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DevOtion - 03 Zweiter Tag

Geschichte Info
Maria, Anna und eine dritte Frau
2.1k Wörter
4.49
5.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/01/2023
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Am nächsten Morgen war Anna früh aufgewacht, hatte die Nacht als Belohnung für ihre Devotion trotz der Verfehlungen am ersten Tag nicht angekettet verbracht und konnte sich so waschen, pflegen und herrichten, bevor Maria wach wurde. Sie musste noch einige Zeit vor Marias Bettseite knien, bis ihre Lady aufwachte. Doch Maria ignorierte sie zunächst und ging zur Toilette. Als sie zurückkehrte, setze sie sich auf die Bettkante. „Leck mich aus", forderte sie Anna auf. Einen Moment lang empfand Anna das als verspätete Demütigung für ihr Verhalten am Vortag, doch schnell schmeckte sie die Süße der wenigen verbliebenen Urintropfen, erinnerte sich daran, dass Maria am Vorabend zwei süße Cocktails getrunken hatte. Anna setze ihre Zunge so ein, dass Maria schnell feucht wurde, versenkte den Kopf tief in ihren Schoß. Maria drückte noch etwas nach, sodass Anna das Atmen zunehmend schwerer fiel. Doch sehr rasch kam Maria laut stöhnend zum Höhepunkt, gestattete anschließend Anna aber keinen, die nun wieder mit feuchter Mitte die Suite verlassen musste.

Auf der Frühstücksterrasse sprach ein Mann Maria an, während Anna gerade dabei war, am Buffet das Frühstück von Maria zusammenzustellen. Sein Blick machte Anna klar, dass Maria mit ihm über sie redete. Der Mann zeigte nach kurzer Zeit Richtung Buffet auf eine Frau, die einige Schritte von Anna entfernt zwei Obstsalate bereitete. „Der Mann wird mich nicht bekommen, aber meine Lady und ich vielleicht diese Frau", dachte sich Anna und war sogleich wieder etwas erregt, denn die Frau hatte einen noch etwas weiblicheren Körperbau als sie selbst und war ebenfalls nur spärlich bekleidet.

Den Tag über beobachtete Anna die Frau immer wieder am Pool und auf dem Gelände, bemühte sich, auf gar keinen Fall einen Fehler zu machen, der Maria dazu bringen würde, sie wieder zu bestrafen, womöglich zu peitschen. Die Frau war sicherlich an die zehn Jahre Älter, also Ende 30, aber überaus attraktiv. Neben der beachtlichen Oberweite hatte sie sehr ausgeprägte Schamlippen, die sie durch das Öffnen ihrer Schenkel allen, die auf sie schauten, präsentierte. Das konnte Anna erkennen, obwohl sie auf der anderen Seite des Pools lag.

Ganz geringe Spuren des letzten Abends waren noch auf Annas Pobacken zu sehen, aber präsentieren musste sie die an diesem Tag niemandem. Maria hatte Anna gestattet sich auszuruhen und forderte sie erst auf, ins Wasser zu gehen, als alle Gäste auf den Liegestühlen am Pool mit anderen Dingen beschäftigt waren. Im Wasser kam Maria schnell in Annas Nähe, griff erst in ihre Brüste und dann zwischen ihre Schenkel. „Den Mann habe ich enttäuscht, denn er wollte über Dich verfügen. Aber er fand Dein Verhalten fast perfekt, und wird mir deshalb am Abend seine Frau überlassen, damit sie noch etwas lernen kann. Sie ist noch nicht so lange seine Dienerin", offenbarte Maria Anna endlich, was sie beim Frühstück besprochen hatten. „Meine Lady, ich freue mich", antwortete Anna ohne nachzudenken, aber Maria ließ ihr diese Emotion durchgehen.

