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DevOtion - 04 Dritter Tag

Geschichte Info
Anna meistert bei einem Ausflug ihre Tagesaufgaben.
1k Wörter
4.47
4.3k
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/01/2023
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Einer der drei vom Hotel angebotenen Bootsausflüge ist die Fahrt westwärts entlang der Küste mit Besuch in Paleochora und Blick vom Wasser aus auf die Orte Agia Roumeli und Loutro. Dazwischen liegen menschenleere, nur vom Meer zugängliche Strände und fantastische Natur. Während der Fahrt an diesem Teil der Küste entlang ist der Eingang zur berühmten Samaria-Schlucht zu sehen, ebenso der zur Aradena-Schlucht. Im Dorf Loutro wäre Mittagessen und neben einem der einsamen Strände am Vormittag am Nachmittag Nacktbaden am Glyka-Nera-Strand mit Blick auf das Bergmassiv Lefka Ori. Erst beim Frühstück eröffnete Maria ihrer Partnerin, dass dieser Ausflug anstehen würde. Vorher hatte sie Annas Kopf in der Suite wieder tief in ihren Schoß gedrückt und sich intensiv lecken lassen.

Natürlich blieb es nicht bei dieser Ansage von Maria. „Du wirst Dich, sobald es nur möglich ist, entkleiden und den gesamten Tag über Liebeskugeln tragen, ohne für andere erkennbar einen Orgasmus zu haben", gab sie Anna einmal mehr eine besondere Aufgabe und kündigte auch gleich an, welche Strafe folgen würde, wenn sie es nicht schafft. „Du hast es in der Hand, wie sehr ich Deine Hinterpforte am Abend dehnen werde oder nicht, denn ich werde am Ende des Tages in sie hinein gehen." Anna erregte die Vorstellung von diesem Tag schon auf dem Weg zum Frühstück auf der Terrasse des Hotels, aber sie ließ sich nichts anmerken und Maria fand auch keine Gelegenheit unbeobachtet von anderen in ihre Mitte oder an ihren Po zu greifen. Zurück in der Suite drückte sie Anna aber sofort in einen der Sessel, wo sie sogleich ihre Schenkel öffnete und Maria den Glanz der Nässe sehen konnte. „Du bist sehr lüstern heute. Aber ich kann Dich nicht bestrafen, weil wir sonst das Boot verpassen, aber es gibt ja den Abend", sagte Maria, rieb mit der einen Handfläche über Annas nasse Mitte und drückte mit der anderen die Liebeskugeln hinein.

Anna hatte längst gelernt so mit Ihnen zu laufen, dass für Umstehende kaum Geräusche hörbar waren, aber nun, nur mit einer etwas über den Po gehenden Bluse bekleidet, die sie auf dem Boot sofort ausziehen müsste, hatte sie doch etwas Angst und Sorge. Ein kurzer Fußweg oder das Liegen mit Liebeskugeln in der Vagina war für Anna Gewohnheit, aber auf dem Schiff zu sitzen mit leicht geöffneten Schenkeln und die Liebeskugeln in sich zu behalten war für die Muskulatur ihres Beckenbodens eine echte Herausforderung, ebenso am Strand und beim Baden. Doch sie meisterte ihre Aufgabe.

*

Auf einmal packte Maria sie am Nachmittag im Wasser und legte eine Hand auf ihre Mitte. „Wir werden jetzt dort hinter diese Felsgruppe schwimmen und da darfst Du kommen, weil ich stolz darauf bin, dass Du die Kugeln so lange in Dir tragen kannst." Anna war kurz eingeschlafen und hatte nicht gemerkt, dass Maria wohl die Felsen ausgekundschaftet hatte. Ein Felsen war von den Wellen so geformt worden, dass Liegen möglich war und eine im Wasser stehende Person die Körpermitte verwöhnen konnte. „Du weißt, wie sehr mir Dein Saft so schön gesalzen schmeckt. Du wirst erst kommen, wenn ich es Dir gestatte", sagte Maria und musste nicht lange auf Annas „Ja, meine Lady", warten. Maria hob Anna, die sofort eine passende Sitzposition fand, auf den Felsen und versenkte ihren Kopf zwischen den weit geöffneten Schenkeln. Zunächst leckte sie über die Schamlippen und biss etwas hinein, um sich rasch der Perle von Anna zu widmen, die längst etwas angeschwollen war und die sie nun ausgiebig mit Lippen und Zähnen liebkoste.

