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Die Ärztin Kapitel 02. Der Besucher

Geschichte Info
Im zweiten Kapitel erhalten Michael und Franziska Besuch.
2.9k Wörter
4.44
20.2k
8

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/01/2022
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Im zweiten Kapitel erhalten Michael und Franziska Besuch. Es wird erzählt, wie Franziska Michael kennengelernt hat und ihm allmählich verfallen ist. Darüber hinaus erzählt die Geschichte, was eine Sklavin machen muss, wenn sie aufgrund ihrer Regel unpässlich ist. Ein Thema, das in BDSM Geschichten fast nie Erwähnung findet, obwohl es regelmäßig wiederkehrt.

Der Herr hat einen alten Schulfreund zum Abendessen eingeladen. Franziska hat den ganzen Nachmittag das Essen vorbereitet. Dabei war sie wie immer nackt. Michael hat dabei natürlich nicht geholfen. Hin und wieder ist er in die Küche gekommen und hat nach dem Progress der Essensvorbereitung geschaut. Er hat gekostet und Franziska auf den Po geklopft oder in die Brust gekniffen. Warum lässt Franziska das alles zu?

Im Berufsleben ist Franziska stark. Sie hat studiert, mit summa cum laude promoviert, ihre Assistenzarztzeit schnell durchlaufen und ist bereits Oberärztin. Sie ist nebenbei auch im Personalrat tätig und setzt sich insbesondere für Frauenrechte ein. Gendergerechte Sprache liegt ihr besonders am Herzen. Sie möchte nicht in der Patientenaufklärung lesen müssen, der Arzt behandelt den Patienten, sondern der Arzt/die Ärztin behandelt den Patienten/die Patientin usw.. Sie ist bei ihren Kollegen und Kolleginnen beliebt für ihre klare und direkte Art, Probleme anzugehen und zu lösen. Auch die ihr unterstellten Mitarbeiter schätzen sie als Vorgesetzte. Trotzdem ist sie nicht ganz glücklich bei der Arbeit im Krankenhaus. Innerlich ist sie unsicher und manchmal entscheidungsschwach, sie quält sich, ob eine Entscheidung richtig oder falsch war. Zu Hause fühlt sie sich frei, die Entscheidungen trifft Michael für sie. Zu Hause ist sie nackt und kann sein, wie sie ist. Bei der Arbeit trägt sie die Krankenhauskleidung wie einen Panzer, der ihre weiche Innenwelt vor der bösen Außenwelt schützt.

Vor Michael hatte sie bereits einen festen Freund. Dieser war Vegetarier, nett und sehr gut erzogen. Er hat sie auf Händen getragen. Alle Arbeit zu Hause wurde geteilt, er hat ihr regelmäßig Blumen geschenkt. Sie durfte, nein sie musste alle Entscheidungen treffen. Was machen wir am Wochenende, wohin fahren wir in den Urlaub usw.? Im Bett hatte ihre Lust höchste Priorität. Sex begann immer mit der Frage, auf was Franziska jetzt Lust habe. Er hat sie mit den Händen und mit seiner Zunge verwöhnt. Stets hat er darauf geachtet, dass sie einen Orgasmus vor ihm hatte. Er wollte nicht in ihr abspritzen bevor sie nicht restlos glücklich war. Natürlich hat er immer Kondome benutzt. In seiner Fürsorge für Franziska wollte er auch nicht, dass sie zur Verhütung die Pille nimmt und ihren Körper mit Hormonen traktiert. Am Anfang fand das Franziska alles romantisch und wunderschön, zunehmend wurde die Beziehung aber langweilig. Im Bett fiel es ihr immer schwerer, zum Orgasmus zu kommen, zunehmend hat sie Höhepunkte vorgetäuscht. Irgendwann ist die Beziehung dann zerbrochen.

Nach der Trennung hat Franziska angefangen, zunehmend das Internet auf der Suche nach sexueller Befriedigung zu durchstöbern. Schnell bemerkte sie ihre devote Ader. Sie mochte die Filme und Fotos, die sie unter den Stichworten „Sklavin", „devot" oder „Sklavenmarkt" fand. Besonders erregend empfand sie die Lektüre von sexuellen Comics, wo Frauen entführt wurden und in der arabischen Welt als Sexsklavinnen dienen mussten oder wo Frauen sich freiwillig sexuell versklavten, um die Schulden ihrer Männer oder Söhne zu bezahlen. Die Toons von Bern Arctoss haben es ihr besonders angetan.

