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Diana

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Der nächste Morgen begann für Diana so abrupt, dass sie weder Zeit über das gestrig geschehen, noch über ihre Träume nachzudenken hatte. Lisa weckte sie bereits um kurz vor 8 Uhr lautstark und recht unsanft. Glücklicherweise sahen ihre Eltern ihr recht schnell an, dass sie der gestrige Abend geschafft hatte.

„Na, wahr wohl eine lange Nacht?!", sagte ihre Mutter zur ihr, als sie einen Moment alleine waren; Lisa und ihr Großvater packten gerade Sachen für den Strand. Diana konnte nur nicken und lächeln. Der Klang der Stimme ihrer Mutter hatte verschwörerisch geklungen, doch Diana ging mit Sicherheit davon aus, dass ihre Mutter von einer jugendfreieren Version des vergangenen Abends sprach, als sie sich erinnern konnte. Und das war auch gut so! Nie hätte sie ihrer Mutter erklären wollen, wieso sie mit einem Mann, den sie erst wenige Stunden kannte, nachts nackt am Strand lag und sich mit ihm der Lust in einer sehr offensiven Weise hingab.

„Wir nehmen Lisa heute Vormittag mit zu Strand. Du kannst gerne nachkommen! Ansonsten sind wird bis zum Kaffee wieder da.", fügte ihre Mutter nach kurzer Pause hinzu. Diana nickte dankbar und dachte darüber nach, was sie mit dem Tag anfangen könnte. Sie fühlte sich noch leicht schmutzig und auch wenn sie nicht dachte, dass es jemand bemerkt hatte -- Lisa hätte es ihr bestimmt gesagt, wenn sie noch nach Sex riechen würde, dann käme wieder so ein ...Du riehst heute aber komisch, geh mal duschen... von ihr -- also wollte sie zuerst mal duschen gehen. Später vielleicht noch was einkaufen. Vielleicht auch bei den jungen Pärchen von gestern vorbei schauen und sich noch mal bedanken? Nein, das kam ihr irgendwie unpassend vor. Also Duschen, einkaufen und dann vielleicht lesen? Oder zum Strand? Sie würde es sehen!

Ihre Eltern schmierten Lisa grade mit Sonnencreme ein, als Diana sich mit Handtuch und Badetasche bewaffnet zu den Sanitäranlagen des Zeltplatzes aufmachen wollte. Natürlich nutze Lisa die Gelegenheit unter großen Gelärm ihrer Oma, und einem erschrecken Aufschrei ihrer Mutter, sich an diese zu drücken und Dianas Sommerkleid ebenfalls mit Sonnencreme einzureiben. Na ja, Diana wollte ja eh duschen! Sie verabschiedete sich von den Dreien und wünschte ihnen viel Spaß am mehr.

„Hab Dich lieb Mama! Tschühüs!" rief Lisa ihr noch über den halben Zeltplatz hinter her, dann hatte Diana den Hauptweg erreicht und folgte ihm zu den Sanitäranlagen am östlichen Ende des Zeltplatzes.

Der Zeltplatz verfügte über mehrere Sanitäranlagen. Diana ging von dreien aus, soweit sie sich erinnern konnte, doch wählte sie den östlichen, der nicht gerade am nächsten bei ihren Platz lag, da dieser auch aus ihrer Erfahrung der am wenigsten frequentierte war. Damit war er auch der sauberste, was daran lag, dass die östlichen Sanitäranlagen an einen Gebiet für gut betuchte mit großen Wohnwagen anschloss. Diese hatten meist ihre eigenen Sanitäranlagen und nutzen daher die örtlichen nur selten. Diana wunderte es also nicht, dass nur zwei Frauen im Wasch- und Toilettenbereich der Anlage anzutreffen waren. Im Duschbereich war sie dafür ungestört.

Das warme Wasser fühlte sich herrlich auf ihren Körper an und ihr Duschgel verbreitete einen angenehmen Duft nach Früchten. Eigentlich hätte Diana gerne ein Bad genommen. Zu Hause genoss sie es lange in der Badewanne zu entspann, bei einem guten Buch, aber auch mit ihrer Tochter war das immer toll. Hier gab es leider keine Möglichkeit zu baden, dafür warmes Wasser aus der Dusche für den Pauschalpreis. Daher genoss sie es lange und ohne schlechtes Gewissen zu duschen, schließlich war sie ja im Urlaub!