Wenn sie einmal kurz von Anna abließ und nach oben schaute, konnte sie erkennen, wie Anna sich winden musste, um nicht zu kommen. Mehrere Minuten sorgte Maria für ein Auf und Ab, bevor sie „Komm!" befahl und Anna mit einem intensiven Saugen an der Perle innerhalb von Sekunden zum Höhepunkt brachte. Sobald Anna etwas ruhiger atmete, zog Maria sie zurück ins Wasser, küsste sie innig und führte Annas Hand zu ihrer Mitte. Ohne einen Befehl abzuwarten, fingerte Anna ihre Lady unter Wasser, die auch rasch zum Höhepunkt kam. Eine Weile spielten sie noch mit ihren Brüsten und küssten sich, aber einen weiteren Höhepunkt wollte Maria nicht zulassen. Das spürte Anna sehr schnell. Sie schwammen zurück zum Strand. „Die Kugeln bleiben", sagte Maria während sie von Anna abgetrocknet wurde, die auf etwas Freiheit gehofft hatte. Erst am Abend in der Suite nahm Maria sie beim gemeinsamen Duschen heraus, fingerte Anna hart und belohnte sie so schon vor dem Abendessen etwas für die erfolgreich gemeisterte Aufgabe.

*

Der Ausflugstag hatte sie beide angestrengt. Annas Hoffnung, dass Maria den Tag nicht mit einer Anal-Session beenden wollte, erfüllte sich nach einem weiteren schmackhaften Abendessen und einigen kleinen Gläsern Raki. Der Kellner hatte ihnen klar gemacht, dass ein Tag ohne das kretische Getränk schlechthin nicht enden dürfe. Es gab ihn erst pur und dann sogar als Teil eines Cocktails. Anna wunderte sich etwas darüber, dass Maria den Überredungskünsten des Kellners erlag. Zurück in der Suite gab es etwas, was Anna vor Monaten zum letzten Mal erlebt hatte. Sie leckten sich gegenseitig im Facesitting zum Höhepunkt.

Danach wurde es aber wieder rough. Maria rieb hart und intensiv ihre feuchte Perle an der von Anna. Sie hatte zu Beginn der Beziehung sehr rasch gemerkt, dass es diese Stellung war, die ihnen beiden heftige Orgasmen ermöglichte, weshalb es mit der Anweisung, in diese Stellung zu gehen, nicht mehr um Dominanz und Devotion, sondern nur noch um ihrer beider Lust ging. Allerdings war Maria seit einiger Zeit dazu übergegangen, es erst zu beenden, wenn Anna klar überreizt war und nur noch zu einem von Schmerz geprägten Winseln in der Lage war. Maria konnte sich dabei auf eine solche Lustebene bringen, dass sie irgendwann wie in Trance war und eine eigene Überreizung nicht mehr spürte. Es waren die Reaktionen von Annas Körper, die sie zum Ende kommen ließen. Maria löste sich aus der Schere mit Anna und ließ ihrer O einen Moment der Ruhe, bevor sie sich noch einmal auf Annas Gesicht setzte und zu einem letzten Höhepunkt lecken ließ. Sie mussten anschließend noch einmal duschen, weil es in der Suite trotz Klimaanlage doch immer noch sehr warm war. Rasch schliefen sie danach nackt und bloß auf den Laken liegend ein.

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