Der nächste Schritt war getan als sie in die Nachbarstadt fuhr und dort einen Sexshop besuchte, um sich Spielzeug zuzulegen. Sie wollte weder online bestellen noch in der eigenen Stadt einen Sexshop betreten aus Angst, dabei erkannt zu werden. In der Anonymität der Nachbarstadt fühlte sie sich wohler und legte sich eine kleine Sammlung von Vibratoren, Nippelklemmen und Handschellen an. Ihr Favorit war und ist ein edles Lederhalsband mit O-Ring, das sie bevorzugt trägt, wenn sie sich selber sexuell befriedigt.

Schon in dieser Phase ihrer sexuellen Entwicklung merkte sie, dass Schmerzen und sexuelle Erregung bis zum Orgasmus bei ihr irgendwie zusammengehörten. Eine beliebte Variante der Selbstbefriedigung war damals, dass sie eine Flasche Mineralwasser trank und wartete bis sie Druck auf der Blase bekam. Dann steckte sie sich einen Vibrator in die Muschi und stellte ihn auf einen langsamen Rhythmus ein. Sie zündete eine Kerze an und befestigte sie schräg in einem Ständer aus Metall. Sie legte sich auf den Boden, so dass die Flamme der Kerze über ihren Brüsten war und in regelmäßigem Abstand heißes Wachs auf ihre Nippel tropfte. Sie wählte den Abstand so, dass das Wachs nicht sehr heiß war als es ihren Körper traf. Die Kombination aus Druck auf der Blase, Vibrator und dem regelmäßigen Schmerzsensationen auf ihren Nippeln führte dann zu einem gewaltigen Orgasmus bei Franziska.

Dann lernte sie Michael kennen. Schnell wurden sie ein Paar. Michael war ganz anders als ihr Exfreund. Er bestimmte, wo es langging. Er fragte nicht, was wollen wir am Wochenende machen, sondern bestimmte, dass sie zum FKK-Strand am Baggersee fuhren. Er suchte das Restaurant und die Uhrzeit aus. Franziska durfte die Reservierung vornehmen und natürlich mit ihrer Kreditkarte bezahlen.

Auch im Bett war er der Bestimmende. Franziska durfte seinen Penis mit ihrem Mund hart machen und dann penetrierte er sie rau und kraftvoll. Michael schlief nicht mit Franziska, er vergewaltigte sie. Er nahm keine Rücksicht auf ihre Gefühle oder Schmerzen. Für ihn war Sex um so besser je mehr Franziska litt. Er glitt nicht vorsichtig in sie hinein, sondern er nahm sich seinen Besitz. Er versenkt seinen Penis bis zum Anschlag, egal welche Öffnung er benutzte. Um Verhütung kümmerte er sich nicht, das war Franziskas Aufgabe. Nachdem er sich in ihr ergossen hatte, durfte Franziska ihre Finger mit seinem Sperma befeuchten und ihre Brüste und ihre Klitoris streicheln bis sie auch zum Orgasmus kam. Irgendwie mochte Franziska diese harte Form von Sex, wo sich Michael nahm, was er wollte.

Als nächstes gab Michael seine Wohnung auf und zog bei Franziska ein. Zunehmend wurde Franziska devoter. Michael machte Fotos von der nackten Franziska in pikanten BDSM Szenen. Er konnte sie mit den Fotos erpressen, aber er musste es gar nicht. Franziska rutsche von alleine immer mehr in die Abhängigkeit. Michael unterwarf sie bis sie seine 7 Tage/Woche Sklavin war. Nur während der Arbeit war sie frei von ihm.

Bisher kennen neben dem Nachbarn nur Michael und Franziska das Geheimnis ihrer Beziehung. Als der Zeitpunkt des Eintreffens des Gasts näherkommt, erlaubt Michael daher Franziska, dass sie ein Kleid und Schuhe mit mittelhohen Absätzen anzieht. Slip und BH sind natürlich verboten bzw. benötigt sie auch nicht, da ihre Brüste klein und fest sind. Unter dem Kleid trägt sie aber noch ein kleines Geheimnis.

