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Devote Ehefrau 03. Teil

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Mein Mann wacht und befiehlt mir, Brötchen holen zu gehen. Brötchen werden bei uns sonntags nur geholt, wenn wir Gäste haben. Ich ziehe mir eine Sommerkleid an und laufe zum Bäcker. Natürlich trage ich keinen Slip oder BH. Ich komme zurück und bereite das Frühstück vor. Es ist ein schöner Sommertag und wir können auf der Terrasse frühstücken. Ich bereite vier Gedecke vor. Schließlich kommt mein Mann auf die Terrasse und inspiziert den von mir fertig gedeckten Frühstückstisch.

„Du kannst einen Teller wieder in die Küche bringen, wir benötigen nur drei Gedecke." kommt seine Ansage.

„Und zieh das alberne Kleid aus."

Ich reduziere den Frühstückstisch auf drei Gedecke und ziehe mein Kleid aus. Ich ziehe das Kleid gerne aus, denn ich bin eine zeigegeile Maso-Sau. Mein Mann setzt sich an den Tisch und bestellt bei mir einen Cappuccino. Ich gehe ihn die Küche, bereite an der Kaffeemaschine den Cappuccino vor und bringe ihn ihm. Mein Mann beginnt zu frühstücken. Mir gibt er keine weitere Anweisung, so dass ich auf der Terrasse stehen bleibe und auf den Boden schaue. Wenn eine Sub keine andere Anweisung erhält, ist das die Stellung, in der sie auf weitere Befehle wartet.

Wenig später kommen mein Sohn und Chloé zum Frühstück. Chloé ist nackt. Die Beiden setzen sich an den Tisch. Mein Sohn bestellt einen Kaffee, Chloé einen grünen Tee. Ich gehe in die Küche, bereite den Kaffee vor und finde in der Schublade eine Packung grünen Tee. Ich übergieße den Teebeutel mit kochendem Wasser, lasse ihn 3 Minuten ziehen, entferne den Teebeutel und bringe dann Kaffee und Tee auf die Terrasse.

Zuerst gebe ich meinem Sohn seinen Kaffee, dann Chloé den Tee. Ich stelle die Tasse mit dem grünen Tee vor Chloé. Sie nimmt einen kleinen Schluck und fragt:

„Wie lange hast Du den Tee ziehen lassen?"

Ich antworte: „3 Minuten."

Zack, erhalte ich von ihr eine schallende Ohrfeige.

„Grüner Tee muss 5 Minuten ziehen." sagt sie und schüttet den Tee in den Garten und hält mir die leere Tasse hin. Ich nehme die Tasse und sage leise:

„Entschuldigung."

Rasch gehe ich in die Küche, koche erneut Wasser und lasse den nächsten Teebeutel 5 min ziehen. Mit dem neuen Tee kehre ich auf die Tasse zurück. Alle drei sitzen am Tisch und frühstücken. Es gibt mir einen Stich, dass Chloé - wenn auch nackt aber gleichberechtigt - am Tisch sitzt und mit den Männern frühstückt.

Mein Mann sagt: „Bitte Chloé um Bestrafung für den falsch zubereiteten Tee."

„Bitte, Chloé, bestrafe mich für die inkorrekte Teezubereitung."

„Hole einen Suppenteller für Dein Frühstück."

Etwas verwirrt gehe ich in die Küche und hole einen tiefen Teller. Chloé ergreift den Teller, schneidet ein halbes Brötchen in Würfel und legt die Brotstücke auf den Teller. Dann stellt sie den Teller auf den Boden. Als nächstes hockt sie sich über den Teller. Nach einem kurzen Moment lässt sie ihrem Urin freien Lauf. Rasch füllt sich der Teller, die Brotstücke schwimmen zunächst oben, saugen sich voll mit dem gelben Urin und sinken auf den Boden. Mein Herz sinkt in die Hose. Mein Mann hat bisher mit mir weder Natursekt- noch Kaviarspiele abgehalten. Ich weiß aber natürlich aus den einschlägigen Internetforen, dass Natursekt zur „gesunden Ernährung" einer devoten Sklavin dazugehört. Es ist ihr eine Ehre und Freude, die Ausscheidungen ihrer Herrschaften aufzunehmen.

Chloé steht auf und deutet mit dem Finger auf den Teller. Ich verstehe, was ich machen muss und sage:

„Danke, Herrin."

Ich knie mich vor den Teller mit der Urinbrühe und beginne, die Brotstücke aufzusaugen und hinunterzuschlucken. Den Urin sauge und lecke ich auf. Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich Natursekt trinke. Der Geschmack ist bitter und salzig. Es schmeckt ekelig aber irgendwie erregt es mich, dass ich den Natursekt der Sub meines Sohnes trinken muss.

Nachdem ich den Teller sauber geleckt habe, knie ich aufrecht und warte auf weitere Befehle. Mein Mund und meine Nase sind feucht vom Urin.

„Geh Dich saubermachen und dann komme unter den Tisch für Deinen Proteinshake." befiehlt mir mein Mann.

Rasch gehe ich ins Bad, mache meinen Mund und Gesicht frisch und eile zurück auf die Terrasse zurück. Ich krieche unter den Tisch zu meinem Mann. Der hat seine Shorts schon ausgezogen, so dass ich seinen Schwanz sofort in den Mund nehmen kann, um ihn zu blasen. Mein Mann ist kein Schnellspritzer mehr und es dauert eine Weile, bis ich merke, dass sein Erguss bevorsteht. Dann ergießt er sich in meinem Mund. Brav versuche ich, mein warmes Frühstück, den Erguss im Mund zu behalten. Ich zeige ihm mit geöffnetem Mund sein Sperma und erhalte die Genehmigung zu schlucken.

„Vielen Dank, Herr, für mein Frühstück."

Als nächstes erhalte ich den Befehl, auch meinen Sohn zu blasen. Deutlich schneller kommt er zum Höhepunkt und spritz mir mehrere große Schübe Sperma in den Mund. Nur mit Mühe gelingt es mir, alles im Mund zu halten, ein paar Tropfen entweichen und fließen mein Kinn und Hals runter. Auch hier Zeigen, Schlucken und demütiges Bedanken wie immer.

Mein Mann, mein Sohn und Chloé genießen das Frühstück auf der Terrasse. Sie sitzen am Tisch, essen und unterhalten sich. Unterbrochen nur durch Befehle, wenn ich frischen Kaffee oder Tee bringen muss.

Ich stehe wie eine Zofe oder Bedienstete daneben und warte. Ich schaue auf das reichhaltige Frühstück. In meinem Mund habe ich noch Spermageschmack, in meinem Magen schwappt eine Mischung aus Urin, einem halben Brötchen und zwei Samenergüssen. Ist das die totale Erniedrigung oder bin ich nicht eigentlich total zufrieden und entspannt, da ich ein klassisches Sklavenfrühstück mit einer Urin- und Spermadiät von meinen Herrschaften erhalten habe? Während ich stehe und auf Befehle warte, spüre ich, wie Fotzenschleim an den Innenseiten meiner Oberschenkel der Schwerkraft folgend herunterfließt. Ich muss die Frage nicht beantworten. Mein Körper hat die Antwort bereits geliefert. Mein Körper lügt nicht.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr gut geschrieben, besser als viele andere Stories hier! Die Beschreibungen wirken authentisch und realitätsnah, was man bei anderen Geschichten nicht immer sagen kann. Bitte mehr davon!

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Vielen Dank für's Update

LG

Andy

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