Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Zauberwald

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Elwen schrie so laut sie konnte, hatte aber kaum Hoffnung, dass man sie hören, geschweige denn ihr helfen würde. Sie starrte voller Angst auf die Arme des Baumes, die nun begannen, ihr Kleid aufzureißen. Die feinen Zweige an der Spitze der Äste krallten sich in den Stoff und rissen diesen schließlich mit roher Gewalt auseinander. Von mehreren Seiten wurde ihre Kleidung nach und nach zerrissen und ihr bleicher nackter Körper trat immer mehr zum Vorschein. Die Unterhose wurde ihr schließlich von den Beinen gerissen und plötzlich lag sie vollkommen nackt auf dem Waldboden, umgeben von Geäst und Wurzelwerk. Sie war absolut wehrlos, ihre Hände waren oberhalb ihres Kopfes durch Wurzeln gefesselt. Ihre Beine lagen lang ausgestreckt und gespreizt und wurden ebenfalls durch festen Zugriff an einer Bewegung gehindert.

Erneut schrie sie so laut sie konnte, doch sie wusste, dass es zwecklos war. Dann kam plötzlich weiteres Baumwerk auf sie zu, das sich auf ihre nackte Haut legte und jeden Zentimeter ihres Körpers berührte. Sie fühlte die kleinen Zweige ihre Beine hinauf wandern. Ihre Arme wurden von anderen Ästen und Zweigen berührt und während sich praktisch auf jeden Bereich ihres Körpers die Arme des Waldes legten schrie sie sich die Seele aus dem Leib. Mittlerweile war sie völlig bewegungsunfähig. Zu sehr war sie zwischen dem Wurzelwerk und den Ästen gefangen, sodass sie wehrlos dem Willen des Waldes ausgeliefert war.

Dann sah sie zwei starke Äste auf sich zu kommen. Sie hatten an der Spitze ihrer Zweige kleine feine Blätter, die vorsichtig über ihre nackten Brüste zu fahren begannen. Als ob ein intelligentes Wesen die Zweige steuern würde umspielten die Blätter die Mittelpunkte der Brüste und immer wieder rieben sie über Elwens Brustwarzen. Sie konnte sich nicht wehren und sie hasste die Berührung. Sie wollte es nicht und es war ihr unangenehm. Außerdem verstand sie nicht, was der Wald mit ihr anstellte und warum er sie quälte. Weitere Äste näherten sich ihr und dann rieben von überall Blätter und Zweige über ihren nackten Körper. Über ihr Gesicht, die Arme und Beine, an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, am Bauch und an ihren Brüsten.

Ihre Brustwarzen wurden nun schon eine geraume Weile von dem Geäst umspielt und mittlerweile hatten sich diese etwas verändert. Elwen hatte unbewusst auf die Reize reagiert und ihre Knospen hatten sich aufgerichtet und waren hart geworden. Elwen bemerkte dies, konnte es aber nicht verstehen. Sie empfand keine Lust, wie in schönen Momenten, wenn sie sich selber streichelte. Sie streichelte sich schon viele Jahre lang und ließ dabei auch immer wieder ihre Hände über ihre empfindlichen Brüste wandern. Ihr gefiel es, wenn sie sich selber berührte und natürlich bezog sie auch stets ihre untere Weiblichkeit mit ein. Sie konnte sich wundervolle Gefühle bereiten, die herrlich und sehr angenehm waren. Aber hier geschah etwas gegen ihren Willen. Sie wurde vom Zauberwald gefangen gehalten und durch die Äste und Wurzeln der Bäume traktiert und gepeinigt. Warum ausgerechnet ihre Brüste gestreichelt wurden wusste sie nicht, doch sie war sich sicher, dass sie dabei keine angenehmen Gefühle empfinden durfte. Doch ihre Brustwarzen reagierten entgegen Elwens Vorhaben und schienen eine ungewollte Eigeninitiative zu entwickeln.

Dann hörte sie ein lautes Knacken und zwischen ihren Beinen bohrte sich plötzlich eine riesige Wurzel aus dem Boden. Sie starrte dieses vielleicht einen Meter lange Gebilde voller Angst an und erkannte, dass die Spitze der Wurzel mit irgendetwas überzogen war. Es sah aus wie Baumharz. Die Wurzel maß an ihrer Spitze möglicherweise vier bis fünf Zentimeter und vorne war sie deutlich dünner als an der Stelle, an der sie aus dem Boden heraus ragte. Die Wurzel bewegte sich hypnotisierend zwischen ihren gespreizten Schenkeln hin und her und als sich die Spitze plötzlich auf ihren Schoß zu bewegte schrie Elwen so laut sie konnte.

