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Die andere Seite meiner Familie

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Was nicht heißt, daß Mutter und ich nicht unseren Spaß miteinander hatten. Sobald sie von der Arbeit kam, fickten wir. Am Montagnachmittag zog Bea einfach ihren Rock hoch und beugte sich über den Küchentisch. Nach dem Abendessen wiederholten wir die Nummer, nur daß ich sie dieses Mal in den Arsch fickte. Wir sahen uns anschließend einen französischen Film auf DVD an und trieben es dann noch einmal auf dem Sofa. Danach fühlte ich mich ein wenig erschöpft, und unendlich müde, so daß wir mit der nächsten Nummer bis zum kommenden Morgen warten mußten, als ich mit meinem Schwanz in Mutters Mund erwachte.

6. Kapitel: SCHMUTZIGE SPIELE

Obwohl Mutter und ich an den vorangegangenen Tagen sexuell keinesfalls enthaltsam gewesen waren, hatte ich doch dem Mittwochabend entgegengefiebert. Unser Spiel war einfach zu geil, und die Vorstellung, nein, die Gewißheit, daß Mutter und Steffi noch etliches vor mir verbargen, machte mich noch schärfer, als ich ohnehin schon war.

Nach dem Abendessen fragte Mutter beiläufig: "Mojotos oder Pisstinis?" als sei das die normalste Entscheidung der Welt.

"Pisstinis" antwortete ich ohne zu zögern.

"Gute Wahl" kommentierte meine Schwester grinsend. "Mutter und ich haben heute Morgen extra in eine Karaffe gepißt."

Als die Pisstinis fertig waren, setzten wir uns wieder nackt auf den Fußboden und prosteten uns zu. Ich nahm zunächst einen vorsichtigen Schluck. Tatsächlich schmeckte der Drink heute deutlich strenger als der vom Sonnabend, die gelbe Farbe war auch wesentlich intensiver.

Steffi grinste erneut. "Zu heftig für meinen kleinen Bruder?"

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, durchaus nicht... vor allem geil" antwortete ich und nahm einen kräftigen Schluck um meine Worte zu bekräftigen.

In der ersten Runde zog ich die höchste Karte.

Ich überlegte kurz, konnte mich aber nicht zurückhalten meine Mutter zu fragen: "Machst Du auch richtig versaute Sachen? Ich meine, noch versauter als Pisstinis zu trinken?"

Sie lächelte mich an und antwortete nur lapidar: "Ja".

Das heizte meine Fantasien noch mehr an. Mein Schwanz stand schon wieder.

Glücklicherweise hatte ich erneut Fragerecht. Ich wandte mich wieder an meine Mutter: "Was ist Deine versauteste Phantasie?"

Ich wußte, daß sie mir auf diese Frage nicht antworten würde, aber genau das bezweckte ich.

"Pflicht."

"Dann möchte ich, daß Du mir eines Deiner Spielzeuge vorführst."

"Gern."

Mutter stand auf und verließ das Zimmer. Es dauerte nicht lange bis sie zurückkehrte. Mit leeren Händen. Ich war zunächst irritiert, bemerkte dann aber den Faden, der zwischen ihren Beinen baumelte. Als sie sich demonstrativ drehte, sah ich, daß das weiße Band nicht etwa in ihre Möse, sondern in ihre Rosette führte. Sie zog an dem Faden, und eine rote Kugel von ungefähr drei bis vier Zentimeter Durchmesser tauchte auf. Dann kam eine weitere Kugel. Wie viele genau auf dem Faden aufgereiht waren, erfuhr ich nicht, denn Mutter drückte die beiden Kugeln, die sie mir präsentiert hatte wieder in ihren Darmausgang zurück.

"Zufrieden?" fragte Mutter mich grinsend.

Ich nickte. "Voll und ganz. Geiles Teil..." Am schärfsten aber fand ich, daß sie die Kugeln einfach in ihrem Hinterausgang ließ, während wir weiter spielten. Als hätte sie meine Gedanken gelesen...

