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Nils und Yvonne 01

Geschichte Info
Einem schüchternen Jungen wird geholfen.
3.4k Wörter
4.62
63.3k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/30/2020
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Nils war gut ein Kopf kleiner als seine Altersgenossen. Das hatte zwar Vorteile beim Sport, weil er oft unterschätzt wurde, dabei aber wendig und ein durchaus gefährlicher Gegner z.B. beim Fußball war. Der große Nachteil aber war, dass sich die Mädchen überhaupt nicht für ihn interessierten und er viel zu schüchtern war, um von sich aus aktiv zu werden. So kam es, dass er mit 18 Jahren immer noch aussah wie 15, außerdem hatte er noch gar keine realen sexuellen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht. Als er wenig später mit bestandenem Abi von zu Hause auszog, um zu studieren, wurde auch noch der Kontakt zu seinen wenigen Freunden lockerer. Nils fühlte sich einsam und frustriert. Es quälte ihn, weil er natürlich die gleichen Bedürfnisse hatte wie andere junge Männer in seinem Alter, aber er sah keine Möglichkeit, wie er sie wirklich befriedigen konnte, denn immer alleine zu onanieren, brachte auf die Dauer nicht wirklich Erleichterung. Je länger dieser Zustand anhielt, desto zurückgezogener und schüchterner wurde er.

Es war der Bericht eines Mitstudenten, der seine aktuelle Freundin an einem Baggersee kennengelernt hatte und ausschweifend davon erzählte, der Nils schließlich dazu brachte, sich an einem herrlichen Sonnentag auf sein Fahrrad zu setzen und zum Albertsee raus zu fahren, wo an den Wochenenden wie er wusste viele junge Leute ihre Freizeit verbrachten. Nils hatte sich ganz bewusst einen Donnerstag ausgesucht, weil zu viele Menschen auf einem Haufen ihm Angst machten. Er hoffte, dass er sich die Lage erst einmal ganz in Ruhe ansehen konnte, sollte er dabei trotzdem das ein oder andere Mädel beim Sonnenbaden beobachten können, hätte er natürlich nichts dagegen.

Das Fahrrad hatte er neben ein paar anderen Rädern am dafür vorgesehenen Unterstand angeschlossen und dann den Weg genommen, der um den See herum führte. Das Wasser war zunächst gar nicht zu sehen; es lag hinter einem breiten, ziemlich verwilderten Grünstreifen, aber immer wieder gab es kleine Trampelpfade, die vom offiziellen Weg durch das Gestrüpp an den See führten. Nils nahm einen dieser Pfade, um zum Wasser zu gelangen. Als er schließlich den See vor sich liegen sah, konnte er einen langen Abschnitt des Ufers überblicken und auch, dass nur sehr wenige Menschen sich an den anderen Stellen aufhielten, an denen ein Trampelpfad vom Weg zu einer kleinen freien Stelle am Wasser führte. Die meisten dieser kleinen Strände waren leer. Nils seufzte und überlegte, was er machen sollte. Schließlich entschied er sich dazu, noch ein Stück weiter um den See herum zu gehen und sich dann einen freien „Strand" zu suchen. Jetzt war er einmal hier, dann konnte er auch den Tag über faulenzen.

Etwa 15 Minuten später bog er noch einmal in einen Trampelpfad, um ans Wasser zu gelangen, aber bevor er das Ufer erreichte, blieb er plötzlich stehen, weil etwas Buntes dort zwischen den Bäumen aufgeblitzt war, ein Badetuch vielleicht oder ein Kleidungsstück. Langsam und leise näherte sich Nils dem kleinen Strand bis er erkennen konnte, dass dort tatsächlich jemand auf einem roten Badetuch lag und sich sonnte. Es war ganz offensichtlich eine Frau und sie war nackt. Nils stand da, so still wie möglich und betrachtete sie. Abgesehen davon, dass er ganz schlecht das Alter einer Frau schätzen konnte, sah er aber, dass sie definitiv kein junges Mädchen mehr war. Vielleicht 30 oder 40 dachte er, oder noch älter? Es war nicht wichtig, denn viel entscheidender war, dass ihn erregte, was er sah: Die kleinen festen Brüste mit den abstehenden Nippeln und der dichte Busch zwischen ihren Beinen. Sie war schlank und nahtlos braun. Offensichtlich lag sie nicht zum ersten Mal nackt in der Sonne.

