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Die andere Seite meiner Familie

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Die folgende Woche verlief zunächst weitgehend ereignislos. Wenn Mutter und Steffi fort waren, erkundete ich mit meinem Notebook das Internet. Erstaunlich, was ich dort fand, ich stieß immer wieder auf Sexpraktiken, die ich nicht einmal vom Hörensagen kannte, und die ich mir bis dahin teilweise auch gar nicht hatte vorstellen können. Bei Bildern und Filmen, die mich besonders erregten, stellte ich mir vor, diese Dinge mit meiner Mutter zu tun... Immer wieder befriedigte ich mich dann selbst, und war hinterher verwirrt, schuldbewußt, und versuchte meine Gedanken und Gefühle zu sortieren. Ich war hin und her gerissen, nahm mir vor, mich jetzt wieder zusammenzureißen und meine sexuellen Fantasien auf andere Objekte zu richten, nur um schließlich doch wieder über die Indizien zu sinnieren, die darauf hindeuteten, daß durchaus eine Möglichkeit bestand. Letztlich siegte die Vernunft, denn die Sachen, die ich im Internet gesehen hatte, würde Mutter sicherlich nicht tun...

Das Wetter war wieder deutlich schöner, und als ich am Donnerstagnachmittag von einer Radtour zurückkam, lagen Mutter und Steffi auf der Terrasse in der Sonne. Ich überlegte kurz, ob ich mich zu ihnen legen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Sicherlich lagen sie dort nur knapp bekleidet, und ich hätte beim Anblick ihrer Körper sofort einen Steifen bekommen. Da die Terrasse nur von unserem Garten aus einsehbar war, konnte man sich dort vollkommen ungeniert geben. Also rief ich nur kurz "Hallo" und ging auf mein Zimmer, wo ich schuldbewußt die Vorlesungsverzeichnisse der Studiengänge durchging, die mich interessierten.

Wenig später klopfte es an der Tür und Steffi kam herein. Sie trug einen eher klassisch geschnittenen schwarzen Bikini, nichts allzu Gewagtes, wie ich beruhigt feststellte.

"Du solltest nicht den ganzen Tag vor dem Computer hocken. Komm raus zu uns, Mutter hat Kaffee gemacht."

"Na gut... Ich habe übrigens nicht den ganzen Tag am Computer gesessen!" fühlte ich mich noch genötigt hinzuzusetzen.

"Ich weiß". Steffi lächelte mich an und verschwand wieder. Die Nummer mit dem FKK-Ausflug hatte ich ihr inzwischen verziehen, aber manchmal war sie mir einfach zu vorlaut.

Als ich die Terrasse betrat, erwartete mich eine Überraschung. Mutter und Schwester lagen mitnichten in züchtigen Bikinis, sondern splitternackt auf ihren Liegen.

"Mach den Mund zu Bruderherz, Du hast uns schließlich schon so gesehen. Dein Kaffee steht auf dem Tisch."

"Danke." Ich nahm auf der dritten Liege platz. Sie stand so, daß ich Bea und Steffi genau im Blick hatte. Die Beine der beiden waren leicht gespreizt, so daß ich freie Sicht auf ihre rasierten Muschis hatte. Ich bemühte mich, sie nicht allzu offensichtlich anzustarren.

"Komm, runter mit den Klamotten" kommandierte meine Schwester. "Gleiches Recht für alle. Oder bist Du etwa ein Feigling?"

"Niemand nennt mich einen Feigling" entgegnete ich scherzhaft, stand auf und entledigte mich meiner Shorts und meines T-Shirts. Wenn sie unbedingt meinen Schwanz sehen wollte, konnte sie das haben.

Steffi und Mutter setzten das Gespräch fort, das sie unterbrochen hatten, als ich auf die Terrasse kam, es ging um eine Kommilitonin, die schwanger war, wie meine Schwester vermutete von einem über dreißig Jahre älteren Professor.

"Das ist jetzt nicht so skandalös wie es vielleicht scheint, Professor Müller ist wirklich ein toller Typ, und er muß ein toller Liebhaber sein... aber schwängern hätte er sie nun wirklich nicht müssen. Nicht weil er verheiratet ist, er ist einfach zu alt dafür".

