Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Agentur - Teil 02

Geschichte Info
Vanessas erste Befruchtung steht an...
1.8k Wörter
4.31
32.9k
5

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/17/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vanessa trat aus dem Büro. Morgen sollte sie sich im Untersuchungszimmer einfinden, um den optimalen Zeitpunkt für den ersten Befruchtungsversuch zu ermitteln. Maria hatte offenbar auf sie gewartet. „Ich habe gerade meinen ersten Auftrag erhalten.", erzählte Vanessa, als sie auf ihre Kollegin zuging. „Dann herzlichen Glückwunsch!", lächelte Maria verschmitzt. Sie nahm Vanessas Hand, öffnete die Türe zum Spielzimmer und zog sie hinter sich hinein. Das Licht war gedimmt, die Jalousien heruntergelassen. Sie lehnte sich an die Streckbank und zog ihre Kollegin an sich, ihre Nasenspitzen berührten sich beinahe. „Du bist mir von Anfang an aufgefallen.", flüsterte sie. „Hättest du nicht einmal Lust, auf das hier?" Maria packte sich selbst an den prallen Milchbrüsten und massierte sie lasziv. „Du weißt, dass es nicht so gerne gesehen wird... schließlich haben wir alle unsere Befriediger... aber zur Feier des Tages gibt es sicher eine Ausnahme... Außerdem haben wir als Befruchtete eh fast Narrenfreiheit." Maria schob ihren Hintern auf die Bank und begann, sich zu räkeln. „Bitte, Vanessa!", flehte sie. „Ich sehne mich schon lange nach dir."

Vanessa war höchst erregt, wie sie ihre geschwängerte Kollegin mit ihren festen Milchbrüsten so vor sich legen sah. Doch wie sollte sie es nun angehen? Was erwartete Maria von einer unerfahrenen Kollegin wie ihr?

Sie trat einen Schritt auf die Bank zu und berührte Marias Bauch. Sie spürte das unbekannte Zucken darin. „Es bewegt sich!", lächelte sie. Dann beugte sie sich über Maria und begann, gierig an ihren festen Brüsten zu saugen. Sie schmeckte die leicht süßlichen Tropfen, die bereits aus ihnen austraten und war völlig betört von der ganzen Vitalität, die ihre schwangere Kollegin in sich trug. Langsam wanderte sie hinunter und begann, mit den Fingern Marias Perle zu massieren. Sie bemerkte das erregte Zusammenzucken in ihren Beinen, was sie animierte, noch ein wenig zuzulegen. Behutsam schob sie den Mittelfinger ihrer anderen Hand in Maria hinein. Sie war so feucht und eng, Vanessa drückte etwas fester. Maria räkelte sich vor ihr, wand sich herum, Vanessas Fingerstöße wurden schneller und fordernder, bewegten sich mit einer Geste in ihr als wollte Vanessa sagen „komm her." Sie erfühlte den kleinen faltigen, empfindlichen Punkt. Als sie begann, ihn zu massieren, konnte Maria nicht mehr an sich halten und stöhnte in langen Zügen laut auf. Vanessa war entzückt und erregt gleichermaßen, wie sie ihre Kollegin offenbar bestens befriedigt hatte. Maria lag keuchend vor ihr. Schnell und effektiv war diese erste lesbische Erfahrung verlaufen.