Plötzlich riss sie jedoch ein kühler Luftzug aus ihrer Entspannung. Diana ging davon aus, dass eine andere Frau ebenfalls zum Duschen gekommen war und stellte sich innerlich schon mal darauf ein, nicht mehr alleine zu sein. Ihre Augen immer noch geschlossen lauschten ihre Ohren jedoch nach Geräuschen, die ihre Vermutung bestätigen würden. Doch diese Geräusche blieben aus! Diana blickte sich verwundert um und stellte fest, dass sie scheinbar immer noch alleine war. Sie bemaß der ganzen Situation erst mal keine weitere Bedeutung, bis sie aus ihren Augenwinkeln Bewegung wahrnahm. Für einen Moment erstarrte sie im Schock, wollte sich schnell umdrehen, dann widerstand sie jedoch dem Drang und versuchte aufmerksam aus den Augenwinkeln zu beobachten ob dort jemand war. Die Duschen waren in Reihe aufgebaut. 6 Duschen pro Seite, sich gegenüberliegend. Jeder Duschbereich durch eine etwa 1,5 Meter hohe L-förmige Mauer von der anderen abgetrennt. Diana bemerkte eine Bewegung aus der Duscheinheit schräg hinter ihr. Sie vermutete kleine Kinder, die ihr wohl einen Streich spielen wollten und schoss daher plötzlich aus ihrer eigenen Duschnische heraus, für den Eingang der anderen Duschnische.

Splitternackt stand sie dort und erschrak! Hatte Diana dort kleine Kinder vermutet. Sah sie einen älteren Herrn, er mochte wohl so alt wie ihr Vater sein, der seine Shorts runter gelassen hatte und sein steifes Glied in der Hand hielt. Dieser war total perplex, dass Diana schon fürchtete, er würde gleich einen Herzinfarkt bekommen, doch stattdessen versagte sein Verstand ihm den Dienst und er wichste automatisch weiter. Diana war für einen Moment perplex und wusste nicht was sie machen sollte. Ihr Blick wurde wie gebannt von dem Glied des Mannes und seiner Masturbation angezogen.

„Tut mir leid, ich habe sie gestern Nacht am Strand gesehen und dann sind sie heute bei uns am Platz vorbei...", fing der ältere Herr auf einmal an sich zu erklären. Die ganze Situation kam Diana nun absurd vor. Da stand ein Mann vor ihr, versuchte sich zu entschuldigen und streichelte sich, immer noch sichtbar erregt, weiter vor ihr! Gedanken an die letzte Nacht schossen ihr den Kopf, wie sie es genossen hatte aus der Entfernung beobachtet zu werden. Das Gefühl dieser Geilheit war wieder zum greifen nah.

Eigentlich hätte ein Teil von ihr jetzt demonstrieren wollen, ein anderer Teil jedoch war von dem Gefühl der Geilheit gebannt und empfand eine unheimliche Erregung dabei eine Grenze zu überschreiten. Dieser Teil gewann.

Diana lächelte den Mann an, der erstmal sichtlich schockiert zusammenschreckte, doch darauf konnte sie keine Rücksicht nehmen. Diana war wie auf Autopilot, wie in einem Rausch, instinktiv, ja nicht über das nachdenken, sonst könnte sie sich ja noch anders entscheiden. Sie packte den Mann bei der Hand und erklärte:

„Komm mit rüber, da hast Du bessere Sicht und ich muss wieder unter das warme Wasser, mir wird sonst kalt."

Sie wartete auf keine Reaktion von dem älteren Herrn, sondern zog ihn einfach mit sich. Dieser bemühte sich durch breitbeiniges gehen seine Hose nicht fallen zu lassen, da es ihm nicht in den Gedanken kam seinen Penis auch nur einen Moment aus der Hand zu lassen.

