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Der Zuhälter Teil 01

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Ich blickte auf und sah Chris an, der ein breites Grinsen aufgelegt hatte. Das was du kannst kann ich schon lange, ging es mir durch den Kopf, ich biss vom Burger ab nahm dann ein paar Pommes und ließ es mir schmecken, dazwischen unterhielt ich mich mit den anwesenden und tat so als ob nichts wäre. Wenn das nur so einfach wäre, musste unbedingt ein Schluck Bier zu mir nehmen, damit man mein Gesicht nicht sieht, denn das hätte allen verraten das die kleine Drecksau unter dem Tisch wirklich gut war.

Ach was soll es, wenn sie schon auf die Jagd geht, dann muss sie auch eine Beute erlegen und mein Schwanz war ein Teil der Beute und das Ziel hieß Sperma. Man war die Kleine geschickt, nun nahm sie auch noch die Hand zur Unterstützung. ich lehnte mich zurück mit meinen Bier in der Hand und sah diesem Miststück genüsslich zu. Sie entließ mich aus ihren Mund und wichste mir den Verstand durch den Schwanz, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, und spritzte mein Sperma in den geöffneten Mund von ihr.

So hatte ich mir die Verschnaufpause nicht vorgestellt. Man was für ein geiler Abend, die versuchen wirklich alles um mich für die nächsten Tage außer Gefecht zu setzen. Wäre ich 20 Jahre älter würden sie es wohl auch schaffen. Als ich wieder einen klaren Gedanken und mein Verstand wieder zurückkehrte und unter den Tisch sah, war sie weg, sofort ging mein Blick zu Chris, da saß sie öffnete den Mund und zeigte Chris ihre Beute, der streichelte sie über den Kopf. Sie schloss den Mund krabbelte um seinen Stuhl herum zur anderen Bitch die da kniete und drückten sich die Münder aufeinander und teilten die Jagdbeute, Boah eh, wie geil.

Der Rundgang

Man ich war mehr wie satt, gutes Essen und dann schon wieder abgemolken. „Chris was dagegen, wenn ich mir mal den Rest vom Club anschaue". „Nein, komm ich begleite dich", wow Hausführung vom Chef persönlich". Er übergab Tanja die beiden Bitsches die neben Ihm knieten, als ob es Hündinnen wären.

Wir standen auf und ich folgte ihm als erstes gingen wir in die Saunalandschaft. Als wir den Raum betraten, war links ein Türkisches Dampfbad, schaute hinein und glaubte meinen Augen nicht. Da saßen zwei Typen, genüsslich zurückgelehnt, auf dem einen ca. 50Jahre alt, schlank, war eine Blondine mit langen Haaren, schlank, mit dem Rücken zu ihm das eine Bein angewinkelt und auf der Bank abgestellt, seinen Schwanz im Arsch und bearbeitet ihn als ob sie kurz vor dem Orgasmus stand. Sie drückte sich seinen Schwanz immer heftiger in ihre Arschfotze, herrlich.

Dem anderen etwas stämmiger, alter kann ich nicht sagen den er lag auf der Bank und auf seinem Gesicht saß eine weitere Blondine, mittel langes Haar, und Wahnsinn Titten und ließ sich genüsslich die Muschi lecken. An seinem Schwanz eine weitere Blondine die man nur von hinten sah. Aber was für einen geilen Arsch und sie hatte sich zwei Finger in die Fotze gesteckte und fickte sich damit selber.

Meiner schrie auch schon wieder hier, schnell ablenken und wo anders hinschauen. Neben dem Dampfbad war eine finnische Sauna mit Glastür, und was für ein großes Ding, nicht so wie zu Hause so ein billiges 2 Mann teil wo man sich nicht einmal ausstrecken konnte. In diese Sauna wären gut 15-20 Personen hinein gegangen, Gleich neben der Sauna, Duschen zum kalt abduschen, was ja bei einem Saunagang wichtig ist. In der Mitte des Raum 3 große gepolsterte Liegen wo zwei Personen Platz hatten.

