Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die andere Seite meiner Familie

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Für einen Moment hielten wir so inne, meine Hand in ihrer Fotze und mein Pimmel in ihrem Mund. Dann wurde mir die Position zu unbequem und ich richtete mich auf. Wir atmeten heftig, und waren zunächst sprachlos. Dann lächelte meine Mutter mich an. "Danke, mein Süßer. Das war wundervoll... und lecker." Sie stand auf und küßte mich. Ich zog sie an mich und erwiderte den Kuß. Ihr Mund schmeckte nach meinem Sperma, unbeschreiblich geil.

"Komm, laß uns nach oben gehen." Sie öffnete den Reißverschluß ihres Rocks und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich befreite mich derweil von meiner Jeans, der Boxershorts und den Turnschuhen.

Als meine Mutter nur mit halterlosen Nylons und Pumps begleitet vor mir die Treppe hinaufstieg, hätte ich sie umgehend erneut bespringen können. Zu meiner Überraschung gingen wir nicht in ihr Schlafzimmer, in das ich immer noch keinen Blick hatte werfen können, Bea steuerte statt dessen mein Zimmer an. Auf dem oberen Treppenabsatz hielt meine Mutter an. Ich trat hinter sie und begann sie zu streicheln, ließ meine Hände über ihren Körper wandern. Sie rieb derweil ihren Hintern an meinem mittlerweile wieder voll erigierten Schwanz. Erneut strich ich mit der Hand durch ihre Möse und fickte sie dann leicht mit zwei Fingern. Bea atmete heftiger.

"Komm.." Sie nahm meine Hand und zog mich zum Bett. Mutter legte sich auf den Rücken, die Beine breit gespreizt. "Ich will Dich ganz nah an mir spüren." Mein Schwanz drang fast widerstandslos in sie ein. Ich schob einen Arm unter ihre Taille und zog sie fest an sich. Wir fickten mit verhaltenen Bewegungen. Immer wenn ich zu erregt wurde, hielt ich kurz inne. Erst als ich spürte, wie ihr ihren Höhepunkt nahte ließ ich mich gehen. Wir kamen fast gleichzeitig. Ich blieb noch einige Minuten reglos auf ihr liegen, rollte mich dann zur Seite.

Erschöpft lagen anschließend wir eng aneinander geschmiegt auf meinem Bett und rauchten. Mein erschlaffter Schwanz lag in Mutters Pofalte, meine linke Hand auf ihrem Bauch. Bea streichelte mir mit der Linken über den Hintern.

"Mmm, war das gut... Jeder Euro, den Du in diesen Teil Deiner Ausbildung investiert hast, war gut angelegt..."

Ich sagte nichts sondern biß ihr nur leicht in den Nacken.

Wir waren noch völlig von dem überwältigt, was gerade geschehen war, und schraken gehörig zusammen, als plötzlich meine Schwester im Zimmer stand.

"Na, was geht denn hier ab?...

Ich wollte etwas stammeln und nach der Decke greifen, aber meine Mutter meinte nur: "Wonach sieht's denn aus?"

Meine Schwester grinste nun breit. "Was dagegen wenn ich mich zu Euch geselle?"

Steffi wartete keine Antwort ab, sondern kickte einfach ihre Sandalen zur Seite, zog ihr T-Shirt über den Kopf, streifte die Hose ab und stand dann nackt vor uns.

