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Die andere Seite meiner Familie

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Später lagen wir immer noch auf ihrem Bett und spielten eine Art "Wahrheit oder Pflicht"; wir zogen aber keine Karten sondern stellten uns reihum Fragen.

"Wie geht es Dir jetzt?" fragte Bea mich.

"Großartig" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Meine wildesten Träume und Phantasien sind Wirklichkeit geworden, wer wäre da nicht glücklich?"

"Keine Gewissensbisse, kein komisches Gefühl?" hakte sie nach.

Ich schüttelte den Kopf. "Eigentlich bin ich jetzt mit Fragen an der Reihe... Aber nein, warum? Für mich fühlt sich alles richtig an... Haben Steffi und Du das alles schon geplant, als ich einzog?"

Mutter schüttelte den Kopf. "Nein, bestimmt nicht. Wir hatten vereinbart, uns in Deiner Gegenwart ganz züchtig zu geben... Wann hast Du zum ersten Mal den Wunsch gehabt, es mit mir zu treiben?"

"Nachdem ich Dich am See nackt gesehen hatte, hat es irgendwann 'Klick' gemacht. Auch weil Du mir so komisch auf den Schwanz geschaut hattest... Wie war es bei Dir?"

"Na ja, ich habe bemerkt, wie Du mich angesehen hast. Und der Rest der Familie lag mir ständig mit ihrem 'Warum nicht?' in den Ohren. Irgendwann war ich dann so weit... Warst Du nach dem FKK-Nachmittag gar nicht schockiert?"

"Nein, eher genervt... Aber was war der Auslöser, daß Du mich plötzlich gezielt verführt hast? So war es doch, oder?"

Sie nickte. "Ich hoffe Du bist jetzt nicht sauer, aber Steffi hat mit Holgers Hilfe Deine Internet-Zugriffe protokolliert, und wir haben dann gesehen, welche Seiten Du Dir angesehen hast. Das ließ nur einen Schluß zu..."

"Nein, ich bin nicht sauer, es war eine gute Idee. Ansonsten würden wir uns wahrscheinlich immer noch umschleichen..."

"Daher wußte ich auch, daß Du Natursekt und Kaviar gegenüber nicht abgeneigt sein würdest" setzte Mutter hinzu. "Du hättest sicher auch nichts dagegen, an einer von Tante Tanjas Partys teilzunehmen, oder?"

"Ich bin schon ganz begierig darauf zu sehen, was da abgeht... Ist eigentlich unsere gesamte Familie so..."

"... versaut?" Sie lachte. "Sprich's ruhig aus. Ich würde eher sagen 'sexuell befreit'. Aber ja, durchaus. Laß' Dich überraschen... Würdest Du auch mal meine Schwester oder Deine Cousine ficken wollen?"

"Sicher... wenn es Dich nicht stört?"

Mutter lächelte und gab mir einen Kuß. "Warum sollte mich das stören? Du gehörst mir schließlich nicht... Und danach werden sie mich um Dich beneiden... Stört es Dich, wenn ich es mit anderen Männern oder Frauen treibe?"

"Nicht solange ich Dich weiter ficken darf" antwortete ich ohne groß zu überlegen.

Sie küßte mich erneut, dieses Mal intensiver. "Keine Angst, ich stehe Dir jederzeit zur Verfügung... Hast Du es neulich ernst gemeint als Du sagtest, daß Du alles mitmachen würdest, nur keinen anderen Mann küssen? Du hast Dir im Internet reichlich ... nun sagen wir mal 'ausgefallene' Sachen angesehen..."

Ich nickte langsam und mein Schwanz schwoll mächtig an bei der Vorstellung, was meine Mutter gerade im Sinn hatte. "Ja, das habe ich völlig ernst gemeint... Gibt es eigentlich jemanden in unserer Familie, mit dem Du noch keinen Sex hattest?"

Dies war jetzt tatsächlich ein Bild für Götter. Meine mit Scheiße, Pisse und Sperma beschmierte Mutter errötete.

"Äh... um ehrlich zu sein, nein".

"Und was treibt ihr so miteinander?"

"Sei nicht so neugierig und laß' Dich überraschen... Du würdest mir also auch die Muschi lecken wenn ich meine Tage habe?"

