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DevOtion - 02 Erster Tag

Geschichte Info
Anna wird von Maria mit dem Paddle behandelt.
1.3k Wörter
4.34
5.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/01/2023
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„Wir gehen jetzt erst einmal zur Poolbar und trinken einen Kaffee. Aber Du darfst anschließend nur ins Wasser, wenn kein Mann im Pool ist. Ansonsten präsentierst Du Dich auf dem Liegestuhl so, dass alle jederzeit Deine intimste Stelle sehen können", befahl Maria. Anna hatte geahnt, dass Maria sie in eine Situation bringen würde, in der sie sich vor Männern maximal entblößen musste. Aber sie wusste, dass sie sich nicht wehren durfte, weil Maria sie sonst am Abend in jedem Fall hart spanken würde.

Sie legte ihr Handtuch und das von Maria an einer der Stirnseiten des Pools auf einen Liegestuhl und platzierte sich, wie Maria es ihr aufgetragen hatte. Ihre Mitte glänzte noch etwas, weil das Auspacken der Koffer keine ausreichende Ablenkung gewesen war und das Lecken von Marias Perle sie neu erregt hatte. Mit ihren Augen visierte sie einen der Berggipfel hinter dem Hotel an, denn sie wollte keinen der Männerblicke sehen. Zwei waren kurz nach ihnen an den Pool gekommen. Zu sehr erfüllte Anna das mit Scham und Ekel. Aber Maria, das wusste sie, genoss es und würde es noch mehr lieben, wenn sie einen Mann zurückweisen könnte, der über Anna verfügen wollte.

Einige Wochen vor dem Urlaub hatte Maria in einem Swinger-Club zum ersten Mal eine solche Situation herbeigeführt. Doch beim Blick Richtung Horizont merkte Anna, dass die Situation sie durchaus erregte. Ihre Brustwarzen hatten sich, obwohl der Wind angesichts der Hitze keine Abkühlung mit sich brachte, aufgerichtet und die Nässe ihrer Mitte blieb. Es begann nun ein Wechselspiel von Sonnen und kurzen Bädern im Pool, bis die Sonne hinter den Bergen verschwand.

*

Beim Abendessen, einem sehr schmackhaften Buffet, konnte Anna nicht erkennen, ob andere Gäste nicht nur ihr Halsband und ihre Blöße registrierten, sondern auch das, was sie und Maria verband. Maria war etwas ungehalten, weil die Platzierung der Tische nicht zuließ, dass sie Anna auffordern konnte, anderen Gästen ihre Blöße zu zeigen. Deshalb stand sie auf einmal am Dessert-Buffet neben Anna, hob ihren Rock und ließ eine Hand über ihren nackten Po und auch kurz in die Pospalte gleiten. Aber selbst da hatte Anna nicht sehen können, ob ein anderer Gast etwas bemerkt hatte.

Während Maria die Menschen um sich herum beobachtete, geriet Anna ins Grübeln. Sie war sich nicht sicher, ob sie sich in allen Situationen so verhalten hatte, wie von Maria verlangt. Ihr war auch nicht klar, ob es wirklich keinen unbeobachteten Moment gegeben hatte. Hatte sie direkt am Pool die Schenkel wirklich immer so geöffnet, dass alle im Wasser freien Blick auf ihre intimste Stelle hatten? Hatte sie sich jederzeit so bewegt, wie Maria es wollte? Hatten andere Gäste mit entsprechendem Wissen sie als O identifizieren können? Hatte ein Mann nach Überlassung gefragt? Anna konnte alles, was an diesem Nachmittag und Abend passiert war, nicht einordnen, hatte sich in der Situation, die da von Maria geschaffen worden war, völlig verloren. Jetzt war es kurz nach 22 Uhr und Maria signalisierte Anna, dass sie zurück zur Suite wollte.

*

Die Zimmertür war gerade ins Schloss gefallen, da drückte Maria Anna schon gegen die Wand. Marias Zunge suchte Einlass in Annas Mund. Sie küsste Anna so leidenschaftlich, dass sie auf eine Belohnung hoffte. „Zieh Dich aus! Setzt Dich hin! Befriedige Dich! Ich werde Dir zusehen. Gib Dir Mühe!", forderte Maria nun Anna auf, deutete ihr an, sich auf den Stuhl neben dem Bett zu setzen. Mit weit geöffneten Schenkeln saß Anna nun auf dem Stuhl und begann mit den Fingern über ihre Schamlippen zu gleiten, dann über ihren Kitzler und hinein in ihre Nässe, die sich in Sekunden in ihrer Mitte gebildet hatte. Ein Ziehen an den Haaren, ein leidenschaftlicher Kuss oder ein mit schneidender Stimme ausgesprochener Befehl von Maria sorgten immer dafür, dass Anna rasch noch feuchter wurde. „Es gefällt mir, aber Du stehst jetzt auf", befahl Maria und griff in Annas volle Brüste. Sie hatte Mühe, einen Schmerzenslaut zu unterdrücken.

