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Die Auslieferung

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Bottomless in Public, unten ohne unterwegs.
3.1k Wörter
4.28
14.4k
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Simone stand quietschvergnügt vor ihrem Spind und zog gerade ihren Blaumann aus. Es war Freitag Mittag und das Wochenende zum greifen nahe. Heute konnte Sie die Firma sogar deutlich früher verlassen wie normal. Es war gerade einmal 12 Uhr, normalerweise müsste sie noch bis 15:45 Uhr arbeiten. Aber ihr Chef hatte Sie gefragt ob Sie nicht auf dem Nachhauseweg noch einen Schaltschrank an einen Kunden ausliefern könnte da dieser auf ihrem Weg nach Hause läge. Dafür dürfte Sie dann auch den Lieferwagen und den Anhänger übers Wochenende bei Sich zu Hause abstellen. Ihr Auto stände in der Zeit gut geschützt auf dem Firmengelände.

Den Sport BH den sie immer während für Arbeit trug hatte sie angelassen, duschen würde sie erst wenn sie zu Hause wäre. Ihre doch eher überdurchschnittlichen Brüste waren so gut aufgehoben. Sie zog sich noch ein einfaches weißes Shirt darüber. Dann zog sie ihre Kaki farbenen Shorts über ihr leicht transparenten Höschen.

Sie konnte das jetzt schon ruhigen Gewissen machen. Der Schaltschrank würde von den Mitarbeitern des Kunden abgeladen. Da hätte sie nichts mehr mit zu tun. So musste sie nicht in Arbeitskleidung dort erscheinen. Das sie nicht abladen helfen musste war ihr sehr recht. Sie war zwar eine gestandene Elektrikerin und machte diesen Job schon seit ein paar Jahren. Aber durch ihren eher zierlichen Körperbau war sie was Körperkraft abging schon eingeschränkt.

Nachdem sie sich jetzt fertig angezogen hatte und alles dabei hatte was sie für den Feierabend brauchte machte sie sich auf den Weg zum Parkplatz. Dabei kam sie an der Kantine vorbei und dachte sich das ein kühles Getränk für den Weg ihr jetzt gut tuen würde. So nahm sie sich eine Flasche eisgekühltes Mineralwasser mit und ging zum Parkplatz.

Am Parkplatz angekommen prüfte sie noch einmal kurz ob der Schaltschrank auf dem Anhänger richtig verzurrt war und setzte sich dann in den Lieferwagen und fuhr Richtung Wochenende.

Sie fuhr vom Firmenparkplatz und hatte auch schnell das Industriegebiet verlassen. Von hier musste sie nur noch ein Viertelstündchen Landstraße fahren. Davon ein Stückchen durch einen Wald und dann war sie schon auf der Autobahn. Je nach Verkehr dann 20-30 Minuten und sie hätte ihre Abfahrt erreicht, würde beim Kunden halten den Schaltschrank abladen lassen und dann ab nach Hause. Dann könnte sie sich sofort auf den Weg zum nächstgelegenen Badesee machen.

Sie fuhr gerade glückselig in das Waldgebiet ein als sie einen schönen Schluck von ihrem Mineralwasser trank. Da sah Sie plötzlich etwas aus dem wald kommen verriss vor Schreck das Lenkrad. Sie konnte den schlingernden Anhänger gerade so unter Kontrolle halten und hielt so schnell sie konnte am Straßenrand an.

Das war gerade noch mal gut gegangen. Was auch immer sie erschreckt hatte sie hatte es nicht getroffen. Dem Wagen und dem Anhänger war nichts passiert. Plötzlich merkte sie das ihr Schritt sich feucht anfühlte.

Sie sah an sich herunter und sah das sie vor Schreck ihr Mineralwasser hatte fallen lassen. Ihre Shorts und ihr Höschen war komplett durchnässt. Es sah aus als wenn sie an Inkontinenz leide.