Sie kniete sich neben mich und beugte ihren Kopf zu meinem Schoß herunter. "Hmm, Du schmeckst nach Mutter" bemerkte Steffi, während ihre Zunge meinen Schwanz ableckte, der sich langsam wieder aufrichtete. Derweil tauschte ich intensive Zungenküsse mit Bea aus, die neben mir kniete und mit ihrer rechten Hand meinen Rücken streichelte. Schließlich hockte meine Schwester sich über mich und führte meinen Schwanz an ihre Möse. Problemlos glitt ich hinein, sie war nicht enger als meine Mutter. Bea kroch um uns herum und machte sich mit ihrem Mund an Steffis Hinterseite zu schaffen Meine Schwester stützte sich mit der linken Hand ab und begann mit der rechten, ihre Klitoris zu reiben. Es dauerte nicht lange bis sie begann unkontrolliert zu zucken und sich in die Hand biß, die vorher in ihrem Schoß aktiv war. Ich hielt nur kurz inne und setzte dann meine Bewegungen fort. Ich hatte gerade zweimal in meiner Mutter abgespritzt und war entsprechend ausdauernd. Steffi rieb erneut ihre Klit. Erstaunlich schnell kündigte sich ihr zweiter Höhepunkt an. Dann schrie sie leicht auf, und ich spürte, wie etwas gegen meinen Schwanz drückte. Ich hob den Kopf, und sah, daß meine Mutter offenbar ihrer Tochter einen Finger in den Arsch geschoben hatte. Nein, es mußten zwei Finger sein, ich spürte jetzt deutlich wie sie meinen Schwanz massierten. Diese Situation war derart geil, daß ich fast umgehend meinen Samen in meine Schwester spritzte. Steffi kam kurz nach mir und ließ sich dann einfach auf mich fallen.

Heftig atmend lagen wir hinterher nebeneinander auf meinem für drei Personen viel zu engen Bett.

"Hat jemand eine Zigarette für mich?" fragte Steffi nach einer Weile. "Zu blöd, daß ich gleich wieder zur Uni muß, wo wir gerade so viel Spaß miteinander haben" meinte sie breit grinsend.

"Jochen und ich können uns ja ein wenig zurückhalten. Wie wäre es, wenn wir uns den Spaß für heute Abend aufheben und noch eine Runde 'Wahrheit oder Pflicht' spielen?"

Ich war mit dem Vorschlag nur zu einverstanden, nachdem ich gerade in relativ kurzer Zeit dreimal abgespritzt hatte konnte ich eine Pause gebrauchen.

Nachdem Steffi gegangen war, lagen Mutter und ich eng aneinandergeschmiegt auf meinem Bett. Wahrscheinlich gab es viel zu besprechen, aber wir schwiegen. Irgendwann meldete sich mein Schwanz erneut, Mutter führte mich ohne große Umstande in sich ein, wir fickten engumschlungen, bis es mir und kurz darauf auch ihr kam. Nach einer weiteren Zigarette stand sie zu meinem Bedauern auf.

"Komm, es ist Zeit das Essen vorzubereiten." Sie zog mich an der Hand aus dem Bett und gab mir einen Kuß.

Auch in der Küche verloren wir kein Wort über das, was gerade zwischen uns abgelaufen war. Einerseits fand ich das merkwürdig, immerhin war sie meine Mutter... andererseits fühlte es sich einfach nur gut an, und da auch sie offenbar kein Bedürfnis verspürte zu reden, beschränkte sich unsere Kommunikation auf gelegentliche Berührungen, den einen oder anderen Kuß, und dieses und jenes breite Grinsen.

Während des Abendessens lag ein Knistern in der Luft. Wir konnten das Fischcurry gar nicht schnell genug verdrücken, um endlich ins Wohnzimmer zu kommen. Dieses Mal setzten wir uns nicht auf das Sofa, sondern auf den Fußboden. Mutter hatte uns erneut Mojitos gemixt. Wir prosteten einander zu. "Auf die sexuelle Befreiung!" verkündete meine Schwester, als sie den ersten Schluck nahm. Mutter lachte. "Ein durchaus passender Trinkspruch... Dort draußen laufen so viele unglückliche sexuell frustrierte Menschen herum... Nichts macht glücklicher, als tabuloser Sex... So, hier sind die Karten. Erste Runde!"

Zum Auftakt war meine Mutter an der Reihe. "Hast Du ein merkwürdiges Gefühl bei dem Gedanken, daß wir miteinander geschlafen haben?" wollte sie von mir wissen.

"Nein... ich weiß, daß ich das wohl sollte, aber nein!"

Mutter lächelte mich an und strich mir leicht mit den Fingern ihrer rechten Hand über den Oberschenkel.

Wir griffen nach den Karten, und erneut hatte Bea Fragerecht. "Willst Du, daß wir weiterhin Sex miteinander haben?"