Jetzt legte die Frau die Hände auf ihr Brüste und begann sich zu streicheln und die Brustknospen sanft zwischen zwei Fingern zu reiben. Nils schluckte und spürte, wie er einen Ständer bekam. Er legte eine Hand auf seine Hose und konnte fühlen, wie es dort eng wurde. So leise wie möglich stellte er seinen daypack ab und lehnte sich an einen Baum, so dass er fast ganz mit seiner Umgebung verschmolz. Selbst wenn sie in seine Richtung schauen sollte, würde sie ihn kaum erkennen können. Nils öffnete die Hose und holte seinen Steifen an die frische Luft. War das nicht genau das, was er sich erhofft hatte? Er war zwar nicht so groß, wie die meisten seiner Altersgenossen und wirkte auch viel jünger, aber was er jetzt in seiner Hand hielt, konnte sich durchaus sehen lassen. Nils schob vorsichtig die Vorhaut zurück und ließ dann etwas Spucke auf die Handfläche tropfen, mit der er leise seine Eichel einrieb.

Die Frau hatte inzwischen eine ihrer Hände in den Schoß geschoben und spreizte die Beine, um sich dort besser berühren zu können. Genau in diesem Moment fing Nils handy in seiner Hosentasche an zu piepen. Hastig griff er danach und stellte das Klingeln ab. Zum Glück hatte er einen leisen Klingelton, aber dennoch schien auch die Frau etwas gehört zu haben, denn sie richtete sich kurz auf und sah in seine Richtung. Aber offensichtlich hatte sie ihn nicht gesehen, denn sie legte sich wieder zurück und ließ auch ihre Hand wieder in den Schoß sinken. Nils zitterte vor Aufregung und vor Angst, entdeckt zu werden.

Er konnte zwar keine Details erkennen, dazu war er zu weit entfernt vom Geschehen, aber er sah, wie die Frau ihre Beine aufstellte und dann nach außen fallen ließ, so als wollte sie sich ihm nackt und offen präsentieren. Er sah ihre Hand auf ihrem Geschlecht und es gehörte nicht viel Phantasie dazu, sich vorzustellen, wie ihre Finger zwischen die Schamlippen eintauchten und dabei in einer gleichmäßigen Bewegung auch ihre Klitoris massierten. Die andere Hand der Frau lag auf ihrer Brust und zwirbelte heftig die harte Knospe. Nils war fasziniert. Noch nie zuvor hatte er einer Frau bei der Selbstbefriedigung zugesehen. Sein Schwanz stand steinhart in seiner Hand und wie in Trance bearbeitete er ihn ebenfalls mit gleichmäßigen Bewegungen. Beide Körper näherten sich immer mehr dem Höhepunkt.

Doch plötzlich hielt die Frau mitten in ihren Bewegungen inne, setzte sich auf und schaute in Nils Richtung: „Findest Du es eigentlich fair, mich hier so nackt anzustarren und Dich selbst hinterm Baum zu verstecken?" erklang jetzt ihre Stimme und Nils erschrak. „Zeig Dich gefälligst, ich will auch meinen Spaß haben und wehe, Du machst vorher Deine Hose zu!" Nils war wie versteinert. Er spürte, wie ihm das Blut in den Kopf schoss und gleichzeitig sein Schwanz an Härte verlor. Hatte sie gesehen, dass er gewichst hatte? Was sollte er machen? So tun, als wäre er gar nicht da und sie glauben lassen, sie hätte sich getäuscht? „Muss ich erst aufstehen und Dich holen oder bist Du Manns genug, Dich zu zeigen?" Die Frau wusste scheinbar genau, wie sie ihn packen konnte, denn auch wenn Nils schüchtern war, dass er nicht Manns genug war, um sich ihr zu zeigen, wo sie offensichtlich genau wusste, dass er sie bespannt hatte, das wollte er nicht auf sich sitzen lassen.