So konnte sie doch nicht beim Kunde auftauchen. Wenn ihr Chef davon erfahren würde könnte sie entlassen werden.

Sie überlegte ihre Optionen. Sie könnte zurück zur Firma fahren und wieder zurück in ihre Arbeitssachen wechseln. Das könnte aber peinlich ausfallen sollte sie dabei ihren Kollegen begegnen. Sie könnte zuerst nach Hause fahren sich dort umziehen und dann zum Kunden fahren. Dann würde sie aber eventuell zu spät kommen so dass der Kunde schon Feierabend hat. Dann würde sie vermutlich richtig Stress mit ihrem Chef bekommen. Oder Sie könnte ....

Sie könnte... könnte sie das wirklich? Sie überlegte das sie ihre Shorts und ihr Höschen ausziehen könnte und an den Anhänger binden um diese zu trocken. Nach ein wenig Fahrt bei dem Wetter wäres beides schnell getrocknet. Wenn sie es im Anhänger aufhängen würde würde trotzdem genug Fahrtwind bekommen und andere Verkehrsteilnehmer würde nichts davon sehen. Und durch den Transporter den sie fuhr könnte auch niemand in den Wagen sehen um festzustellen das sie unten herum vollkommen nackt war.

... ja das müsste gehen.

Sie beobachte die Straße um den Verkehr zu beobachten. Sie war allein. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen. Schnell zog sie ihre Shorts und Höschen aus und schaute aus dem Fenster. Die Luft war rein. Schnell stieg sie aus und kletterte über die Wand des Anhängers. Sie hatte nichts zum festmachen der Sachen an den Streben des Anhängers und probierte ihr Glück. Ihr Höschen hatte sie schnell in einer Strebe eingeklemmt als sie plötzlich ein Auto hörte. Sie warf sich auf den Boden des Anhängers und das Auto fuhr vorbei.

Puh, das war gerade nochmal gut gegangen. Sie mochte gar nicht daran denken wenn der jetzt angehalten hätte und gefragt ob man ihr irgendwie helfen konnte. Ihre Shorts versuchte sie jetzt auf die gleiche Art zu befestigen aber es wollte ihr nicht gelingen. Sie waren einfach etwas dicker. Aber sie schaffte es die Shorts zwischen dem spanngurt des Schaltschranks festzuklemmen. Sie zog einmal fest daran. Es hielt. Das müsste gehen.

Sie schaute über den Rand des Anhängers ob die Luft rein war und machte sich dann schnell auf den Weg ins Fahrerhaus ihres Transporters.

Dort saß sie jetzt und schaute an sich herab. Der Anblick ihrer bloßen Scham erregte sie. Wenn sie so erwischt würde wäre sie in großen Schwierigkeiten. Sie fuhr wieder los und überlegte wo sie sich wohl wieder anziehen könnte.

Auf der Autobahn ging es wohl nicht aber die Zeit brauchten ihre Sachen wohl auch zum trocknen. Wenn sie aber wieder von der Autobahn abfuhr müsste es möglich sein irgendwo zu halten und wenn kein Verkehr kam schnell zum Anhänger zu spurten und sich im Schutz des Anhängers wieder anzuziehen.

Dann könnte sie danach normal den Anhänger wieder verlassen und den Schrank ausliefern.

Sie hatte den Gedanken gerade abgeschlossen als sie die Bremslichter des Wagens vor ihr auf der Autobahn aufleuchten sah. Sie machte einen Vollbremsung und stand plötzlich im Stau. Mist Mist Mist .

Nachdem sie den Schock der Vollbremsung hinter sich gelassen hatte steigerte sie sich in die peinliche Situation hinein das sie unten ohne mitten zwischen allen Leuten saß und glaubte dass sie jetzt sofort entdeckt würde. Sie hatte so ja keine Chance an ihre Sachen im Anhänger zu kommen.