„Stefan komm ich zeig dir mal was ganz spezielles, vielleicht gefällt es dir", wir gingen an mehrere Türen vorbei. „Jedes dieser Zimmer ist anders Eingerichtet, mal ganz einfach für die schnelle Nummer, dann haben wir ganz besondere Zimmer und mein Lieblingszimmer zeig ich dir jetzt".

Dieses befand sich auf der anderen Seite des Raumes. „Wenn du dir mal die Zimmer ansehen möchtest, kannst du das gerne machen, achte aber immer auf ein Schild das über dem Türgriff hängt, sollte es rot sein ist das Zimmer besetzt, so nun bin auf deine Meinung gespannt". Er öffnete die Tür, wir betraten einen riesigen Raum, der komplett dunkel war, man sah nur ein Paar dicke Holzbalken ein paar Sachen die aufblitzten.

Chris machte die Beleuchtung von dem Raum an und mir verschlug es die Sprache, ich hatte mein Paradies gefunden. Ein komplett eingerichtetes SM-Studio, alles vorhanden das Andreaskreuz, ein Gynokologenstuhl, verschiedene Strafböcke, und was ganz witziges ein Gestell auf vier Räder, gepolstert, die Funktion die Frau/Mann muss sich drauf knien über eine kleine Polsterung am Bauch und stützt sich auf den Unterärmen ab. Alles die Füße, die Ärme und Handgelenke, die Hüfte, sowie auch der Kopf werden durch Schnallen befestigt. Absolute Auslieferung, keine Chance sich danach noch zu bewegen, geschweige denn weg zu gehen und das Beste daran, braucht man das Fickstück nicht mehr, einfach in die Ecke schieben und schon ist sie aufgeräumt.

Jetzt sah ich auch wofür die Balken waren, lauter Ringösen von den Seile, Ketten, und Fesseln herabhingen, ein Traum. „Also Chris, dein Geschmack gefällt mir, wäre auch mein Lieblingsraum". Chris lachte und meinte „Na du bist mir einer, ich glaube du hast dem richtigen das Leben gerettet".

Ich war verunsichert durch seine Aussage „Chris hör endlich mit dem Blödsinn auf, wir sind von mehr als Quitt, ich wollte nur ein Bier, wenn du dich erinnern kannst und habe jetzt schon den geilsten Tag meines bisherigen Lebens erhalten". „Stefan, das war doch erst der Anfang".

Was sollten immer diese Aussagen, wie Zukunft, Anfang ich konnte die Situation nicht mehr einschätzen, also beschloss ich es einfach zu genießen und auf mich zukommen zu lassen.

Der blonde Wahnsinn

Es war mittlerweile 3.00 Uhr nachts und ich wurde langsam müde, was auch kein Wunder war, bin seit gestern 6.00 Uhr unterwegs, erst die Arbeit, dann die Autofahrt, dann die etlichen Biere und denn geilsten Sex meines Lebens.

„Chris danke für den Rundgang, aber ich bin absolut geschafft und würde mich gerne aufs Ohr legen". „Klar Stefan, genieße die Nacht und wenn du Morgen wach bist, Frühstück am großen Tisch". „Danke dir noch einmal für alles" und machte mich auf den Weg Richtung Zimmer, was heißt denn „genieße die Nacht", ist doch nur Schlafen. Ich öffnete meine Tür und traute meine Augen nicht auf dem Bett lag Tanja, was für ein Anblick sie hatte sich auf die Ellenbogen abgestützt, trug immer noch den schwarzen Hebe-BH, alleine schon die frei liegenden Titten mit den steif abstehenden Nippel, brachte meinen kleinen wieder in Fahrt.