Mein Schwanz zuckte. "Ja... unbedingt." Ich hatte offen gestanden gar keinen Gedanken daran verschwendet, daß es eine einmalige Sache gewesen sein konnte.

Anschließend traf es Steffi. Sie richtete ihre Frage an meine Mutter: "Willst Du weiter mit Deinem Sohn vögeln?"

"Ja, unbedingt" wiederholte Bea meine Antwort auf ihre Frage.

"Dann wäre das ja geklärt" bemerkte meine Schwester mit einem süffisanten Lächeln.

Dann zog ich endlich die höchste Karte, und stellte meiner Mutter eine der Fragen, die ich mir am Nachmittag überlegt hatte.

"Hast Du scharfe Sachen zum Anziehen, so wie man sie in den Pornos sieht?"

"Jaaa..." antwortete meine Mutter gedehnt. Steffi kicherte.

Die nächste Runde ging an meine Schwester. "Würdest Du auch gern mal Tante Tanja bumsen?" fragte sie mich.

"Hmm.... ja." Ich fand es einfach nur geil, wie sie hier völlig ungeniert Begriffe wie 'vögeln' und 'bumsen' benutzte.

Als hätte sie meine Gedanken gelesen, fragte meine Mutter mich anschließend: "Gefällt es Dir, wenn Deine Schwester eine so direkte Sprache spricht?"

Ich nickte. "Ja."

"Und wie sieht's mit Deiner Cousine aus? Würdest Du die auch gern ficken?" hakte Mutter nach, die bereits die höchste Karte des nächsten Durchgangs hochhielt.

"Äh, ja, sicher". Ich war leicht irritiert. Warum fragten sie mich das?

Ich war wieder an der Reihe. Meine Frage ging wieder an Mutter: "Siehst Du Dir gern Pornos an?"

"Ja".

"Dann können wir ja einmal einen Filmabend veranstalten" kommentierte meine Schwester lachend.

Sie durfte die nächste Frage stellen. "Hast Du schon mal eine Frau in den Arsch gefickt?" fragte sie mich.

"Ja, aber nur mit Gummi" antwortete ich.

Schon wieder durfte Steffi fragen, und erneut wandte sie sich an mich: "Hat Dir das Ficken ohne Gummi besser gefallen als mit?"

"Na klar."

Dann kam ich wieder zum Zug. Zunächst wollte jetzt ich etwas klären, und fragte meine Schwester: "Hast Du schon mit Holger gefickt?"

"Ja".

"Aha..." entfuhr es mir. Die Frauen bemühten sich um einen möglichst neutralen Gesichtsausdruck und griffen nach den Karten.

Mutter war dran. "Würdest Du Dir für uns die Schamhaare abrasieren?" fragte sie mich.

"Na klar".

Ich zog jetzt die höchste Karte. Da gab es noch etwas, das ich klären wollte. "Läßt Du Dich auch in den Arsch ficken?" fragte ich meine Mutter.

"Ja".

Steffi nahm in der nächsten Runde den Ball auf. "Was würdest Du noch gern mit Deiner Mutter anstellen?" richtete sie ihre Frage an mich.

"Sie in den Arsch ficken" entfuhr es mir. Was das jetzt klug gewesen?

Aber meine Mutter lächelte mich nur vielsagend an.

"Was würdest Du noch gern alles mit Deinem Sohn anstellen?" erneut fragte Steffi, dieses Mal aber meine Mutter.

"Pflicht!"

"Dann präsentiere uns doch mal eines Deiner scharfen Outfits... Jochen und ich mixen derweil neue Drinks."

Steffi und ich hatten gerade wieder Platz genommen, als Mutter zurückkam. Bei dem Anblick stockte mir der Atem. Bea trug Pumps und Nylons, einen Leder-Mini mit durchgehendem Reißverschluß an der Rückseite und dazu eine langärmelige hochgeschlossene Bluse aus einem durchscheinenden schwarzen Stoff. Eine Art BH hob ihre durch die Bluse kaum verhüllten Brüste an. In diesem Outfit wirkte meine Mutter wie eine Porno-Version von Emma Peel.