Nach dem Abendessen führte Maria ihre Dienerin zu einer für andere Gäste nicht einsehbaren Seite der Pool-Bar, wo bereits der Mann mit seiner Frau wartete. Die präsentierte Maria und Anna sogleich ihre haarlose Scham und es war aus nächster Nähe erkennbar, dass sie auch einen ausgeprägten Kitzler hatte, denn die Vorhaut konnte ihn so gerade bedecken. „Oder war sie etwa schon von dieser Situation sehr erregt?", fragte sich Anna. „Das ist meine O. Charlotte, Lady Maria", sagte der Mann und öffnete noch einen Knopf der leichten Leinenbluse, die da bereits nur noch wenig bedeckte. „Sehr erfreut, Sir Mark. Das ist meine O. Anna, die aber nur mir und anderen Frauen zur Verfügung steht, da sie ausschließlich lesbisch fühlt. Großzügig daher ihre Bereitschaft, mir ihre O. für einige Stunden zu überlassen", entgegnete Maria und fasste sogleich in die Mitte von Charlotte.„Sie gestatten, dass ich unseren Dienerinnen zu trinken gebe", sagte Sir Mark und verbeugte sich sogar etwas vor Maria. Mark reichte Maria, dann Anna und auch Charlotte einen Drink. Es war erstaunlich, dass Maria es sogar schaffte, einen anderen Herren etwas Devotion zeigen zu lassen. „Ja, aber in einigen Minuten möchte ich mich mit den Os gerne zurückziehen", antwortete Maria, prostete ihm zu und gestattete Charlotte und Anna ebenfalls zu trinken. Keine 20 Minuten später waren sie auf dem Weg zur Suite.

*

„Entkleidet Euch und richtet Euch so her, dass ich mich nur schwer entscheiden kann, über wen ich am Ende wie verfügen will", sagte Maria voller Lust und Freude darüber, dass ein Herr ihr seine O für einen Teil der Nacht überlassen hatte. Anna und Charlotte zogen sich ins Badezimmer zurück. Sie wuschen sich gegenseitig noch einmal unter den Achseln und im Intimbereich, bürsteten sich durchs Haar und schminkten sich, die Lider leicht umschattet, den Mund sehr rot, Spitze und Hof der Brüste rosig, dazu den Rand der Schamlippen hoch zum Venushügel so, dass keine Hautschattierungen mehr zu erkennen waren. Dabei konnte Anna sehen, dass Charlotte keineswegs erregt war, sondern neben den großen inneren Schamlippen wirklich einen ungewöhnlich großen Kitzler besaß. Zum Schluss bestäubten sie gegenseitig die Achselhöhlen, den Schoß, die Furche zwischen den Schenkeln und die Furche unter den Brüsten mit Parfum. Charlotte hatte noch etwas vollere Brüste als Anna. Marias Wahl war also nicht ohne Grund gefallen. „Und die Klit wird sie spätestens heute am Pool bemerkt haben", dachte sich Anna.

Als sie die Badezimmer-Tür öffneten, sahen sie im Lichtschein, dass Maria sich auf die Terrasse zurückgezogen hatte. Anna wies Charlotte an, sich auf halber Strecke zur Terrasse neben sie zu knien. „Meine Lady, wir sind bereit", sagte Anna schließlich. Nun trat Maria in den Raum ein. Sie hatte sich, während Anna und Charlotte im Bad waren, einen Oberkörperharness angezogen, der ihre Brüste noch einmal deutlich betonte, größer wirken ließ. Einen Strapon hatte sie unten aber nicht hinein gelegt. Maria öffnete ihre Hände und hielt zwei Seidentücher zwischen Daumen und Zeigefinger fest. Erst Anna, dann Charlotte verband sie nun die Augen. „Steht auf!", befahl Maria und fragte Charlotte. „Neue Dienerin, wann warst Du zuletzt angebunden?" „Das ist einige Monate her, Lady Maria", antwortete Charlotte. „Dann umfasse das Gestänge am Fußende des Bettes", befahl Maria und legte Charlotte Armbänder an, die sie an den Handgelenken mit dem Bett verbanden. „Und gepeitscht?"; ließ Maria gleich die nächste Frage folgen. „Noch nie, mein Herr hat es bisher nicht für nötig gehalten, Lady Maria", entgegnete Charlotte.

