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Diana Ch. 03

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„Na los, streichle Dich! Ich will, dass Du Dich wieder geil machst!", forderte Stefan von ihr und blieb im Türrahmen des Badezimmers stehen. Als Diana nicht sofort reagierte wiederholte er etwas lauter: „Na los, ich weiß Du kannst Dich geil machen!", und Diana begann linkisch sich zu streicheln. Er beobachtete das mit sichtlichem Missfallen.

„Was ist los?! Bist Du nicht mehr geil? Du konntest Dich doch vorhin so geil machen! Schau mich an!", Stefan zeigte Diana sein Glied, das wieder sichtlich steif wurde.

„Sieh was Dein nackter Körper mit mir macht! Und ich mache Dich nicht geil?!", dominant trat er auf sie zu und Diana zuckte kurz zusammen, als er mit seiner linken Hand nach ihrem Kinn griff. Er hob ihren Kopf, sie blickte ihm direkt in die Augen.

„Mache ich Dich nicht mehr geil?" fragte er sie noch mal leise, ja, fast zärtlich, wäre da nicht dieser Unterton. Dann näherten sich seine Lippen den ihren. Er wollte sie küssen, doch Diana fuhr erschrocken zurück.

„Nein!", sie drehte den Kopf von ihm weg. Sie wollte ihn nicht küssen. Küssen hatte für Diana was mit Liebe zu tun. Sie küsste nicht aus Leidenschaft oder weil sie Sex wollte. Sie küsste nur, wenn sie liebte, das hatte sie mit den Jahren gelernt. Bestimmt Griff Stefan wieder ihr Kinn, hielt diesmal sogar ihren ganzen Kopf fest und presste seine Lippen auf ihre. Diana gab dem Druck nach, öffnete ihren Mund, erst nur ein Stück, dann weiter. Stefans Zunge drang ein, berührte ihre Zunge und diese reagierte. Es wurde ein langer anhaltender Kuss und Diana spürte wie ihre Beine schwach wurden. Sie liebte Stefan nicht! Nein, ganz bestimmt nicht! Ein Teil von ihr hasste ihn, dafür dass er Macht und Kontrolle über sie ausübte, doch ein anderer Teil in ihr konnte seiner Leidenschaft nicht wiederstehen und sehnte sich nach etwas, dass sie teilweise bei ihm fand. Keine Liebe nur... Leidenschaft!

Stefan küsste sie weiter und nach ein paar Küssen fühlte er selbst zwischen ihren Beinen. Diana war wieder feucht! Zufrieden grinste er sie an.

„Wusste ich es doch, dass Du mir nicht lange wiederstehen kannst. Du willst das alles doch auch!", Diana erwiderte nichts, unterdrückte sogar ein Seufzen, als seine Finger ihren Kitzler genauso rieben, wie sie es gerne hatte.

„Du bist geil auf mich, du geile Schlampe. Wusste ich es doch!" er grinste sie herausfordern an. Sein Körper hatte sie wieder gegen das Waschbecken gedrängt. Die Finger seiner linken Hand massierten ihre Vulva, während er mit der rechten ihre Haare festhielt. Er wartete auf eine Antwort, doch Diana wollte ihm keine geben. Sie kämpfte um Dominanz und das schien Stefan zu gefallen. Sie versuchte ihn schließlich zu küssen, auch damit er nicht mitbekam, dass sie am liebsten laut Stöhnen würde unter seine Berührungen, doch ihr Körper sprach schon genug für sich. Stefan musste fühlen, dass sie immer nasse und wärmer zwischen den Beinen wurde und Stefan musste sehen, dass sich ihre Nippel aufgerichtet hatten und Stefan musste auch ihren inneren Kampf mitbekommen. Doch Stefan ließ nicht zu, dass sie ihn küsste. Er zog ihren Kopf zurück und grinste sie dann an. Er schaute ihr tief in die Augen und intensivierte dabei seine Streicheleinheit. Diana zitterte. Schweiß brach aus, zu anstrengend war es sich zu beherrschen und dann stöhnte sie und schlug beschämt die Augen nieder. Jetzt war es Stefan, der ihren Kopf zu seinem führte und sie leidenschaftlich küsste. Diana erwiderte den Kuss voller Begierde.