"Klar... ich bin schon gespannt wie das schmeckt" antwortete ich grinsend. "Hast Du es schon einmal mit mehreren Männern gleichzeitig getrieben?"

"Ja... Würdest Du mir gern dabei zusehen, wenn ich es mit anderen Männern treibe?"

"Kommt darauf an."

"Worauf?"

"Nur eine Frage!"

"Warum findest Du den Sex mit Scheiße so geil?"

"Weil es so intim ist... Ich finde perverse Sachen unglaublich intim... Worauf kommt es dann, daß Du es geil fändest, mir dabei zuzusehen wenn ich es mit anderen Männern treibe?"

Ich dachte kurz nach. "Es sollte nicht so ... intim sein wie zwischen uns. Ruhig wild und pervers, aber eben nicht so intim."

Meine Mutter lächelte mich an. "Ja, ich verstehe" sagte sie nur, und gab mir einen weiteren Kuß.

Nachdem sie die Lippen von meinen gelöst hatte, wanderte ihr Mund meinen Körper herunter, und schließlich umspielte sie mit der Zunge meinen Schwanz.

Sie hielt kurz inne und lächelte mich an. "Weißt Du eigentlich, wie gut Du schmeckst?" bemerkte sie, und stülpte ihre Lippen über meinen Steifen. "Komm, dreh' Dich auf den Rücken".

Als ich ihrer Anweisung gefolgt war, hockte sie sich über mich und führte meinen Schwanz in ihre Möse ein. Sie stützte sich in Höhe meines Kopfes auf der Matratze ab, so daß ihre Titten direkt vor meinem Kopf auf und ab schwangen. Ein unwiderstehlicher Anblick, ich begann ihre Brüste und kneten und machte mich gleichzeitig mit dem Mund an ihren Nippeln zu schaffen. Die Erinnerung an den Tittenfick von vorhin heizte mich zusätzlich an, und ich spritzte meine Ladung viel zu früh in Mutters Möse. Nach einer kurzen Atempause griff ich unter ihre Pobacken, drückte sie hoch, und positionierte ihre Spalte über meinem Mund. Sie stützte sich an der Wand ab, während ich mich mit Mund und Hand an ihr zu schaffen machte.

Nach ihrem Abgang lagen wir eng aneinander geschmiegt auf dem Bett, streichelten und küßten uns zärtlich. Irgendwann legte Bea eine neue CD ein und füllte unsere Weingläser auf.

"Jetzt müßte ich auf Toilette..." bemerkte Mutter kurz darauf und sah mich fragend an.

"Sekt oder Kaviar?" fragte dieses Mal ich.

"Kaviar... darf ich Dir auf den Schwanz kacken?"

Ich nickte, sie machte mich so heiß, daß sie mir in diesem Moment auch in den Mund hätte scheißen dürfen. Mutter hockte sich über mich und positionierte ihren Darmausgang über meinem Lendenbereich. Ich stützte meinen Oberkörper mit Ellenbogen ab, um ihr besser zusehen zu können. Sie spannte den Unterleib an, und wenig später glitte eine braune Wurst aus ihrem Hintern. Mutter korrigierte ein wenig ihre Sitzposition, und dann klatsche ihre Scheiße auf meinen Schwanz. Sie verharrte in dieser Position, bis sich zusätzlich noch ein Schwall Pisse über meinen Bauch ergossen hatte, und begann dann ihren Kaviar mit der Hand auf meinem Schwanz zu verreiben. Schließlich nahm sie meinen komplett mit ihrer Scheiße bedeckten und mittlerweile wieder voll erigierten Schwanz in den Mund und blies ihn. Ihre Lippen waren schnell von einem braunen Wulst bedeckt. Ich sah ihr fasziniert eine Weile lang zu, zog ihren Kopf dann zu meinem hoch, und schob ihr meinen Steifen in die Möse. Mir war egal, was an ihren Lippen klebte, ich wollte sie spüren.

Dieses Mal kamen wir fast gleichzeitig. Als ich wieder zu Atem gekommen war, griff ich nach der Zigarettenschachtel. Ich zündete Mutter und mir jeweils eine an. "Ich muß Dich demnächst für all die Zigaretten entschädigen, die ich mitrauche... Aber selbst drehen geht so wohl kaum". Zur Bestätigung hielt ich meine mit braunem Schleim bedeckte Hand in die Höhe.