Beide knieten nun, den Po in Marias Richtung gestreckt am Fußende des Bettes, die Hände ans Bettgestänge gekettet. Maria nahm den Daumen und zwei Zeigefinger und ließ den Daumen etwas in den Anus gleiten und die Finger zwischen Charlottes Schamlippen. „Ich kann das mit dem Peitschen erst entscheiden, wenn ich sehe, wie gut Du mir dienen kannst. Du bist schon sehr feucht. Das ist ein guter Anfang." Anna war ebenfalls längst feucht geworden und spürte, wie sich die Nässe schon etwas den Weg ihre Schenkel hinunter bahnte. Da endlich spürte sie, wie Maria fest mit den Händen in ihre Brüste griff und anschließend durch ihre Spalte fuhr. In einem nicht enden wollenden Wechselspiel reizte und quälte Maria nun Anna und Charlotte. Sie ließ einen Plug in den Anus von beiden gleiten und reizte dann nur noch die geschwollenen Schamlippen und Perlen der beiden, die längst laut stöhnten, mal aus Lust, mal aus Lustschmerz, immer abhängig von den Berührungen durch Maria und den von ihr gewählten Einsatz von Klemen an Brustwarzen und Schamlippen. „Ihr kommt erst, wenn ich es Euch gestatte, denn sonst muss ich peitschen", sagte Maria in einem Moment als es beide kaum noch aushalten konnten. Plötzlich hörte Anna, wie doch ein Schlag den Körper von Charlotte traf, dann ein zweiter, dann ein dritter. Sie stöhnte nun noch lauter als zuvor. Maria schien gleich den Punkt auf ihren Pobacken gefunden zu haben, der für besonders viel Lustschmerz sorgt. „Das ist nur das Paddel, aber ich merke, dass Du es ebenso genießt, wie meine Dienerin", hörte Anna ihre Lady sagen und spürte dann endlich auch das Paddel auf ihren Pobacken. Doch recht schnell ließ Maria von ihnen ab, band erst Charlotte und dann Anna los und sagte: „Das wirkliche Peitschen überlasse ich Deinem Herren, wenn Du mit meiner Dienerin die nächste Aufgabe nicht schaffst. Ihr werdet Euch nun beide auf den Rücken legen und ich will sehen, dass Ihr Euch gegenseitig reizt und gleichzeitig kommt."

Maria nahm ihnen die Handschellen ab, befahl ihnen, sich umzudrehen und legte die Arme der zwei über Kreuz auf den Venushügel der anderen. Nun mussten sie die Perle ertasten und den Rhythmus finden, der ihnen einen gemeinsamen Höhepunkt ermöglichte. Anna bekam eine Gänsehaut. Sie wollte später von ihrer Lady belohnt und nicht gepeitscht werden, aber jetzt eine Frau mit einer so ausgeprägten Perle und Labien zu stimulieren und mit ihr gleichzeitig zum Höhepunkt kommen zu müssen, das war eine kaum zu schaffende Aufgabe. Maria stand nun breitbeinig außerhalb des Bettes und stütze sich auf dem Bettgestänge ab. Es war immer beeindruckend, wie wenig von Marias Mitte auch dann zu sehen war. Die haarlose Scham hatte einfach diese Aprikosenform, bei der es keinen Einblick gab. Ihre Schamlippen waren schon etwas angeschwollen, zu erregt war auch sie von ihrem Spiel.

Vorsichtig tastete Anna Charlottes Venushügel hinab und streichelte erst einmal die eine Schamlippe und tauchte etwas in die Nässe von Charlotte ein. Auch deren Finger hatten ganz vorsichtig den Weg in Annas Mitte gefunden. Die Angst, die Aufgabe nicht zu schaffen, hatte Anna noch mehr erregt. Sie stöhnte schon lustvoll, als Charlottes Finger ihre Perle noch gar nicht berührt hatten. Charlotte pausierte etwas. Sie schien nun darauf achten zu wollen, wie Anna atmet. „Genau das ist es. Ich muss über den Atem erspüren, wann ich Charlotte stärker reizen muss und nicht versuchen, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden", sagte Anna zu sich und begann nun ganz vorsichtig, die so große Perle von Charlotte zu berühren und immer wieder auch die geschwollenen Schamlippen zu reizen. Sie verlor sich ganz in diesen Gedanken, bemerkte fast nicht, dass Maria ihnen nun die Augenbinden abgenommen hatte. Sie schaute aber nicht auf Maria, die iihre Brustwarzen stimulierte und immer wieder Finger in ihre Mitte gleiten ließ, während sie die zwei beobachtete.

