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Devils Love 02

Geschichte Info
Kate & Tyler- Eine verbotene Liebe am Set TEIL 2
3k Wörter
4.6
11.7k
4
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/03/2020
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Kapitel 2

Kate erlebte alles was in den darauffolgenden Stunden geschah wie in einem Film.

Sie war aufgeregt. Sie war erregt. Eigentlich hätte ihr schlechtes Gewissen sie wachrütteln sollen, aber nichts!

Da war absolut nichts was ihr das Gefühl gab einen großen Fehler begangen zu haben.

Hatte sie zu Beginn noch Zweifel gehabt, wurde ihr nun immer bewusster wie sehr ihr die Leidenschaft bereits die Sinne vernebelt hatte.

So ungefähr musste es sich anfühlen, wenn man sich das erste Mal Heroin spritzte!

Sie hatte den Wohnwagen alleine verlassen, Tyler war noch geblieben.

„Wir sehen uns später in der Maske?" Hatte sie ihm hastig zugerufen, und schon war sie draußen. Sie musste sich sputen um rechtzeitig zum Meeting zu erscheinen.

Ihre Kollegen waren bereits anwesend.

Sie erfuhr, dass man ihr noch zwei weitere Schauspielerinnen für die Maske zugeteilt hatte. Da war Stress vorprogrammiert.

Bei der einen handelte es sich um Elli, die eine kleine Nebenrolle spielte.

Die andere war Darleen Wheel, eine der Hauptdarstellerinnen.

Kate hatte Tyler im Wohnwagen zurückgelassen und fing nun langsam an sich Gedanken zu machen, wie er wohl beim nächsten Treffen reagieren würde.

Wie weit wären sie heute Nachmittag gegangen wenn sie nicht zu ihrem Date gemusst hätte?

Tyler war erregt als sie ging. Sie hatte es deutlich gesehen...

Erneut konnte sie ihre aufsteigenden erotischen Fantasien nur schwer unter Kontrolle halten...

„Bei Elli musst Du eine komplette Look-Veränderung vornehmen"...

"..Bitte?!?" sie wurde abrupt aus ihren Träumen gerissen...

„Neuer Haarschnitt, dunkelbraun getönt, sexy Makeup und vor allem ...extrem starke Betonung der Augenpartie", meinte Joel, der Regieassistent.

„Geht klar" Kate war wieder auf der Erde gelandet ...

„Du hast heute Abend und morgen früh um 7 Uhr zwei wichtige Termine mit Tyler, hat man dir das gesagt?"

„Ja sicher".

„Ich würde dir raten heute Abend seinen Haarschnitt und eventuell die Entwürfe der Tattoos zu machen . Du wirst den ganzen Vormittag morgen für die Ausarbeitungen brauchen."

„Alles klar".

„Elli kommt dann morgen Mittag gegen 12 Uhr zu dir, wenn Du mit Tyler fertig bist. Und denk daran, sie muss spätestens um 15 Uhr am Set sein."

„Das kann ich schaffen Boss" lächelte sie ihn an.

Er grinste zurück. „Na dann, an die Arbeit. Ich komme später kurz vorbei um zu sehen wie weit ihr seid"...

.....

Zurück in ihrem Wohnwagen ergriff sie erneut diese unglaubliche Unruhe.

„Mein Gott, wie soll ich das nur durchstehen?"...sie fühlte sich als hätte der Teufel von ihr Besitz ergriffen.

Sie goss sich ein Glas Wasser ein, stellte ihre Bialetti auf den Herd und machte Musik. Musik half immer.

Schöner, langsamer Vibe. Das war jetzt genau das Richtige.

Sie ging ins Bad und ohne nachzudenken begann sie sich zu schminken. Sie zog sich um.

Sie wollte gut aussehen, gut aussehen für ihn. Mein Gott er war ihr Neffe!

Nein! Bloß nicht denken, nicht nachdenken...

Kurz darauf klopfte es.

„Komm rein" rief Kate.

Es war Tyler. Bewundernd musterte er sie von oben bis unten.

„Wow, hier riecht es wie beim Italiener. Krieg ich auch einen?"

Kate nahm eine zweite Tasse und goss den Mokka ein. Sie war ihm dankbar für seine Unbefangenheit.

„Wir haben eine lange Nacht vor uns, da kann ein Espresso nicht schaden". Ihr war die Doppeldeutigkeit ihrer Bemerkung bewusst.

Tyler nahm die Tasse, rührte kurz um , führte sie an den Mund. Ihre Blicke trafen sich.

Da war sie wieder. Diese unglaubliche Hitze, die sich in ihr breit machte...