"Ja, reife Männer haben ihre Vorzüge" erwiderte Mutter beiläufig, "aber jüngere auch". Sie lächelte mich an. Fast reflexhaft wandte ich den Blick ab. Hoffentlich war ich nicht zu offensichtlich errötet. Hatte diese Bemerkung etwas zu bedeuten? Meinte sie mich? Ich griff unwillkürlich nach meinem Tabak und drehte eine Zigarette.

Steffi und Mutter hatten mittlerweile das Thema gewechselt. Die Frage, ob meine Schwester im Sommer ein Praktikum machen sollte, war wesentlich unverfänglicher, und so lagen wir entblößt auf unseren Liegen und gaben uns, als sei es die normalste Sache auf der Welt. Vielleicht war das tatsächlich der Fall, dennoch lag eine unbestimmte Spannung in der Luft.

Die Entscheidung über Steffis Praktikum wurde schließlich vertagt, Mutter nahm ein Buch und begann zu lesen. Meine Schwester tat es ihr gleich, und ich holte mir ebenfalls etwas zu Lesen aus meinem Zimmer. Wir lagen also auf unseren Liegen, und waren in die Lektüre vertieft. Zumindest schien es so. Mir mangelte es eindeutig an der nötigen Konzentration um meine Gedanken auf den ohnehin nicht sonderlich spannenden Roman zu fokussieren. Ich hielt mein Buch so, daß es die Gesichter der Frauen verdeckte, ich aber freien Blick auf ihre Körper hatte. Mein Zustand wechselte von steif zu halbsteif, während insbesondere meine Mutter sich immer wieder lasziv räkelte und beizeiten mit den Händen über ihren Körper strich. Die Gesten wirkten beiläufig, unbeabsichtigt, und doch war ich mir sicher, daß sie für mich eine Show abzog. Da ihr Kopf durch mein Buch verdeckt war konnte ich nicht sehen, wohin sie blickte. Auf meinen Schwanz? Überflüssig zu erwähnen, daß dieser Gedanke mich derart scharf machte, daß mein Pimmel steil aufragte.

Die Gewißheit, daß die beiden Frauen eine Vorführung arrangiert hatten bestärkte sich, als Mutter begann, sich mit Sonnenmilch einzureiben. Sie tat das ganz bedächtig, und wesentlich ausführlicher, als nötig gewesen wäre. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie spreizte die Beine weit auseinander, und strich immer wieder vom Knie bis zum Becken, auch dann noch, als es längst keine Lotion mehr zu verteilen gab. Immer noch versteckte ich mein Gesicht hinter dem Buch, die Arme wurden mir zwar langsam müde, aber ich wartete, bis Bea ihre Aktion beendet hatte. Dann ließ ich den doch erstaunlich schweren Wälzer sinken. Bedauerlich, denn nun begann Steffi es Mutter gleichzutun. Aber ich brauchte tatsächlich ein Pause, und drehte zunächst einmal eine Zigarette und beobachtete meine Schwester möglichst unauffällig aus den Augenwinkeln. Als Steffi sich dann aber ihren Brüsten zuwandte, hob ich das Buch wieder auf Augenhöhe. Ich mußte den Kopf in den Nacken legen, um die Unterkante der Seiten mit ihrem Hals zur Deckung zu bringen. Was für Wahnsinnstitten sie hatte... deutlich größer als diejenigen unserer Mutter, aber immer noch gut proportioniert und keinesfalls überdimensioniert... Ich starrte wie magnetisiert auf ihre hervorstehenden Brustwarzen und spürte ein fast unwiderstehliches Verlangen, auf mein Zimmer zu gehen und mir Erleichterung zu verschaffen, aber das wäre dann doch zu offensichtlich gewesen.

