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Die andere Seite meiner Familie

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"Hallo Jochen."

"Hallo Frau Schmidt."

"Du kannst mich ruhig Elvira nennen."

Mutter hatte derweil den Deckel der Thermoskanne mit Kaffee gefüllt und reichte ihn mir. Dann setzte sie ihre Unterhaltung mit Elvira fort. Ich verstand nicht genau, worum es ging, irgendwelche steuerrechtlichen Probleme im Zusammenhang mit der Scheidung einer gemeinsamen Freundin.

Während sie sich unterhielten musterte ich Frau Schmidt möglichst unauffällig. Elvira war deutlich älter als meine Mutter, wie alt hätte ich allerdings nicht zu sagen vermocht. Sie hatte fast schwarzes Haar, das obwohl es recht kurz geschnitten war wild und ungebändigt wirkte, und hellblaue Augen, eine faszinierende Kombination. Sie war schlank und sicherlich relaitv groß, ihre Brüste waren relativ klein, wirkten aber noch erstaunlich fest. Auch sie war am Körper komplett rasiert, hatte Finger und Fußnägel weinrot lackiert und trug keinerlei Schmuck... Es hatte mehrerer verstohlener Blick bedurft, um diese Informationen zusammen zu tragen, ich wußte nicht wie sie zu meiner Mutter stand und wollte sie nicht ungeniert taxieren.

Als ich mir eine weitere Zigarette drehte, fragte Frau Schmidt: "Drehst Du mir bitte auch eine, Jochen? Ich habe ewig keine Selbstgedrehte mehr geraucht. "

"Ja, sicher." Als ich die Zigarette fertig hatte, reichte ich sie ihr.

"Danke". Sie lächelte mich an. Einfach nur freundlich und trotzdem einfach unwiderstehlich. Ich holte dann mein Buch aus der Tasche und las, während die Frauen sich weiter unterhielten. Schließlich verabschiedete sich Frau Schmidt.

"Auf Wiedersehen Jochen, hat mich gefreut, Deine Bekanntschaft zu machen, bis demnächst." Bildete ich mir das ein, oder schielte sie gerade auf meinen Schwanz?

"Ja, danke gleichfalls, auf Wiedersehen Frau... äh, Elvira."

"Wie spät ist es überhaupt?" fragte Mutter mich, als ihre Kollegin gegangen war.

"Keine Ahnung, ich habe in der Hektik meine Uhr zu Hause liegen lassen."

"Und ich mein Telefon... Laß' und noch einmal ins Wasser gehen, und dann zurückfahren."

Ich nickte. Das Wasser war immer noch kühl, aber nicht mehr derart kalt wie noch vor zwei Wochen.

"Und jetzt ab nach Hause, bevor uns wieder heiß wird" meinte Mutter grinsend als wir aus dem Wasser stiegen. "Schließlich wollen wir das Spiel von gestern fortsetzen."

5. Kapitel: GRENZÜBERSCHREITUNGEN

Nach dem Abendessen saß ich erneut mich meiner Mutter und meiner Schwester auf dem Wohnzimmerfußboden, dieses Mal tranken wir allerdings keine Mojitos, sondern Weißwein, und waren bereits nackt. Steffi hatte letzteres vorgeschlagen, weil sie das Spiel so reizvoller fand.

Ich durfte die erste Frage stellen, ich richtete sie an Bea.

"Hast Du auch Sexspielzeug?"

Meine Mutter lachte. "Ja".

Gleich noch einmal zog ich die höchste Karte: "Was ist Dein liebstes Sexspielzeug?"

"Pflicht!" Mutter lachte erneut.

"Dann zieh doch noch mal etwas so geiles an wie Gestern Abend".

"Das dauert aber ein wenig..."

"Macht nichts", meine Steffi, "wir warten".

Nach ungefähr fünf Minuten kam Mutter zurück. Mir stand einmal mehr der Mund weit offen. Sie trug eine schwarze Korsage aus einem glänzenden Material, Nylonstrümpfe und dazu hochhackige Pumps. Ihre Brüste wurden von der Korsage lediglich angehoben, aber nicht verdeckt. Unten herum war sie ebenfalls nackt. Sie posierte in diesem Outfit ein wenig in der Tür, kam dann aber lachend auf uns zu.