Ich spürte wie er immer mehr anschwoll. Sie hatte auch noch die halterlosen schwarzen Strapse, sowie die Overknees an, ihr Stringtanga hatte sie ausgezogen, was mir eine Aussicht auf ihr glattrasiertes Paradies ermöglichte. „Stefan, ich hoffe du bist nicht böse, aber Dana und Aiko haben von dir geschwärmt, sowie konnte ich ja auch über den Monitor sehen, was für ein geiles Schweinchen du bist und da ich die ganze Zeit schon Geil auf deinen Schwanz bin, will ich dich jetzt in mir spüren". „Was meint denn Chris dazu, ich denke du bist die rechte Hand von Ihm". „Wir sind alle eine große verfickte Familie, nicht nur das wir uns von jedem abficken lassen, nein auch wenn wir Lust haben was wir eigentlich immer haben, ficken wir auch miteinander, Chris weiß das und will das auch so". Ich zog meinen Bademantel aus und hatte schon einen steifen und ging zu ihr ins Bett.

Kaum dort angelangt übernahm Tanja die Führung, sie drückte mich auf den Rücken setzte sich auf mich, aber sie vermied es sich meinen Schwanz einzuverleiben, sie küsste mich heftig, und stöhnte „Als du den Club betreten hast und ich dich gesehen habe, war ich geil auf dich. Aber wenn ich leidenschaftlich gefickt werden will, dann hart und ausdauernd, deshalb habe ich dir erst Dana und dann Aiko geschickt, sowie war ich es, die dir die kleine Sklavin von Chris zum abmelken geschickt hatte".

Was für eine geile Drecksau das wird ja ein oder zwei Ficks werden, wenn sie ihn wieder hochbringen sollte. Tanja übersäte mich mit küsse auf den Mund, Hals und immer tiefer, auf die Brust zart meine Nippel angeknabbert, und immer tiefer, über meinen Bauch und dann an ihr Ziel mein Schwanz. Der Stand wie ein Rammpfahl bereit jedes Loch zu stopfen, sie nahm ihn mit einmal bis zum Anschlag in ihren Mund und ließ mich ihren Zungenschlag jedes Mal spüren wenn sie nur noch die Eichel im Mund hatte. Sie wichste ihn hart mit den Lippen, wichste ihn mit Drehbewegungen zusätzlich mit der einer Hand die andere hatte sie an meinen Sack und knetet diese durch die ganze Hand bis in die Fingerspitzen.

Wie sie gesagt hatte hart und ausdauernd, obwohl ich schon so viele Orgasmen hatte und ich eigentlich leer war, hatte ich eine Geilheit in mir als ob sie die erste heute wäre. Aber da sie es hart haben wollte, wollte ich es ihr auch geben. Ich entzog mich aus ihrer Schwanzumklammerung, zog sie an den Haaren zu mir hoch legte sie auf den Rücken und kam in der 69 Stellung über sie und drückte meine Lanze wieder in ihr Maul. Dann kümmerte ich mich um ihre Fotze, die schon leicht feucht war, also nicht so schnell zu beeindrucken. Faste unter ihren Arsch und zog diesen brutal auseinander und vergrub meine Zunge in ihrer Lustgrotte. Währenddessen fickte ich sie bis zum Anschlag ins Maul hart, schnell und ausdauernd, mittlerweile hatte ich ihr noch zwei Finger in die Fotze gejagt und fickte dies wie ein Presslufthammer immer wieder rein und raus und leckte was ich nur konnte an ihren geil abstehenden Kitzler. Sie umklammerte mich mit den Beinen und Ärmen und drehte uns beide um 180 ° Grad, ohne meinen Schwanz zu entlassen, nun lag ich auf dem Rücken und sie wieder oben und fickte mein Prachtexemplar genauso weiter wie ich sie fickte.

Okay, der Fight war eröffnet, keiner von uns nahm jetzt noch Rücksicht auf den anderen. Sie lutsche meinen Schwanz als ob es darum ging wer den Lolli als erstes aufgeleckte hat gewinnt auch den Fight. Was für eine geile Drecksau so etwas Hemmungsloses hatte ich noch nie. Ich drückte meinen Arm zwischen ihre Beine durch so dass sie halber auf meine Brust lag, mit dem anderen Arm umklammerte ihr Hüfte. Den durchgedrückten Arm, spuckte ich in die Hand und verschmierte dieses auf ihrer Rosette. Steckte einen Finger hinein kein Problem, einen zweiten dazu ging auch ganz gut. Also Chinesische Klammer, zwei Finger im Arsch, sowie zwei Finger in der Fotze und schon ging es los. Ich rammte meine Finger in diese geilen Löcher, bis sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund entließ und aufschrie "Du Drecksau, mach mich fertig, ich komme gleich". Wie fertig ich denke ausdauernd.