Mutter lachte. "Keine Angst, Du entschädigst mich ausreichend..." und gab mir einen flüchtigen Kuß auf den Bauch.

Das Bett quoll von unseren Ausscheidungen buchstäblich über, man konnte hören, wie die mit Scheiße und Sperma vermischte Pisse auf den Fußboden tropfte.

Ich deutete mit dem Kopf auf das Rinnsaal. "Äh..."

"Laß nur.... Aber solange uns nicht noch zufällig eine Toilettensklavin ins Haus schneit, werden wir wohl ein wenig putzen müssen."

"Toilettensklavin?"

"Ja, das mußt Du doch aus dem Internet kennen. Es gibt Frauen, und übrigens auch Männer, die fahren darauf ab, als Klo benutzt zu werden. Sie oder er würde jetzt unsere Ausscheidungen vom Bett und vom Boden lecken."

"Kennst Du so jemanden?"

"Ja... aber ich finde das nur ab und zu reizvoll. Außerdem ist Barbara für meinen Geschmack etwas zu devot... der kommt es nur, wenn sie auf extremste Weise erniedrigt wird, und das finde ich auf Dauer etwas anstrengend... Wir können es ja irgendwann gemeinsam auszuprobieren, aber jetzt muß ich dringend die Augen schließen."

Mutters Matratze war eindeutig viel zu eingesaut, um darin zu schlafen. Wir duschten noch schnell, um uns von den Rückstanden an unseren Körpern zu befreien, und fielen dann in mein Bett.

7. Kapitel: ABENDESSEN BEI FREUNDEN

Da meine Mutter am nächsten Morgen arbeiten mußte, blieben die Reinigungsarbeiten an mir hängen, Steffi war noch bis Dienstag auf ihrer Studienreise, und ich zweifelte daran, daß sie mir geholfen hätte. In Mutters Schlafzimmer stank es mittlerweile trotz des geöffneten Fensters wie in einer Latrine, und ich brauchte eine gehörige Weile, unsere zwischenzeitlich getrockneten Rückstände vom Fußboden und den Seiten des Bettes zu entfernen. Ich reinigte dann auch das Bettlaken notdürftig, bevor ich es abzog und zusammen mit den Bezügen in den Keller brachte und auf der Waschmaschine deponierte.

Ich überlegte kurz, ob ich das Bett auch neu beziehen sollte, wußte aber nicht, wo meine Mutter die Bettwäsche aufbewahrte. Ich wollte keinesfalls ihre Schränke durchstöbern, ich war zwar neugierig, was sich dort möglicherweise noch alles verbarg, fand es aber viel reizvoller, wenn Mutter mich damit überraschte.

Den Rest des Tages vertrödelte ich, ich war nach dem Wochenende doch ein wenig erschöpft, und fragte mich, wie es Mutter im Büro erging. Sie machte dann auch früher Feierabend, wir tranken auf der Terrasse einen Kaffee, dann half ich ihr das Bett neu zu beziehen, und sie hielt einen verspäteten Mittagsschlaf, während ich in der Küche das Abendessen vorbereitete. Ich hatte mich zu ihr legen wollen, aber Mutter hatte gelacht und mich aus dem Zimmer geschoben. "Kommt nicht in Frage, dann mache ich kein Auge zu".

Nach dem Abendessen hatte ich eine Idee. "Sag' mal, hast Du Tante Tanja schon von uns erzählt?" fragte ich Bea.

Meine Mutter schüttelte den Kopf. "Nein, ich habe ihr zweimal auf die Mailbox gesprochen, aber nur eine SMS zurückbekommen... Der Urlaub in der Swingerkolonie scheint die vier völlig auszufüllen..."

Ich grinste. "Und das wahrscheinlich im wahrsten Sinne des Wortes... Wie wäre es, wenn wir uns mit den vieren einen kleinen Spaß erlauben? Nach der Nummer am Badesee wäre das doch nur gerecht, oder?"

"Und woran hast Du dabei gedacht?"

"Na ja, Steffi und Du könntet ihnen gegenüber ja so tun, als wäre zwischen uns noch nichts gelaufen..."