"Mund zu, Jochen. Laß' uns weiterspielen." Sie teilte Karten aus, und hielt einen Karo-König in die Höhe.

"Hat es Dir gefallen, mir vorhin beim Pinkeln zuzusehen?" fragte sie mich.

"Ja... ".

Erneut hielt Mutter die höchste Karte in der Hand.

"Warum hat es Dir gefallen?" fragte sie erneut mich.

"Weil es ... schmutzig ist. Irgendwie verboten... versaut... Tut mir leid, mir fallen die richtigen Begriffe nicht ein."

"Schon gut, ich verstehe was Du meinst" sagte Mutter lächelnd.

"Du magst also schmutzigen Sex?" fragte meine Schwester mich in der nächsten Runde.

Ich überlegte kurz und antwortete dann: "Ja... durchaus."

Dann war ich an der Reihe, und fragte meine Mutter.

"Magst Du versauten Sex?"

"Ja". Sie nickte bekräftigend und nahm einen Schluck Wein.

Bea durfte die nächste Frage stellen, sie ging an mich. "Kannst Du Dir Sexpraktiken vorstellen, die Du eklig findest?"

Ich überlegte kurz. "Einen Mann zu küssen...." ich zuckte mit den Achseln. Das war tatsächlich das einzige, von dem ich mir nicht vorstellen konnte, es jemals zu tun. Meine Mutter und meine Schwester lachten herzlich.

"Was ist daran so lustig?" fragte ich.

"Ach nichts..." antwortete meine Mutter nur.

Die nächste Frage kam von Steffi. Sie richtete sie an meine Mutter.

"Gibt es Sexpraktiken, die Du abstoßend findest?"

Mutter überlegte kurz und wollte schon den Kopf schütteln, sagte dann aber "Sex mit kleinen Kindern."

Warum stellten sie mir, beziehungsweise sich diese Frage. Bilder ratterten durch meinen Kopf, ich dachte an die extremsten Sachen aus dem Internet und fragte mich, ob meine Mutter das alles kannte.

"Aufwachen junger Mann, nimm Deine Karte". Beas Stimme riß mich aus meinen Gedanken.

"Hast Du schon einmal einen Yellow Snow getrunken, oder einen Pisstini?" fragte meine Schwester in der nächsten Runde mich.

"Nein..." Ich wußte nicht einmal, was das sein sollte.

Ich hatte umgehend Gelegenheit, die Gegenfrage zu stellen.

"Hast Du schon einmal einen Yellow Snow getrunken?"

"Ja", antwortete Steffi grinsend.

"Welcher der Pornos aus Deiner Sammlung geilt Dich am meisten auf?" fragte meine Schwester anschließend meine Mutter.

"Pflicht!"

"Dann möchte ich, daß Du ein Glas nimmst und hier vor uns reinpinkelst."

Mir stockte der Atem. Steffi ruinierte jetzt bestimmt das Spiel, aber meine Mutter lächelte nur süffisant, stand auf und ging in die Küche. Sie kam mit einem Wasserglas zurück, ging in die Hocke und hielt das Glas unter ihre Muschi. Es dauerte ein wenig, aber dann ergoß sich ein gelbes Rinnsaal in das Gefäß, das ungefähr halb voll war, als der Strom versiegte. Sie stellte das Glas neben sich ab, und meinte nur lapidar: "Nächste Runde".

"Geile Show, Mama" kam ich nicht umhin zu bemerken.

Sie lächelte mich an. "Danke, mein Süßer, war mir ein Vergnügen... So jetzt aber weiter."

"Was war in diesem Jahr, mit der Ausnahme der Ficks mit Jochen, bislang Dein geilstes sexuelles Erlebnis" fragte Bea meine Schwester.

Steffi sah mich an, überlegte kurz, sagte dann aber "Pflicht!"

"Dann, mein Schatz, möchte ich, daß Du einen tiefen Schluck von meinem Natursekt nimmst."

Mutter nahm das Glas und streckte es meiner Schwester entgegen.

