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Die andere Seite meiner Familie

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Leider konnte ich diese Sandwich-Position nur kurz auskosten, dann entführte Lars meine Mutter und begann sehr intim mit ihr zu tanzen. Ich griff nach hinten, legte meine Hände auf Elviras Pobacken, zog sie noch enger an mich heran. Sie steckte mir im Gegenzug zwei Finger ihrer linken Hand in den Mund, an denen ich mit meiner Zunge spielte. Schließlich löste ich mich von ihr, drehte mich um und zog sie dann wieder eng an mich. Umgehend gaben wir uns einem wilden Zungenkuß hin. Elvira begnügte sich schon sehr schnell nicht mehr damit, meinen Schwanz mit ihrem Schenkel zu stimulieren, sondern begann meine Hose aufzuknöpfen. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, daß meine Mutter sich ihres Kleides entledigte hatte und nackt auf dem Sofa lag. Lars hockte zwischen ihren Beinen und hatte seinen Kopf in ihrem Schoß. Elviras Hand an meinen Steifen machte mich ganz wild, ich hatte das Gefühl gleich abzuspritzen. Um das verhindern löste ich mich von ihr und zog sie zu dem zweiten Sofa. Sie verstand was ich wollte, zog ihr Kleid auf die Hüften und setzte sich auf die Kante der Sitzfläche. Ich kniete mich vor ihr hin und begann mit meiner Zunge ihre Spalte zu erkunden. Elvira krallte ihre Hand in meine Haare und stöhnte lustvoll. Nach einer Weile konzentrierte ich das Spiel meiner Zunge auf ihre Klitoris und begann sie mit zwei Fingern leicht zu ficken. Gleichzeitig umspielte ich mit dem Daumen ihre Rosette, die schon bei einem leichten Druck nachgab. Elvira war dort bestimmt keine Jungfrau mehr... Es dauerte nicht lange bis sie einen mächtigen Abgang hatte. Ich küßte ein letztes Mal ihre Muschi, setzte mich dann neben sie, zog sie an mich und küßte sie.

"Daß Dein Sohn so gut ist, hast Du mir gar nicht verraten" bemerkte sie in Richtung meiner Mutter, die aber nicht antworten konnte, weil sie gerade Lars' Schwanz im Mund hatte. "Komm, Jochen, Du hast doch bestimmt eine Menge Druck aufgebaut". Ehe ich etwas entgegnen konnte hatte Elvira ihre Lippen über meinen Schwanz gestülpt. Es dauerte tatsächlich nur wenige Augenblicke, bis ich einen ganzen Schwall meiner Sahne in ihren Rachen spritzte. Es war mehr, als sie schlucken konnte, ein Teil meiner Ladung lief ihr aus dem Mund aufs Kinn.

"Und lecker schmeckst Du auch noch" meinte Elvira grinsend, als sie das Sperma vom Kinn wischte und anschließend den Finger ableckte. Ich wußte nicht recht, was ich entgegnen sollte, und reichte ihr statt dessen eine Zigarette und das Weinglas. Als wir aufgeraucht hatten, stand Elvira auf und zog sich das Kleid über den Kopf. Darunter war sie vollkommen nackt.

"Komm" sagte sie und streckte die Hand aus, jetzt will ich Deinen Schwanz in mir spüren". Tatsächlich stand er schon wieder, und ich ließ mich liebend gern von Elvira in ihr Schlafzimmer ziehen. "Leg' Dich auf den Rücken" flüsterte sie mir ins Ohr, nachdem wir uns erneut ausgiebig geküßt hatten. "Nein... den Hintern an den Rand der Matratze..." dirigierte sie mich. "Stütz' Deine Füße auf dem Boden ab... Ja, so ist es richtig". Ich wunderte mich ein wenig über diese Anweisung, dachte aber nicht mehr darüber nach, als Elvira sich über mich hockte und meinen Schwanz in ihre Möse einführte.