Er küsste sie. Küsste sie richtig gut und streichelte sie dabei. Nie genug, dass sie kommen konnte und Diana war mehrmals davor, aber auch zu viel, dass sich ihre Lust abbauen könnte. Sie steigerte er sie immer weiter. Es mochten nur ein paar wenige Minuten gewesen sein, doch Diana merkte, dass sich alles drehte und sie schwindelig vor Lust wurde. Wie konnte sie nur, mit diesem Kerl! Der Gedanke verschwand, wurde mit aller Macht von ihrer Lust verdrängt, bevor er auch nur Anstalten machen konnte Wurzeln zu schlagen. Dann löste Stefan seinen Kuss.

Mit seinem Kuss löste sich auch seine linke Hand von ihrer Vulva und für einen Moment schaute er sie an und alles schien still zu stehen. Dann griff Stefan ihr Bein und hob sie leicht an. Sein Becken drängte sich zwischen ihre Beine und Diana erschrak, als sie die Spitze seines steifen Penis über ihre Schamlippen streichen spürte.

„Nein!", schrie sie fast und Stefan hielt tatsächlich einen Moment inne. Dann grinste er wieder überlegen und drängte in sie. Ja, sie wollte ihn spüren, ja es tat gut, aber sie musste vernünftig sein!

„Bitte, ein Kondom... bitte... ich, ooohh... mhmhm... ich verhüte nicht!", bettelte sie schwach, doch Stefan bewegte sich weiter langsam in ihr. Seine Hände hoben sich nun unter beiden Pobacken hoch und Diana hätte eine Chance gehabt, dann küsste er sie aber wieder und sie schlang willig ihre Beine um ihn.

Küssend trug er sie wieder ins Schlafzimmer, bei jedem Schritt spürte sie seine Männlichkeit in ihr und jede Bewegung bereitete ihr Wonne. Stefan legte sie auf dem Bett ab, ohne sich von ihr zu lösen, dafür hielten ihre Beine ihn auch zu fest in sich. Er bäumte sich nun über ihr auf und begann langsam sie mit tiefen Stößen zu nehmen. Bereitwillig machten ihre Beine ihm Platz dafür. Dann versuchte sie es noch einmal: „Stefan, bitte, ich verhüte nicht, bitte Kondome!", mehr zu sagen sah sie sich nicht in der Lage, doch sie versuchte Widerstand zu leisten. Nur schwach, zu sehr dominierte auch sie die Lust, doch Stefan nahm jeden Widerstand zum Anlass sie noch härter zu nehmen. Diana brachte ihren rechten Arm zwischen sie und wollte Stefan bremsen, doch dieser griff grob ihren Arm und drehte ihn zur Seite. Er stütze sich auf ihrem Handgelenk ab und seine andere Hand umschloss ihr Kinn. Für einen Moment hielten sie beide inne. Diana gefangen zwischen Lust und Angst. Er schaute ihr tief in die Augen. Seine Augen funkelten: „Ich ficke Dich so wie ich will und wenn ich komme, will ich mein Sperma in Dich spritzen! Ist das klar!"

„Aber...", mehr brachte Diana nicht hervor, bevor Stefan ihr die Hand über den Mund legte. Dabei hielt er auch ihre Nase zu und Diana bekam für einen kurzen Moment Panik.

„Ist das klar?!", fragte er erneut und Diana nickte nur. Dann ließ er von ihrem Mund ab und drehte ihren linken Arm nun auch zur Seite. Er fixierte sie mit seinen Händen an ihren Handgelenken auf dem Bett und begann sie zu nehmen. Dianas Panik wich schnell einer Lust. Sie spürte ihn in sich. Immer wieder reckte sie ihren Kopf nach oben um ihn zu küssen. Dann erwiderte er ihren Kuss, so zärtlich und gleichzeitig hielt er sie eisern fest und nahm sie immer härter. Diana spürte, dass jeder Stoß sie zu elektrisieren begann. Ihr Körper zuckte unwillkürlich und mit jedem Stoß kam sie näher an den Rand des Wahnsinns. Ihr Orgasmus setzte ein und sie verlor für einen Moment jegliche Wahrnehmung. Eine Stimme, Worte drangen schließlich in ihr Bewusstsein ein.