Es klingelt und Michael begrüßt seinen alten Freund. Franziska wird vorgestellt und begrüßt den Gast. In der Küche öffnet Franziska eine Flasche eines guten Winzersekts. Den Korken darf sie nicht wegwerfen sondern muss ihn für eine spätere Zeremonie aufheben. Auf einem Silbertablett bringt Franziska die drei gefüllten Gläser. Gemeinsam wird angestoßen und Franziska als perfekte Gastgeberin bittet zu Tisch. Sie serviert ein Dreigänge Menü. Michael und der Gast sind begeistert vom Essen. Zum Trinken gibt es Wein und die beiden Männer trinken mehrere Gläser. Franziska hält sich zurück. Der Sekt zum Start und ein Glas Weißwein zur Vorspeise machen sie schon etwas leicht im Kopf. Während der Hauptspeise kommt das Gespräch auf Franziska. Der Besucher macht eine Bemerkung im Sinne, dass Franziska nicht nur eine tolle Köchin sei, sondern auch verdammt gut aussehe. Franziska, die tief in ihrem Inneren schüchtern ist und es nicht gewohnt ist, dass sie gelobt wird, errötet im Gesicht. Normalerweise ist sie es gewohnt, dass Michael über sie schimpft und sie beleidigt. Michael geht auf das Lob seines Freundes ein und bestätigt, dass Franziska einen tollen Körper habe.

"Allerdings sind ihre Brüste etwas klein geraten. Dafür hat sie aber wunderschöne Brustwarzen. Franziska zeige doch einmal unserem Besucher Deine zu klein geratenen Titten."

Franziska stockt für einen Moment, es ist beschämend, wie despektierlich Michael über sie spricht. Das Blut rauscht in ihren Ohren, sie ist schockiert und weiß nicht, was sie tun soll. Sie reagiert nicht, sondern sitzt wie festgefroren auf ihrem Stuhl. Michael schaut sie böse an. Sie muss ihm gehorchen, sie darf keinen Widerstand leisten. Eine Sub macht, was ihr Herr befiehlt.

Sie zieht also zögerlich ihr Kleid runter, so dass ihre Brüste freiliegen. Die Situation ist erniedrigend und gleichzeitig erregend. Ihre Nippel sind hart. Der Besucher staunt nicht schlecht.

"Tatsächlich etwas mickrige Titten aber schöne, feste Form und schöne lange Nippel."

Michael: "Entschuldige Dich für Deine kleinen Titten."

Franziska sagt stockend: "Ich entschuldige mich für meine zu kleinen Titten."

„Franziska, zeig uns den Rest Deines Körpers."

Franziska muss gehorchen. Sie steht auf und zögert. Es ist ihr peinlich, sich nackt zu zeigen. Heute ist es Franziska aber besonders unangenehm, sich nackt zu zeigen. Sie hat ihre Regel und trägt einen fetten Tampon in ihrer Vagina. Michael besteht darauf, dass sie immer XXL-Tampons trägt, auch wenn ihre Regel eher gering ausfällt. Im Haus ist es ihr verboten, Slips zu tragen. Daher kann sie keine Binden vorlegen. Damit sie trotzdem sauber bleibt, trägt sie während ihrer Regel zusätzlich eine Windel im Haus. Langsam streift sie das Kleid komplett ab.

Jetzt steht sie bis auf Schuhe und Windel komplett nackt vor den beiden Männern. Für jeden Fetischliebhaber ein wunderschöner Anblick, eine junge Ärztin mit einem wunderschönen Körper komplett nackt bis auf eine weiße Windel und Schuhe mit Absätzen. Franziska zögert aber der strenge Blick von Michael ist eindeutig. Sie muss auch die Windel abstreifen. Sie zieht die Windel runter, ein rascher Blick ins Innere zeigt ihr, dass diese komplett sauber ist. Sie ist jetzt komplett nackt. Nur ein kleiner weißer Faden, der unten herausschaut, verrät ihre Unpässlichkeit. Ihre Scham ist komplett rasiert. Der Körper ist durchtrainiert.

Franziska macht regelmäßige Workouts. Sportlich war sie schon immer. Seitdem sie aber mit Michael zusammenwohnt, hat sie auf seinen Befehl ihre Workouts intensiviert. Im Haus gibt es einen Fitnessraum, der mit Sportgeräten und Hanteln ausgestattet ist. Sie trainiert mehrfach pro Woche. Beim Training ist sie natürlich immer nackt. An den Wänden hängen Spiegel, so dass sie sich selber beim Nackttrainieren sehen kann, was sie als sehr erotisch empfindet. Auch ihr Herr schaut ihr beim Trainieren gerne zu.

Der Besucher staunt nicht schlecht und seine Hose droht zu platzen. Michael lässt Franziska sich einmal langsam drehen, so dass der Besucher ihren ganzen Körper inspizieren kann.

„Franziska, Du kannst abräumen und uns den Nachtisch bringen."