Jetzt war Steffi an der Reihe. "Findest Du es geil, wenn Mutter nach dem Arschfick Deinen Schwanz sauber leckt".

"Ja".

Mutter stellte die nächste Frage, wiederum an mich.

"Warum macht Dich das an?"

Nun war ich tatsächlich verlegen. "Weil... es geil ist?" antwortete ich.

"Die Antwort gilt nicht. Damit wiederholtst Du nur die Frage."

"Na ja... wegen der ... Sachen, die auf meinem Schwanz kleben."

Mutter lächelte mich an. "Sprich's ruhig aus" forderte sie mich auf.

"Wegen der Scheiße, die an meinem Schwanz klebt."

Mutter lächelte noch breiter. "Na bitte, geht doch".

Nicht nur mein Gesicht war mittlerweile errötet, auch mein Schwanz war zum bersten angeschwollen. Ich wollte einen Schluck aus meinem Glas nehmen, stellte aber fest, daß ich meinen Pisstini in Rekordzeit geleert hatte.

Die folgende Frage durfte meine Schwester stellen. Ich war schon wieder der Adressat.

"Soll ich Dir einen blasen um etwas Druck abzubauen während Mutter uns eine neue Runde Pisstinis macht?"

"Ja, unbedingt" krächzte ich.

Meine Mutter lachte, stand auf und ging in die Küche. Ich legte mich zurück, und Steffi beugte sich über meinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Dabei strichen ihre Nippel über meinen Bauch. Das machte mich so heiß, daß ich meine Ladung in ihren Mund spritzte, lange bevor meine Mutter mit den Drinks aus der Küche zurückkam.

"Geht's wieder?" fragte Bea, als sie das Glas neben mir auf den Boden stellte.

Ich richtete mich auf und nickte. "Ja, danke".

Mutter beugte sich herunter und gab mir einen intensiven Zungenkuß, den ich nur zu begierig erwiderte. Dann ließ sie sich wieder auf dem Boden nieder und zündete eine Zigarette an. Sie setzte sich so, daß ich einen guten Blick auf ihre Rosette mit dem heraushängenden Band hatte. Das mußte Absicht sein. Die Kugeln in Mutters Hintereingang waren sicherlich ein Hinweis. Der Gedanke an den Toilettenstuhl in ihrem Schlafzimmer ließ mir keine Ruhe.

Ich hatte in der nächsten Runde Fragerecht. Entschlossen, jetzt aufs Ganze zu gehen fragte ich meine Mutter: "Machst Du auch noch andere Sachen mit Scheiße, außer meinen schmutzigen Schwanz abzulecken."

Sie sah mich an und lächelte: "Ja."

Mir stockte der Atem, ich dachte an die Bilder aus dem Internet und war sprachlos.

Mutter ließ mir aber keine Zeit, meinen Fantasien nachzuhängen. "Komm, nächste Runde!"

Ich nahm eine Karte. Steffi hatte die höchste Karte und fragte mich: "Hast Du Dir schon mal im Internet Bilder oder Filme von Kaviarspielen angesehen?"

"Ja" antwortete ich.

Die nächste Runde ging erneut an Steffi. Sie fragte wiederum mich.

"Haben Dir die Sachen gefallen?"

"Ja..."

Dann war Mutter an der Reihe, und wieder mußte ich antworten.

"Hast Du Dir dazu einen runtergeholt?"

"Ja, habe ich".

Anschließend hielt ich die höchste Karte in der Hand. Ich beschloß, ihr eine vollkommen banale Frage zu stellen. Dann würden wir sehen...

"Hat es Dir gefallen, als ich Dir neulich in die Muschi gepißt habe?"

"Pflicht!" antwortete Mutter.

Sie wollte die Sache also weiter treiben. Ich wußte genau, daß es ihr gefallen hatte, und ich glaubte auch zu wissen, worauf sie jetzt aus war.

"Dann möchte ich, daß Du die Kugeln aus Deinem Hintern ziehst und sauber leckst."