Die Wurzel erreichte ihre Scham und spielte mit den blonden Schamhaaren. Elwen wollte sich ihr entziehen, doch sie konnte weder ihre Beine noch ihr Becken auch nur einen Millimeter weit bewegen. Es fühlte sich nicht kratzend an, als die Spitze der Wurzel über die Innenseiten ihrer Schenkel glitt, was vermutlich an der Harzschicht darauf lag. Es fühlte sich aber dennoch unangenehm für Elwen an und sie wünschte sich, dass es enden würde. Doch die Wurzel hatte das Interesse an der nackten jungen Frau noch nicht verloren. Erneut bewegte sie sich auf Elwens Schoß zu und legte sich dann direkt auf die zarte Spalte der gefesselten Frau. Elwen schrie erneut, doch dies beeindruckte den Wald offenbar nicht. Die Spitze inspizierte anscheinend die Begebenheiten in Elwens Schoß und befand sich schließlich direkt vor der weiblichen Öffnung und die baumbeharzte Spitze zeigte auf Elwens intimste Stelle.

Dann schnellte die Wurzel blitzschnell nach vorne und bohrte sich in Elwens Unterleib. Diese schrie voller Schmerz auf, als ihr die Jungfräulichkeit geraubt wurde. Der Schmerz hielt an und ihr Blut tröpfelte an ihren Oberschenkeln entlang und fiel auf den Waldboden. Nicht ihr zukünftiger Ehemann, sondern die Wurzel hatte ihr brutal die Unschuld genommen. Elwen spürte, wie sich die Wurzel aus ihr entfernte und der körperliche Schmerz langsam nachließ. Nicht aber der seelische Schmerz, der sich tief in ihre Eingeweide brannte. Sie fühlte sich so verletzt und beschmutzt und hilflos und wusste nicht, was sie tun konnte.

Sie blickte auf die Wurzel herab, die unschlüssig auf etwas zu warten schien. Die Spitze bewegte sich hin und her und Elwen fragte sich, was gleich geschehen würde. Sollte der Wald ihr ihre Unschuld genommen haben und würde er sie gleich wieder frei geben? Dann erinnerte sie sich allerdings an die Geschichten von den Frauen, die nie mehr zurückgekehrt waren. Würde man sie wieder ziehen lassen, nachdem ihr Martyrium beendet war? Jetzt bewegte sich die Wurzel wild zappelnd hin und her, um im nächsten Moment wieder zu erstarren. Dann schoss das Gebilde wieder nach vorne und bohrte sich tief in Elwens Schoß.

Es schmerzte nicht so sehr wie beim ersten Mal, doch es war alles andere als angenehm. Sie spürte das Holz in sich und es füllte sie fast vollständig aus. Durch die Beschichtung an der Spitze blieb sie unverletzt, ansonsten wäre sie sicherlich zu Schaden gekommen. Zu ihrer Überraschung blieb die Wurzel nicht starr in ihr, sondern bewegte sich stetig vor und zurück. Es entstand ein Rhythmus, bei dem die Wurzel tief in sie stieß, sich wieder einige Zentimeter zurück zog, um dann erneut soweit es ging in sie zu fahren. Was machte das Ding da mit ihr? Gleichzeitig spürte sie immer noch die feinen Zweige und Blätter an ihren Brüsten, deren Knospen noch immer aufgerichtet und eindeutig gereizt waren.

Elwen versuchte sich erneut zu wehren, doch sie erkannte schließlich die Aussichtslosigkeit ihrer Bemühungen. Es würde ihr nicht gelingen und es blieb ihr nur noch abzuwarten, bis die skurrile Prozedur ihr Ende finden würde. Immer wieder stieß die Wurzel zu und bohrte sich in sie und entzog sich wieder. Elwen spürte die Reibung in ihrem Innern und sie fühlte sich ein wenig an ihre eigenen Streicheleinheiten erinnert. Wenn sie sich selber schöne Augenblicke bescherte rieb sie sich stets mit ihrer Fingerspitze über eine kleine Erhebung in ihrem Innern, die bei Reibung reagierte und schöne Empfindungen bei ihr auslöste.

Auch die Wurzel rieb immer wieder über diesen Punkt und obwohl sich Elwen gegen diese Reize wehrte, musste sie sich eingestehen, dass sie eine gewisse Lust empfand. Trotz ihrer prekären Lage wollte sich ihr Körper offenbar den Reizen hingeben und die Signale ihres Unterleibes verarbeiten. Immer wieder stieß die Wurzel zu und beglückte ihren Glückspunkt mit stetigen Reibungen, so als ob sie ganz genau wüsste, wie sie dem nackten Wesen auf dem Waldboden schöne Empfindungen bereiten konnte. Elwen schwebte in einem Zustand zwischen Lust und Abscheu. Sie wollte nicht, dass der verhexte Wald ihr diese schönen Empfindungen bereitete, doch sie konnte sich langsam aber sicher nicht mehr gegen das Schöne des Vorgangs wehren.