"Und dann bräuchte ich natürlich Tanjas Hilfe..." nahm Mutter meinen Gedanken auf.

"Genau..."

Mutter grinste. "Witzige Idee... Ich bin schon gespannte, was sie sich einfallen läßt... Sie kommen am Wochenende zurück. Ich werde dann mal mit ihr telefonieren..." Sie grinste breit. "Meine Kollegin Elvira hat uns übrigens für morgen Abend zum Essen eingeladen. Hättest Du Lust mitzukommen?" fragte Mutter mich am Mittwochabend.

"Elvira?... Ah ja, wie haben sie neulich am See getroffen, nicht?"

"Ja, die Elvira".

"Sicher, ich komme gern mit"

"Ziehst Du Dir dann doch bitte etwas Schickeres an... Du wirst es auch nicht bereuen."

"Was meinst Du mit 'was Schickes'... mein Repertoire ist in der Hinsicht ein wenig begrenzt."

"Na ja ein Oberhemd und Jackett wirst Du doch haben?"

"Ja, Papa hatte mir letztes Jahr ein Jackett für Omas 75sten Geburtstag abgetreten. Das Hemd müßte wahrscheinlich gebügelt werden..."

"Das kann ich übernehmen, ausnahmsweise... Aber Du siehst mir dabei zu, damit Du es beim nächsten Mal selbst kannst. Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert."

Ich zog mich also am kommenden Abend wie von Mutter gewünscht 'etwas schicker' an, fühlte mich aber in dem ungewohnten Outfit ein wenig unwohl. Ich steckte meinen Tabak ein und ging die Treppe herunter. Als ich ihr Schlafzimmer betrat blickte sie auf du lächelte.

"Gut siehst Du aus!" Mutter saß vor ihrem Schminktisch, bis auf halterlose schwarze Nylons und einen Büstenheber war sie noch nackt.

"Du aber auch." Ich ging zu ihr, beugte mich herunter und küßte sie. Mit einem Finger der linken Hand strich ich leicht durch ihre Spalte. Mutter lachte und schob meine Hand zur Seite. "Das sparen wir uns noch auf" sagte sie, legte den Lippenstift weg, stand auf und ging zum Kleiderschrank. Mutter nahm ein karmesinrotes Kleid vom Bügel und streifte es über ihren Kopf. "Hilfst Du mir bitte beim Reißverschluß?" fragte sie. Ich trat hinter sie und zog den Verschluß hoch. Bea zog das Kleid zurecht, betrachtete sich noch einmal prüfend im Spiegel, griff dann ihre Handtasche und sagte: "Auf geht's!"

Wir rauchten im Wohnzimmer noch eine Zigarette, dann war das Taxi da. Elvira Schmidt wohnte im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Nähe des Botanischen Gartens.

"Schön, daß Du mitkommen konntest Jochen", sagte Frau Schmidt, als sie uns an der Wohnungstür begrüßte. Mutters Freundin trug ein schwarzer knielanges Leinenkleid und schwarze Ledersandalen, und für ihr Alter sah sie tatsächlich toll aus. Elvira lächelte mich an, und zwinkerte mir fast unmerklich zu. "Kommt rein und nehmt Platz."

Sie geleitete uns durch den Flur in ein geräumiges Wohnzimmer, wo ein Eßtisch für vier Personen gedeckt war. "Lars ist noch in der Küche beschäftigt." Wahrscheinlich ihr Mann, dachte ich. Oder ihr Freund. Auf dem Klingelschild war nur 'E. Schmidt' aufgeführt. "Möchtet ihr einen Aperitif? Vermouth oder Pastis?" Mutter entschied sich für den Vermouth, ich nahm einen Pastis.