Sofort hörte ich auf in sie zu stoßen und hielt einfach nur still, was sie aber nicht störte, nicht nur das sie meinen Schwanz mit dem Mund fickte, nein, sie fickte einfach meine Finger selber, was für eine geile Bitch. So nicht Fräulein, ich entzog ihr meine Finger und schmiss sie auf Bett, sie versucht zwar meinen Schwanz mit dem Mund festzuhalten aber das gelang ihr nicht, ich nahm sie und stellte sie in die Doggystellung, kniete hinter sie. Sie drückte mir diesen geilen Arsch entgegen und stütze sich auf den Händen ab. „Hart" war ihre Aussage, so schlug ich ihr mit der offen Hand abwechselnd auf den bezaubernden Arsch sehr kräftig, was sie zu weiteren Stöhnen brachte. Ich stellte mich hinter sie spreizte meine Beine neben ihrer Hüfte, ging in die Kniebeuge und stieß in ihr herrliches Fickloch und rammte die Sau so hart und tief wie es nur ging, gleichzeitig vergriff ich mich in ihre Haare und zog dieses Miststück sehr kräftig zu mir. Es waren unbeschreibliche Gefühle die meinen Körper durchtrieben. Ich hatte nur einen Gedanken in diesem Moment, bitte lass es nie Enden.

Kurzer Stopp, ich kniete mich nun hinter sie zog meinen vor Nässe triefendem Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn an die Rosette und schwubs ohne lange Vorbereitung war er bis zum Anschlag in ihrem Darm. Tanja drückte mich mit ihrem Po zurück und richtete sich auf, nun knieten wir beide aufrecht. Tanja drehte den Kopf nach hinten und küsste mich sehr intensive und versuchte das Kommando wieder zu übernehmen, wir fickten uns jetzt ganz langsam, während wir uns küssten.

„Du kleiner Nuttenficker schaffst mich, das ist mir seit Chris nicht mehr passiert, dass mich einer so geil hergenommen hat". Na und, war mein erster Gedanke, sie wollte es doch hart und ausdauernd und jetzt kommt sie mit Kuschelsex, so nicht.

Ich nahm mit der rechten Hand ihre Titte und massierte diese brutal durch und kniff ihr immer wieder mit zwei Finger den Nippel zusammen, die anderen Hand legte ich auf ihre Fotze, steckte zwei Finger rein und fickte sie damit so das ich immer noch dazu den Kitzler rieb. Dann fickte ich meinen Bolzen wieder sehr hart in ihren Darm und gab ihr was sie verlangte. Sie legte ihr Hände auf meinen Arsch, hielt sich daran fest und massierte mir meine Backen.

„Stefan...ich komme...du Drecksau....hast mich soweit....ja, ja...mir kommts". Was für ein geiler Abgang, ich spürte die Nässe an meinen Fingern und an der Hand, zog diese heraus und gab Tanja die Finger zum ablecken, was sie mit einer Leidenschaft tat. Das ich meine allerdings jetzt drei Finger noch einmal in diese Nässe tauchte und versuchte so viel wie möglich mitzunehmen. Stopfte ihr die Finger wieder zum ablecken ins Maul.

Nun wollte ich meinen Abgang haben, hart und ausdauernd hatte sie ja bekommen, also legte ich sie zurück auf den Rücken. Nahm ihre Beine zog sie zu mir spreizte diese und bohrte meinen Dolch in ihre Möse. Dann legte ich mich auf sie, stützte mich neben sie und küsste diese Wahnsinns Frau, sowie sie es eigentlich wollte, langsam und sehr zärtlich.

Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, dass ich ihr ja nicht entkommen konnte, aber wer wollte das denn schon. Ich fand sehr schnell einen langsamen und auch tief stoßenden Rhythmus, jetzt war ich es der nicht mehr konnte, „Tanja, du hast ...mich soweit, ich kann... es nicht mehr... zurückhalten". „Lass es kommen, spritz in mich" kaum ausgesprochen bekam ich einen Orgasmus seiner gleichen. Ich fing an schwarz zu sehen, ich dachte ich verliere mein Bewusstsein, so intensiv und unglaublich schön war mein Abgang.

Sie hielt mich immer noch mit den Beinen fest und umklammerte mich jetzt auch mit den Armen und drückte sich fest an mich, sie küsste mir die Schulter und den Hals, „Stefan, danke dafür das war seit langem der beste Fick den ich hatte".

Nach einer geschätzten Unendlichkeit, voller drücken, küssen und Liebkosungen, lösten wir uns. Tanja ging ins Bad und beseitigte meine Spuren, ich kuschelte mich unter die Decke. Tanja kam zurück und kletterte zu mir. Da ich auf der Seite lag, legte sie sich mit dem Rücken zu mir kuschelte sich an mich, legte den Kopf auf meinen Arm und ich legte den anderen Arm über ihren Bauch. „Stefan, ich freue mich schon darauf was noch kommen mag".

Für einen kurzen Moment war ich wieder hellwach, da war sie schon wieder eine Aussage mit der man nicht richtig was anfangen konnte.

Das Zweitgeschäft

Am nächsten Morgen, so gegen 11.00 Uhr wurde ich wach und dachte ich wäre zu Hause und alles war nur ein Traum. Nach einigen Sekunden kam mein Orientierungssinn wieder zurück, rotes Zimmer, Mega großes schwarzes rundes Bett, also doch kein Traum. Aber wieso alleine im Bett, wo war diese blonde Wahnsinns Frau namens „Tanja". Enttäuschung machte sich breit. Enttäuschung geht es mir noch gut, ich habe gestern den geilsten Sex mit meinen gerade mal 20 Jahren erlebt und bin dann sauer weil das Bett leer ist.

Normal habe ich Probleme in fremden Betten gut zu schlafen, aber ich war richtig gut ausgeschlafen, auch wenn es nur ein paar Stunden waren. Einmal kurz gestreckt, alles wieder einrenken und der Tag konnte beginnen. Als ich so an das Erlebte zurück dachte, wurde meine Stimmung super, entspannt, fröhlich. So fröhlich das ich anfing leise ein Lied zu pfeifen, aus dem Bett krabbelte und mich Pfeiffend unter die Dusche stellte. Man war das herrlich, so eine Dusche. Nach dem Abtrocknen, wollte ich meine Klamotten wieder anziehen. Die Nacht war ja leider rum. Ich habe mehr als nur ein Dankeschön erhalten und da Übermorgen wieder Arbeit im Familienbetrieb angesagt war, wollte ich den restlichen Samstag, sowie den Sonntag noch zu Hause faulenzen. Also musste ich mich leider langsam auf den Heimweg machen. Was war das, so eine Scheiße, nirgendwo waren meine Sachen, was ist das denn. Leichte Panik machte sich breit, kommt jetzt doch noch die große Abrechnung und solange ich nicht bezahlt habe gibt es auch keine Klamotten.

Ach was soll`s, der Abend gestern war es wert, ich hätte die Zeche bezahlt. Also erst einmal rein in den Bademantel und Frühstücken gehen wenn sie so was anbieten? Wenn schon bezahlen, dann kommt es auf den Preis vom Frühstück auch nicht mehr drauf an. So ging ich wie besprochen an den Tisch. „Guten Morgen, alle zusammen" waren meine ersten Worte, nahm Platz und sah in die Runde. Alle saßen auch im Bademantel am Tisch. Aber doch noch mit sehr müden Gesichter die mir ein gezwungenes Lächeln versuchten entgegen zu bringen.