„Du geile Schlampe bist schon wieder gekommen, sag mir, dass ich kommen soll! Sag mir, dass ich in Dir kommen soll! Sag spritz mich voll Stefan!", brüllte er sie fast an. Diana sah sein lustverzerrtes Gesicht durch einen Schleier der Lust. Automatisch stöhnte sie. Er wiederholte seine Forderung und Diana spürte, dass sie noch mal kommen würde. Sie schrie: „Ja, Stefan, gib's mir! Fick mich! Komm in mir! Jaaahhh, spritz mich voll!"

Diana spürte ihn nicht direkt kommen, denn in dem Moment zuckte sie selbst vor Lust und Ekstase und kam erneut. Sie spürte nur sein Sperma, was sich warm in ihr ausbreitete und das Feuer der Lust einzudämmen schien.

Nach etwas, was Diana wie eine Ewigkeit erschien, rollte Stefan sich von ihr herunter. Diana schoss sofort direkt ins Bad. Sie setzte sich auf die Toilette und presste und holte mit ihren Fingern so viel Sperma heraus, wie sie nur konnte. Sie zog ihre Schuhe aus, für die Halterlosen war keine Zeit und ging in seine Dusche. Panisch, am Anfang viel zu kalt, begann sie mit festem Strahl sich auszuspülen und betete nur keine Blasenentzündung zu kommen.

„Du dumme Kuh solltet lieber dafür beten nicht schwanger zu sein!", schrie sie ihre innere Stimme an. Als sie aus der Dusche heraus kam, hatte Stefan sich komplett angezogen. Mit Jeans und T-Shirt. Diana kam sich auf einmal so nackt vor und versuchte die Blöse mit einem Handtuch zu bedecken. Mit einem Ruck zog Stefan es weg und musterte sie. Sie drängte sich an ihm vorbei und er gab ihr ihren Klapps auf den Po.

„Kannst Dich jetzt anziehen, denke für heute sind wir fertig!", erklärte er amüsiert, während er ihr ins Schlafzimmer folgte. Hektisch schlüpfte Diana in den Mantel und eilte dann noch mal ins Bad um ihre Schuhe zu holen. Sie zog sie erst gar nicht an. Wollte nur noch raus, doch Stefan hielt sie fest.

„Bekomme ich nicht noch was zum Abschluss?!", fragte er sie und Diana schaute zu ihm auf, dann pressten sich seine Lippen auf ihre. Er küsste sie und Diana wollte nicht, aber sie gab nach. Danach schubste er sie mit einem Klapps auf dem Po aus seiner Wohnung und schloss die Tür hinter ihr.

Diana wählte diesmal eine andere Apotheke für die Pille danach und holte sich gleich auch noch die Pille.

Am Abend saß sie unschlüssig in ihrem Bett. Sie dachte noch mal an alles und in ihr Kämpften zwei Seiten. Eine, die das niemals wieder zulassen wollte und eine, die sich nach einer Fortsetzung sehnte. Wenn ich die Pille nehme, dann erkläre ich mich bereit für ihn... Sie saß in der Zwickmühle und schaute die kleine Pille an. Ihr Handy vibrierte und riss sie aus ihren Gedanken.

Das nächste Mal will ich deinen Arsch! Schreib mir zurück, dass Du willst, dass ich Dich nächstes Wochenende in den Arsch ficke, oder Du weißt ja, was passieren könnte!

Diana konnte nicht überlegen. Sie zitterte und tippte: „Ja, ich will, dass Du nächstes Wochenende meine Arsch fickst!" Bevor sie auf Senden drückte dachte sie noch mal daran, dass sie sich nicht wieder erkannte, niemals würde sie solche Worte normalerweise in den Mund nehmen und eigentlich sollte sie gar nicht mehr mit Stefan schlafen, erst recht nicht... Sie drückte Senden und schluckte danach ihre Pille. Ein bitterer Nachgeschmack, aber sie hatte sich entschieden.

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