"Wartet auf mich..." aus der Tür, die offensichtlich in die Küche führte, kam ein Mann, der sich als Lars vorstellte. In welcher Beziehung er zu Elvira stand, wurde mir allerdings nicht enthüllt. Lars war etwas kleiner als ich, hatte lockiges blondes Haar, das sich allerdings an den Schläfen schon deutlich gelichtet hatte, und blaue Augen. Er hatte sich ein Geschirrhandtuch in den Hosenbund gesteckt, darüber konnte man den Ansatz eines Bauches erkennen. Ich schätzte ihn auf ungefähr das Alter meiner Mutter, vielleicht sogar ein wenig jünger. Jedenfalls war er sympathisch, aber ich hatte auch nichts anderes erwartet, ansonsten hätte Mutter mich sicherlich vorgewarnt. Wir standen herum und betrieben ein wenig Smalltalk. Ich musterte Elvira derweil möglichst unauffällig. Sie trug im Unterschied zu meiner Mutter keine Nylons, so daß ich freien Blick auf ihre schlanken Unterschenkel und die rotlackierten Fußnägel hatte. Aus irgendeinem Grund fand ich insbesondere letzteres Detail unglaublich erotisch. Ihr fast jugendliches Lachen und die tiefschwarzen Haare täuschten über ihr wahres Alter hinweg, das eigentlich nur die Hände und die Haut am Hals und Decolleté verrieten. Auch darüber hatte Rosi mich einmal aufgeklärt... Wie schon am Badesee mußte ich mich bemühen, sie nicht allzu offensichtlich anzustarren und meine Blicke gerecht auf die Anwesenden zu verteilen. Dann begab Lars sich zurück in die Küche, und verkündete kurz darauf, wir sollten schon einmal Platz nehmen. Ich setze mich neben Mutter, und Elvira plazierte sich mir gegenüber, so daß ich das Vergnügen hatte, über die Weinkaraffe hinweg direkt in ihre blauen Augen zu blicken.

Das Essen war vorzüglich. Als Vorspeise gab es Lachs auf Spinat, der Hauptgang bestand aus Kabeljau mit neuen Kartoffeln. Zum Nachtisch gab es eine Art Kuchen, den ich aus den Frankreichurlauben mit meinen Großeltern kannte, an dessen Namen ich mich aber nicht erinnern konnte. Die Unterhaltung war ausgesprochen anregend. Ich erfuhr, daß Lars Meerwasserentsalzungsanlagen baute und die meiste Zeit des Jahres in den Golfstaaten verbrachte, ein durchaus ergiebiges Thema. Dann kam heraus, daß meine Mutter und Elvira planten, gemeinsam in Frankreich Urlaub zu machen. Das hatte Bea mir noch nicht berichtet, aber wir waren ja auch eher mit anderen Themen beschäftigt... Zu dieser Unterhaltung konnte ich einiges beitragen, denn ich war mit meinen Großeltern im Sommer mehrmals ins Massiv Central und in die Cevennen gefahren. Meine Klassenkameraden hatten das eher langweilig gefunden, aber mich begeisterten die langen Wanderungen; nicht zuletzt auch deshalb, weil Oma und Opa so viel über die Flora und Fauna wußten. Mutter und Elvira zogen schließlich ernsthaft die Cevennen und das Mittelmeer in Erwägung, nicht zuletzt wohl auch deshalb, weil sie meine Erzählung vom Aufstieg auf den Mont Aigual in einer Vollmondnacht beeindruckt hatte.

Dann wurde der Käse gereicht. Ich nahm gerade einen Schluck aus meinem Weinglas, als ich zusammenzuckte und mich fast verschluckte. Etwas berührte mein linkes Bein und bewegte sich langsam in Richtung Oberschenkel. Ich hatte zwar damit gerechnet, daß der Abend noch die eine oder andere Überraschung bereithalten würde, war aber dennoch für einen Augenblick irritiert. Elvira lächelte mich an, und ihr Fuß, es konnte nur ihr Fuß sein, denn ihre Hände hielten Messer und Gabel, wanderte weiter und schob sich schließlich zwischen meine Beine und massierten leicht meinen Schwanz. Ich erwiderte Elviras Lächeln, und tat einfach so als sei nichts. Gerade schob ich mir ein Stück Fisch in den Mund, als Mutter plötzlich aufstöhnte. Ich blickte zur Seite, aber sie grinste nur breit und aß weiter. Nun war ich zum ersten Mal an diesem Abend froh, Halbschuhe und keine Sneakers zu tragen. Die Turnschuhe hätte ich unmöglich abstreifen können, ohne sie vorher aufzuschnüren. Nachdem ich meinen rechten Fuß befreit hatte, ging ich damit ebenfalls auf Wanderschaft, strich ein wenig an Elviras Unterschenkel auf und ab, erkundete die Innenseiten ihrer Oberschenkel und stieß schließlich in ihr Allerheiligstes vor. Ebenso wie meine Mutter hatte auch sie auf einen Slip verzichtet, und soweit ich das durch die Socke hindurch beurteilen konnte, war sie schon gehörig feucht. Sie schloß bei meiner Berührung kurz die Augen, und lächelte dann noch breiter. Es war ein wenig bizarr, aber durchaus reizvoll, daß wir währenddessen unser Tischgespräch fortsetzten und alle so taten, als wäre nichts. Ich erkundete noch ein wenig mit meinem Fuß Elviras Spalte während sie meinen Schwanz stimulierte, auf Dauer war diese Position allerdings zu unbequem, und wir begnügten uns damit, unsere Unterschenkel aneinander zu reiben, uns anzulächeln und die Konversation fortzuführen.