Alle saßen im Bademantel, Nein den Chris hatte sich ein T-Shirt angezogen und dadurch sah man jetzt auch seine Oberärme, was für ein Kaliber, Schwarzenegger wäre zu seinen Glanzzeiten nicht besser da gesessen. Er strahlte mich an, nickte mir zu und flüsterte Tanja die wieder neben ihm saß etwas ins Ohr. Sie stand auf kam zu mir herüber. Gab mir einen Kuss und meinte „Guten Morgen, meiner geiler Stecher, kann ich dir Kaffee oder was anderes anbieten. „Kaffee wäre super und wenn ihr habt ein Glas Orangensaft". „Gerne" und machte sich daran.

In der Zwischenzeit sah ich mich noch einmal um, da waren alle die schon gestern beim Abendessen am Tisch saßen, bzw. knieten, sowie auch die 3 Blondinen und zwei weitere Damen beide schwarze Haare, lang und wenn ich mich nicht täuschte sogar Schwestern, denn die Ähnlichkeit war verblüffend, aber dazu später mehr. „Stefan, darf ich dir erst einmal den Rest der Damen vorstellen" und zeigte auf die eine Blondine mit den großen Titten die sich gestern im Dampfbad lecken ließ. „Zum einen hätten wir Michelle, daneben Nicole", das war die Blondine die dem einen, einen geblasen hatte und man nur den Rücken sah, was für eine hübsche Frau. „Sowie Claudia, und dann hätten wir noch zwei Schwestern, Aylin und Ceylan.

So da du nun alle kennst, schlage ich vor du Frühstücks erst einmal ordentlich, dann ziehst du dich an und wir zwei haben etwas zu erledigen". Hatte er gerade „ziehst dich an" gesagt, mit was Handtuch, Bademantel, Bettdecke oder wie? „Chris, anziehen hört sich gut an, aber wo sind denn eigentlich meine Klamotten?". „Die sind in der Wäsche, aber wenn du fertig gefrühstückt hast, liegen neue Klamotten für dich bereit".

Was Neue Klamotten, hört denn das gar nicht mehr auf, denn ich bin eher der Typ der gibt, wie das er nimmt. Aber wenn ich eines im Leben gelernt habe, wiederspreche nie jemanden, der Geschäftlich erfolgreich und 3x stärker ist, als du selber. Denn von solchen Leuten kann man viel für das Leben lernen.

Tanja, brachte mir den Kaffee und ein Glas frisch ausgepressten Orangensaft, „Damit du wieder zu Kräften kommst" sagte sie, während sie meinen Schwanz streichelte, aha geht es wieder los! Sie ging dann wieder an ihren Platz und ließ sich ihren Kaffee schmecken. Meine Blicke galten dem was auf dem Tisch geboten wurde, was für eine Auswahl, frische verschiedene Brötchen, Baguette, verschiedene Brote, Butter, verschiedene Wurstsorten auf einem Silbertablett angerichtet, Marmeladen in vers. Sorten, Nutella, Honig, sowie eine kleine Fischplatte mit geräucherten Lachs, Forelle und, und, und, dann noch Müslisorten und Milch, keine Wünsche die offenblieben. Plötzlich stand ein Mann neben mir, der eine Plastiktüte dabei hatte, begrüßte mich „Hallo Stefan, ich bin Peter, wenn du einen Wunsch hast, dann wende dich an mich, ich besorge dir alles was du brauchst". „Was zum Anziehen, wäre nicht schlecht". „Habe ich schon organisiert" und zeigt auf die Tüte. „Hast du irgendeinen sonstigen Wunsch was dein Frühstück angeht, Spiegeleier, oder Rühreier vielleicht, damit ich in Zukunft Bescheid weiß". Da war es schon wieder Zukunft, was soll das. „Nein Peter, das was ihr hier bietet ist mehr als ausreichend, Danke". „Also, wenn du was brauchst, sag Bescheid", dreht sich um und ging in mein Zimmer und kam dann ohne Tüte wieder heraus. Man war das ein tolles Frühstück, solange hatte ich noch nie gefrühstückt und tolle Gespräche mit den Damen geführt. Bevor ich hierher kam dachte ich immer „Nutten" taugen nichts, sind Dumm und haben sowieso keine Rechte, nach dem Motto, -Maul halten und Beine breit, sie sind einfach nur zum Ficken da-.

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