Wir hatten gerade einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, als Lars in der Tür erschien, gefolgt von meiner Mutter. Bea hatte einen dicken schwarzen Dildo um ihre Hüften geschnallt. Ich nahm an, daß sie nun damit Elvira in den Arsch ficken würde, und bewegte vor lauter Vorfreude mein Becken heftiger, aber Mutter beugte ihren Kopf zu mir herunter, gab mir einen Kuß und flüsterte "Ich weiß, daß Du nicht auf Männer stehst, aber vielleicht hast Du trotzdem Lust etwas auszuprobieren?"

Ich nickte nur irritiert, und sah, wie Lars seinen Steifen an Elviras Rosette ansetzte und ihn schließlich langsam einführte. Einerseits wußte ich für den Moment nicht, wie ich es finden sollte, daß sich jetzt der Schwanz eines anderen Mannes quasi an meinem rieb, andererseits geilte mich die Vorstellung, daß wir Elvira jetzt in zwei Löcher gleichzeitig fickten mächtig auf. Und dann fickte meine Mutter Lars mit dem Strap-On in den Arsch... Wäre ich nicht kurz zuvor in den Genuß von Elviras Blowjob gekommen, hätte ich umgehend meine Ladung verschossen, so konnte ich mich wieder fangen, und hielt lange genug durch, um erst zu kommen, als sich auch bei den anderen beiden der Höhepunkt ankündigte.

Nachdem die Lustschreie verklungen waren, lagen wir zu viert auf dem Bett. Ich knutschte mit meiner Mutter, und Elvira schmiegte sich an Lars. Nach einigen Schlucken Wein und Zigaretten waren wir Männer schließlich wieder bereit.

"So, Rollentausch" verkündete Bea schließlich. "Jetzt möchte ich in den Genuß zweier Schwänze kommen." Ich sah sie entsetzt an, und Mutter lachte. "Keine Angst, Du darfst meine Möse übernehmen.."

"Und, wie fandest Du's?" fragte Mutter, als wir später in ihrem Bett lagen und eine letzte Zigarette rauchten.

"Na ja, es war schon irgendwie geil... ich kann mich sicherlich an engeren körperlichen Kontakt mit anderen Männern gewöhnen... Aber als ich dachte, Elvira wollte mir den Dildo in den Arsch schieben, muß ich reichlich blöd aus der Wäsche geschaut haben, oder?"

Bea lachte. "Nein, ist doch völlig in Ordnung. Keiner sollte Dinge tun, die er nicht mag. Aber da Du so auf Arschficks stehst, müßtest Du eigentlich auch mal probieren, wie sich ein Schwanz in Deinem Darm anfühlt..."

"Mal sehen..." Ich drückte meine Zigarette aus und gähnte. "Wir können es ja irgendwann testen."

8. Kapitel: ERKUNDUNGEN

Es war spät geworden bei Elvira und Lars, Mutter ging am kommenden Morgen erst spät ins Büro und kam erst entsprechend spät zurück. Eigentlich hatte ich das Abendessen vorbereiten wollen, aber dann war Steffi von ihrer Exkursion zurückgekommen. Wir hatten aber nur kurz miteinander geredet und ein wenig herumgeknutscht, dann machte sie sich schon wieder auf den Weg zur Uni. "Wartet nicht auf mich, ich habe danach noch ein Arbeitsgruppentreffen" hatte sie mir zum Abschied zugerufen. Um etwas aufwendigeres zu Kochen war es jetzt zu spät, also gab es erneut ein Curry mit tiefgefrorenem Fisch und Gemüse.

Mutter machte es nichts aus. "Hm, lecker... aber wolltest Du nicht eigentlich Lammkoteletts mit Bratkartoffeln machen?"

"Ja, aber Steffi hat mich davon abgehalten."

"Wo steckt Deine Schwester denn schon wieder? Seit Deine Initiation sozusagen abgeschlossen ist bekomme ich sie kaum noch zu Gesicht".

"Sie scheint halt viel zu tun zu haben..."