Meine Mutter sah mich merkwürdig an, und ich fürchtete schon, zu weit gegangen zu sein, dann aber umspielte ein Lächeln ihre Lippen.

"Gern". Sie drehte sich um, hockte sich auf die Knie, und streckte mir ihren Hintern entgegen. Dann zog sie vorsichtig an der Schnur, Kugel um Kugel glitt aus ihrem Arschloch. Die ersten beiden sahen sauber aus, die dritte zeigte aber bereits eindeutige Spuren, und an der vierten und fünften klebte eine braune Masse. Mutter hielt die Kugeln am Faden hoch, drehte sich wieder um, legte den Kopf in den Nacken, öffnete den Mund, ließ langsam die letzten beiden Kugeln hineingleiten, und leckte sie genußvoll ab.

Ihre Lippen schimmerten bräunlich.

"Zufrieden?" fragte sie mich.

Ich kriegte kaum ein Wort heraus. "Ja" stammelte ich schließlich.

Steffi war an der Reihe. "Was geht Dir jetzt durch den Kopf?" fragte sie mich.

"Pflicht." Jetzt wollte ich es wissen.

"Dann wirst Du jetzt Mutter einen intensiven Zungenkuß geben."

"Komm, mein Süßer". Bea lächelte einladend.

Ich zögerte kurz, konnte dann aber nicht widerstehen und legte meine Lippen auf ihren Mund. Ich schmeckte ihre Scheiße... und fand das keineswegs abstoßend, sondern erregend. Weil sie es war. Wir küßten uns wie entfesselt; ich fühlte mich vollkommen enthemmt, so als hätte ich eine Droge genommen.

"Komm", sagte Mutter nach einer Weile, "ich will, daß Du mich in meine Möse fickst und mir gleichzeitig den Arsch fingerst... Hole doch bitte einen Stuhl aus der Küche."

Ich kam ihrer Bitte nach. "Setz' Dich ganz normal hin" wies Mutter mich an. Als ich saß, stellte sie sich über mich, ging in die Hocke und führte meinen Schwanz in ihre Muschi. Wir begannen verhalten zu ficken, während ich ihre Nippel mit meinem Mund bearbeitete und meine Hände ihren Hintern umklammerten.

"Jetzt nimm endlich Deinen Finger" forderte sie mich auf. Ich ertastete mit der rechten Hand ihre Rosette, und drang dann mit dem Zeigefinger ein. Nach wenigen Zentimetern spürte ich eine weiche Masse. Ich bohrte meinen Finger hinein und zog ihn dann wieder aus ihrem Darm. Die Fingerkuppe war mit einer braunen Masse bedeckt. Ich hob die Hand, roch kurz daran, dann hatte Mutter auch schon ihren Kopf nach unten gebeugt, sie griff nach meinem Finger, nahm ihn in den Mund und leckte daran. Dabei sah sie mir in die Augen. Schließlich entließ sie meinen Finger, drückte ihre Lippen auf meine und schob mir die Zunge in den Mund. Ich erwiderte ihren Kuß ohne zu zögern. Meine Hand war schon wieder herunter zu ihrem Hintern gewandert.

Immer wieder steckte ich ihr den Finger in ihren Arsch und tastete nach ihrer Scheiße, zog ihn dann wieder heraus, führte ihn an ihren Mund, sie leckte jedes Mal die braune Schicht begierig ab und gab mir dann einen Zungenkuß. Irgendwann spritzte ich ab, ignorierte es aber einfach und machte weiter. Irgendwann kam auch Mutter zu einem Höhepunkt. Als sie wieder zu Atmen gekommen war, hob sie ihr Becken an, führte meine Eichel an die Rosette und setzte sich dann erneut. Ich spürte, wie mein Schwanz durch ihre Scheiße glitt. Eine Weile fickten wir auf diese Weise, dann erhob sich meine Mutter plötzlich. Mein Schwanz und mein Sack waren komplett mit ihren Ausscheidungen bedeckt. Bea kniete sich zwischen meine Beine, leckte erst an meinen Eiern und begann dann, mich zu blasen. Der Anblick ihres braun verschmierten Mundes war zu viel für mich, und ich spritzte meine Ladung in ihren Mund. Mutter schluckte die Ladung herunter, lächelte mich an, setzte sich erneut auf meinen Schoß und küßte mich.