Also nahm er mit einer Hand sein daypack, hielt mit der anderen die Hose fest und trat langsam hinterm Baum hervor. „Na bitte, geht doch," ermunterte sie ihn, „komm her, ich tu Dir schon nichts." Unbeholfen wegen der offenen Hose machte sich Nils auf den Weg bis er schließlich ganz aus dem Gebüsch trat und vor ihr stehen blieb. „Nun sei doch nicht so schüchtern," neckte sie ihn, „hat Dir gefallen, was Du gesehen hast?" Nils traute sich einerseits kaum, ihr in die Augen zu sehen, anderseits zog ihre Nacktheit immer wieder seine Blicke an und er spürte ja auch, dass sie scheinbar nicht böse auf ihn war. Er nickte stumm. „Hast Du auch einen Namen?" fragte sie. „Nils," flüsterte er. „Ein schöner Name, Nils, wie alt bist Du denn?" wollte sie jetzt wissen. „18" antwortete er. Die Frau war sichtlich erstaunt. „Okay, das ist gut" sagte sie, „ich hätte Dich ehrlich gesagt jünger geschätzt." „Ich weiß," sagt Nils jetzt von ganz alleine, „das geht mir immer so, deshalb interessieren sich die Mädchen ja auch nicht für mich." Die Frau nickte wissend: „So ist das also. Und da hast Du Dir gedacht, Du spannst hier einfach ein bisschen?" Nils schüttelte den Kopf: „Eigentlich wollte ich mich hier nur alleine hinlegen, aber als ich Sie sah, habe ich mich nicht mehr weiter getraut und dann habe ich gesehen ..." „Was hast Du gesehen?" bohrte sie nach. Nils spürte, dass er eine knallrote Birne haben musste. „Naja, sie haben sich angefasst." „Und das hat Dich erregt?" vervollständigte sie seinen Satz. Nils nickte.

Jetzt klopfte sie neben sich auf den Boden: „Komm, ich mach Dir einen Vorschlag. Damit ich nicht alleine so nackt hier sitzen muss, ziehst Du Dich auch aus und setzt Dich zu mir und wir können uns ein wenig unterhalten. Außerdem hör auf, mich zu siezen, ich heiße Yvonne. Okay?" Nils zögerte, aber da sie seinen Schwanz sowieso schon gesehen hatte, nickte er schließlich und folgte ihrem Vorschlag, zog sich aus, holte sein Handtuch aus dem daypack und breitete es neben ihrem aus.

Dann setzte er sich im Schneidersitz darauf und sah Yvonne von der Seite an. Sie schmunzelte. „So ist es besser, jetzt kriege ich doch auch etwas zu sehen und nicht nur Du hast Dein Vergnügen." Sie schaute frech auf seinen großen Schwanz, der sich zwar wieder beruhigt hatte aber seine stattliche Größe dennoch nicht verbergen konnte. Gleichzeitig streckte Yvonne ihre Beine wieder von sich und öffnete sie etwas, so dass Nils ungehindert ihre behaarte Muschi und ihre stark ausgeprägten Schamlippen anschauen konnte. Das Blut schoss ihm ins Gesicht und zugleich spürte er, dass eine neue Erektion im Anmarsch war.

Wie beiläufig legte er seine Hände darüber aber Yvonne war damit gar nicht einverstanden. Sie schob ihre Hand in ihren eigenen Schoß und zog vorsichtig die Schamlippen auseinander, so dass sich ihre feucht glänzende Blüte für Nils öffnete: „Du musst Deinen tollen Schwanz nicht verstecken," sagte sie dabei, „ich verstecke mich doch auch nicht vor Dir. Sieh Dir meine Muschi ruhig genau an, das konntest Du doch eben nicht auf die Entfernung, aber ich möchte Deinen Schwanz auch ansehen." Nils war solche offenen Worte nicht gewohnt und sofort stieg dadurch seine Erregung und natürlich auch durch den geilen Anblick, den Yvonnes offene Scham ihm bot. Sein Kolben reckte sich nach oben und Yvonne staunte, wie schnell er so hart wurde, dass die Vorhaut seine Eichel ein wenig frei gab und sie die kleine Öffnung darin erkennen konnte. Nils schämte sich furchtbar, aber zugleich erregte es ihn auch auf eine Weise, die er bisher noch nie erlebt hatte. Er sah Yvonnes geöffnete Möse, ihre kecken Brüste mit den harten Knospen darauf und am liebsten hätte er sofort wieder angefangen zu wichsen, wenn er sich nur getraut hätte.