„Wir beginnen mit deinem Haarschnitt und machen dann den Entwurf der Tattoos. Wir haben gut zu tun, ich denke uns wird nicht langweilig ..."

Er nickte.

„Du musst morgen Mittag fertig sein, wir müssen wirklich Gas geben."

Mit einladender Geste zeigte sie auf den Stuhl vor ihrem großen Schminkspiegel. Gemächlich ließ er sich nieder.

Ihre Blicke trafen sich im Spiegel.

Sie nahm die Schere.

Langsam strich sie ihm mit der Hand durch das volle Haar, zog seinen Kopf dabei leicht nach hinten. Er lächelte sie von unten herauf an.

„Wie war doch gleich der Auftrag der Regie? Mach aus einem Beach Boy eine brutale Killermaschine...?!?"sie grinste.

Er lachte schallend.

Mit schnellen Schnitten fuhr sie durch sein Haar und kürzte es auf 3-4 cm . Der Boden war übersäht mit blondem Strähnen.

Sie nahm den Rasierer, Stufe 2, und setzte ihn im Nacken an . Mit zügigen Bewegungen kürzte sie das komplette Unterhaar radikal.

Noch zwei, drei Korrekturen mit der Schere und fertig.... Das Ergebnis war verblüffend!

Tylers Haar war am Ansatz deutlich dunkler. Der Militärhaarschnitt hatte ihn völlig verändert.

Da war nichts mehr von dem Sunnyboy von vorhin.

Er sah älter aus. Markanter, männlicher....

Und sofort war es wieder da, dieses mulmige Gefühl in ihrem Bauch.

Er sah fantastisch aus!

Tyler beobachtete sie, als ob er wüsste, was in ihr vorging.

Nachdenklich blickte er sie im Spiegel an.

„Kate?"... Sie hob den Kopf.. „ willst du es totschweigen?"

Ihre Blicke trafen sich im Spiegel.

„Was rätst du mir?" fast ein wenig spöttisch beobachtete sie ihn mit leicht angehobene Augenbrauen.

Er drehte den Stuhl in ihre Richtung und kam mit den Knien zwischen ihren Beinen zum Stehen.

Vorsichtig nahm er ihre Hände. Ihre Finger verschlangen sich.

Sie blickten sich an.

„Ich habe meinen Neffen verführt..." meinte sie ein wenig vorwurfsvoll.

„Genauer genommen war es dein Neffe, der dich verführt hat", erwiderte er mit leiser, fast gebrochener Stimme und blickte ihr dabei fest in die Augen.

Oh Gott, wie sehr sie ihn begehrte!

„Oder hat es dir nicht gefallen, Kate...?" Er fixierte sie.

Wie anders er aussah, sie hatte das Gefühl einen anderen Mann vor sich zu haben... und musste sich zudem eingestehen, dass er ihr noch besser gefiel als zuvor.

Er hatte etwas bestimmend selbstbewusstes an sich, dass sie erregte...

„ Du willst nicht wirklich, dass wir hier aufhören Kate, oder?" Er beobachtete sie, wie ein Fuchs vor dem Maulwurfbau.

Sie war nicht im Stande zu antworten.

Es war nicht richtig, nein, mehr als das.

Es war verboten! Und doch spürte sie, wie sie gerade das so sehr erregte...

Etwas zu tun, dass man nicht tat...

Tabus zu brechen...

Aber hier war noch viel mehr im Spiel.

Sie war verrückt nach diesem Mann, nach seiner Art wie er sie anfasste, wie er mit ihr sprach...

„Weißt du noch, wie erregt du heute Nachmittag warst Kate?"...er sprach leise, eindringlich...sah ihr dabei in die Augen ...und fügte fast flüsternd hinzu..

„Du hättest dich von mir ficken lassen, nicht wahr...?"

Seine Direktheit überrumpelte sie...und erregte sie zugleich.

Sie war unfähig zu antworten. Ihr Herz raste...

Seine Stimme war betörend, seine ordinären Worte machten sie an. In ihrem Kopf begann sich alles zu drehen...

Langsam erhob er sich...und leise wiederholte er in ihr Ohr... „du hättest dich heute Nachmittag von deinem Neffen, hier in deinem Bett, ficken lassen... ist es nicht so Kate?"...

Er wusste, dass es sie anmachte, wie er mit ihr sprach.

Ihr Atem wurde immer schneller, sie roch sein Parfüm, das sie verrückt machte...

Sanft legte er seine Hände an ihre Hüfte und zog sie enger an seinen Körper. Sie spürte wie erregt er war.

Sie würde sich nicht mehr lange kontrollieren können.