Dieses Mal wollte es Steffi meiner Mutter nicht nachmachen. Während sie uns bei der Nummer zusah, hatte sie sich zwar Mutters Analkugeln in die Möse geschoben und sich mit der Hand heftig gewichst, aber der Abgang, den sie sich so verschafft hatte, schien ihr zu genügen.

"Zuzusehen macht mich scharf, der Kaviar selbst aber nicht so" meinte sie lächelnd. "Aber ihr wart echt heiß... Ihr solltet einen Porno drehen."

Die Scheiße in meinem Mund mit einem Pisstini herunterzuspülen hatte etwas Groteskes an sich., und ich mußte unwillkürlich lachen. Mutter hatte mir derweil eine Zigarette angezündet, mit meinen verschmierten Fingern konnte ich nicht drehen.

"Was ist so lustig?" wollte sie wissen.

Ich erklärte es ihr, und sie und Steffi lachten ebenfalls.

Wenig später verkrochen wir uns in die Betten. Mutter hatte darauf bestanden, nicht zu duschen, sie wollte die Gerüche noch auskosten. Wir knutschten im Bett noch ein wenig rum, waren aber zu zufrieden und träge, um noch irgendwelche Großtaten zu vollbringen. Vor dem Einschlafen murmelte Mutter aber noch: "Sag bescheid, wenn Du das nächste Mal kacken mußt."

Damit mußten wir bis zum Wochenende warten, da Mutter am Donnerstag und Freitag jeweils erst kurz vor dem Abendessen nach Hause kam, und ich mein großes Geschäft da schon erledigt hatte. Diese Wartezeit hatte durchaus auch ihren Reiz, es war jedenfalls besser, sich der Vorfreude hinzugeben als die Scheiße verkrampft zurückzuhalten oder Abführmittel zu nehmen. "Was glaubst Du, warum die meisten der Darsteller in den Kaviar-Pornos keinen hochkriegen?" bemerkte Mutter lachend, als wir am Donnerstagabend nach dem Sex auf ihrem Bett lagen und ausführlich über das Thema sprachen. Um uns anzuheizen, hatten wir einen einschlägigen Film angesehen Im mittleren Teil der Schrankwand in Mutters Schlafzimmer verbarg sich unter anderem ein großer Plasmafernseher und eine beeindruckende DVD Sammlung, in der ich allerdings nicht stöbern durfte. Und tatsächlich hatte das Paar in den Film nicht gevögelt, der Schwanz des Darstellers war reichlich schlapp geblieben. So etwas konnte ich mir nicht vorstellen, für mich war das Spiel mit unserer Scheiße nur in Verbindung mit einem enthemmten Fick aufregend.

Samstagmittag war es endlich so weit. Steffi war auf eine Exkursion gefahren, und so waren Bea und ich allein im Haus. Wir lagen auf der Terrasse in der Sonne als ich den Druck in meinen Gedärmen spürte. Ich wartete noch ein wenig und rauchte noch eine Zigarette.

"Ich muß mal auf Toilette..." verkündete ich dann. Mutter lächelte mich an, stand auf und zog mich von meiner Liege hoch. Eine Weile standen wir einfach nur knutschend und fummelnd da, bis Bea mich ins Haus zog.

"Komm wir gehen in mein Schlafzimmer".

"Einfach auf Deinem Bett...?" fragte ich.

"Ja sicher, warum nicht."