"Dieser neue Dozent scheint sie tatsächlich ganz schön auf Trab zu halten... und diese vielen Arbeitsgruppentreffen sind wohl notwendig, wenn sie das Pensum schaffen wollen. Trotzdem... Sie könnte sich mit ihren Kommilitoninnen auch einmal hier treffen".

"Sie findet die Atmosphäre in den Wohngemeinschaften toll... vielleicht hat sie auch Angst, daß wir uns an die Jungs und Mädels ranmachen".

Mutter lachte laut auf und verschluckte sich dabei, so daß ich aufstand und ihr mehrfach heftig auf den Rücken klopfte.

"Danke, es geht" sagte sie schließlich. Ich beugte mich herunter und küßte sie. Wir züngelten eine Weile, aber als ich meine Hand zwischen ihre Beine schob schüttelte Bea den Kopf. "Laß' mich erst die Mahlzeit beenden, dann können wir ficken".

Nachdem wir die Teller geleert und in der Spülmaschine deponiert hatten, stiegen wir die Treppe hoch und gingen in ihr Schlafzimmer, wo wir uns noch die Zeit nahmen, die Kleidung abzulegen bevor wir es auf dem Bett miteinander trieben.

Anschließend holte ich den Wein und die Zigaretten aus der Küche. "Hast Du Lust, mal etwas ganz anderes auszuprobieren?" fragte Mutter als wir aufgeraucht hatten.

"Sicher... Du weißt doch, wie neugierig ich bin..." antwortete ich ohne groß nachzudenken. "Was hast Du denn im Sinn?"

"Eine ganz spezielle Massage würde mir jetzt gefallen... warte." Sie stand auf, ging zum Schrank und kam dann beladen mit einem Sortiment von Gegenständen zurück, die sie an der Fußseite des Betts ausbreitete: Vier Ledermanschetten, offenbar dazugehörige Ketten mit Karabinerhaken an den Enden, ein Doppelvibrator, der neben der Vagina auch den Kitzler stimulierte, eine Augenmaske... bei dem letzten Objekt dauerte es ein wenig, bis ich die Funktion erkannte, es handelte sich um einen Knebel mit Gummi-Eichel. Dann dämmerte mir auch, welche Funktion die schweren Metallösen hatten, die an den Ecken des Bettgestells befestigt waren.

"Alles klar...?" fragte Mutter, und strich mir leicht über den Schwanz.

"Äh... ja"

"Na dann leg' mal los". Sie legte sich mit weit gespreizten Armen und Beinen bäuchlings auf die Matratze.

Die Manschetten waren noch relativ neu und das Leder entsprechend steif, so daß ich eine Weile brauchte, um sie an ihren Hand und Fußgelenken zu befestigen. Anschließend spannte ich die Ketten so, daß es für sie nicht unbequem war, sie aber auch nicht mehr über allzu viel Bewegungsfreiheit verfügte. Als meine Mutter schließlich mit weit gespreizten Beinen und Armen vor mir lag, legte ich ihr als nächstes die Augenmaske an, dann folgte der Knebel. Der Dildo verfügte über ein langes Kabel an dem ein Drehregler befestigt war, mit dem wie ich annahm die Vibration geregelt werden konnte. Ich hob Mutters Hintern leicht an, schob den Kunstschwanz in ihre von meinem Sperma und ihren Säften gut befeuchtete Möse, plazierte den kleineren Stimulator auf ihrer Vagina. Dann schaltete ich das Gerät ein, was Bea mit einem von dem Knebel gedämpften Grunzen kommentierte, und drückte ihr anschließend den Regler in die linke Hand.

Es sah schon ziemlich geil aus, wie sie sich mir da präsentierte, beziehungsweise wie ich sie hergerichtet hatte... Ich hockte mich über sie, und begann mit meinen Händen ihren Rücken zu bearbeiten, während Mutter ihren Hintern auf und ab bewegte, fast so als würden wir gerade ficken. Die Laute, die durch den Knebel drangen, kündigten schon bald ihren Orgasmus an, und bedurfte nur noch eines Fingers in ihrer Rosette, um sie zum Höhepunkt zu bringen.