„Du darfst Dich ruhig anfassen," kam Yvonne ihm entgegen, „ich tue das doch auch, schau." Nils sah, wie sie ihre Finger zwischen die Schamlippen schob und anschließend ihre Klitoris massierte. Jetzt konnte er alles genau erkennen und auch spüren, wie Yvonnes Atem nach kurzer Zeit schneller wurde. „Na los, trau Dich," ermunterte sie ihn, „oder soll ich Dir lieber behilflich sein?" Ohne Vorwarnung griff sie in seinen Schoß und umfasste seinen harten Kolben. Nils erschrak aber er wehrte sich nicht. Yvonne rückte noch näher an ihn heran, so dass sie direkt neben ihm saß. „Vielleicht willst Du mich auch anfassen?" fragte sie und griff wieder ohne Vorwarnung nach seiner Hand und legte sie dorthin, wo zuvor ihre eigene Hand gelegen hatte. Nils spürte die Hitze, die ihm entgegen schlug. „Tauch mal einen Finger ein," lockte Yvonne ihn "ich bin genauso nass, wie Du hart bist." Damit ließ sie ihre Hand an seinem Schwanz langsam auf und ab gleiten, ganz vorsichtig darauf bedacht, ihn nicht zu stark zu reizen. Sie wusste, dass sie ihn, so unerfahren und aufgeregt wie er war, auch innerhalb weniger Sekunden zum Spritzen bringen konnte, aber sie wollte ihn nicht durch zu stürmisches Vorgehen verschrecken, sondern ihm ein schönes Erlebnis bescheren. Mit diesem feschen jungen Mann, dachte Yvonne, könnte sie noch viel Freude haben, wenn sie es jetzt richtig anstellte, und zu seinem Schaden sollte es ja auch nicht sein.

Nils hatte bereits völlig die Kontrolle verloren. Wie in Trance schob er einen Finger in Yvonnes Möse und staunte über die warme Nässe, die ihn empfing. Zugleich wurde sein Blick aber immer wieder dorthin gezogen, wo ihre Hand ihm unglaubliche Gefühle bescherte. Wie konnte es sein, dass sich das so anders anfühlte, als wenn er selbst Hand anlegte? Vorsichtig hatte sie seine Vorhaut weit zurück gezogen und die Eichel freigelegt. Jetzt ließ sie einfach ihre Fingerspitzen darüber gleiten, ganz zart über den prallen roten Kopf und dann entlang der Furche darunter, zu dem Bändchen auf der Rückseite und dann wieder den Stamm hinab bis zu seinen Sack und den Kugeln darin. Nils war zum Bersten hart. „Gefällt Dir das?" fragte Yvonne ganz leise und lenkte damit seinen Blick zu ihrem Gesicht. Nils schluckte und nickte. „Ich finde es auch schön, Deinen Finger zu spüren, aber du darfst ihn ruhig auch bewegen." Nils erschrak. Yvonnes Fingerspiel hatte ihn so gebannt, dass er seine eigene Hand ganz vergessen hatte.

Er begann sofort mit seinem Finger ihre Möse zu erforschen, nahm noch einen zweiten Finger hinzu und strich damit die Ränder ihrer Spalte entlang, zeichnete die Schamlippen nach und tauchte dann wieder hinein und erkundete die Innenwände. Er spürte Yvonnes Reaktion, die unterschiedlich heftig ausfiel, je nachdem, wo er sie berührte. Und so entdeckte er wie von selbst, den Bereich oberhalb der Öffnung, den kleinen sichtbaren und spürbaren Teil ihrer Klitoris und die Wölbung darunter, wenn er seine Finger krümmte und innen unterhalb des Schambeins entlang strich so tief in ihr, wie es ging. Sein Daumen ergänzte die Massage ganz automatisch von außen und Yvonne stöhnte auf und spreizte ihre Schenkel noch weiter: „Ja, das ist gut, du darfst ruhig etwas mehr Druck geben, ich mag es gerne etwas fester." Sie keuchte, als er es versuchte und griff automatisch selber fester zu, was auch Nils aufstöhnen ließ.