„Sag mir was dir gefällt Kate ...

Lass endlich deine Maske fallen" er lass in ihr wie in einem Buch.

Und plötzlich wusste sie was ihr immer gefehlt hatte.

Sie war zu feige gewesen zu sagen was sie wirklich wollte. Wen sie wirklich wollte.

Sie brauchte jemanden der sie provozierte, der sie anstachelte.

Sie würde sich diese Chance nicht entgehen lassen.

Sie war am Limit...

Sie hob ihren Kopf, blickte in seine Augen und dann auf seine Lippen, die ihr so nah waren...

Es war zu spät, sie wusste es, im Grunde genommen wusste sie es ...

Leise, fast beschämt flüsterte sie in seinen Mund...

„...Natürlich hätte ich mich heute von dir ficken lassen... " und sah ihm dabei in die Augen. „ Ich weiß, dass es nicht richtig ist, was wir tun"... sie flüsterte, als schämte sie sich für das was sie sagte.... „Ich will deinen Körper spüren Tyler...ich will deinen nackten Körper auf mir spüren...in mir spüren"...ihre Stimme war fast nicht mehr zu vernehmen ..." ich will deinen Schwanz in mir spüren"...

Er senkte seinen Mund auf ihre offenen Lippen und drang mit seiner Zunge in sie ein. Sie stöhnte und begann seinen Kuss leidenschaftlich zu erwidern.

Ihre Hände fuhren hinauf zu seinem kräftigen Nacken und zogen ihn mit Gier noch näher... noch tiefer wollte sie ihn spüren...

„Oh Gott Kate, ich bin verrückt nach dir", murmelte er leise, während er sein Becken zwischen ihre Beine drängte und sie erneut küsste.

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, gieriger. Sie spürte, wie er seinen Schwanz träge an sie presste.

Seine Erektion war gewaltig. Diesmal würde er sich nicht zurückhalten. Er packte ihre Hand und führte sie in seinen Schoss.

Langsam ließ sie ihre Finger über den gespannten Stoff gleiten. Immer wieder, hoch und tief. Leicht kratzte sie mit den Nägeln über den prallen Stoff an der Spitze...

Sie spürte wie groß und dick er war...

Erregt stöhnte er in ihren Mund.

„Ich fürchte, das erste Mal wird hart und schnell" er sah sie mit geilem Blick an... „aber das wusstest du, nicht wahr?..." gierig verschloss sie ihm den Mund mit einem Kuss.

„Oh Gott, dann mach schon " stöhnte sie leise ..." fick mich Tyler...bitte fick mich endlich" sie vibrierte vor Erregung während sie ihm in die Augen starrte.

Mit schnellen Bewegungen öffnete er ihre Bluse, unter der sie nackt war. Kate stockte der Atem.

Er hob sie an und setzte sie auf dem Küchentisch , seine Hüften drängten zwischen ihre Beine. Er packte ihr Haar im Nacken und zog ihren Kopf leicht nach hinten.

„Du bist so verdammt schön und geil, Kate..."er biss in ihren Hals und leckte über ihre nackte Haut, senkte seinen Kopf zu ihrer Brust.

Sie stöhnte auf. Er war nicht sanft, aber das war es was sie wollte...seine Gier, seine Ungeduld, seine Härte...

Er nahm ihre Brustwarze zwischen die Zähne und biss kurz zu, sie warf stöhnend den Kopf nach hinten. Während er begann gierig zu saugen und sein Becken in stetem Rhythmus zwischen ihre Beine drängte, senkte sie ihren Kopf.

Mit Geilheit blickte sie auf seine muskulösen, männlichen Nacken und versenkte ihre Zähne in sein Fleisch. Sie schmeckte und roch seine Haut und war wie von Sinnen.

Er stöhnte auf, fuhr hoch mit seinem Kopf und blickte ihr gierig in die Augen.

„Willst du mir nicht ein wenig helfen, Kate..?" keuchte er leise und sah an sich herab.

Die Beule in seiner Hose war riesig . Mit fahrigen Bewegungen öffnete Kate seinen Gürtel, die Knöpfe seiner Jeans.

Als er mit einer raschen Bewegung Jeans und Slip nach unten zog erstarrte sie.

Mit Erregung und Entsetzen blickte sie auf seinen steifen Schwanz. Er war riesig....

Er beobachtete ihren Blick und näherte sich ihrem Mund. Er ahnte ihre Befürchtung...

„ Zuerst wird es ein bisschen weh tun Baby", stöhnte er leise, „aber dann wirst du es genießen, glaub mir..."