Nachdem Steffi sich fertig eingecremt hatte, ging ich dann doch ins Haus, ich mußte einfach Druck ablassen. Es dauerte nur Sekunden, bis ich abspritzte, und die Frauen konnten denken, was sie wollten. Als ich auf die Terrasse zurückkehrte, bekam ich ohnehin bei ihrem Anblick sofort wieder einen Steifen. Mutter und Steffi hatten wieder angefangen, zu plaudern, jetzt ging es um das Buch, das meine Schwester gerade las. Bea drehte den Kopf, lächelte mich und spreizte gleichzeitig die Beine. Täuschte ich mich, oder schimmerte dort Feuchtigkeit in Mutters Möse? Ich setzte mich wieder hin und bemühte mich wiederum, sie nicht zu offensichtlich anzustarren. Worauf sollte das hier hinauslaufen? Es war wie ein Spiel, dessen Regeln und Ausgang mir nicht gänzlich klar waren, und das wir schließlich beenden mußten, weil die Sonne verschwand und wir hungrig wurden.

Wir zogen uns um, kochten und aßen.

"Soll ich uns Cocktails mixen?" fragte Mutter, als wir den Tisch abgeräumt hatten.

Steffi und ich nickten. Wenig später saßen wir wiederum auf der Terrasse und prosteten uns zu. Bedauerlicherweise waren wir wieder bekleidet, Steffi und ich mit Jeans und T-Shirt, Mutter mit einem grünen Kleid. Die Mojitos hatten es in sich, meine Mutter hatte nicht am Rum gespart. Wir tranken und redeten, viel zu schnell war mein Glas leer.

Steffi mixte eine neue Runde Cocktails, die ebenso gehaltvoll waren wie Mutters.

"Kommt, laßt uns etwas spielen" schlug Steffi plötzlich vor. "Wie wäre es mit 'Wahrheit oder Pflicht'? Das habe ich ewig nicht gespielt? So lernen wir drei uns noch besser kennen. Wir haben doch einiges nachzuholen..."

"Was ist mit Dir Jochen?" fragte meine Mutter mich.

Ich kannte das Spiel nicht, war aber in meinem angeheiterten Zustand allem Neuen gegenüber aufgeschlossen.

"Wenn's Spaß macht..."

"Dann kommt ins Wohnzimmer, hier draußen wird es langsam kühl."

Wir nahmen auf dem Sofa Platz, und Mutter legte ein Kartenspiel auf den Tisch.

"Also," erklärte Steffi, "jeder nimmt eine Karte vom Stapel. Wer die höchste Karte zieht stellt einer Person seiner Wahl eine Frage. Die Person kann entweder die Frage beantworten..."

"... oder muß eine Aufgabe erfüllen..." ergänzte ich.

"Genau..." Steffi nickte.

"Und was sind das für Aufgaben?" hakte ich nach.

"Ach, zum Beispiel kannst Du Dir einen neuen Cocktail mixen lassen, oder den anderen zu zehn Kniebeugen verdonnern..."

Ich war ein wenig enttäuscht, ich hatte spannendere Dinge als Kniebeugen erwartet.

Das Spiel begann tatsächlich ganz harmlos, die Fragen waren für meinen Geschmack viel zu banal. Wir mußten nicht 'Wahrheit oder Pflicht' spielen um uns über unsere Lieblingsmusik und kulinarischen Vorlieben zu befragen. Die Cocktails stiegen mir mittlerweile ganz schön zu Kopf, und ich beschloß, dem Spiel etwas mehr Würze zu verleihen.

"Bist Du noch Jungfrau?" fragte ich meine Schwester, als ich das nächste Mal die höchste Karte gezogen hatte.

Sie lachte. "Nein".

Die nächste Runde ging an sie. "Und Du, bist Du noch Jungfrau?" fragte sie mich.

"Nein."

Erneut war Steffi an der Reihe. "Wie war Dein erstes Mal?"

"Hat mich 30 Euro gekostet, aber das war es auch wert."

Dann zog Mutter ein Kreuz-As. "Mit wie vielen Frauen hast Du schon geschlafen?" fragte sie mich.

"Vier" antwortete ich wahrheitsgemäß.

Und wieder war es an mir, eine Frage zu stellen.

"Und wie war Dein erstes Mal?" fragte ich Steffi.

"Pflicht!" antwortete meine Schwester.

"Dann möchte ich..." Mist, ich hatte mir gar nichts überlegt, ich überlegte ob ich sie auffordern sollte das T-Shirt auszuziehen, entschied mich dann aber dagegen. "... daß Du mir ein frisches Päckchen Tabak aus meinem Zimmer holst. Oberste Schublade" setzte ich hinzu.