Verkrampft zuckend saß Vanessa auf dem Gyno-Stuhl. „Du bist viel zu angespannt!", ermahnte Sven sie zärtlich, als er zwischen ihren Beinen stand. Für heute hatte ihr die Ärztin den ersten fruchtbaren Tag bescheinigt, Sven sollte den ersten Schwängerungsversuch vornehmen. Doch Vanessa konnte sich nicht daran gewöhnen, dass ihnen all die anderen Kollegen, die im Raum anwesend waren, dabei zusehen und -hören konnten. Auch der zugezogene Vorhang konnte wenig Abhilfe schaffen. „Vanessa. Keinen von uns kümmert, was mit dir passiert." Barbara war vom Gyno-Stuhl, auf dem sie gerade befriedigt wurde, gegenüber von ihr aufgestanden und zu ihr herübergekommen. „Das ist doch unser Job. Wir tun hier nichts anderes." Sie strich Vanessa über das verschwitzte Gesicht und über ihre Wange. „Nur Mut! Du bist doch hier, um auszuleben, was du bisher nie haben konntest." Sven nickte beipflichtend. Vanessa lächelte ihre Kollegin an und umklammerte fest die Sitzfläche des Stuhls. Sven strich ihr über den Handrücken, ergriff ihre Hände und legte sie vorsichtig auf ihre nackten Oberschenkel. Dann trat er erneut langsam näher an sie heran und versenkte sein steifes Glied tief in ihr. Diesmal fiel es ihm schon wesentlich leichter und auch Vanessa versuchte nicht mehr, ihr Stöhnen zu unterdrücken. Sie fühlte ihn tief und hart in sich stoßen, bemerkte, wie er schnell geiler wurde. Sein lautes Stöhnen erfüllte den Raum, aus den Augenwinkeln bemerkte sie, dass niemand davon Notiz nahm, so erlaubte auch sie es sich, sich etwas mehr gehen zu lassen. Ein wohliger Schauer durchzuckte ihre Körper, während Sven weiter in sie stieß. Er hatte seine Hand auf ihren glattrasierten Hügel gelegt und massierte mit dem Daumen ihre Perle. Ihr Stöhnen schien auch Sven zu animieren. Er schrie seine Lust heraus...

Ihren ersten Befruchtungsversuch hatten sie unternommen, an diesem Tag sollten noch vier weitere folgen. Völlig übermüdet von der körperlichen Anstrengung fiel Vanessa abends in ihr Bett.

Mitten in der Nacht wachte sie auf. Sie fühlte das kühle Kopfkissen an ihrer Wange und wälzte sich hin und her. Der vergangene Tag hatte sie stark beansprucht... Sven hatte sie stark beansprucht und dennoch fühlte sie, dass ihr gerade etwas fehlte. Der Befruchter war freundlich zu ihr, aber er ließ sie keine besonders intensive Zuneigung spüren. Für ihn war all dies Routine. Vanessa schob in der Dunkelheit ihre rechte Hand in ihre Schlafshort und spielte sanft an dem Plug herum, den Sven ihr eingesetzt hatte. „Der Saft soll ja nicht gleich wieder rausrinnen, oder? Wir haben ja was vor...", hatte er gelacht und das merkwürdig aussehende Teil aus einer Spielzeugschublade geholt. Es war eine Kombination aus Plug und Liebeskugeln, letztere reagierten auf jede kleinste Bewegung und steckten tief in ihr. Zweifellos bereitete ihr dieses Teil eine angenehme Erregung. Unentschlossen wand sie sich, bis sie sich schließlich doch entschied, Daniels Telefonnummer, die auf ihrem Nachttisch lag, zu wählen.