Sie hatte aber sicherlich noch nicht genug. Ich richtete mich kurz auf um meinen Rücken zu entspannen, veränderte ein wenig meine Hockposition, und setzte dann die Massage fort. Dieses Mal dauerte es deutlich länger, bis es meiner Mutter kam. Zwischenzeitlich mußte ich mich erneut aufrichten und beschränkte das Spiel meiner Hände auf ihre Pobacken. Dabei kam mir eine Idee. Probeweise gab ich ihr einen leichten Schlag auf den Hintern, was Mutter mit einem überraschend lauten Stöhnen quittierte. Ich schlug noch einmal zu, dieses Mal kräftiger. Sie stöhnte erneut laut auf. Bei meinem dritten, noch heftigeren Schlag schrie sie auf, und ich hielt inne. Dann aber nickte sie mit dem Kopf, es schien ihr also zu gefallen. Also schlug ich erneut zu, noch etwas heftiger. Als meine Hand dann zum wiederholten Mal auf ihre Pobacke klatschte, hatte sie einen derart mächtigen Abgang, daß sie sich dabei einnäßte.

Nachdem ihr Orgasmus verklungen war, löste ich den Knebel, nahm die Augenbinde ab und küßte meine Mutter.

"Hm, danke, Du warst großartig... " Ich küßte sie erneut, und strich mit der Hand über ihren Rücken. Als ich an ihrem Po anlangte, stöhnte sie leicht auf. Meine Mutter hatte offensichtlich immer noch nicht genug.

"Komm, fick mich in den Arsch" sagte sie leise.

Ich ließ mich nicht lange bitten, verrieb etwas von dem Saft der aus ihrer Muschi gelaufen war auf Beas Rosette und setzte dann meinen Schwanz an. Als ich in sie eindrang konnte ich die Vibrationen des Kunstschwanzes spüren, den sie immer noch nicht abgeschaltet hatte. Ich mußte mich extrem zurückhalten um nicht umgehend meinen Saft in ihren Darm zu spritzen, zum Glück ging es bei ihr wieder erstaunlich schnell, und wir schafften es, beinahe synchron zum Höhepunkt zu kommen.

Als mein Schwanz wieder auf Normalgröße geschrumpft war, erhob ich mich und begann, Beas Fesseln zu lösen. Schließlich entfernte ich auch den Vibrator aus ihrer Möse. Für eine Weile lagen wir dann einfach nur engumschlungen auf dem Bett, küßten und streichelten uns.

"Das war Klasse," meinte Mutter schließlich. Ich nickte bestätigend.

"Manchmal liebe ich es, mich einem Mann völlig auszuliefern..." fuhr sie fort und lächelte mich an. "So wie ich das sehe, können wir uns auch in dieser Hinsicht noch weiterentwickeln..."

Ich wußte nicht genau, was sie meinte, nickte aber erneut. Gewisse Bilder tauchten vor meinem inneren Auge auf, und mein Schwanz wurde erneut hart. Ich wollte ihn umstandslos in Mutters Möse schieben, aber sie schüttelte den Kopf und lachte. "Ich bin dort gerade ein wenig überempfindlich, steck' ihn lieber in meinen Mund."

Am folgenden Tag wartete tatsächlich eine Überraschung auf mich. Meine Mutter hatte schon um drei Uhr Feierabend gemacht weil Steffi an diesem Nachmittag nichts vor hatte, und wir gemeinsam Kaffee trinken und vögeln wollten. Meine Schwester war an diesem Tag spitz wie Lumpi, wie man so schön sagt, und ich hatte kaum meine Tasse geleert, als sie Mutter und mich vom Sofa hochzog und ins Schlafzimmer dirigierte.

Während die beiden Frauen sich die Muschis leckten, fickte ich Steffi von hinten und bearbeitete mit den Händen ihre Titten. Von Zeit zu Zeit zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse, und Mutter leckte dann über die Eichel. Das Spiel machte mich so geil, daß mich kaum traute, meinen Schwanz in meiner Schwester zu bewegen, ich wollte noch nicht abspritzen. Erst als Steffi sich ihrem Höhepunkt näherte stieß ich heftiger zu, und kam schließlich gemeinsam mit ihr.

