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Devils Love 01

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"Was tue ich hier? ...das kann doch nicht wahr sein... ich begehre meinen Neffen"...

Diese langsam steigende Erregung, die er bei ihr auslöste ...

und sie konnte nichts dagegen tun...

Sie hatte dieser Situation nichts entgegenzusetzten.

Immer deutlicher wurde ihr bewusst, dass sie genau das wollte, was nicht für sie bestimmt war.

Seine nackter, warmer Körper drängte gegen ihren Rücken, sie spürte seinen steifen Schwanz.

Ihre Gedanken wurden immer wilder, sinnlicher, perverser...

Als ob ein Dämon von ihrem Körper besitzt ergriffen hätte..

Ihr Becken schwang in kleinen, kaum wahrnehmbaren Wogen, vor und zurück. Ihre Scheidenmuskulatur begann sich im selben Rhythmus zu kontrahieren und zu entspannen...

„Oh verdammt, was tust du mir an?" raste es durch ihren Kopf.

Ihr Körper stand in Flammen...

Deutlich konnte sie seine Erektion fühlen.

Sie spürte wie feucht sie war...

Was, wenn er wach werden würde?

Wenn er sie so sah? .. so erregt, so willig, so nass ...?

Er räkelte sich seufzend, seine Hand lag jetzt sich auf ihre Hüfte und zog ihr Becken sacht gegen seine Erregung. Dann wieder nichts...

Sie war wie erstarrt. Hatte er gemerkt was vor sich ging?

Ihr Herzschlag wurde immer rascher, sie konnte ihn kaum noch kontrollieren.

Sie spürte seinen Atem schwer an ihrem Nacken, seinen erregten Körper hinter ihr...

Sollte er wach werden, dann würde ihr das hier nicht mehr genügen...

Was war in sie gefahren?

Sie stand am Rande der Klippe und war im Begriff zu springen...

Es vergingen weitere, unsagbar lange Minuten in denen er unbeweglich hinter ihr lag.

Sie lauschte ... Er schien nicht mehr zu atmen ...

Plötzlich spürte sie den leichten Druck seiner Hüfte gegen ihr Gesäß.

Zuerst glaubte sie er schlief noch.

Dann wieder... und wieder ...

Langsam und träge...

Und plötzlich wusste sie, dass er wach war!

Sie öffnete den Mund zum Einwand. Aber heraus kam kein Laut, nichts...

Sie ließ es geschehen, sie ließ es einfach geschehen...

Ihre Gedanken begannen zu kreisen. Schneller, immer schneller...

Sein Gesicht war in ihrer Halsbeuge und sie spürte erneut seinen heißen Atem auf ihrer Haut .

Das Gefühl war unbeschreiblich, heiß und kalt raste es ihr den Rücken hinunter .

Er hob seinen Kopf, sie spürte das Kratzen seine Barthaare an ihrem Nacken.

Ihr Atem raste, wusste er, dass sie wach war?

Was würde er tun?

Sie war nervös und aufgeregt.

Sein Mund war nun an ihrem Ohr, als wollte er dass sie seinen Atem hörte, dass sie hörte wie erregt er war.

Sie konnte die unglaubliche Kraft spüren, die von seinem Körper ausging.

Wann war sie das letzte Mal so erregt gewesen?

Seine Hand glitt langsam an ihrem Schenkel entlang. Ihre Haut brannte.

„ Wir dürfen das nicht" dachte sie panisch und doch erregt „was tun wir hier?"

Und doch öffnete sie vorsichtig ihre Schenkel... ihr Bademantel klappte auseinander...

Sie spürte wie er zärtlich ihren Schenkel streichelte, während er in sanften Rhythmus seine Hüfte gegen sie drängte. Träge stimmte sie in seine sinnlichen Bewegungen ein.

Langsam und unaufhaltsam näherte er sich ihrem Schoss.

Kate hielt den Atem an.

Er küsste ihren Hals, während seine Fingerkuppen fast unmerklich durch ihr feuchtes Nass strichen . Vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück.

Genussvoll stöhnte sie leise und bog ihren Kopf in den Nacken.