"Scharf" kommentierte ich, als sie sich wieder zu uns gesellte, und wir deutlich sehen konnten, daß sie tatsächlich nichts unter dem Rock trug. "Aber eigentlich viel zu schick für diesen Anlaß... Würdest Du auch so rausgehen?" fragte ich.

"Spielregeln!" erinnerte sie mich und griff nach einer Karte.

"Warst Du schon einmal in einem Swinger-Club?" fragte ich in der nächsten Runde meine Mutter.

"Ja".

Dann durfte Steffi fragen. Auch diese Frage ging an Mutter. "Was war bisher Dein ausgefallenstes sexuelles Erlebnis?"

"Pflicht!" antwortete Bea entschieden.

"Dann Prüfe doch bitte mit Deinem Mund, wie hart Jochens Schwanz ist."

Mutter rutsche zu Seite, senkte den Kopf und ließ ihre Lippen über meinen Schwanz gleiten. Zum Glück hatten wir ja am Nachmittag schon ausgiebig gevögelt, sonst hätte ich in diesem Moment umgehend abgespritzt.

"Hart wie Kruppstahl" sagte Mutter grinsend, nachdem sie wieder von mir abgelassen hatte.

Wieder zog Steffi die höchste Karte.

"Bist Du geil?" fragte sie unsere Mutter.

"Ja!"

"Wollen wir dann endlich ficken?"

Mutter und ich nickten gleichzeitig.

Wir machten uns erneut auf den Weg in mein Zimmer und legten uns auf die Matratze. Eine Weile knutschen und fummelten wir an uns herum, dann hockte Mutter sich plötzlich auf alle viere und sagte: "Komm Jochen, fick mich in den Arsch... Steffi, mach den Eingang schön feucht." Meine Schwester hockte sich hinter meine Mutter. Sie sammelte Speichel in ihrem Mund, drückte mit den Lippen einen dicken Tropfen auf Beas Hintern und begann die Rosette zu lecken. Ich mußte wegschauen, der Anblick machte mich so geil, daß ich fürchtete, meine Ladung zu verschießen, bevor mein Schwanz überhaupt in ihren Darm eingedrungen war.

Dann ließ Steffi von Mutter ab und nickte mir zu. Ich kniete mich hinter Bea und setzte meine Schwanzspitze an ihre Rosette. "Oh ja, schieb ihn rein" hörte ich ihre Stimme. Ich drang erstaunlich leicht in sie ein und begann mein Becken langsam und vorsichtig zu bewegen. "Du kannst ruhig härter zustoßen" animierte Mutter mich. Ich tat wie geheißen, und fickte sie mit kräftigen Stößen. Steffi bearbeitete derweil Beas Möse mit der Hand. Wie zu erwarten gewesen war, hielt ich das nicht lange durch und spritzte schon bald meine Ladung in Mutters Darm. Meine Oberschenkel zitterten unkontrolliert, aber ich machte einfach weiter. Mein Schwanz weigerte sich, schlaff zu werden, es war einfach zu geil. Dann kam auch meine Mutter. Nach ihrem Abgang ließ sie sich einfach nach vorn fallen, so daß mein Schwanz mit einem lauten "Plup" aus ihrem Arsch glitt.

"Jetzt bin ich an der Reihe" verkündete Steffi. Ich sah sie zweifelnd an, unsicher, ob ich schon wieder konnte. Meine Schwester grinste mich an. "Kannst Du meinem Bruder hochhelfen?" fragte sie unsere Mutter. Bea nickte, "sicher". Sie beugte sich über mich und schob ihre Lippen über meinen Schwanz. Daß dieser sich gerade noch in ihrem Arsch befunden hatte, schien sie nicht im geringsten zu stören. Wenig später war ich wieder einsatzbereit, und wir wiederholten die Nummer von eben mit vertauschten Rollen. Dieses Mal hielt ich bis zu Steffis Abgang durch.