"Ganz schön langweilig" meinte Steffi, und stand auf um die Aufgabe zu erfüllen.

Für das nächste Mal würde ich mir etwas besseres überlegen müssen.

Als Steffi mit dem Tabak zurückkam, ging es weiter.

Mutter war dran. "Denkst Du oft an Sex?" fragte sie mich.

"Ja..."

"Siehst Du Dir gern Pornos an?" hakte Steffi nach, die einen Pik-König hochhielt.

"Ja."

"Hast Du schon einmal einen Schwanz gelutscht?" wollte meine Schwester dann von mir wissen, die jetzt ein As gezogen hatte.

Ich grinste Steffi an. "Warum interessiert Dich das? Nein, habe ich nicht."

"Und warum nicht?"

"Nur eine Frage!" warf Mutter ein.

Ich versuchte möglichst unbewegt dreinzuschauen, aber nun ging es wirklich zu Sache. Geil!

"Hattest Du schon einmal Sex mit einer Frau?" konnte ich meiner Schwester direkt die Gegenfrage stellen.

"Ja."

Ich nahm eine weitere Karte und war erneut an der Reihe.

"Trägst Du einen Slip unter Deiner Jeans?" fragte ich Steffi.

"Nein", antwortete sie kichernd.

Wir hatten den Stapel abgeräumt, Mutter mischte die Karten neu und legte sie dann wieder auf den Tisch. "Weiter geht's".

Dieses Mal war Mutter dran. "Hast Du schon einmal mit einer Frau geschlafen ohne dafür zu bezahlen?" fragte sie mich.

"Ja." Offen gestanden nur ein einziges Mal, mit der Schwester eines Klassenkameraden. Es war wesentlich langweiliger gewesen als bei Rosi. Aber danach hatte sie mich nicht gefragt.

Die nächste Frage durfte wieder ich stellen. "Trägst Du einen Slip unter Deinem Kleid?" fragte ich meine Mutter.

"Nein."

"Findest Du Deine Mutter attraktiv?" fragte Steffi mich in der nächsten Runde.

"Ja, klar."

"Woran denkst Du am häufigsten, wenn Du Dich selbst befriedigst?"

Die Frage meiner Schwester, die schon wieder die höchste Karte in der Hand hielt, war mir dann doch zu intim.

"Pflicht!" antwortete ich.

"Ich möchte, daß Du Mutter ein wenig den Nacken massierst. Nur eine Minute."

Mutter stand auf, setzte sich auf den Boden, und ich kniete mich hinter sie. Bea drückte ihr Kreuz durch und legte das Kinn auf die Brust. Vorsichtig setzte ich meine Hände zu beiden Seiten ihres Halses an und begann ihre Muskulatur zu kneten.

"Oh ja, das tut gut" kommentierte sie.

Mit ausgesprochenem Bedauern ließ ich von ihr ab als Steffi verkündete, die Zeit sei vorbei.

Die folgende Runde ging an mich.

"Denkst Du oft an Sex?" fragte ich meine Mutter.

"Jaaa" antwortete sie gedehnt.

Danach war wieder Steffi an der Reihe, und ihre Frage an unsere Mutter überraschte mich.

"Mit wie vielen Männern hast Du in diesem Jahr schon geschlafen?"

Mutter dachte kurz nach.

"Pflicht!" antwortete sie dann zu meiner Enttäuschung.

"Dann möchte ich, daß Du Jochen einen Kuß gibst."

Meine Mutter beugte sich zu mir herüber, ich drehte den Kopf zur Seite, und unsere Lippen berührten sich. Der Kuß dauerte nur wenige Sekunden, die mir aber wir eine Ewigkeit vorkamen. Dann löste Bea ihre Lippen von meinen und meinte unvermittelt: "So, daß war ein schöner Gute-Nacht-Kuß. Es ist Zeit, in den Betten zu verschwinden. Immerhin muß ich morgen arbeiten."

"Schade eigentlich..." meinte ich.

