meinem Hof". Er lief rot an, wurde dann doch lieber blas. Sah mich an als ob er Geister sah. Drehte sich um und ging zum Auto. Er wusste alles vorbei, alles aus, er war ruiniert und das alles nur weil er sich der Menge anschloss und eine unschuldige Frau ans Kreuz genagelt hatte.

Bevor er einstig schrie ich "stopp". Er drehte sich um und war ein gebrochener Mann. "Ich weiß wer es beenden kann. Es stellte sich nur die Frage ob sie erlauben das meine Freundin zu ihnen kommen kann und endlich wie ein normaler Kunde behandelt wird und das der Spießrutenlauf bei ihnen aufhört!".

"Selbstverständlich ich tue alles und sie werden sehen, das es Frau Huber bei uns gefallen wird". "Gut dann ruf ich ihn an und es wird sich regeln". Er öffnete den Kofferraum und übergab mir zum Dank noch zwei Tüten. Er bedankte sich noch tausend mal und fuhr vom Hof. Es war schon beendet als er auf den Hof kam. Auch hatte ich dafür gesorgt das zumindestens die weibliche Kundschaft alles vergisst.

Schaute in die Tüte und war begeistert, das alles was in unserem Einkaufwagen lag jetzt in der Tüte war und das sie von verschiedene Käse einiges mit eingepackt hatten. Kann das sein, das wir die einzigen sind, die unseren Einkauf nach Hause gebracht bekamen? Wie war das, ick freu mir wa! Betrat jetzt auch das Haus, überreichte Monika die Tüten, was sie dazu veranlasste herzlich zu lachen und mir einen Wahnsinns Kuss dafür verpasste.

Zum ersten Mal, war ich mir sicher das wir eine tolle Familie werden und das ich genauso mein Leben führen wollte. Das Essen was Yasmin gekocht hatte war sau lecker, Yasmin du bist spitze!

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Gibt´s auch nen Teil 5 ?

Wenn nicht, bitte weiterschreiben !!

Ran, an die Tasten.

AlfredQuakAlfredQuakvor fast 3 Jahren

Wie man sich auf Teil Teil 5 freut!!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Sehr schöne Geschichte. Ich kann ich kann es gar nicht erwarten dass der nächste Teil kommt. Es war schon super zu sehen dass es acht Seiten waren. Aber dennoch so wenig Geschichte wovon noch zu erzählen ist. Super

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

mir gefällts jedenfalls - und wem nicht, der brauchts ja nicht lesen!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Zwischen durch dachte ich" so oft kann doch keiner". Aber im großen und ganzen mal wieder eine extrem gute Geschichte

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