Yvonne war hin und her gerissen. Sie war durch ihre inzwischen ja schon eine Weile andauernden erotischen Spielereien bereits sehr erregt und sehnte sich nach dem erlösenden Höhepunkt. Gleichzeitig aber wollte sie sich an diesem jungen Hengst erfreuen, spüren, wie er ganz die Kontrolle verlor und dann in ihrer Hand los spritzte. Es würde sicher eine ziemliche Ladung, dachte sie und spürte wie sie der Gedanke zusätzlich anmachte. Vielleicht würde sie ja doch auch gleichzeitig kommen, wenn es bei ihm soweit war oder sie konnte es sich anschließend vor seinen Augen selber machen und ihm diese Freude noch als Sahnehäubchen obendrauf geben. Das würde ihm sicher gefallen. Wie auch immer, sie würde es jetzt zu Ende bringen und anschließend den Sack zubinden, wie man so sagt. Diesen Fisch würde sie so bald nicht wieder vom Haken lassen. Trotz aller Erregung musste sie grinsen, denn sie kam sich ein bisschen so vor, wie die böse Hexe im Märchen, nur dass sie ja gar nichts Böses im Schilde führte. Im Gegenteil.

Yvonne konzentrierte sich auf den Kolben in ihrer Hand. Dann schaute sie in Nils Gesicht und konnte sehen wie er kämpfte. Es war einfach zu viel auf einmal, sie mit seinen Fingern verwöhnen zu wollen und gleichzeitig das zärtliche Spiel ihrer Finger zu erleben. Als sie jetzt ihre Hand fest um den harten Stamm schloss, erwiderte Nils ihren Blick und was dann geschah, passierte wie in Zeitlupe. Sie schob ihre Hand zusammen mit seiner Vorhaut ganz nach unten und er sog scharf die Luft ein, öffnete leicht den Mund und sie hielt seinen Blick fest während sich ihre Hand wieder nach oben bewegte. Nils keuchte leise und seine Augen verengten sich, aber alle seine Sinne waren bei der Hand, die ihn im Griff hatte. Yvonne wiederholte ihre Bewegung nach unten und nach oben mehrmals und etwas schneller als beim ersten Mal und aus Nils Keuchen wurde ein leises Stöhnen. Sie war versucht, nach ihrer Hand zu schauen, damit sie nichts verpasste, aber seine Augen boten ihr auch ein wunderbares Schauspiel, wie sie sich verengten und dann plötzlich wieder weiteten, und zugleich waren sie durch den Blickkontakt noch enger miteinander verbunden als nur durch ihre Hand.

Als sie erneut Nils Vorhaut ganz zurückzog, musste er die Augen schließen. Er stöhnte laut auf und eine erste Fontäne spritzte empor. Und dann zuckte er und stöhnte und spritzte. Yvonne hielt ihn mit ihrem freien Arm und bewegte ihre Hand an seinem Schwanz ruhig und gleichmäßig, während sie fühlte, wie sein Samen ihre Körper besprengte, ihre Brüste, ihren und seinen Bauch, und schließlich über ihre Hand floss. Erschöpft legte Nils seinen Kopf an Yvonnes Schulter, weil sie ihn an sich gezogen hatte, damit er sich langsam erholen konnte. Als sein Atem wieder ruhiger wurde und er begriff, was gerade geschehen war, traute er sich nicht, sie anzusehen. Er hatte sie total vollgespritzt und schämte sich furchtbar. Yvonne schob ihre Hand unter sein Kinn und hob seinen Kopf an, so dass er sie ansehen musste: „Du musst Dich nicht schämen. Es war doch so schön und aufregend, genau, wie ich es wollte und du doch auch, oder" neckte sie ihn. Und dann küsste sie ihn sanft auf den Mund und ließ ihre Lippen eine Weile auf seinen liegen.