Mutter nahm einen schwarzen Kunstschwanz vom Schminktisch, den sie offensichtlich für diesen Zweck bereitgelegt hatte, legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und schob den eingeschalteten Vibrator zwischen ihre Beine. "Komm, hock Dich über meinen Mund" wies sie mich an. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, stieg zu ihr auf die Matratze, stellte mich über sie und ging in die Knie. Bea stütze meine Pobacken mit ihren Händen ab. "Noch ein wenig nach hinten" dirigierte sie mich. "Ja, so ist es gut." Ich spürte ihre Zunge an meiner Rosette. Mein Schwanz platzte fast, und ich fürchtete, jetzt vielleicht doch nicht scheißen zu können, als Mutter mir aber einen Finger in den Darm steckte, wirkte das wie ein Schlüsselreiz, und langsam bahnte sich mein Kaviar seinen Weg. Als die Wurst die Rosette erreichte, hörte Mutter auf an meinem Hintern herumzuspielen und lehnte den Kopf zurück. Ihr Mund war weit geöffnet, und als ich zwischen meinen Beinen nach unten blickte, sah ich wie die braune Wurst zunächst direkt in ihren Mund glitt, dann aber abbrach und auf ihre Wange klatschte und von dort auf die Matratze fiel. Zwischenzeitlich rann ein Strom Pisse von meinem mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz auf ihren Bauch. Ich drückte noch einmal kräftig, aber mehr kam nicht, und ich erhob mich aus der Hocke.

Meine Mutter sah wahnsinnig scharf aus. In ihrem Mund hatte sie einen dicken Klumpen meiner Scheiße, an dem sie lutschte und kaute, auf ihrem Bauch glänzte meine Pisse, und in ihrer Fotze steckte ein dicker schwarzer Vibrator.

Schließlich zog Bea den vibrierenden Luststab aus ihrem Loch, griff nach der Scheiße die auf die Matratze gefallen war, und verteilte sie ausgiebig auf und in ihrer Muschi. "Komm, fick mich!" forderte sie mich schließlich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich schob meinem wieder voll erigierten Schwanz in ihre mit meiner Scheiße beschmierte Möse und fickte sie in Missionarsstellung, allerdings hatte ich den Oberkörper mit den Händen abgestützt um ihr Gesicht besser sehen zu können. Mutter hob den Kopf und öffnete den Mund. Ich zögerte, bei ihrem Kaviar hatte ich weniger Hemmungen gehabt, beugte mich dann aber vor und küßte sie. Ich erwartete, daß sie mir jetzt wie in einer der Geschichten, die ich gelesen hatte mit der Zunge ein Stück meiner eigenen Scheiße in den Mund schieben würde, aber das passierte nicht, Mutter hatte den Teil, der in ihren Mund gefallen war, offenbar schon heruntergeschluckt. Ich fickte sie wie entfesselt, schlang dabei beide Arme um ihre Hüften, zog sie so dicht wie möglich an mich heran, während meine Zunge weiter mit ihrer spielte. Mutter schrie ihren Orgasmus regelrecht heraus, während ich mein Sperma in sie spritzte.

Danach waren wir beide erst einmal erschöpft und sprachlos. Ich hatte meiner Mutter gerade in den Mund geschissen, lag engumschlungen mit ihr in einer Lache aus Pisse, Scheiße und Sperma -- und war glücklich. Irgendwann reichte Mutter mir mit der sauberen Hand eine Zigarette, und meine Lebensgeister kehrten langsam zurück.

"Und, hat es Dir gefallen?" fragte Bea mit einem leicht anzüglichen Grinsen.

"Das fragst Du noch?" entgegnete ich.

"Normalerweise trinke ich ja tagsüber keinen Alkohol, aber ich finde, daß wir auf diese geile Nummer anstoßen sollten. Was ist mit Dir?"

"Pisstinis?" fragte ich.

"Ich hatte eher an gewöhnlichen Weißwein gedacht."

Wir verbrachten den Rest des Tages in Mutters Bett, fickten noch dreimal, sahen uns zwischendurch Kaviar-Pornos, tranken eine und eine halbe Flasche Wein und rauchten diverse Zigaretten. Daß wir dabei die ganze Zeit in einer Lache diverser Ausscheidungen lagen (Mutter hatte irgendwann noch ihre Scheiße hinzugefügt) störte uns bei der Wärme nicht im geringsten, im Gegenteil. Zum Glück war Steffi über's Wochenende in Berlin, so mußten wir uns auch keine Vorträge darüber anhören, daß wir das Haus nicht in eine stinkende Latrine verwandeln sollten. Vor dem Einschlafen duschten wir dann allerdings doch, und bezogen die Matratze neu, nicht weil es zu sehr stank, sondern weil die trocknende Masse auf der Haut zu jucken begann.