Nach ein paar Augenblicken wurde ihr aber klar das der Transporter ihr Glück war. Wenn kein LKW neben ihr zog konnte keiner in ihren Wagen reinschauen und so auch nicht ihre blanke Scham entdecken.

Es bewegte sich leider so gut wie gar nichts . Sie saß jetzt schon fast eine Stunde im Stau und war gerade mal ein paar Kilometer weiter gekommen. Es war bisher keine Abfahrt aufgetaucht wo sie hätte abfahren können um über Land zu fahren. Simone sah mit Besorgnis wie auf der linken Spur von hinten ein LKW näher kam. Würde er auf gleiche Höhe ziehen könnte er sehen das Simone untenrum nichts anhatte. Leicht panisch sah sie sich um ob irgendetwas im Transporter war was sie über ihren Schoß legen könnte. Aber sie sah nichts.

Dann sah Simone die ersten Schilder der nächsten Ausfahrt, sie kam in 2km. Wenn sie es bis dahin schaffen würde wäre sie gerettet. Es ging quälend langsam voran, und der LKW kam Meter um Meter näher.

Der LKW war jetzt schon fast auf gleicher Höhe. Es fehlten nur noch 2-3 Meter. Simone wurde immer nervöser sah aber keinen Ausweg. In ihrer Nervosität legte sie ohne drüber nachzudenken ihre linke Hand in ihren Schoß. Sofort floss ein Energieschub durch ihren Körper. Ihre Hand fühlte sofort ihre blanke Haut. Ihre Finger fühlten die Innenseite ihrer Schenkel. Sie wollte die Hand sofort wieder hochnehmen aber es fiel ihr schwer. Ihr Körper wollte mehr fühlen. Ihr Zeigefinger strich über ihre Scham. Sie merkte das Sie ihre Erregung nicht unter Kontrolle bringen würde. Sie musste weitermachen.

In den Moment sah sie etwas blaues im Rückspiegel blinken. Ihre Aufmerksamkeit kam wieder zurück. Sie schaute in den Rückspiegel und sah ein Polizei Fahrzeug durch die Rettungsgasse kommen. Sofort zogen alle Fahrzeuge vor ihr etwas auseinander. Sie tat es ebenfalls und der LKW auch. Sie sah wie das Polizei Fahrzeug vorbei fuhr. Sie sah zum LKW rüber der jetzt genau auf ihrer Höhe war. Durch den jetzt vergrößerten Abstand konnte der Fahrer nicht zu ihr reinschauen. Der Fahrer schien nichts zu bemerken und schaute auch nur stur nach vorne. Ein paar Minuten später war der LKW schon einige Meter voraus. Glück gehabt.

Der Verkehr kam jetzt langsam wieder etwas mehr ans rollen. Die nächste Abfahrt war in Sichtweite. Simone sah das dort die Polizei stand und die Fahrzeuge von der Autobahn runter winkte. Es musste eine Vollsperrung sein. Simone kam dem Polizisten der dort stand immer näher. Sie merkte das es sie wieder erregt wurde. Sie würde gleich mehr oder weniger nackt nur einige Meter an einem Polizisten vorbei fahren. Sie merkte das der Sitz unter ihr sich langsam mit ihren Säften vollzog.

Sie war jetzt auf der Höhe des Polizisten und war so nervös und erregt das sie sich nicht traute ihn anzuschauen. Sie fuhr die Abfahrt raus und war jetzt plötzlich mitten in der Stadt. Sie kannte sich hier nicht perfekt aus wusste aber in welche Richtung sie fahren mussten um zum Kunden zu kommen. Das war das erste mal das sie seit sie losgefahren war auf die Uhr schaute. Simone erschrak, es war schon kurz vor 4. der Kunde wird am Freitag auch pünktlich Feierabend machen wollen und sie konnte es wohl kaum pünktlich schaffen.