Franziska ist froh, dass der Fleischbeschau vorbei ist. Sie räumt rasch die Teller ab und bereitet in der Küche den Nachtisch vor. Es gibt warmen Schokoladen-Fondant mit Eis. Das kalte Vanilleeis schmilzt an den Stellen, wo es mit dem warmen Schokoladenkuchen zusammentrifft. Sie serviert den Beiden den Nachtisch und bleibt wartend stehen. Die Hände hat sie hinter dem Rücken verschränkt. Die Beiden unterhalten sich weiter über Franziska. Dabei lobt der Herr die körperlichen Vorzüge von Franziska. Er spricht dabei aber mit vulgärer Sprache, um Franziska weiter zu erniedrigen. Auf der einen Seite hat Franziska einen roten Kopf, da ihr die Situation extrem unangenehm ist. Auf der anderen Seite sind ihre Brustwarzen hart und ihre Muschi feucht, da sie durch das schmutzige Reden erregt wird. Sie ist so erregt, dass trotz Tampon an ihren Oberschenkeln etwas hellrote Flüssigkeit hinabfließt.

„Ich benutze sie regelmäßig als Dreilochstute. Heute ist sie leider unpässlich. Mit ihrer Mundfotze ist sie aber auch die volle Wucht. Man kann ihr den Schwanz bis zum Anschlag reinstecken ohne dass sie würgt. Sie mag das."

Das war natürlich nicht ganz korrekt. Tatsächlich hat Michael Franziska trainiert, dass sie seinen Penis bis zum Anschlag aufnehmen kann, ohne zu würgen. Trotzdem ist ihr das unangenehm und sie muss sich jedes Mal extrem anstrengen, nicht zu würgen oder wegen Luftnot in Panik zu geraten, wenn er ihre „Mundfotze" benutzt.

Genüsslich essen beide den zerfließenden Schokoladenfondant.

„Möchtest Du sie einmal ausprobieren? Leider ist sie ja heute nur unvollständig verwertbar."

Der Besucher stimmt begeistert zu, sein Penis ist hart und drückt in der Hose seitdem Franziska sich ausziehen musste.

„Sie würde sich über einen Nachtisch bestimmt freuen" sagt Michael zum Besucher.

„Franziska, entschuldige Dich für Deine Unpässlichkeit und bitte unseren Besuch darum, ihn mit Deiner Mundfotze bedienen zu dürfen, damit er Dir Deinen Nachtisch in den Mund spritzen kann."

„Hoher Herr, ich bitte um Entschuldigung, dass ich Ihnen heute nur inkomplett zur Verfügung stehe. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich ihnen einen blasen und ihren Erguss schlucken dürfte."

„Klar, kein Problem, wenn Du mich so nett bittest, kann ich nicht nein sagen."

Der Besucher zieht sich Hose und Unterhose runter und Franziska kniet vor ihn nieder und beginnt, ihm einen zu blasen. Zunächst küsst sie liebevoll die Eichel, leckt dann mehrfach über den Penis um ihn anschließend in den Mund zu nehmen und mit Auf- und Abbewegungen zu stimulieren. Der Penis ist sauber und riecht nach einer kräftigen Männerduschcreme. Offenbar nimmt es der Besucher mit dem regelmäßigen Duschen ernster als Michael, der in dieser Beziehung eher faul ist. Der Penis des Besuchers ist normal groß, so dass sie ihn mit ihrem Mund komplett aufnehmen kann ohne zu würgen. Parallel umspielt sie mit ihren Händen die Hoden. Der Besucher hält das nicht lange aus und schon nach kurzer Zeit ergießt er sich in Franziskas Mund. Franziska weiß, was sie tun muss. Nachdem der Besucher sich in ihr ergossen hat, nimmt sie vorsichtig den erschlaffenden Penis aus ihrem Mund. Mit offenen Mund zeigt sie dem Besuch und Michael den Erguss.

„Du darfst schlucken" kommt der Befehl von Michael.

Franziska schluckt den Samen herunter und zeigt erneut ihren offenen Mund den Beiden, damit sie sehen können, dass sie alles gehorsam geschluckt hat.

Danach begeben sich die Männer ins Kaminzimmer, wo Franziska bereits ein Feuer gemacht hat. Franziska serviert Cognac und kniet in der Ecke, wo sie auf Befehle wartet. Schließlich verabschiedet sich der Besucher. Franziska ruft ein Taxi und gibt dem ihm aus ihrem eigenen Portemonnaie Geld zum Bezahlen der Taxifahrt. Beim Verabschieden sagt Michael zum Besucher, dass er auf alle Fälle noch einmal wiederkommen muss und sie dann einen Doppeldecker mit Franziska ausprobieren werden. Der Besucher nimmt die Einladung gerne an. Das Taxi steht bereits vor der Tür, der Gast will gerade zur Tür rausgehen als Michael Franziska streng anschaut und fragt:

„Franziska, willst Du nicht noch etwas sagen?"