„Vanessa, du bringst uns in große Schwierigkeiten...", keuchte Daniel, als Vanessa nackt vor ihm kniete und seinen harten Schwanz leckte. Er war direkt nach ihrem Anruf noch einmal aufgestanden und zu ihrem Appartement gegangen. Noch bevor er geklopft hatte, hatte sie ihn bereits hereingezerrt und sich direkt an ihm zu schaffen gemacht. „Bitte, Vanessa...", stöhnte er. Vanessa stand auf und flüsterte ihm zu „was ist das Problem?" Daniel kniff die Augen zusammen, sein Schwanz schmerzte vor Erregung, er wünschte sich nichts sehnlicher, als Abspritzen zu können, doch Vanessa stand nun vor ihm und machte keine Anstalten mehr, ihm dazu zu verhelfen. „Sag mir, was das Problem ist, Daniel!" - „Hat man dir das nicht erklärt?", jammerte er. Vanessa hatte ihre Hand wieder auf sein Glied gelegt und begonnen, es zu reiben. „Wenn du fruchtbar bist, ist Sex mit mir verboten. Das ist Svens Aufgabe..." er wand sich vor ihr, wollte es auf keinen Fall riskieren, abzuspritzen. „Das könnte doch einfach unter uns bleiben?" flüsterte ihm Vanessa erneut ins Ohr und spielte mit der Hand, die nicht ihren Befriediger bearbeitete an dem Plug zwischen ihren Beinen herum. Sie spürte das Vibrieren der Liebeskugeln. Dann zog sie ihn langsam, mit einem genüsslichem Seufzer heraus und hielt ihn Daniel vor die Nase. „Du hast freie Bahn!" Sie stellte sich mit weit gespreizten Beinen an die gegenüberliegende Wand in dem schmalen Eingangsbereich der Wohnung. Ihre Hände hielt sie über dem Kopf, weit nach vorne gebeugt stand sie da. Für Daniel gab es kein Halten mehr. Vanessas wohlgeformter hintern und ihre feucht glänzenden Schamlippen brachten ihn endgültig aus der Fassung. Er machte einen Schritt auf sie zu, packte sie mit einer Hand an den Hüften, mit der anderen Hand an ihren Haaren. „Aahh!" wimmerte Vanessa. Dann stieß er zu. Sein Schwanz glitt problemlos in sie hinein, sie stöhnten beide laut auf. Daniel fickte sie schnell und heftig, Vanessa drückte sich ihm mit jedem Stoß entgegen. „Zieh ihn raus, Daniel!" keuchte Vanessa tonlos zwischen zwei harten Stößen. Sie wollte nicht riskieren, von ihm schwanger zu werden. Doch Daniel war wie in Trance, er schrie seine Lust heraus und pumpte sein Sperma mit voller Kraft in sie. Es folgte ein harter Stoß auf den nächsten. Das war es, was Vanessa an diesem Abend vermisst hatte, leidenschaftlichen Sex anstatt Routine. Ihnen beiden war schwindelig, atemlos standen sie da. Daniels Schwanz glitt kraftlos aus ihr. „Verdammt" flüsterte Daniel, als er wieder einigermaßen bei Sinnen war. „Das war wirklich keine gute Idee..." - „Es wird schon nichts passiert sein...", antwortete Vanessa, doch auch ihre Sorge stieg. Wenn Daniel sie geschwängert hatte, würde dies ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen, sie würden beide ihren Job verlieren...

„Es tut mir Leid, Vanessa!" Vanessa saß auf dem Gyno-Stuhl im Arztzimmer, Sven stand neben ihr. Die Ärztin hatte gerade ihre Untersuchung beendet. Auch nach drei Monaten und regelmäßigen Befruchtungsversuchen war sie nicht schwanger geworden. Die Nacht mit Daniel war zum Glück folgenlos geblieben. Sven, der von seiner Manneskraft sichtlich überzeugt war, war genervt. „Ich versteh das nicht!", murmelte er. „Vanessa, wie geht es dir denn beim Befruchten? Hast du regelmäßige Orgasmen? Die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft wird durch einen Orgasmus erhöht, wusstest du das?" - „Wissen Sie...", antwortete Vanessa „... ich fühle mich meist ziemlich unentspannt in diesem großen Raum. Ich habe das Gefühl, dass mich jeder beobachtet und mir jeder zuhört!" - „Das geht hier vielen anfangs so", erklärte ihr die Ärztin freundlich. „Aber da brauchst du wirklich nichts zu befürchten, hier haben alle die gleiche Aufgabe. Du stehst unter großem Druck, ich denke, ich werde dir für die nächsten Versuche das Spielzimmer attestieren. Du kannst mit Sven dort hin gehen und in Ruhe eine Befruchtung versuchen. Immer geht das nicht, denn das Zimmer soll ja für alle zugänglich sein, aber für deine nächsten fruchtbaren Tage können wir das einplanen." Sie drehte sich zu ihrem Computer und druckte für Vanessa einen Zettel aus, der wie ein Rezept aussah und auf dem nur „Spielzimmer" stand. Sven drückte sie einen Schlüssel in die Hand. „Bitte pass darauf auf und bring ihn mir zurück, wenn ihr mit der nächsten Session fertig seid."