Steffi grinste breit, als sie es in der Hand hielt. "Ich wußte, daß Du das machst." Ohne weiteres Zögern setze sie das Glas an ihre Lippen und nahm einen tiefen Schluck von Mutters Pisse.

"Hmm, schön herb" kommentierte sie, als sie das Glas wieder absetzte.

Langsam dämmerte mir, was ein Pisstini war.

"Verrätst Du mir jetzt, was ein Pisstini ist?" Ich hielt meiner Schwester Kreuz König unter die Nase. Eigentlich verstieß es gegen die Regeln, eine Frage zu wiederholen, aber Steffi grinste breit und gab bereitwillig Auskunft.

"Dreiviertel Pisse, ein Viertel Gin, ein Spritzer Limette... auf Eis."

Trotz der Show von eben war ich erneut sprachlos.

Weil ich schon wieder an der Reihe war, konnte ich direkt nachhaken. "Ist es geil, Pisse zu trinken?"

"Nur wenn jemand dabei zusieht" antwortete meine Schwester.

"Welche Art von Pißspiel macht Dich am meisten an?" fragte Mutter dann Steffi.

"Pflicht!"

"Dann mixe uns doch mal drei Pisstinis."

"Dafür reicht es nicht." Meine Schwester hob das Glas mit Mutters Urin hoch.

"Vielleicht könnte Jochen ja aushelfen?" schlug Bea vor.

"Sicher nicht" lachte Steffi, "der hat einen Steifen, da kann er nicht pissen".

"Doch, es geht, widersprach ich hier. Ich habe da einen Trick, dazu muß ich aber in die Küche..."

"Tu Dir keinen Zwang an."

Ich nahm Steffi das Glas aus der Hand, ging in die Küche, stellte mich neben die Spüle und drehte das Wasser auf. Mein Schwanz schwoll langsam ab, und dann begann der Urin zu fließen. Er war nicht so schön goldgelb wie Mutters, aber immerhin. Schließlich war das Glas fast voll, und ich stellte es auf dem Küchentisch ab. Meine Schwester kam durch die Tür und griff mir an den Schwanz.

"Na, wie sieht's bei Dir aus?"

"Alles klar". Ich deutete mit dem Kopf auf das gut gefüllte Glas auf der Spüle.

"Na super! Dann mach ich mich mal an die Arbeit".

Als ich zurück ins Wohnzimmer kam fragte Mutter mit einem anzüglichen Lächeln: "Hat es geklappt?" Sie hatte sich zurückgelehnt, ihren Oberkörper auf die Ellbogen gestützt und die angewinkelten Beine gespreizt.

Ich nickte und setzte mich neben sie.

"Zündest Du mir bitte eine Zigarette an?"

Ich nickte, griff nach ihrer Schachtel, nahm zwei Zigaretten, zündete sie an und steckte die eine in Mutters Mund. Anschließend ließ ich meine Hand langsam über den Nylonstoff ihrer Bluse wandern, als mein Arm ihren linken Nippel streifte, zuckte sie leicht zusammen. Meine Finger erreichten ihren Bauch, glitten über den Rock. Mutter hob den Hintern, damit ich ihren Rock hochschieben konnte. Ich strich nur leicht über ihre Schamlippen, konnte aber nicht umhin, ihre Feuchtigkeit zu spüren. Dann ließ ich meine Finger weiter nach unten wandern. Mutter löste ihren Hintern erneut vom Boden als mein Zeigefinger ihre Rosette umspielte. Als ich mit dem Finger in ihren Hintereingang eindrang, stöhnte sie stöhnte auf und drückte sich mit Händen und Beinen vom Boden ab.

"Komm, leg' Dich unter mich" flüsterte sie. Ich positionierte mich so, daß ihr Hintern auf meinem Bauch ruhte und meine Schwanzspitze direkt an ihrer Rosette lag. Bea fuhr sich ein paar Mal mit der linken Hand durch die Spalte und verrieb den Mösenschleim auf ihrem Hintereingang. Ich spuckte derweil in die Hand und befeuchtete mit dem Speichel meinen Schwanz. Dann rutschte sie langsam nach unten. Mein Schwanz fand den Weg fast von allein, eine kleine Korrektur und eine kurze Erhöhung des Drucks reichten aus um ihn in den Darmeingang meiner Mutter zu befördern.