Franziska versteht sofort, was er meint und sagt zum Gast gewandt:

„Vielen Dank für Euer köstliches Sperma, Herr."

Kaum ist die Tür geschlossen, befielt ihr Michael, ins Bad zu gehen, um sich vorzubereiten. Franziska weiß, was Michael wünscht. Sie geht rasch ins Bad, Michael mag natürlich keinen vaginalen Sex, wenn Franziska ihre Regel hat. Aber neben ihrer „Mundfotze" gibt es ja auch noch ihre „Arschfotze", wie Michael sie gerne nennt. Franziska macht mehrere Einläufe bis sie sauber ist. Sie schmiert einen großen Klecks Melkfett auf ihre Rosette und mit dem Finger fettet sie auch den Analkanal gut ein, damit Michael problemlos hineingleiten kann. Sie macht sich untenrum noch einmal sauber, wechselt den Tampon und geht ins Esszimmer, wo Michael bereits nackt wartet. Michael hat keinen durchtrainierten Körper und ist stark behaart. Trotzdem mag Franziska seinen Körper und ist ihm verfallen. Diesmal muss sie ihn gar nicht steif blasen, der Penis ist bereits steif. Der Abend war auch für Michael erregend. Franziska geht zum Tisch, legt ihren Oberkörper drauf, spreizt ihre Beine und präsentiert Michael ihre Rosette.

„Bitte Herr, fickt meine Arschfotze hart und tief."

Franziska mag es nicht, schmutzig zu reden, aber Michael besteht darauf, dass sie sich auch sprachlich erniedrigt.

Michael wichst seinen Schwanz noch ein-, zweimal, setzt seine Penisspitze an und mit einem Ruck penetriert er Franziska. Franziska ist auf die Penetration vorbereitet und versucht, entspannt zu sein. Trotzdem schmerzt das rasche und unbarmherzige Eindringen, sie bekommt Tränen in die Augen.

Ohne Rücksicht rammt Michael seinen Schwanz in ihren Darm rein und wieder raus. Seine Fickbewegungen werden immer schneller. Er ist kurz davor zu kommen. Franziska zwingt sich, auf die wilder werdenden Penetrationen in ihrem Arsch zu reagieren, um Michael ein besseres Erlebnis zu bieten. Sie hat gelernt, wie ihr Meister will, dass sie sich verhält, wenn er sie anal vergewaltigt. Sie weiß, dass ihr Gehorsam und ihre Hingabe nicht belohnt werden, aber die Alternative sind mehr Demütigung und körperliche Bestrafung. Und sie möchte, dass ihr Herr zufrieden ist.

Sie hat ihre Augen geschlossen. Sie täuscht vor, für ihren Meister lustvoll zu stöhnen. Tatsächlich ist das Stöhnen nur teilweise vorgetäuscht, weil sie trotz der Schmerzen und der Demütigung eine gewisse Erregung verspürt, wenn ihr Meister sie in den Arsch fickt. Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass sie so rücksichtslos anal vergewaltigt wird, und sie fängt an, es fast als normal zu empfinden. Mit einem Stöhnen kommt Michael zum Höhepunkt und ergieß sich in ihrem Darm. Erschöpft lässt er sich auf sie fallen.

So verharren die Beiden für einige Minuten. Schließlich erhebt sich Michael, zieht seinen Penis heraus und lässt ihn noch von Franziska sauberlecken. Erschöpft geht er ins Bett. Franziska räumt noch die Küche auf und folgt dann ins Schlafzimmer. Michael schläft bereits und schnarcht gleichmäßig.

Franziska zieht die Matratze, die unter dem Doppelbett liegt, hervor und legt sich hin. Anfänglich kann sie aber nicht einschlafen, die Ereignisse des Abends haben sie zu sehr aufgewühlt. Dann übermannt sie aber doch der Schlaf. Nachts hat sie wilde Träume über Sex mit Michael und dem Besucher. Sie träumt, wie die Beiden sie zwingen, dass sie darum bettelt, von beiden Männern gleichzeitig genommen zu werden. Schweißgebadet wacht sie zwischendurch auf, um gleich wieder einzuschlafen und in der nächsten Traumphase von den Beiden hart rangenommen zu werden.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Vielleicht findet "das Thema" nie groß Erwähnung, weil es eigentlich kein Problem ist? -- Insgesamt wenig stimmungsvoll, ziemlich banale Pornofantasie. Schade.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Arg holprig das ganze.

isar4isar4vor etwa 2 Jahren

Sehr schön, das schreit förmlich nach fortsetzung.

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