Anschließend war ich völlig fertig. Meine Mutter schmiegte sich an mich und gab mir einen langen Kuß. "Das war großartig" flüsterte sie anschließend in mein Ohr.

Plötzlich wurde ich entsetzlich müde. Ich wollte nur kurz die Augen schließen, aber als ich sie wieder aufschlug, dämmerte es draußen bereits. Steffi war verschwunden, aber meine Mutter schlief neben mir. Ich schmiegte mich an sie, legte ihr den Arm um die Hüften und lauschte ihrem regelmäßigen Atem. Nach einer Weile schlief ich wieder ein. Als ich das nächste Mal erwachte, war auch Mutter verschwunden, was mich ein wenig enttäuschte. Dann würde ich mich wohl auch erheben müssen, ein Blick auf den Wecker zeigte mir, daß es bereits halb zehn war. Ich räkelte mich ausgiebig, und wollte gerade aufstehen, als ich Schritte auf der Treppe hörte. "Na, ausgeschlafen?" Meine Mutter kam ins Zimmer, in den Händen hielt sie ein Tablett mit zwei Kaffeetassen. Sie war immer noch nackt bis auf die Nylons, die sie anbehalten hatte, und schlüpfte nachdem sie das Tablett abgestellt hatte erneut unter die Decke. Nach einem ausgiebigen Kuß schoben wir das Kissen nach oben und lehnten unsere Oberkörper gegen die Wand, um den Kaffee trinken zu können. Zwischenzeitlich reichte Mutter mir eine Zigarette. Als wir aufgerauchten hatten, stellte ich die Tasse ab. Dabei streifte ich mit dem Arm Mutters Brüste. Ich beugte mich nicht zurück, sondern begann ihre Nippel zu küssen und mit meiner Zunge zu umspielen. Als ich probeweise leicht zubiß, stöhnte Bea auf. Sie hob meinen Kopf mit ihren Händen und gab mir einen intensiven Kuß. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, sie war schon wieder ziemlich feucht. Ich zog sie von der Wand weg, so daß ihr Körper schließlich wieder komplett auf der Matratze lag. Mutter spreizte die Beine, ich drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein und fickte sie zunächst mit langsamen Bewegungen. Als ich ihre zunehmende Erregung spürte, intensivierte ich meine Stöße, bis wir irgendwann gemeinsam kamen.

Nach diesem wundervollen Morgenfick hätte ich gleich wieder einschlafen können, aber Mutter meinte nach einer weiteren Zigarette. "Komm, es ist so ein schöner Tag, laß uns an den See fahren. "

"Wieder mit unserer Verwandtschaft?" fragte ich skeptisch.

"Nein, nur wir beide. Steffi besucht eine Freundin".

"Na, wenn das so ist... gern. Ich springe schnell unter die Dusche, dann können wir frühstücken."

"Nein" Mutter schüttelte entschieden den Kopf. "Keine Dusche, ich mag, wenn Du nach Sex riechst. Ein wenig Wasser ins Gesicht und in die Haare sollte reichen. Ich werde auch nicht duschen" setzte sie hinzu.

Wir beeilten uns mit dem Frühstück, packten unsere Sachen zusammen und fuhren los. Am See angekommen breiteten wir die Decke an der gleichen Stelle aus wie vor zwei Wochen bei unserem "Familienausflug". Eine Weile lagen wir einfach nur schweigend da, hatten unsere Oberkörper auf die Ellenbogen gestützt und beobachteten das Treiben um uns herum. Es war deutlich belebter als beim vorigen Mal, das Wasser mußte wesentlich wärmer sein, einige Leute schwammen im See, und direkt am Ufer planschten Kleinkinder.

Irgendwann begann Mutter sich einzucremen. Dieses Mal sah ich ihr dabei ungeniert zu, und sie lieferte eine großartige Show ab.

"Übernimmst Du den Rücken?" fragte sie schließlich, nachdem sie wirklich jeden erreichbaren Körperteil einer intensiven Behandlung unterzogen hatte.