Da musste Sie an einer Ampel anhalten. Sie überlegte welcher Weg noch vor ihr lag und wo sie am besten anhalten sollte um sich wieder anzuziehen. Plötzlich sah sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Sie war in der Stadt und neben ihr schaute eine ältere Frau im ersten Stock gemütlich aus Fenster. Sie schaute genau auf Simone. Sie schüttelte den kopf. Simone wurde knallrot. Gott sei Dank konnte sie in dem Moment wieder weiterfahren.

Nach einer halben Stunde halbwegs normaler Fahrt, Simone hatte immer noch keine Stelle zum anziehen gefunden sah sie plötzlich von weitem schon das Firmenschild des Kunden. Mist. Durch den anderen weg den sie gefahren war hatte sie das so nicht auf dem Schirm gehabt. Sie würde vorbeifahren müssen um dann wenn sie eine Stelle zum anziehen gefunden hatte wiederzukommen.

Als sie näher kam sah sie 2 Mitarbeiter der Firma am Straßenrand stehen und ihr zuwinken. So eine schöne Schüsse fuhr ihr es durch den Kopf. Sie konnte ja nicht einfach vorbei fahren. Wenn die beiden in den Wagen schauen würden wäre sie geliefert. Sie hielt am Straßenrand vor der Firma an. Der ältere der beiden Handwerker kam zu ihrer Fahrertür gelaufen. Simone machte das Fenster einen Spalt auf.

Der Mitarbeiter rief schon ein paar Schritte vor dem Fenster. „Wo bist du den die ganze Zeit geblieben. Wir warten nur auf dich und wollten schon längst Feierabend machen. Wir hängen nur kurz den Hänger ab und schieben den auf den Hof. Dann sind wir weg. Den papierkram kannst du nächste Woche mit dem Chef machen. Schönes Wochenende"

Dann drehte er auch schon wieder um und Simone sah das der Kollege den Anhänger schon abgekoppelt hat und anfing ihn durchs Tor zu schieben. Simone hatte die Situation noch gar nicht ganz erfasst, da war das Tor auch schon zu und ihre Bekleidung ebenso.

Das konnte Simone jetzt nicht mehr begreifen, wie hatte es dazu kommen können. Sie wäre am liebsten sofort aus dem Wagen gesprungen und hätte wie wild an dem Tor gerüttelt. Sie hätte heulen können. Aber irgendetwas in ihr funktionierte noch. Sie fuhr direkt erst mal wieder los damit nicht irgendein Fußgänger in ihren Wagen schaute. Als sie dann durch die Straßen fuhr überlegte sie ihre Optionen.

Wenn sie jetzt nach Hause fahren würde müsste sie sich im Wohngebiet einen Parkplatz suchen und von dort zu ihrer Wohnung laufen. Aber selbst wenn sie direkt vor ihrer Wohnung parken würde müsste sie mindestens 20m zu ihrer Wohnungstür unten ohne zurücklegen. Dabei würde sie bestimmt entdeckt. Wenn sie das machen würde dann müsste sie auf die Dunkelheit warten. Das würde bestimmt noch 3 bis 4 Stunden dauern. Aber sie könnte auch zurück in die Firma fahren. Dort könnte sie sich wieder ihre Arbeitssachen anziehen und dann so endlich nach Hause fahren. Die Kollegen dort waren mittlerweile alle im Feierabend es sollte problemlos gehen.

So fuhr sie also wieder auf die Autobahn Richtung ihrer Arbeitsstätte. Der Stau war Gott sei Dank nur auch der anderen Seite. Davon war sie jetzt nicht betroffen.

Als Sie so fuhr merkte sie das sie sich langsam an die Situation gewöhnt hatte. Sie fing an sich sicher zu fühlen. Sie wusste das sie im Wagen nicht gesehen werden konnte. Und der Verkehr lief. In ein paar Minuten wäre sie wieder in der Firma und könnte Sich anziehen. Dann wäre das alles einfach eine lustige Geschichte. Sie musste natürlich darauf hoffen das die Frau die sie An der Ampel gesehen hatte sich nicht beim Chef beschwert. Der Firmenname stand ja auf dem Wagen, und das es keine Story wird das der Kunde Wäsche am Anhänger gefunden hat. Aber das sollte schon gut gehen. Während dessen wanderte ihre Hand wieder in ihren Schoß.