Ich wollte mein Becken bewegen, aber sie flüsterte: "Nicht..." Also legte ich einfach nur meinen Arm um ihren Bauch und genoß das Gefühl.

Nach für meinen Geschmack viel zu kurzer Zeit kam Steffi ins Zimmer. Sie trug ein Tablett mit drei Cocktailgläsern.

"Na Bruderherz" meinte sie grinsend, "Du kannst wohl nicht genug von Mamas Arschloch bekommen?"

"Oder ich nicht von seinem Schwanz" entgegnete meine Mutter. Vorsichtig erhob sie sich und entließ mich mit einem leichten Seufzen aus ihrem Hintereingang.

Wir nahmen die Gläser und prosteten uns zu. Ich rührte noch ein wenig mit dem Strohhalm, und probierte dann. Mutter und Steffi sahen mich gespannt an.

"Und..." fragte Mutter.

Offen gestanden war ich etwas enttäuscht. Der Drink schmeckte zwar ein wenig befremdlich hatte einen gleichzeitig herben und leicht salzigen Unterton, es dominierten aber eindeutig der Gin und der Limettensaft. Wahrscheinlich lag das am vielen Eis.

"Schmeckt lecker" meinte ich dann, "aber wenn ich es nicht wüßte, würde ich den Inhalt nicht erraten".

"Das ist ja auch sozusagen nur eine entschärfte Variante, mit extra viel Limette. Echte Genießer trinken ohnehin frisch aus der Quelle..." bemerkte meine Schwester.

"Ja", unterbrach ich sie, "das habe ich im Internet gesehen. Trotzdem finde ich es schon reichlich scharf, daß wir hier sitzen und einen Mix aus Mutters und meiner Pisse trinken". Ich nahm einen weiteren Schluck, die Frauen taten es mir nach.

"Und wenn Du einen wirklich herben Pisstini willst, mußt Du die Morgenpisse aufheben" ergänzte meine Schwester.

"Habt Ihr etwas dagegen, unser Spiel ein anderes Mal fortzusetzen?" fragte Bea dann in die Runde und schielte auf meinen immer noch voll erigierten Schwanz. Ohne eine Antwort abzuwarten beugte sie sich zu Steffi herüber und murmelte etwas. Meine Schwester nickte, Mutter stand auf, entledigte sich ihrer Kleidung und zog mich an der Hand hoch.

"Komm, mein Süßer, laß uns eine ganz besondere Nummer schieben." Sie dirigierte mich aufs Sofa. "Setz' Dich hin". Ich folgte ihrer Anweisung, anschließend drehte sie mir den Rücken zu und positionierte ihre Rosette über meiner Eichel. Ich drang ohne große Umstände in sie ein, und begann mein Becken zu bewegen, aber Steffi unterbrach mich.

"Warte, das beste kommt noch."

Meine Schwester hockte sich zwischen Mutters Beine, streichelte mit der linken Hand zunächst kurz ihre Möse, steckte ihr dann nacheinander jeden ihrer Finger in den Mund und formte anschließend mit den vom Speichel feucht glänzenden Fingern eine Art spitzen Kegel, den sie Stück für Stück in Beas Fotze schob. Wenig später war ihre Hand in der Grotte verschwunden, und ich spürte, wie Steffi meinen Schwanz massierte. Sie sah mich an und nickte.

Ich begann mein Becken zu bewegen, und Mutter nahm meinen Rhythmus auf. Mit der rechten Hand knetete ich Beas Brust, mit der Linken zwirbelte ich Steffis Nippel. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, und ich fragte mich, wie lange ich das aushalten konnte ohne abzuspritzen.