Diana trat wieder unter das warme Wasser und drehte sich zu dem Mann um. Etwas unschlüssig war sie nun doch und blickte ihn forschend an. Doch der ältere Herr machte keine Anstalten sich ihr zu nähern, er blickte fasziniert ihren Körper an. Voller Lust und Bewunderung und streichelte sich dabei weiter. Diana erregte das. Sie dachte sogar einen Moment darüber nach ihn zu ihr einzuladen, dann kam ihr das jedoch zu gewagt vor, außerdem hatte sie wieder keine Kondome dabei. Wieso auch für das Duschen, ich bin doch keine... weiter wollte sie nicht denken, stattdessen konzentrierte sie sich darauf sich selbst vorsichtig zu berühren. Ihr Beobachter musste denken er träume, so ungläubig wie er schaute. Ihr gefiel sein lüsterner Blick. Es machte sie an, von ihm begehrt, bewundert zu werden, jedoch gleichzeitig für ihn unerreichbar zu sein. Sich zügellos vor einem Mann zu streicheln hatte sie bisher sehr selten gemacht und in der Regel kam dann irgendwann der Mann zu ihr, doch dieser hielt respektvollen Abstand. Er begehrte sie mit Blicken und respektierte sie gleichzeitig. Sie hatte die Macht und das reizte Diana. Dieses beobachtet werden und doch unerreichbar sein.

Ihre Berührungen an sich selbst wurden eindeutiger und sie genoss die Lust die in seinem Blick anstieg. Auch ihre Lust stieg immer weiter. Ungeniert streichelte sie ihre Brüste und ihr Lustzentrum. Schließlich stöhnte sie ihn sogar an und hielt dabei immer Blickkontakt mit ihm oder seinem Glied. Er kam schnell und plötzlich. Sein Sperma spritze auf den Kachelboden und wurde vom Wasser weg gespült. Diana brauchte nicht viel länger.

Nachdem der ältere Herr sich die Hose hochgezogen hatte, ging er vorsichtig auf sie zu. Diana erschrak, stellte sofort das Wasser ab und griff nach ihrem Handtuch. Doch der Mann hielt eine Armlänge von ihr Abstand. Er griff nach ihrer Hand und gab ihr einen Handkuss.

„Danke!", brachte er noch hervor, dann eilte er, sichtlich um Würde bedacht aus der Dusche. In Dianas Kopf rasten die Gedanken und sie wurden immer mehr, je mehr ihre Lust abklang. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Sowas hätte sie nie von sich erwartet! Dann dachte sie an ihre Tochter, was sie sehr erschrak. Lisa durfte sowas nicht erfahren, durfte sowas nie mitbekommen. Sie dachte an die Worte des Mannes. Dann zog sie sich an. Diana hatte einen Plan.

Auf den Rückweg über den Zeltplatz schaute sie sich aufmerksam bei den Wohnwagen um, hatte der ältere Herr nicht gesagt, sie wäre heute an seinem Stellplatz vorbeigekommen? Es dauerte etwas, doch ihre Hartnäckigkeit machte sich schließlich bezahlt. Sie entdeckte den Mann, der zuvor noch mit runtergelassener Hose ihr bei Masturbieren zugesehen hatte. Den Mann, dessen Sperma in ihrem Duschwasser abgelaufen war. Er saß mit einer rüstigen älteren Dame mit finsterem Gesicht vor ein sehr großen Wohnwagen.

„Entschuldigen sie bitte!", begann Diana mit einem einnehmenden Lächeln und betrat den Stellplatz des Pärchens. Die Frau blickte sie sofort aufmerksam an und ihr Ehegatte wurde ganz bleib neben ihr. Bingo!

„Ich habe ihren Mann vorhin bei den Sanitäranlagen getroffen. Sagen sie, sie haben nicht zufällig einen Ohrring gesehen?", fragte sie an beide gewandt. Die ältere Dame blickte ihren Mann finster an, der sich sichtbar in Erklärungsnot befand.

„Egon, hast Du einen Ohrring gefunden?", zischte sie ihn an. Egon konnte nicht antworten, er stammelte nur etwas Unverständliches und schüttelte den Kopf.

Die Frau wand ihrem Blick wieder Diana zu und lächelte diesmal sogar mütterlich:

„Tut mir leid meine Liebe, ich kann sie ja verstehen, ich habe auch schon Schmuck verloren der für mich wertvoll war, sowas ist ärgerlich."

Diana nickte nur.

„Ja, gut, hätte ja sein können. Na ja ist schon ärgerlich, aber wenn sie ihn doch noch finden, sagen sie bitte dem Platzwart Bescheid, ich weiß ja jetzt wo ich sie finde!", die letzten Worte sprach sie sehr deutlich Egon zu gewandt aus. Und Egon verstand. Für den restlichen Urlaub war von ihm nichts mehr zu sehen. Ein Großteil von Diana war dafür dankbar, doch ein kleiner Teil von ihr dachte reumütig an die zwei Orgasmen, die sie unter seiner Beobachtung gehabt hatte.

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