Die Berührung von Charlottes Mitte erzeugte ein ganz ungewöhnliches Gefühl in Anna und sie dachte gleich daran, sie auch mit den Lippen zu stimulieren. Sie konzentrierte sich ganz auf das, was sie mit ihren Fingern fühlte, den Atem und die Spannung in ihrer Mitte und der von Charlotte. Nicht nur sie, auch Charlotte war so voller Lust, dass es nicht lange dauerte, bis ihre Körper sich anspannten, beide ins Hohlkreuz gingen und sich gleichzeitig ein Höhepunkt entlud, der in mehreren Wellen durch ihre Körper ging. „Ihr habt sogar abgespritzt. Dann will ich Euch belohnen und Euch auslecken und fingern", sagte Maria und verschaffte ihnen durch ihre intensive Stimulation sogar noch weitere Höhepunkte. Maria sparte dabei auch nicht mit Griffen in die Brüste und kleineren Schlägen. Am Ende setze sie sich so auf Charlottes Gesicht, dass es mehr ihre eigenen Bewegungen waren, die sie zum Höhepunkt brachten, als Zungenfertigkeit ihrer neuen Dienerin. Die Zunge diente mehr als der kleine Widerstand, den Maria benötigte, um zu kommen. Anna kannte das schon. Sie neidete Charlotte dieses Erlebnis auch nicht, sondern war glücklich, dass es keine Bestrafung für sie geben würde. Vielleicht würde Maria ja davon erzählen, wie sich so große Schamlippen und ein so ausgeprägter Kitzler an Zunge und Lippen anfühlen. Sie mit den Fingern zu berühren und mit ihnen zu spielen hatte Anna jedenfalls sehr genossen.

*

„Reinigt Euch, während ich Charlottes Herrn rufe", befahl Maria. Ohne viele Worte richteten sie sich wieder so her, wie vor der Session. Mark stand nun auch im Zimmer und trug ein Netzhemd sowie einen Slip mit Reißverschluss an der Vorderseite. Anna und Charlotte knieten sich vor ihre Lady und ihren Herrn. „Sagt immer wieder Ich liebe Sie und führt uns zum Höhepunkt", befahl Maria und drückte Annas Lippen in ihren Schoß. Immer wieder umschloss nun Anna Marias Perle und sagte „Ich liebe Sie", wenn Maria sie an den Haaren ein Stück zurückzog. Anna fühlte, wie sehr Maria es nun genoß, Mark noch etwas mehr zu provozieren. Es machte ihr nun nichts, dass Maria die Liebkosungen dieses Mundes zur Schau stellte. Als Maria gekommen war, konnte sich Anna nicht mehr halten und sank erschöpft zusammen. Maria hob sie auf und legte sie auf das Bett.

„Danke, dass Sie meiner Dienerin diese Lehrstunde ermöglicht haben. Es ist ein Jammer, dass wir morgen abreisen und wir uns nicht schon eher kennenlernen konnten", hörte Anna Mark sagen. "Ich begleite Sie noch hinaus", sagte Maria und liebkoste als letzte Provokation für den weiter lustvoll auf sie schauenden Mark intensiv Annas weiter steinharte Brustwarzen und berühre auch noch einmal Charlottes Perle. „Sie sollten ihre Dienerin peitschen. Ich habe den Eindruck, sie sehnt sich danach." Dann verschwand Maria mit Mark und Charlotte nach draußen vor die Tür der Suite. Es dauerte nicht lange und Anna war eingeschlafen. Maria weckte sie auch nicht mehr auf.

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