Leider mußte meine Schwester schon kurz darauf aufbrechen.

Bea und ich saßen dann auf dem Sofa und rauchten. Sie hatte ihr rechtes Bein über meinen Oberschenkel gelegt, und ich spielte mit meiner linken Hand ein wenig an ihrer Möse herum. Plötzlich drückte sie ihre Zigarette aus und gab mir einen Kuß.

"Ich möchte einmal etwas ausprobieren... warte hier". Mit diesen Worten erhob sie sich und verließ den Raum.

Wenige Minuten später kehrte sie zurück. Bis auf ein paar schwarze halterlose Nylons und Lederpumps in der gleichen Farbe war sie immer noch nackt. Allein dieser Anblick machte mich gehörig scharf. Zusätzlich aber hielt sie in der rechten Hand ein Hundehalsband mit daran befestigter Leine, und in der Linken eine schlanke schwarze Gerte.

Sie positionierte sich vor dem Sofa und streckte mir die Gegenstände entgegen.

"Ich hatte ja bereits erwähnt, daß ich es beizeiten liebe, mich einem Mann vollkommen auszuliefern... und nachdem Du gestern bereits meinen Hintern so hingebungsvoll bearbeitet hast..." sie beendete den Satz nicht.

Ich nickte nur langsam, erhob mich dann, und legte ihr das Halsband an. Die Gerte ignorierte ich zunächst, Mutter sah in dieser Aufmachung derart geil aus, daß ich sie sofort wieder hätte ficken können. Jedenfalls stand mein Schwanz wie eine Eins. Ich riß mich aber zusammen, das war wahrscheinlich nicht, was sie im Sinn hatte. Also beließ ich es dabei, mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte zu streichen.

"Und was machen wir jetzt?" fragte ich und kam mir dabei ziemlich dämlich vor.

"Vielleicht hättest Du ja Lust, gemeinsam mit mir den Keller zu erkunden?" Ihre Stimme klang irgendwie anders, erregt und zugleich... ich konnte es nicht einordnen sondern nickte erneut. In der Tat war ich begierig darauf zu erfahren, welche Geheimnisse der mir bislang verschlossene Keller barg. Ich nahm die Gerte in die rechte Hand, griff mit der Linken nach der Leine und geleitete meine Mutter die Treppe hinunter. Die Tür zum hinteren Teil des Kellers stand bereits offen. Ich staunte nicht schlecht, als ich mich in dem Raum umsah, der so genauso groß war wie das Wohnzimmer. Als erstes stach mir der gynäkologische Behandlungsstuhl ins Auge, zu dem offenbar eine Art Vitrine gehörte, hinter deren Glastüren eine Reihe von Gegenständen lagen, deren Funktion mir schleierhaft war. Ein etwa ein Meter hohes lederbezogenes Möbelstück erinnerte mich vage an den Sportunterricht... aber vor allem das Andreaskreuz an der Wand gegenüber der Tür, die an den Wänden befestigten Haken, das Assortement an Ketten und Schlagwerkzeugen sowie der Metallkäfig zu meiner Linken machten mir schlagartig klar, welchem Zweck der Raum diente...

"Es ist nicht ganz so, wie Du vielleicht denkst" unterbrach Mutter meine Gedanken und griff nach meiner Hand, "aber manchmal mag ich eben auch diese Sachen... " Sie strich mir über Wange und küßte mich. "Du kannst mit mir machen, was Du willst, wenn es mir zuviel wird, sage ich einfach 'Gänseblümchen'. Ist das für Dich in Ordnung?"