Am Sonntag schliefen wir lange, frühstückten ausgiebig, widmeten uns lästigen Hausarbeiten, und konnten dann am frühen Nachmittag endlich das Spiel vom Vortag wiederholen. Ich stellte mich hinter meine Mutter, die gerade die Waschmaschine befüllte, legte meine Hände auf ihre Brüste, zog sie an mich heran und flüsterte: "Ich müßte wieder auf Toilette...."

"Sekt oder Kaviar?" fragte sie. Durch den dünnen Stoff des Sommerkleids spürte ich, wie ihre Nippel sich verhärteten.

"Kaviar... Willst Du meine Toilette sein?"

Sie nickte nur, zog mich an der Hand in ihr Schlafzimmer, und Mutter legte sich erneut mit gespreizten Beinen aufs Bett, verzichtete dieses Mal aber auf den Vibrator.

Ich wollte mich erneut über ihren Mund hocken, aber Mutter schüttelte den Kopf. "Nein, dreh Dich anders herum. Ich will, daß Du mir dieses Mal auf die Titten scheißt und mir dabei in den Mund pisst."

Ich folgte ihrer Anweisung, drehte mich um, ging in die Knie und begann zu drücken. Mit der linken Hand stützte ich mich auf dem Bett ab, mit der rechten hielt ich meinen Schwanz, der bereits wieder begann anzuschwellen. Als meine Pisse zu laufen begann, dirigierte ich den Strahl in den weitgeöffneten Mund meiner Mutter. Sie trank den Urin zunächst, als der Strahl aber zu versiegen begann, hörte sie auf zu schlucken. Dann bahnte sich eine Wurst den Weg durch meinen Schließmuskel und klatschte auf Beas Bauch. Ein wenig von der Scheiße bleib zwischen meinen Arschbacken kleben, aber das störte mich nicht. Meine Mutter griff nach der Wurst, plazierte sie zwischen ihren Brüsten und begann mit beiden Händen zu kneten. Ich rutschte ein Stück zurück, setzte mich auf ihren Bauch, griff mit der Rechten nach hinten und streichelte ihre Möse, während ich ihr fasziniert zusah. Sie hob ihren Kopf an und ließ ein Rinnsaal aus Pisse aus ihrem Mund zu ihren Titten laufen. Meine Wurst verwandelte sich unter ihren Händen in eine schmierige Masse, die schließlich den gesamten Brustbereich bedeckte.

"Komm, fick meine Titten!" forderte Mutter mich schließlich auf. Ich kniete mich über sie und ließ meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten auf und ab gleiten. Sie drückte ihre Titten mit den Händen zusammen, und es fühlte sich tatsächlich an, als fickte ich eine feuchte Möse. Beizeiten hob meine Mutter den Kopf, und ich steckte meinen braun verschmierten Schwanz zwischen ihre Lippen. Wir spielten dieses Spielchen eine Weile, dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ab. Mutter fing einen Teil meines Spermas mit dem Mund auf, der Rest landete auf ihrem Hals und in ihrem Gesicht.

Ich ließ mich neben Bea auf die Matratze fallen. "Puh, war das geil...." meinte Mutter und beugte sich über mich, um mich zu küssen.

Sie wischte ihre Hände an den Oberschenkeln ab und griff nach der Zigarettenschachtel neben dem Bett. Ohne mich zu fragen, steckte sie zwei Zigaretten zwischen ihre Lippen, steckte sie an, und reichte dann eine an mich weiter. Ich kam nicht umhin zu bemerken, daß trotz ihrer Reinigungsversuche braune Rückstände am Filter klebten. Aber auch das fand ich in diesem Moment erregend.

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