Schließlich gab sie sich geschlagen und ließ sich fallen. Elwen schloss die Augen und konzentrierte sich nun vollends auf das schöne Gefühl zwischen ihren Beinen. Von dort aus strahlten wundervolle Reize in den Rest ihres Körpers aus und langsam aber sicher glaubte sie sogar, dass ihr der Wald nichts Böses wollte sondern sie eher verwöhnen und belohnen wollte. Warum sollte sie sonst so schönen Gefühlen ausgesetzt werden? Jetzt gab sie jede Gegenwehr auf und konzentrierte sich auf das Schöne, das ihr gerade widerfuhr. Es waren andere Empfindungen, als wenn sie sich selber streichelte. Dafür waren diese hier stärker und obwohl es absolut bizarr war, konnte sie ihrer Situation etwas sehr Positives abgewinnen. Je öfter die Wurzel in sie stieß, umso schöner wurden ihre Empfindungen und sie war gespannt zu erfahren, ob ihre empfundene Lust noch weiter gesteigert werden konnte.

Mit jeder weiteren Sekunde erhöhte sich ihre Erregung und sie wünschte sich jetzt nichts sehnlicher als dieses unglaublich schöne Gefühl herbei, wenn sie einen bestimmten Punkt überschritt und ihr Körper sich voller Verzücken hin und her wandte und ihr Unterleib erzitterte. Weil sie dieses Gefühl so liebte streichelte sie sich regelmäßig, oftmals auch mehrmals am Tag. Hätte sie mit ihren Händen ebendiese Gefühle aus sich heraus streicheln können, wie sie ihr gerade in diesem Augenblick durch die Wurzel bereitet wurden, hätte sie sich wahrscheinlich viel häufiger Zeit für sich genommen und noch viel öfter ihre Weiblichkeit liebkost.

Elwens Stöhnen mischte sich in das schmatzende Geräusch, das durch das stetige rein und raus der Wurzel in ihre Weiblichkeit entstand und sie wollte ihre Freude über den Vorgang nun verkünden und sich nicht mehr länger zurückhalten. Ihr Höhepunkt rückte immer näher und sie wusste, dass es wundervoll werden würde. Der Wald war ihr Freund und er wollte, dass es ihr gut ging und wollte sie in eine schöne und tiefe Ekstase treiben. Dann kam es ihr endlich und sie begleitete ihren Lustmoment mit einem lauten Freudenschreien. Es war so ein herrliches Gefühl, dass unglaublich lange anhielt und sie in absolutes Verzücken versetzte. Sie spürte noch immer die Stöße des Fremdkörpers in ihrer holden Öffnung, die nun aber langsamer und behutsamer vonstatten gingen. Es verursachte aber immer noch schöne Gefühle bei ihr, die sie mit leisen und zufriedenen Seufzern begleitete.

Sie fühlte sich, als schwebte sie über dem Waldboden. Als wäre sie gar nicht mehr im hier und jetzt sondern ganz woanders. Als hätte sich ihr Geist von ihrem Körper gelöst und würde frei umher schweben. Sie selber nahm gar nicht wahr, dass mit ihrem Körper etwas Besonderes geschah. Während ihr Geist befreit wurde entmaterialisierte sich ihr nackter Körper und wirkte plötzlich durchscheinend. Die Haut sah beinahe durchsichtig aus und gab den Blick auf ihre inneren Bestandteile frei. Doch auch diese waren nur für einen kurzen Augenblick zu erkennen. Dann lösten auch sie sich auf und verwandelten sich augenscheinlich in winzige Elementarteilchen, die sich leuchtend hell vom Rest des Körpers trennten und in die Luft flogen.

Es schien, als wenn sich der Körper der jungen Frau auflösen und sich verwandeln würde. Nach und nach waren die weiblichen Formen nicht mehr zu erkennen und immer weniger körperliche Materie schien zu existieren. Tausende um Tausende Lichtpartikel lösten sich vom Rest des ehemals menschlichen Wesens und flogen in die Höhe und kreisten umeinander, getragen vom Wind, der plötzlich durch die Bäume wehte, um schließlich das Blattwerk der umstehenden Bäume zu erreichen und von den einzelnen Blättern aufgenommen zu werden. Die Äste bewegten sich im Luftzug hin und her und es lag ein leises und stetiges Rauschen in der Luft.