"Ja". Ich nickte erneut, war aber durchaus ein wenig verunsichert. Wollte ich das hier überhaupt? Mit ihr? Ich trat zwei Schritte zurück um einen besseren Blick auf sie zu haben, behielt aber die Hundeleine in der Hand. Sie sah schon wahnsinnig scharf aus, und langsam begann auch der Gedanke, sie sozusagen völlig in der Hand zu haben mich zu erregen. Ihr Aufforderung war eindeutig genug gewesen, aber ich wartete noch ein wenig und strich mit der Gerte über ihren Körper. Sie stöhnte bei der Berührung auf und biß sich auf die Unterlippe. Einen Augenblick lang ließ ich sie so verharren, dann zog ich sie sanft zu dem Andreaskreuz. An den Metallösen waren bereits Ledermanschetten für Hand- und Fußgelenke befestigt, so daß ich kein Problem hatte, Mutter zu fixieren. Als sie schließlich mit gespreizten Armen und weit offenem Schritt vor mir stand, strich ich mit der rechten Hand durch ihre Möse. Die Feuchtigkeit signalisierte eindeutig, daß ihr das hier gefiel. Ich küßte sie leidenschaftlich auf den Mund und trat dann zurück.

Da ich noch nie jemanden mit einer solchen Gerte geschlagen hatte, nahm ich zunächst einmal Maß und touchierte ihren Hintern nur leicht. Allein schon die Berührung entlockte ihr ein lustvolles Stöhnen. Nach einigen leichten Berührungen schlug ich ein wenig härter zu, wieder stöhnte sie auf. Die Spuren des Schlags waren deutlich auf ihren Pobacken zu erkennen. Beim nächsten Schlag erhöhte ich die Intensität noch weiter. Es mußte jetzt richtig schmerzen, aber das Codewort kam nicht. Ich trat vor uns schob zwei Finger in ihre Möse. Mutter war klitschnaß, noch wesentlich feuchter als vorhin, die Schläge schienen sie tatsächlich aufzugeilen. Also schlug ich weiter, in unregelmäßigen Abständen. Ihr Hintern war bald schon von einer Reihe tiefroter Striemen bedeckt. Als ich dann schließlich unbeabsichtigt vermeintlich zu viel Kraft aufwendete, schrie Bea vor Schmerz auf. Aber immer noch kein Codewort, also machte ich weiter. Wieder schrie sie laut, aber wieder blieb das Codewort aus. Trotzdem war mir die Sache schon bald nicht mehr ganz geheuer, immerhin waren zwei der Striemen aufgeplatzt und dünne Blutfäden liefen über die rechte Pobacke. Ich legte die Gerte zur Seite, trat hinter meine Mutter und begann, mit der rechten Hand ihre Muschi zu bearbeiten. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, und wir küßten uns leidenschaftlich. Wenig später durchliefen die Wogen eines enormen Orgasmus ihren Körper. Als ihr Höhepunkt abgeebbt war, hing sie wie leblos an den Handfesseln. Ich umfaßte ihre Hüften, hob sie an, befreite sie, und geleitete sie zu der latexbezogenen Couch neben der Tür, dem einzigen "normalen" Einrichtungsstück im Raum.

Sie legte sich auf den Bauch, schloß Augen und atmete nach wie vor schwer, ich schmiegte mich an ihre Seite und strich ihr mit der rechten Hand sanft über Rücken und Kopf. Als ihr Atem wieder gleichmäßiger ging öffnete sie die Augen und lächelte mich an.

"Oh Mann, das war wirklich reichlich heftig..."

"Tut mir leid..." begann ich, aber Mutter fiel mir ins Wort.

"Kein Grund Dich zu entschuldigen, ganz und gar nicht. Es war so etwas von geil... aber ich werde sicherlich an Dich denken, wenn ich morgen auf meinem Bürostuhl sitze." Sie drehte sich zur Seite, gab mir einen ausgiebigen Kuß und streichelte meinen Schwanz. Dann hob sie das linke Bein an. "Aber jetzt will ich Dich in mir spüren."

Nachdem ich meine Ladung in sie gespritzt und ihr einen weiteren Höhepunkt verschafft hatte, dirigierte Mutter mich zum der Vitrine neben dem Arztstuhl. Tatsächlich befanden sich darin nicht nur obskure Instrumente, ich förderte aus einer Schublade eine Tube mit einer Wundsalbe zutage.