Steffi stellte sich auf, ohne ihre Faust aus Mutters Spalte zu nehmen, lächelte mich an und wir küßten uns ausgiebig. Meine Hand wanderte von ihrer Brust zu ihrer Möse, ich massierte ihren Kitzler, und meine Schwester begann ebenso laut zu Stöhnen wie ihre Mutter, der ich mittlerweile zwei Finger meiner anderen Hand in den Mund geschoben hatte, an denen sie gierig leckte. Dann kam Bea, ihr Körper zuckte unkontrolliert und sie biß auf die Hand, die ich ihr in den Mund geschoben hatte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte meine Ladung in ihre Gedärme.

Als Mutter wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, erhob sie sich von mir und ließ sich auf das Sofa fallen.

"Oh Mann, war das geil" meinte Steffi. "Jetzt will ich auch... Kannst Du noch mal, Bruderherz?"

Ich blickte an mir herunter. Mein Schwanz war von einen mit verräterischen braunen Spuren durchsetzten weißlichem Schleim bedeckt. Die Soße lief mir in die Poritze und tropfte auf das Sofa. Jetzt war mir klar, warum Mutter das Möbel mit Wachstuch bezogen hatte.

"Einen Augenblick. Ich brauche erst einmal etwas zu trinken. Und eine Zigarette."

"Oh für mich bitte auch" bat meine Mutter, die wieder Atem gekommen war.

Steffi holte unsere Gläser und wir tranken gierig den Rest der Pisstinis. Das Eis war geschmolzen, und die Drinks schmeckten eher wäßrig als aufregend, aber das war mir egal. Steffi setzte sich zu uns aufs Sofa zündete sich ebenfalls eine Zigarette an. Ich hatte nicht einmal zur Hälfte aufgeraucht, als die Hand meiner Mutter zu meinem Schwanz wanderte und begann, ihn leicht zu wichsen. Ich lehnte mich zu ihr herüber und wir küßten uns ausgiebig. Während unsere Zungen sich umschlungen sah ich aus den Augenwinkeln, daß Steffi ihren Kopf über meinen Schoß gebeugt hatte und auf meinen mittlerweile schon wieder harten Schwanz spuckte. Sie wiederholte das einige Male, dann stand sie auf und verkündete: "So, er ist gut geschmiert, jetzt bin ich an der Reihe."

Wir wiederholten die Nummer von vorhin mit vertauschten Rollen. Dieses Mal dauerte es etwas länger, bis ich abspritzte, aber es fühlte sich fast noch geiler an, weil meine Mutter mir die ganze Zeit in die Augen sah und sich immer wieder vorbeugte um mich zu küssen.

Nachdem wir drei uns wechselseitig zu weiterem Abgang verholfen hatten, saßen wir nebeneinander in kleinen Pfützen auf dem Sofa und rauchten. Als wir die Zigaretten ausgedrückt hatten, meinte Mutter, wir sollten ins Bett gehen und einfach noch ein wenig herumspielen, der Tag an der frischen Luft habe sie ganz schön müde gemacht. Zu meiner Überraschung führte sie uns in ihr Schlafzimmer, das ich zum ersten Mal betrat. Meine Neugierde hielt sich aber angesichts der beiden nackten Frauen in Grenzen. Was mir aber sofort ins Auge stach, waren die vielen Spiegel. Das Licht der beiden über dem Bett flackernden Kerzen, die die einzige Beleuchtung lieferten, wurde vielfach reflektiert. Das Bettlaken war aus dem gleichen Stoff wie der Sofabezug, und auch der Bezug der Decke und der Kopfkissen fühlte sich merkwürdig an. Während wir wild herumknutschten, brachte Mutter von irgendwo her eine Flasche Massageöl zu Vorschein. Wir rieben uns gegenseitig damit ein, bis unsere Körper von Kopf bis Hals total glitschig waren. Es war ein irres Gefühl, die eingeölten Körper aneinander zu reiben. Irgendwann siegte dann Müdigkeit über Geilheit, Steffi blies die Kerzen aus, und Mutter zog die Decke über uns.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag ich mit dem Bauch am Mutters Rücken geschmiegt, und mein steifer Schwanz steckte in ihrer Spalte. Ich hatte keine Ahnung, wie er dort hingekommen war, aber es fühlte sich verdammt gut an. Meine linke Hand lag auf Beas Busen, ihre auf meiner Pobacke. Ich drückte mich enger an sie, was Mutter mit einem undefinierbaren Laut quittierte. Dann begann ich sie mit verhaltenen Bewegungen zu ficken. Der Druck ihrer Hand auf meinen Hintern erhöhte sich, und ich spürte ihre Fingernägel auf meiner Haut. Ich intensivierte meine Bewegungen ein wenig, aber nicht sehr, worauf sie mit einem leichten Stöhnen reagierte. Langsam steigerte sich meine Erregung und ich hielt inne, wollte dieses Spiel noch ein wenig auskosten. Dann spürte ich einen Finger an meinem Schwanz, Mutters rechte Hand befand sich offenbar zwischen ihren Beinen. Ich nahm meine Bewegungen wieder auf. Bea stöhnte nun lauter, aber ich fickte immer noch nur verhalten. Erst als ich spürte, wie ihr Orgasmus sich ankündigte, stieß ich einige Male kräftig zu und spritzte dann in ihr ab.