"Wir können das Spiel ja jederzeit wiederholen" entgegnete Mutter und lächelte mich an. Na, das waren Aussichten!

4. Kapitel: DIE NATUR BAHNT SICH IHREN WEG

Als ich im Bett lag, hatte ich umgehend meinen Schwanz der Hand. Vor meinem inneren Auge zogen Bilder meiner Mutter und Schwester vorbei. Es dauerte nicht lange, und ich verspritzte so große Mengen meiner Sahne, daß das bereitgehaltene Tempotaschentuch völlig durchnäßt wurde und ich das restliche Sperma mit meinem T-Shirt aufwischen mußte.

Am nächsten Morgen schlief ich lange. Ich bleib nach dem Aufwachen noch eine Weile liegen. Die Erregung des vorigen Abends trieb mich immer noch um. Unter der Dusche verschaffte ich mir erneut Erleichterung, zog mir dann etwas über und ging in die Küche. Angesichts der Mengen Alkohol, die wir am Vorabend konsumiert hatten, hielt sich mein Kater zum Glück in Grenzen. Ich trank zwei Glas Wasser und setzte Kaffee auf.

Ich begab mich anschließend mit dem Kaffee auf die Terrasse und las. Als ich hörte, wie die Eingangstür geöffnet wurde, stand auf und ging ins Haus. Im Flur stand meine Mutter. "Hallo mein Schatz" begrüßte sie mich. "Hallo Bea, soll ich Dir einen Kaffe machen?".

"Oh ja, das wäre lieb von Dir."

Sie setzte sich an den Küchentisch, und ich machte mich an der Espressokanne zu schaffen. Das Bewußtsein, daß sie mir dabei zusah machte mich ganz kribbelig. Ich setzte die Kanne auf den Herd, und nahm anschließend die Milch aus dem Kühlschrank.

"Bist Du so lieb und gibst mir ein Glas Leitungswasser?" bat meine Mutter.

"Ja, gern". Ich nahm ein Glas aus dem Hängeschrank und füllte es mit Wasser. Als ich das Glas vor meiner Mutter auf den Tisch stellte beugte sie sich vor, und ich konnte nicht umhin einen kurzen Blick auf ihr Dekollete zu werfen. Die Konturen ihrer Brüste waren mehr zu erahnen als zu sehen, nichtsdestotrotz mußte ich mich zwingen den Blick abzuwenden.

"Danke" sagte meine Mutter und sah mich dabei mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an.

"War mir ein Vergnügen" antwortete ich und versuchte möglichst beiläufig zu klingen. Ich erwärmte die Milch und schäumte sie anschließend auf, dann war auch schon der Kaffee durchgelaufen.

"Wollen wir in den Garten gehen?" fragte ich.

"Nein, laß uns hier bleiben".

Ich stellte die beiden Tassen auf den Küchentisch und setzte mich ebenfalls. Meine Mutter nahm ihre Zigarettenschachtel.

"Gibst Du mir bitte auch eine?"

Ich wollte jetzt nicht in den Garten gehen und meinen Tabak holen.

Meine Mutter zog zwei Zigaretten aus der Schachtel, zündete sie an, und schob mir dann eine davon zwischen die Lippen.

Wir rauchten schweigend und sahen uns dabei in die Augen. Meine Mutter lächelte fast unmerklich. Dann drückte sie ihre Zigarette aus.

"Wärst Du so lieb mir den Nacken zu massieren, so wie gestern abend? Ich bin ziemlich verspannt."

"Sicher, gern. Wo möchtest Du es denn? Wieder im Wohnzimmer?"

Sie schüttelte den Kopf. "Nein, gleich hier. Warte..." Sie stand auf, drehte ihren Stuhl und setzte sich so, daß sie ihre Arme auf die Rückenlehne legen konnte.

Ich stellte mich hinter sie und machte da weiter, wo ich am Abend zuvor aufgehört hatte, und knetete mit meinen Händen ihre Nackenmuskulatur.

"Hmmm, oh ja, das tut gut... Du kannst auch ruhig etwas weiter unten massieren."

Das war allerdings leichter gesagt als getan, ich hatte durch den Stoff der Bluse keinen richtigen Griff. Mutter bemerkte das auch.