Diesmal sah sie keinen Grund zu stoppen. Sie ließ ihre Hand und ihre Finger das tuen was sie im Moment am besten brauchen konnte. Ihre Triebe ließen sich jetzt nicht mehr bremsen. Sie brauchte jetzt diese Entspannung. Sie fingerte sich bis sie kam. Sie staunte danach das es so ohne weiteres beim fahren möglich gewesen war. Sie hatte nicht das Gefühl gehabt das sie dabei die komplette Übersicht über den Verkehr verloren hatte.

Jetzt völlig entspannt fuhr Simone von der Autobahn ab und war kurze Zeit später ohne besondere Vorkommnisse im Industriegebiet bei ihrer Firma angekommen. Als sie direkt vor dem Tor hielt sah sie das es mit einem Kettenschloss gesichert war. Mist der Chef hat wohl zum Feierabend das Tor gesichert. An ihrem Schlüsselbund hatte Sie keinen Schlüssel dafür. Sie nahm normalerweise den Fronteingang. Dort könnte Sie auch jetzt rein, aber der Eingang war fast 30m vom Bürgersteig entfernt und sie müsste diese Strecke völlig ungeschützt zurücklegen. Und auf der dortigen Straße war trotz Industriegebiet immer noch relativ viel Verkehr. Sie könnte aber mal den Zaun prüfen der das Firmengrundstück nach hinten zum Feld abschloss. Eventuell war dort eine Lücke im Zaun.

Sie fuhr mit dem Wagen bis zum Ende vom Zaun und hielt an. Von hier aus konnte sie geduckt ins Feld laufen und den Zaun prüfen. Sie öffnete ihre Handtasche holte ihren Firmenschlüsselbund heraus und legte die Handtasche auf den Beifahrersitz. Sie stieg aus und lief in der Hocke ins Feld.

Sie war mittlerweile 20m am Zaun entlang geschlichen sah aber bisher kein durchkommen. Und über den Zaun klettern ging auch nicht dagegen war der Zaun gesichert. Plötzlich ging die Werkstatttür auf und es betrat jemand den Hof. Simone dickte sich und versuchte sich kein Stück zu bewegen.

Es war ihr Chef der wohl noch im Büro war. Er sah den Lieferwagen und murmelte das er sich wundere warum Simone ihn dort stehen gelassen hatte, der Schlüssel für das Torschloss war doch am Autoschlüssel dran. Er ging zum Tor schloss es auf und ging zum Wagen. Er fluchte warum Simone den Schlüssel hatte stecken lassen. Da müsste er ein Wort mit ihr drüber reden. Er stellte den Wagen auf den Hof und schloss das Tor wieder ab. Danach verschwand er wieder in der Werkstatttür.

Simone konnte nicht glauben was passiert war. Jetzt saß sie in einem Feld unten ohne. Ohne Auto, ohne ihre Handtasche ohne ihren Wohnungsschlüssel. Sie hatte jetzt nur noch die Chance irgendwie aufs Firmengelände zu kommen und sich dort anzuziehen. Dabei dürfte sie sich aber nicht vom Chef erwischen lassen.

Sie kroch weiter am Zaun entlang. Nach vielleicht 5 Metern sah sie eine Stelle wo der Zaun nicht bis ganz auf die Erde ging. Sie zerrte am Zaun und schaffte es eine schmale Öffnung zu erzeugen. Wenn sie sich flach in den Dreck legen würde müsste Sie es da durch schaffen können. Sie legte sich hin und fühlte die kalte Erde an ihrem Unterleib. Sie zwängte ihren Kopf hindurch und fing an sich hindurchzuzwängen. Sie hatte gerade ihre Schulterblätter hindurch bekommen als die merkte das ihr tshirt irgendwo hing. Sie kam aber mit den Armen nicht an die Stelle. Sie presste sich einfach weiter und hörte irgendwann ein reißendes Geräusch. Als sie komplett auf der anderen Seite angekommen war hatte sie nur noch ihren Sport BH an.