Sie wand ihren Kopf nach hinten und sah ihn an...

„ Was tun wir hier Tyler? Du bist mein Neffe. Wir dürfen das nicht...bitte..." stöhnte sie leise.

Er blickte auf ihren Mund der leicht geöffnet war. Vorsichtig senkte er seine Lippen. Er atmete in ihren Mund, sie spürte seine Erregung.

Zart begann seine Zunge ihre Lippen zu teilen, bevor er immer wieder leicht in ihren offenstehenden Mund eindrang. Sie stöhnte auf und begann seinen Kuss zu erwidern. Leidenschaftlich, heiß, fast verzweifelt...

Sie küsste ihren Neffen. Was war nur in sie gefahren, wie hatte das passieren können?

Er war so verdammt männlich. Sein Blick, sein markantes Gesicht, sein Geruch, sein Körper, alles machte sie an...

Sie waren im Begriff den größten Fehler ihres Lebens zu begehen...

Es würde kein Zurück mehr geben...

„Nur dieses eine Mal" dachte sie. „Lass mich nur dieses eine Mal genießen"...

„Oh Gott Tyler" entfuhr es ihr erneut „was tun wir hier"?

Es folgte ein Moment Stille.

„ Was möchtest Du denn, dass wir tun, Katy?" hauchte er leise flüsternd in ihr Ohr.

„Oder möchtest Du, dass ich aufhöre..."?

Seine Fingerkuppe strich weiter wie zufällig über ihre feuchte Möse, ganz sanft und träge...

Er wusste genau was er tun musste um sie verrückt zu machen...

Er schien sie besser zu kennen als sie sich selbst.

Gierig öffnete sie ihre Beine weiter und hob den Kopf. Sie sah wie seine Hand zwischen ihre Beine drang um ihr Lust zu verschaffen.

Als sie den Blick hob bot sich ihr im Spiegel, am Fußende des Bettes, eine faszinierend erotische Szene.

Er saß mittlerweile hinter ihr, den Rücken an die Wand gelehnt, und hatte sie nach hinten, zwischen seine Beine gezogen. Ihrer beider Blicke trafen sich im Spiegel. Sein braungebrannter, mächtiger Körper ließen sie noch zarter erscheinen.

Sie sah, wie seine kräftigen Hände ihre Beine weiter aufspreizten, die Knie leicht anzogen...

Sie war nun vollkommen seinen Blicken ausgeliefert...

„Und?..."raunte er leise..."Willst du dass ich das mache, Katy?... Oder möchtest Du, dass ich aufhöre?"

Seine Stimme war ruhig, betörend...

Sie war unfähig zu antworten und starrte nur auf die Szene, die sich ihr bot...

Langsam zog er ihr den offenstehenden Bademantel von den Schultern und leckte in ihre Halsbeuge bevor er erneut zubiss.

Mit seiner rechten Hand glitt er zurück zu ihrer nassen Möse. Sein Finger fuhr sanft durch den schlüpfrigen Spalt.

Der Daumen der anderen Hand begann unterdessen ihre nackte Brustwarze zu reizen. Sie wurde steif ...

Wie lange würde sie das noch ertragen...?

Ungeduldig schob sie sich dem gierig einfahrenden Finger entgegen und begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen .

Genau das war es, was sie immer gesucht hatte...

„Du bist so nass" stöhnte er in ihr Ohr „so geil und nass „ ...

Seine Worte geilten sie auf und er spürte das...

„Willst Du mich tiefer in Dir spüren, Katy?" seine Hüften bewegten sich leicht drängend von hinten gegen ihren Arsch.

Sie konnte seinen steifen Schwanz spüren.

Sie war nur geil und weit. Sie würde tun, was immer er wollte...

„Willst Du meine Finger ein bisschen tiefer, Baby?" seine Stimme war rau... „...nur ein klein bisschen tiefer? ...Ja? ...So? ...ist das gut für Dich, Baby?" seine leise betörenden Worte waren wie ein Mantra ... Ihr Becken bewegte sich schwingend vor und zurück...

Sie stöhnte laut auf, „oh Gott Tyler ,was machst Du mit mir?"