Für eine Weile blieben wir einfach so liegen, dann verspürte ich den Drang, auf Toilette zu gehen und wollte mich aus ihr zurückziehen.

"Wo willst Du hin?" fragte sie leise.

" Pinkeln" antwortete ich.

"Nein", meinte sie und zog mich erneut eng an sich, "mach's einfach in mir."

"Aber das gibt eine Riesenpfütze..."

"Na und?"

Also ließ ich es einfach laufen und pißte direkt in Mutters Fotze. Tatsächlich lagen wir danach in einer Lache aus meinem Morgenurin, aber das fühlte sich nicht schlecht an.

Ich schlief tatsächlich noch einmal ein, wurde dann aber von der Stimme meiner Schwester geweckt. "Welches von Euch Ferkeln hat denn ins Bett gepißt?" fragte sie lachend.

Mutter hob den Kopf, drehte sich zu Steffi und fragte: "Seit wann stört Dich denn ein wenig Pipi?"

Steffi lachte erneut. "Kommt jemand mit unter die Dusche? Ich bin ganz schön hungrig, wir sollten aber vor dem Frühstück erst einmal das Öl abwaschen."

"Wie spät ist es überhaupt" fragte Mutter.

"Schon halb elf..."

"Dann aber nichts wie raus aus den Federn."

Bevor ich den Frauen ins Bad folgte, sah ich mich noch einmal in Mutters Schlafzimmer um. Hinter dem Bett, über dem Bett sowie an der Front des Kleiderschranks an der gegenüberliegenden Wand waren Spiegel angebracht. Rechts neben dem Kleiderschrank stand ein merkwürdiger Stuhl auf Rollen, mit einer Schüssel unter der Sitzfläche... nach einer Weile dämmerte mir auf, daß es sich um einen Toilettenstuhl handelte, wie man ihn in Krankenhäusern verwendet. Merkwürdig fand ich auch den Schirmständer neben dem Schminktisch, der neben einem Schirm auch eine Art Staubwedel, einen Teppichklopfer, zwei Rohrstöcke und eine Reitpeitsche befanden. Ich konnte mich nicht daran erinnern, daß meine Mutter jemals geritten hatte... Ich beließ es bei der kurzen Inspektion, wollte nicht zu neugierig erscheinen und folgte den Frauen eilig ins Bad. Mutter hatte das Wasser bereits aufgedreht, und kurz darauf standen wir zu dritt in der geräumigen Duschkabine und seiften uns gegenseitig ab.

Steffi fuhr nach dem Frühstück zu Freunden, und ich half meiner Mutter, im Wohnzimmer aufzuräumen und die Spuren des vorigen Abends zu beseitigen. Dann mußte auch Bea aufbrechen, sie war zum Geburtstag einer Freundin eingeladen. Ich begab mich auf eine längere Radtour und verbrachte dann den Rest des Tages im Garten. Am Abend verhielten wir drei uns ganz "artig", sowohl Mutter als auch meine Schwester mußten am Montag früh aufstehen und hatten ein anstrengendes Programm vor sich. Steffi hatte erst am Freitag wieder Zeit, und so mußten wir notgedrungen die nächste Runde unseres Spiels ein wenig herausschieben.

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