Sie duckte sich hinter einen Kabelcontainer der auf dem Hof stand und beobachtete die Werkstatttür. Sie überlegte ob sie es hinein und in die umkleide schaffen würde ohne von ihrem Chef bemerkt zu werden. Genau in dem Moment ging die Tür wieder auf und ihr Chef kam heraus. Er schloss das Tor auf stieg in seinen Wagen fuhr heraus, schloss ab und war verschwunden.

Simone konnte ihr Glück kaum fassen. Sie war am Ziel. Sie hatte ihren Firmenschlüsselbund. Sie war auf dem Gelände. Ihr Chef war gegangen. Sie konnte jetzt einfach in die umkleide gehen und sich anziehen.

Sie schaute sich nochmal um, die Luft war rein und betrat die Firma. Alles war dunkel, alles war still. Sie kam ins Büro und sah am Schlüsselbrett den Schlüssel vom Wagen hängen. So ein Glück, so konnte sie auch ihre Handtasche zurückholen.

Sie sah sich im Büro um und sog die Atmosphäre in sich auf. Dabei wurde ihr bewusst das sie mehr oder weniger komplett nackt an ihrer Arbeitsstätte stand. Sie sah an sich runter und bemerkte das sie außer den Schuhen noch auch ihren Sport BH trug. Was für ein Quatsch dachte Sie sich und zog diesen und schmiss in auf die erde. So fühlte es sich direkt noch einmal besser an. Sie ging rüber zum Schlüsselbrett und nahm den Schlüssel des Firmenwagens. So wie sie war ging sie jetzt raus und hohlte ihre Handtasche aus dem Wagen. Als Sie wieder drinnen war hing Sie den Schlüssel zurück und setzte sich auf den Sessel von Connie der Sekretärin. Sie stellte sich vor wie ihre Kollegen durch die Tür ins Büro kamen. Das turnte sie an und sie befriedigte sich noch einmal. Dabei explodierte sie förmlich.

Danach blieb sie noch eine Weile so befriedigt im dunkeln sitzen und genoss ihren Feierabend. Dann hob sie ihren Sport BH auf, ging zur Umkleide und zog sich an. Danach verliess sie der Werkstatt öffnete das Tor mit dem Schlüssel der am Firmenwagen Schlüssel war. Fuhr ihr Auto raus und schloss wieder ab.

Jetzt konnte sie endlich nach Hause fahren und den Abend zu Hause mit einer Flasche Wein ausklingen lassen.

Es war nochmal alles gut gegangen....

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3 Kommentare
RudiWolfRudiWolfvor mehr als 2 JahrenAutor

Danke für die aufmunternden Kommentare. Meine ersten Geschichten „nicht zu Ende gedacht“ und „morgentraining“ waren mehr oder weniger echte Erlebnisse und daher leichter für mich zu schreiben. Die Geschichte „der Promo Spung“ war dann schon was schwieriger da ich ich nicht wirklich alles so erlebt habe. Die Geschichte „Die Auslieferung“ ist jetzt ein Mischmasch aus selbst erlebt und reine Fiktion. Muss aber zugeben das ich diese so schnell geschrieben habe und vielleicht schneller Veröffentlicht habe als ich es hätte machen sollen. Aber die Story hat mich innerlich so angemacht das ich sie einfach schnell loswerden musste. Sorry und danke

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 2 Jahren

Schöne Idee! Sowohl geil als auch zum Brüllen komisch und dabei doch absolut glaubwürdig. Hat man nicht oft. Mir hats gefallen.

Gruß vom fliegenden Amboss

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