Kate war geil... geil wie nie zuvor...ja dieser Schwanz würde ihr weh tun...aber genau das war es was sie wollte... wie nichts zuvor in ihrem Leben ...sie wollte diesen Schwanz tief und hart in sich spüren ...

Sie wollte, dass er sie nahm, dass er sie weitete wie kein anderer Mann zuvor...

Sie war nass...sie war so geil und nass...

Tyler umschlang ihren Körper mit einem Arm und hob sie leicht an, um mit der anderen Hand Hose und Schlüpfer nach unten zu ziehen. Er ließ beides zu Boden fallen.

Gierig warf er einen Blick auf ihren nahezu nackten Körper. Sie drängte ihre Hände unter sein Shirt, schob es nach oben und streifte es ihm ab.

Sie wollte ihn sehen, seine nackte Haut, seinen nackten Körper, den nackten Körper ihres Neffen!

„Mein Gott" stöhnte Kate, als sie auf seine gewaltigen, muskulösen Schultern starrte. Gierig fuhr sie mit ihrem Händen über seine Brust, senkte ihren Kopf, leckte über die Haut in seinem Nacken. Er stöhnte tief... Sie wollte ihn! ...Mit Haut und Haaren...Hier und Jetzt!

„Sieh mich an Kate" stöhnte er leise, ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt ... langsam zogen seine Hände ihre Hüften zur Tischkante. Sie starrten sich in die Augen wie zwei wilde Tiere...

Während er sie mit offenen Augen beobachtete, senkte er seinen Kopf und leckte mit breiter Zunge über ihre halboffenen, feuchten Lippen. Sie öffnete ihren Mund weiter ...

„Mach dich schön weit für mich, Baby" stöhnte er leise in ihren Mund.

Kate starrte ihn gierig an ...langsam spreizte er ihre Schenkel... sie bot ihm keinerlei Widerstand...

Tyler blickte auf ihren offenen Schoß , hob dann wieder den Kopf und flüsterte leise...„So ist es gut Baby... und jetzt zieh deine Knie ein wenig an " ..sie gehorchte ihm stillschweigend.."...ja...genauso...das ist gut..." Sie spürte wie sie auslief, ihre Fotze war nass und weit...

Ihr erregter Kitzler stand hervor und glänzte. „Oh Gott bist Du nass Baby" ... Beide blickten gebannt auf das, was er nun tat...

Träge fuhr er mit seinen Mittelfinger durch ihrem schlüpfrigen Spalt, um dann kurz über ihren Kitzler zu huschen... „So nass" stöhnte er in ihren Mund...

Sie blickte auf seinen mächtigen Schwanz , der ihr noch größer als zuvor erschien.

Auf der gewaltigen Eichel hatte sich ein kleiner Tropfen gebildet...

Langsam glitt sein Finger tiefer in ihren nassen Spalt. Kate stöhnte auf während sie gierig beobachtete was er mit ihr tat...

„Oh Gott Baby, du bist so eng" flüsterte er leise und schob träge einen zweiten Finger in ihr Loch. Kate warf den Kopf zurück und stöhnte laut. Langsam begann er die Finger zu spreizen...ihr Becken stemmte sich schwingend seiner Hand entgegen. Sie jammerte und stöhnte...

Vorsichig zog er die Finger aus ihrer nassen Möse und strich sich damit kurz über seine Eichel...sie glänzte groß und nass.

„Fick mich endlich" stöhnte sie leise an seinem Hals, „steck ihn mir endlich rein, deinen riesigen Schwanz ..."... wieder leckte er ihr über die Lippen...

„Du bist so geil Baby"...er legte einen Arm unter ihr Knie um sie noch weiter zu öffnen. Weit gespreizt saß sie nun vor ihm...weit und nass und geil... langsam schob er seine fette Eichel rauf und runter durch ihre feuchte, schlüpfrige Spalte...Kate war nur noch Gier...

Er blickte ihr in die Augen, Kate nickte, und langsam drang er in sie ein ...langsam und stetig schob er seinen mächtigen Penis in ihre enge Fotze.

Sie riss Mund und Augen auf, warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut. Er beobachtete sie und begann sich mit leichten schwingenden Stößen zu bewegen.

„Oh Gott, du bist so eng Baby, aah" stöhnte Tyler... „deine Fotze ist so wunderbar eng und nass" ...Kate jammerte vor Lust und Schmerz...

„Oh Gott Tyler, Babyy ...jaaa....fick mich...oh Gott fick mich...." Sie stöhnte immer lauter ..."du bist so riesig, oh Gott dein Schwanz ist so riesig ..nein ...hör nicht auf... ...ja so ist es gut, jaa tiefeeer, oh jaaa tiefeerr " ...