Sie spürte wie es ihn erregte sie zu erregen...

Tief führte er zwei Finger in ihre nasse Fotze ein und begann sie mit trägen , tiefen Stößen zu ficken. Seine Daumenkuppe huschte über ihre steife Klitoris....Kate schrie fast vor Lust.

„Oh Gott, Du bist so eng, Katy" stöhnte er in ihr Ohr „ Du bist so geil und eng " „ja beweg Deine Hüften, Baby...ja ...genau... soooo" er sprach leise, keuchend auf sie ein. Sie war verrückt nach seinen ordinären Worten, nach seiner gierigen Art... „jjaahhh, zeig mir wo Dich meine Finger ficken sollen, Baby" ihr Becken fing an zu fliegen, sie stöhnte, nein sie schrie fast! „ jaaahhh gennnauuu soo .... Ist es gut so für Dich ,Baby?" seine leicht gekrümmten Finger drückten in steten, hastigen Takt gegen ihren empfindlichsten Punkt . Sie schrie und riss ihre Beine noch weiter auseinander... „ jjjaaa komm für mich, Baby", seine Stimme wurde immer rauer und geiler.... „jaaaa, das ist gut für Dich, mmhh..." seine Hand fuhr immer schneller und hastiger in ihrer Fotze ein und aus ... ihr Körper schwang und bebte. Sie ritt wie eine Besessene auf seinen geilen Fingern. „ Komm für mich, Baby...lass dich fallen,....jaahhhh, lass alles raus... lass Deine Hüften fliegen... das ist guuuuut.....jiaaahhh, lass Deine Möse schön kommen"....Seine versauten Worte rissen sie endgültig in der tiefen Abgrund ihrer Exstase ...

Immer gieriger schlabberten seine geilen Finger in ihr nasses Fleisch ...

Und dann war es soweit... Kate riss die Beine auseinander , ihr Kopf viel nach hinten und sie schrie im geilsten Orgasmus ihres Lebens ... „ jaaaa, komm füürr michhh" stöhnte seine rauhe Stimme in ihr Ohr. Ihr Becken zuckte...tanzte...spritzte...sie schrie und jammerte und war nur noch ein Bündel aus Gier und Lust „jjaaa, kooomm das ist guuuut. Das ist guuut" seine Stimme wurde sanfter....Langsam schwangen ihre Lenden aus...

Sie legte ihren verschwitzten Kopf zurück auf seine Schulter und sah ihm in die Augen . Er küsste liebevoll ihre Stirn, ihre Nase, ihren Mund. Sie zitterte am ganzen Körper. „Sccchhhh, es ist guut, es ist alles guut, Katy...Baby" murmelte er leise... er hatte seine starken Arme um sie gelegt und wiegte sie langsam hin und her. Zärtlich küsste er ihr Haar. Langsam liefen ihr Tränen über die Wangen. Das war zu viel, das war einfach zu viel für sie...Welcher Teufel konnte sie jetzt noch retten?...

Für Chris

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Anonymous
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3 Kommentare
CH34CH34vor fast 4 JahrenAutor

Vielen Dank für Euer Feedback! Ich hatte viel Spass diese erste Geschichte zu schreiben. Ich lebe seit 30 Jahren im Ausland und habe, was die deutsche Sprache angeht, offensichtlich schon ein paar schwarze Löcher im Kopf :-) Eure Hinweise sind mir hilfreich!

marrudmarrudvor etwa 4 Jahren
fiel

@Anonymous: Ja, das ist ihm einmal passiert, aber endlich jemand, der "das" und "dass" unterscheiden kann und nicht ellenlange Sätze macht, sondern mit eine Punkt unterbricht und Kommas setzt, was die Lesbarkeit stark verbessert. Einzig: "du", "dir"und "dich" schreibt man in der wörtlichen Rede klein (d.h. innerhalb Anführungszeichen wie alle in diesem Text), nur gross, wenn man den Leser anredet:

CH34, ich wünsche, dass Du so spannend weiterschreibst!

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

"fiel" als Vergangenheit von "fallen"

"viel" als Mengenangabe

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