"Sicher" antwortete ich lächelnd. Sie drehte sich auf den Bauch, und ich setzte mich auf ihren Hintern. Nachdem ich die Sonnenmilch auf ihrem Rücken verrieben hatte, gönnte ich ihr eine ausgiebige Rückenmassage, die ich dann auch auf ihren Hintern ausdehnte. Zum Abschluß konnte ich mir nicht verkneifen, mit einem Finger kurz an ihrer Rosette zu spielen. Mutter hob ihr Becken leicht an, ich schob ihr meinen Finger in den Arsch und deutete Fickbewegungen an. "Hör bitte auf" bat sie nach einer Weile, "sonst werde ich wieder total heiß".

"Dann sollten wir uns vielleicht ein wenig ins Gebüsch schlagen".

"Ja, vielleicht sollten wir das".

Wir standen auf, Mutter nahm meine Hand, führte mich an den Rand der Liegewiese und dann auf einen schmalen Pfad, der in den Wald führte. Nach etwa fünfzig Metern endete der Weg auf einer grasbewachsenen Lichtung. Bea drehte sich um, schlang ihre Arme um meinen Hals und küßte mich. Wir knutschten wild herum und befingerten uns, bis meine Mutter sich nach einer Weile von mir löste, sich mit dem Gesicht voraus mit weit gespreizten Beinen gegen einen Baum lehnte und mir ihren Hintern entgegenstreckte. Mit der linken Hand stützte sie sich am Stamm ab, mit der rechten begann sie ihre Möse zu streicheln. Ich ließ mich nicht lange bitten, und steckte ihr meinen Schwanz in die weit geöffnete Spalte.

Erneut brachten wir es fertig, nahezu simultan zu kommen.

"Jetzt kann ich wirklich ein Mittagsschläfchen gebrauchen" meinte Mutter lächelnd, nachdem sie sich wieder aufgerichtet und mir einen langen Kuß gegeben hatte. "Aber vorher muß ich noch pinkeln." Zu meinem Erstaunen machte sie keine Anstalten, sich in die Büsche zu schlagen, sondern ging einfach vor mir in die Hocke und pißte auf den Boden. Fasziniert sah ich ihr zu. Nach dem sie fertig war und sich wieder aufgerichtet hatte, fragte sie: "Mußt Du nicht auch mal?" Eigentlich ja. Ich folgte ihrem Beispiel, drehte mich zur Seite, um sie nicht zu treffen, und ließ meinen Urin laufen. Plötzlich fuhr Bea mit einem Finger durch den Strahl und leckte ihn abschließend ausgiebig ab. "Ich muß doch wissen, wie Du schmeckst" kommentierte sie die Aktion mit einem anzüglichen Lächeln. Als ich fertig war, gingen wir Hand in Hand zurück zu unserem Platz.

"Du solltest Dich jetzt auch eincremen, sonst kriegst Du einen Sonnenbrand" erinnerte Bea mich. Ich nickte, griff nach der Flasche mit der Sonnenmilch und lieferte meiner Mutter eine ähnlich heiße Show wie sie vorhin mir. Als ich ihr dabei zusah, wie sie mir zusah, bemerkte ich, daß an den Innenseiten ihrer Oberschenkel deutlich die Spuren von getrocknetem Sperma sichtbar waren. Ich mußte unwillkürlich lächeln. Mutter folgte meinem Blick und lächelte ebenfalls. Dann cremte sie mir den Rücken ein, nicht ohne mir ebenfalls eine Massage zu gönnen. Ich blieb anschließen einfach auf dem Bauch liegen und schloß ein wenig die Augen.

Als ich wieder erwachte wußte ich zunächst nicht wo ich war und brauchte einen Moment, um wieder in die Realität zu finden. Direkt neben mir hörte ich Stimmen, meine Mutter unterhielt sich mit einer anderen Frau. Ich setzte mich auf, griff nach der Wasserflasche und nahm einen tiefen Schluck.

"Na Du Schlafmütze... möchtest Du einen Espresso?" fragte Mutter. Ich nickte. "Das ist übrigens meine Arbeitskollegin Frau Schmidt, Elvira Schmidt." Ich ergriff über Mutter hinweg Frau Schmidts ausgestreckte Hand.