Dann stöhnte meine Mutter erneut auf, griff nach meiner Hand, lehnte sich zur Seite und gab mir einen intensiven Kuß.

"Ich glaube es ist an der Zeit für einen Ortswechsel" bemerkte Elvira lachend.

Bea nickte. "Das glaube ich auch".

Sie schob den Stuhl zurück, stand auf und zog mich an der Hand hoch. Nachdem ich mir den Schuh wieder angezogen hatte, nahmen wir die Weingläser und folgten Elvira und Lars ins Wohnzimmer. Ich nahm vorsichtshalber neben meiner Mutter auf einem der beiden Sofas platz, die im rechten Winkel zueinander standen. Nachdem Elvira eine CD mit lateinamerikanischer Musik aufgelegt hatte, setzte sie sich zu Lars, der auf dem anderen Sofa saß, und zündete eine Zigarette an.

"Wo waren wir?" fragte Elvira mit einem unschuldigen Lächeln, und nahm dann den Gesprächsfaden wieder auf, als sein nichts geschehen. Kurz darauf aber drückte sie plötzlich ihre Zigarette aus, erhob sich und fragte "Habt Ihr Lust zu tanzen?"

Meine Mutter grinste nur breit. "Sicher!" Sie stand auf und nickte mir aufmunternd zu. Ich konnte nicht wirklich tanzen, aber ich fügte mich willig, denn mir war klar, daß das nur Teil des Vorspiels sein konnte. Bea legte ihre Hände auf meine Schultern, ich umfaßte ihre Taille und bemühte mich, meine Bewegungen mit der Musik in Einklang zu bringen. Dabei schaute ich vorsichtshalber auf unsere Füße, die sich beizeiten bedrohlich nahe kamen. Mutter mußte meine Anspannung bemerkt haben, denn nach einer Weile meinte sie: "Wenn Du mich enger an Dich heranziehst ist es einfacher." Ich folgte ihrer Aufforderung und umfaßte mit einer Hand ihre Hüfte. So gefiel es mir schon wesentlich besser, nicht nur weil mein rechter Oberschenkel zwischen ihren Beinen lag und ihr Bauch meinen Schwanz berührte, der langsam anschwoll, als sie den Druck erhöhte und gleichzeitig mit der Hand meinen Nacken streichelte. Leider mußten wir uns schon kurz darauf voneinander lösen, da das nächste Stück wesentlich schneller war, und beim besten Willen nicht für einen Engtanz geeignet. Während ich mich mehr oder weniger auf der Stelle bewegte und mich darauf konzentrierte, Körper und Musik in Einklang zu bringen, begann Mutter mich zu umkreisen, wobei sie mich immer wieder leicht berührte. Elvira und Lars hingegen wirkten, als kämen sie direkt aus der Tanzschule, was ich zwar irgendwie interessant, aber wesentlich weniger erotisch fand. Beim nächsten Lied war der Rhythmus verhaltener, Bea wandte mir den Rücken zu und bewegte sich langsam ich meine Richtung, bis ihr Hintern mein Becken berührte. Ich rieb meinen Schwanz im Takt der Musik an ihrem Po, bis ich zwei Hände an meinen Hüften spürte und sich kurz darauf ein Körper an meinen Rücken schmiegte. Elvira legte ihr Kinn auf meine Schulter und unsere Wangen berührten sich. Ihr Parfüm roch nach Melone... Ich schloß kurz die Augen, und gab mich diesem Duft und den Berührungen hin.