„Dreh Dich um und beug Dich über den Tisch", schloss Maria an und Anna ahnte, dass sie nun eine Bestrafung zu erwarten hätte. Die Tischplatte drückte sich hart gegen ihren Oberkörper. Anna hörte, wie Maria eine Schublade öffnete, konnte aber nicht sehen, welche es war und was sie aus ihr hervor holte. Eine Gänsehaut überzog Annas Körper und die Ungewissheit, wie die Bestrafung ausfallen würde, steigerte ihre Anspannung noch weiter. Dann hörte sie ein Klatschen. Es war das Geräusch des Paddels, das Maria kurz in ihre eigene Handfläche geschlagen hatte. „Nun wirst Du sehen, was Du davon hast, dass Du Dich immer wieder meinen Anweisungen widersetzt hast, immer nur für Momente, aber so, dass ich es beobachten konnte." Maria schnalzte mit der Zunge. „Und jetzt strecke Dich so, wie ich es erwarte, wenn Du Bestrafung verdient hast." Ein Schlag mit der glatten Hand traf Annas Po. Anna stöhnte auf, empfand Lustschmerz und sehnte sich nach mehr. Zwei, drei Schläge erhielt Anna noch mit der flachen Hand, danach mit dem Paddel. Und jeder Schlag steigerte Annas Lust. Sie fühlte sich wieder wie in einem Tunnel. Nun landeten leichte Schläge mit dem Paddel auf ihren Pobacken. Weiterer Schmerz mischte sich mit noch mehr Erregung. Anna musste nun doch aufschreien. Sie konnte nichts dagegen tun.

Maria genoss den Anblick, wenn Anna so wehrlos, aber auch so erregt vor ihr war, ihr den knackigen, längst erröteten Po so entgegen streckte, dass sie auch ihre Mitte sehen und so ihre Erregung erahnen konnte. Anna atmete schwer und Schweißperlen bedeckten ihren Rücken, denn es war immer noch sehr warm. Maria beugte sich zu Anna, hauchte ihr aber nur in den Nacken, küsste sie nicht. „Leg Deine Hände auf den Rücken", befahl Maria und fixierte Anna mit einem Seidentuch. Anna merkte längst, wie etwas von ihrer Nässe sich auf den Weg die Innenseiten ihrer Schenkel entlang machte. „Spreiz die Beine weiter", forderte Maria sie nun hart auf. Anna gehorchte und hatte das Gefühl, sich Maria durch die Höhe des Tisches noch offener zu präsentieren, als sonst. Ohne Vorwarnung stieß Maria zwei Finger in Anna. Doch ihren Schmerz konnte sie nicht herauslassen, denn mit der anderen Hand hielt Maria ihr den Mund zu.

„Wer seine Schenkel schließt, hat jetzt den Mund zu schließen und zu schweigen".

Maria drückte nun fest auf Annas empfindlichste Stelle, rieb darüber. Anna hatte große Mühe nicht zu stöhnen oder zu schreien. „Das machst Du gut. Aber so leicht kommst Du mir nicht davon", griff Maria nun zu der kleinen Gerte, die sie auch mitgenommen hatte. „Strafe muss sein. Sechs Blicke von mir gingen zwischen geschlossene Schenkel. Zähle mit!" und ließ die Gerte auf Annas rechte Pobacke sausen. „Eins", winselte Anna, denn nun war der Schlag um so vieles härter als die kurz zuvor. Die Intensität ließ auch bei den folgenden Schlägen nicht nach, die abwechselnd auf jeder Pobacke landeten.

Der gesamte Po hatte sich längst verfärbt. Doch Anna wusste, dass Maria ihr später gestatten würde, den wunden Po zu pflegen. „Jetzt weißt Du, dass Du mir morgen besser dienen musst. Dreh Dich um!", machte Maria Anna nun Hoffnung auf ein Ende der Bestrafung. Längst hatte sich so viel Nässe in Annas Mitte gesammelt, dass sie sich danach sehnte, kommen zu können. Sie wollte nicht noch weiter bestraft werden, von Maria gefesselt liegen gelassen werden mit all der Lust in sich. Aber das hatte Maria auch gar nicht vor. Sie drehte Anna um und platzierte nun einige leichte Schläge auf Annas Brüsten, traf dabei die längst harten Knospen, was Annas Lustschmerz nur noch steigerte, um dann auch zwei eher sanfte Schläge auf den natürlich längst geschwollenen Schamlippen zu platzieren und mit dem letzten auch den Kitzler zu treffen. Sie hatte sich eine unheimliche Präzision bei ihren Schlägen angewöhnt und genoss sehr Annas Reaktion.

Dann streichelte sie kurz die Mitte ihrer so heftig erregten Dienerin und drang schließlich wieder mit ihrer ganzen Hand in sie ein. Es dauerte erneut nicht lange, bis sich Annas Muskeln anspannten und die Feuchtigkeit im Schwall aus ihr floss. Nur ganz langsam zog Maria nun ihre Hand aus Anna heraus, die immer noch aufstöhnte. Sie löste die Fesseln und stütze Anna, die große Mühe hatte, stehen zu bleiben. Im Bad hatte Anna wieder genug Kraft allein zu stehen. Sie duschte sich, bestrich Po, Brüste und Venushügel mit Salbe, diente dann Maria beim Duschen, Abtrocknen und Lotionieren und genoss bei einem Glas Wein auf der Terrasse neben Maria kniend das Gefühl des nachlassenden Schmerzes.

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