Das beruhigte Nils etwas und als sie sich voneinander lösten und Yvonne ihm zeigte, wo sein Samen sie überall getroffen hatte, indem sie ihn mit den Fingern auf ihrer Brust verteilte oder etwas davon von ihrer Hand leckte, da tat sie das so fröhlich und lustvoll, dass Nils sich immer mehr entspannte und zuletzt fast stolz war über die Sauerei, die er angerichtet hatte. Zuletzt hob sie ihm ihre verschmierte Brust entgegen: „Hier, du musst auch mal probieren wie Dein eigener Saft schmeckt, außerdem mag ich es, wenn Du meine Brust mit der Zunge liebkost." Im ersten Moment war Nils verunsichert -- er sollte seinen eigenen Samen schmecken? -- aber der Aussicht, diese wunderbare Frucht zu berühren und zu liebkosen konnte er nicht widerstehen. Ganz vorsichtig berührte er die Knospe erst mit seiner Zungenspitze, legte dann aber seinen Lippen ganz darum und begann sanft sie zu lecken und an dem harten Nippel zu saugen. Der leicht salzige Geschmack störte ihn nicht, sondern er nahm noch seine Hand zu Hilfe, um ihre Brust liebevoll und ausdauernd verwöhnen zu können.

Genau das war Yvonnes Plan gewesen und ohne, dass Nils es merkte, schlüpfte ihre Hand in ihren Schoß, um sich endlich die lang ersehnte Erlösung zu verschaffen. Als ihr Atem heftiger und lauter wurde, unterbrach er kurz sein Züngeln und Lecken und schaute Yvonne ins Gesicht. Sie hatte ihre Augen geschlossen und erst jetzt bemerkte er die Hand in ihrem Schoß. Nils schmunzelte als ihm klar wurde, was gerade geschah und schnell legte er seine Lippen wieder auf ihre Brust, und umschloss die andere mit der Hand, um sie auf diese Weise zu unterstützen. Wenige Augenblicke später war es Yvonne, die erst laut zu stöhnen und dann zu zucken begann als sie sich in ihren Höhepunkt fallen ließ, und diesmal hielt er sie in seinem Arm und erfreute sich an ihrer Ekstase.

Eine Weile hatten sie anschließend eng umschlungen da gesessen, hatten sich im Wasser erfrischt und gereinigt und dann einfach schweigend nebeneinander in der Sonne gelegen. Als sie etwas aßen und tranken, von dem, was sie beide mitgebracht hatten, machte Yvonne endlich ihren Vorschlag: „Ich habe das doch richtig verstanden, dass es mit dir und den Mädchen bisher nicht so gut geklappt hat oder?" fragte sie und Nils nickte. „Was hältst Du dann davon, wenn wir uns eine Weile gegenseitig helfen?" Nils schien nicht zu begreifen, worauf sie hinaus wollte: „Also Du möchtest gerne jemanden, mit dem Du sexuelle Erfahrungen sammeln kannst," nahm sie einen neuen Anlauf, „und ich finde Dich ziemlich nett und aufregend, verstehst Du?" Jetzt fiel endlich der Groschen bei ihm: „Du meinst, Du willst meine Freundin sein?" Yvonne lachte und zeigte ihm den Ring an ihrer Hand. „Also so würde ich es nicht nennen, schließlich bin ich vergeben, aber wir könnten uns diskret ab und zu hier oder anderswo treffen und ich könnte Dir das ein oder andere zeigen. Da hätten wir doch beide etwas davon oder?" Jetzt grinste er breit und Yvonne sah zu ihrer Freude, dass sich auch in seinem Schoß wieder etwas regte: „Du meinst eine Fickfreundschaft!" sagte Nils. Gespielt hielt Yvonne ihre Hand vor den Mund: „So ein böses Wort, da werd ich ja ganz rot." Sie musste aber auch grinsen, als sie sah, dass er angebissen hatte und ihr Plan voll und ganz aufging.

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5 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Gelungen!

Erotische und dabei gefühlvolle Geschichte mit einem großartigen ersten Teil, dabei aber noch viel Potenzial für mehr ...

michl57michl57vor mehr als 3 Jahren
weitere Lerneinheiten

da wird es interessant sein, wie der Lehrplan: „Einführung in eine erfüllende Sexualität unter besonderer Berücksichtigung heißer Liebesspiele“ sich in den nächsten Lektionen ausschaut 😉😀😂

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Schön

Bitte mehr - gut und schön geschrieben

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Mehr

Bitte mehr

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