Es dauerte nicht mehr lange bis die physische Existenz der jungen schönen Frau vom Antlitz der Erde getilgt war. Und wenn ein heimlicher Beobachter genau hingesehen hätte, dann hätte er vielleicht erkannt, dass die Blätter der Bäume, kurz nachdem Elwens Körper sich in Luft aufgelöst hatte und die leuchtenden Partikel ihrer Selbst in die Höhe gestiegen waren, in einem klein wenig kräftigeren Grün geleuchtet hatten als noch wenige Augenblicke zuvor. Nur noch ihre Kleider zeugten von der zwischenzeitlichen Anwesenheit Elwens im verbotenen Zauberwald. Doch kaum war ihr Körper nicht mehr existent, da zogen die Wurzeln des Waldbodens das Kleid und den Rest ihrer Bekleidung unter die Erdoberfläche und legten sich schützend über sie. Nunmehr war die junge Frau wörtlich wie vom Erdboden verschwunden. Ihr Geist schwebte mit den anderen Wesen, die sich der Zauberwald im Laufe der Jahrhunderte geholt hatte, im Irgendwo umher. Elwen war jetzt nicht mehr sie selber sondern fester Bestandteil des Waldes. Der Zauberwald hatte sich ein neues Opfer gesucht und wurde seinem Namen wieder einmal gerecht.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Die happy!

Jetzt ist Elwen also ein Teil des verwunschenen Waldes geworden!

Na ja, da muß sie sich den Tag wenigstens nicht mehr mit harter Arbeit in der Mühle auf dem Feld oder im Haushalt versauen. Einen Stall voll Kinder gebären zu müssen, wie in jenen archaischen Zeiten üblich, bleibt ihr ebenfalls erspart. Und wem ist es im realen Leben schon vergönnt, während eines Orgasmus das Zeitliche zu segnen, sofern man hier überhaupt von Sterben sprechen kann?

Alles in allem ein schönes Märchen...

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
tanz der teufel im kopf

Die Vorstellung, dass sich eine Frau von Wurzeln nehmen lässt ist sicherlich nicht jedermans Geschmack. Meiner jedenfalls nicht, habe mir die Geschichte aber bis zum Ende durchgelesen, weil ich halt neugierig war, was alles passiert. ausserdem beende ich eine Geschichte nur ungern mitten beim lesen, egal obs nun nur 2 seiten sind oder 1000. schenk mir nen Brockhaus und ich les ihn von vorne bis hinten durch lach

Und da Du ja meintest, dass du dich ein wenig von Tanz derTeufel hast inspirieren lassen: grundsätzlich ist an der story nix unbedingt auszusetzen, Anfang und Ende sind okey (kritisieren könnte man vielleicht das ein oder andere, sei an der Stelle mal jedoch egal), aber ansonsten muss ich zugeben, dass ich ansonsten die ganze Zeit eben jene Szene aus besagtem film im Kopf hatte, wo die eine aus der Hütte in den Wald rausrennt, verfolgt von den unsichtbaren Dämonen, stolpert und sich plötzlich Wurzeln um sie legen etc.

swriterswritervor fast 10 JahrenAutor
@Anonymous: Plagiat?

Wenn man schon Plagiatsvorwürfe kundtut, sollte man sie auch belegen können. Welche Geschichte (aus dem englischsprachigen Bereich?) soll ich denn kopiert/übersetzt haben?

Ich kann für meinen Teil behaupten, dass keine andere Story der vorliegenden als Vorbild gedient hat (wenn überhaupt, hat mich der Filmklassiker 'Tanz der Teufel' beiläufig inspiriert) . Dass sich Text-/Themeninhalte bei Tausenden von Geschichten ähneln, dürfte nicht überraschend sein.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
gute übersetzung...

...oder plagiat?

Zumindest scheint es So...

bardo_eroticosbardo_eroticosvor fast 11 Jahren

Grundsätzlich eine nette Geschichte. Ich stehe eigentlich nicht so auf Tentakel-Sex, aber vergewaltigende, menschenfressende Bäume haben was. ;)

Horny evil ents, sozusagen. :))

Die Erklärung, warum die Protagonistin den verbotenen Wald betritt, finde ich allerdings eher schwach. Gerade mit einem verknacksten Knöchel dürfte es sich deutlich besser auf einem gut ausgetretenen Pfad laufen, als durch das Unterholz eines (dichten?) Waldes.

Wie in anderem Kommentar schon angemerkt wurde, nach der recht ausführlichen Einleitung kommen Höhepunkt und Ende ziemlich abrupt. Da hätte man mehr draus machen können.

Aber wie gesagt, alles in allem ganz gut, insbesondere da es experimentalcharakter für den Autor hatte.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Postapokalyptisches Grauen 01 Einführung: Das Labor - Serentiy.
Teuflische Fügung Eine teuflische Brut wird gesät.
Die Alien-Brutmutter 01 Ireene's neues Schicksal_ körperliche Transformation.
Mentula: Der neue Planet Das Erkundungsschiff landet auf dem neuen Planet not.
Eine Nacht im Wald Eine Nymphe verliert ihre Reinheit an allerlei Kreaturen.
Mehr Geschichten