Kate jammerte sich in Rage... sie wimmerte... mit schwingenden Bewegungen schob sie ihr Becken seinen harten Stößen entgegen...

„Fick mich....oooohh Gooottt fiiicckk miiichh"... Kate war fast soweit...

Tyler riss ihren Arsch noch ein Stück weiter vom Tisch und bohrte sich mit tiefen, schwingenden Stößen in ihr freihängendes Becken. Er fickte sie klatschend, wie besessen....so tief er konnte.

Kate begann zu schreien. Ihr Orgasmus kündigte sich an. Sie spürte seinen riesigen Schwanz der sie mit jedem Stoß weiter öffnete, sich tiefer in sie bohrte. Der genau da war, wo noch nie zuvor ein Mann war... Schmerz und Lust wurden eins ...

„Komm für mich Baby...los komm für mich"... stöhnte er tief in ihren Mund... „komm auf meinem Riesenschwanz, mach alles weit und lass es kommen Baby".

Kate bäumte sich auf und schrie laut, während sie sich in seinen Rücken krallte...ihr Becken zuckte und zuckte...sie hatte die Kontrolle verloren...sie war nur noch ein Bündel Gier und Lust...

Tyler fickte ohne Gnade in tiefen schwingenden Stößen in ihre zuckende Fotze... „Oh Baby, ich bin gleich soweit...." Er stöhnte während seine kraftvollen Stöße immer härter wurden.

„Komm in mir, Baby," jammerte sie in sein Ohr. „Spritz mir deinen Samen rein so tief du kannst Baby", hauchte sie drängend ,während sich bei ihr ein zweiter Orgasmus ankündigte.. Ihr war alles egal.

Sie wollte das Sperma ihres Neffen tief in sich spüren, sie wollte dass er sie abfüllte, dass sein Schwanz sie abfüllte mit seinem fruchtbaren Saft...

Ihm schwirrten die Sinne ... ihre Worte erregten ihn ...er war wie besessen...

Stöhnend hob er sie vom Tisch und warf sie aufs Bett. Mit Gewalt riss er ihr die Beine auseinander, packte ihre Kniekehlen und spreizte sie weit...

Dann stieß er wieder zu. Noch tiefer als zuvor. Kate jaulte auf wie ein wildes Tier. „Oh Gott Baby" stöhnte er heftig ... „du willst, dass ich alles in dich reinspritze...hm?" ... „ja..."hauchte sie leise...

"Du weißt, was passiert wenn ich das mache, nicht wahr?" „ja..." flüsterte sie erregt. Sie war wie von Sinnen... sie wollte alles von ihm, alles!

Langsam ließ er ihre Knie sinken und beugte sich über sie, ihr Beine umschlangen seine Hüften. Er blickte in ihr Gesicht und sah wie geil sie war, wie sehr sie genau das wollte was sie gerade gesagt hatte . Während er sie küsste begann er erneut träge in sie zu stoßen... sie jammerte und schrie leise als seine Stöße immer heftiger und härter wurden. „Oh Gott Kate, ich werde dich schwängern wenn ich in dir komme..." „Bitte Baby hör nicht auf"...seine Gier wurde immer größer. Mit heftigen Schlägen klatschte sein Becken gegen ihre feuchte, offene, geile Möse ...immer schneller...immer härter...und dann war es soweit...

„Oh Gott Baby ich koommmee...jaaaaa"...brüllend wie ein Stier riss Tyler den Kopf nach hinten und ergoss sich in langen tiefen Stößen in ihre geile offene Möse. „ Jaaa Baabbyyy kommm innn miiiir...spritz alleesss rreeeiinn" ...Kate war wie von Sinnen. Immer und immer wieder drängte sie ihr offenes Becken gegen seinen spritzenden Schwanz...sie jammerte und schrie ... und dann endlich nach vielen Schüben, ebbte sein Orgasmus langsam ab...

Tyler brach auf Kate zusammen...sie waren beide schweißgebadet und atmeten schwer.

Langsam und zärtlich fuhr ihre Hand über seinen Rücken. Er richtete sich auf und lächelte sie erschöpft an.

Sie war völlig aufgelöst, durcheinander... als ob sie erst jetzt erkannt hatte wie unglaublich das, was sie gerade erlebt hatten, gewesen war.

Langsam senkte er seinen Kopf und küsste sie, erst sanft, dann tief und leidenschaftlich.....

Sie war endlich dem Teufel begegnet, den sie gesucht hatte.

Und würde von nun an in der Hölle schmoren...

Für Chris

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