"Warte, ich ziehe die Bluse aus, dann geht es leichter." Mir stockte der Atem. Sie knöpfte sich tatsächlich das Oberteil auf und zog es aus. Einen BH trug sie nicht.

Ich setzte die Massage fort und beugte mich dabei so weit wie möglich vor, um einen Blick auf Mutters Brüste zu erhaschen. Das war nicht so einfach. Dann aber hatte ich eine Idee. Ich griff erneut in ihre Nackenmuskulatur und hob sie an. Mutter nahm die Bewegung auf und streckte ihren Rücken durch. Nun hatte ich freien Blick, zwar nur für einen kurzen Augenblick, aber das reichte um meinen Schwanz fast platzen zu lassen. Bea beugte sich erneut vor, ich trat einen halben Schritt zurück und dehnte die Massage auf ihren gesamten Rücken aus, ließ meine Hände immer wieder vom Nacken bis zum Saum ihres Rocks und zurück wandern.

Mutter stöhnte dabei immer wieder leicht. "Oh ja, Du machst das gut..." entfuhr es ihr beizeiten. Nach einer Weile trat ich wieder näher an sie heran. Mir war eine weitere Idee gekommen. Als meine Hände erneut ihren Nacken erreichten, machte ich dort nicht halt, sondern wanderte mit den Fingerspitzen ihren Hals entlang und begann dann ihre Kopfhaut zu massieren. Ich kannte das von der Friseurin, die ich während meiner Zeit im Internat besuchte, und es hatte mich immer irgendwie erregt. Meiner Mutter schien es ähnlich zu ergehen, erneut richtete sie ihren Oberkörper kerzengrade auf. Nach einer Weile erhöhte ich den Druck, fuhr fester durch ihre Haare und sie stöhnte heftiger. Noch ein Stück näher rückte ich an sie heran, sie mußte es bemerkt haben und lehnte sich an mich. Ihre Wirbelsäule drückte gegen meinen erigierten Schwanz. Ich ließ meine Hände zu ihren Schläfen wandern, Bea legte den Kopf in den Nacken. Geschlossene Augen, leicht geöffnete Lippen. Ich konnte nicht anders als mich zu ihr herunterzubeugen, gab ihr einen vorsichtigen Kuß, den sie fast unmerklich erwiderte, strich dann mit meiner Zunge vorsichtig über ihre Lippen. Dann spürte ich ihre Zunge an meiner. Wir küßten uns heftiger. Ich ließ meine Hände an ihr heruntergleiten bis meine Handflächen auf ihren Brüsten lagen. Ihre Nippel waren hart wie Stein. Ich strich mit den Händen über ihre Knospen, Mutter stöhnte auf. Während das Spiel unserer Zungen andauerte wanderten meine Hände weiter nach unten, strichen über ihren Bauch, erreichten den Saum ihres Rocks.

Meine Mutter unterbrach den Kuß. 'War ich jetzt zu weit gegangen?' schoß es mir durch den Kopf, aber sie hob nur kurz ihren Hintern an und zog sich den Rock auf die Hüften. Darunter trug sie nichts, und ich hatte freien Blick auf ihre rasierte Möse, die feucht schimmerte. Ich stellte mich jetzt neben sie, und während wir unseren Kuß fortsetzten, strich ich über ihre Muschi und steckte dann einen Finger in ihre Spalte. Während ich ihr einen zweiten Finger hineinschob und gleichzeitig mit dem Daumen über ihren Kitzler strich, knöpfte sie meine Jeans auf und befreite meinen Steifen aus der Boxershorts. Ich löste meinen Mund von ihrem, sie leckte mit der Zunge über meinen Schwanz und nahm in dann in den Mund. Es dauerte nicht lange, bis meine Beine begannen, unkontrolliert zu zittern. "Ich komme..." krächzte ich noch, dann ergoß sich auch schon mein aufgestauter Samen in ihren Rachen. Obwohl ich Probleme hatte mich auf den Beinen zu halten, bearbeitete ich mit der Hand weiter ihre Möse, und mein Abgang schien Mutter so aufzugeilen, daß es auch ihr kurz darauf kam.