Vanessa stand von dem Stuhl auf. Als sie mit Sven auf den Gang trat, kam ihr Maria entgegen. Sie war mittlerweile im 9. Monat und schob ihre bewundernswerte Kugel vor sich her. „Hallo Vanessa!", lächelte sie. Seit ihrem kleinen Erlebnis hatten sie sich nur noch flüchtig getroffen. Jetzt sah Maria ihr in die Augen und fasste ihr im Vorbeigehen zärtlich zwischen die Beine. Vanessa hatte sich an diese Berührungen innerhalb der Agentur mittlerweile gewöhnt, dennoch fühlten sie sich immer wieder prickelnd an.

Es klopfte an der Türe. Vanessa war gerade mit Daniel im Befriedigungszimmer zugange. Er saß zwischen ihren Beinen und massierte sie sanft. Vanessa war völlig entspannt und genoss die zärtliche Zuwendung. Daniel erzählte ihr vom vergangenen Abend, den er mit Freunden verbracht hatte, während sie die Augen geschlossen hatte und das sanfte Kreisen seiner Finger auf ihrer Klitoris fühlte. Nachdem Vanessas Ovulationstest heute Morgen positiv ausgefallen war, hatten ihr Befriediger und ihr Befruchter sich kurzerhand abgesprochen. Daniel würde dafür sorgen, dass sie sich optimal entspannen konnte und keinerlei Stress empfand. Er hatte sie zärtlich mit der Zunge und dann nach allen Regeln der Kunst mit seinem Finger verwöhnt. Es erfreute ihn, wie sie sich ihm bereitwillig hingab, offenbar war sie mit ihm entspannter, als mit Sven.

Sven trat ein. „So, Vanessa... wie sieht es aus, ich bin so weit..." Vanessa öffnete die Augen, richtete sich genüsslich von ihrem Stuhl auf und strich ihrem Befriediger durch die Haare. „Ich danke dir!", lächelte sie ihm an. „Stets zu Diensten", grinste er zurück. Er gab ihr die Hand und half ihr aufzustehen. „Dann mal viel Erfolg!" Er schob den Vorhang auf die Seite, verabschiedete sich von den anderen Kollegen und verließ den Raum.

Vanessa trat mit Sven auf den Gang hinaus. Sie hörte ein lautes, schmerzhaftes Stöhnen und zuckte zusammen. Es drang aus dem Geburtszimmer. „Maria ist so weit", erklärte Sven. Vanessa schauderte. Die Schreie gingen ihr durch Mark und Bein, ihrer Kollegin stand offenbar eine schwere Geburt bevor...

To be continued...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
helios53helios53vor fast 5 Jahren
Jetzt wird es seltsam!

Daniel arbeitet schon länger in der Agentur sozusagen im Sexgeschäft. Trotzdem ist ihm offenbar die Verhütung mittels Kondom unbekannt.

Und warum, zum Kuckuck, muss der Befruchtungssex in aller Öffentklichkeit stattfinden? Und warum findet Sex vorzugsweise im Gyno-Stuhl statt? Das scheint mir recht abwegig.

Immerhin hat Vanessa ein eigenes Apartment, in dem sich vermutlich auch ein Bett befindet. Das wäre doch eine brauchbare Alternative, z.B. auch für die "Schwarzmausereien" mit Daniel gewesen.

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren
Herrliche Story ...

... bitte schreib schnell weiter

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Die Agentur Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die Anhalterin - 01 sie ist junge und will nach Berlin.
Nils und Yvonne 01 Einem schüchternen Jungen wird geholfen.
Sandra braucht unsere Hilfe! und wir schwängern sie gemeinsam...
Schwängere mich! 01 1. Kapitel: Die Anfrage
Mehr Geschichten