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Die Auszubildende

Geschichte Info
Ganz Straight mit kleinem Nylon-Fetisch.
1.4k Wörter
4.34
14.5k
1
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Sarah, eine unserer Auszubildenden, lief im Büro immer als typische graue Maus herum. Flache Ballerinas, Jeans, Polohemd oder T-Shirt -- nichts Aufregendes halt. Niemand, auf den man besonders achtet. Da laufen bei uns eben auch ganz andere Kaliber rum ;-) Irgendwann kam Sarah aber in einem Outfit zur Tür herein, bei dem mir die Kinnlade herunter fiel: Schwarze Pumps mit mittelhohem Absatz, dunkle Strumpfhose, kurze weiße Hose, die auch als Hot-Pants durchgehen könnte und das brünett-blonde Haar, sonst zu einem Zopf zusammen gebunden, offen. Mit anderen Worten, sie sah atemberaubend gut aus.

Sie müsse heute noch auf den Geburtstag einer Freundin, meinte sie. Das Getuschel unter den Frauen war groß und unglücklicherweise musste Sarah ausgerechnet heute auf Postrundgang, was bedeutete, einen Spießrutenlauf durch unsere Produktion zu machen; die Herren im Blaumann sind meist etwas direkter und sie kam ziemlich verstört zurück ins Büro und meinte, dass sie sich nie mehr in der Firma so anziehen wolle. Ich entgegnete mit einem Augenzwinkern, dass ich diese Entscheidung nicht toll fände, ihr Outfit sei sehr sexy und ich würde es bedauern, wenn dies eine Eintagsfliege gewesen sei. Plötzlich lächelte Sarah mich an und meinte, dass sie sich für mich gerne so stylen würde.

Je länger ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir, das ihr heutiges Outfit wahrscheinlich nur mir galt. Ich hatte ihre Signale nie wirklich beachtet: erklärte ich ihr einen Arbeitsablauf, kam Sarah gerne näher, als unbedingt erforderlich war. Sie hinterfragte gerne Arbeitsschritte und wendete sich dabei fast immer an mich -- auch wenn meine Kolleginnen im Raum waren. Mit anderen Worten: ich hatte immer übersehen, dass das Mädel eigentlich für mich schwärmte. Fortan lief Sarah immer in Pumps herum, zeigte mehr Bein und wurde mir gegenüber noch offensiver.

So beugte sie sich schon mal gerne weit vor, so dass ich einfach bemerken musste, dass sie keinen BH trug. Stand sie vor mir, fiel ihr öfters mal etwas runter und streckte mir dann beim Bücken gerne mal ihren süßen Hintern entgegen. Ich war mehrfach in Versuchung, ihr einen kleinen Klapps zu geben, lies es aber, da ich mir sicher war, dass unsere Geschäftsleitung etwas dagegen gehabt hätte, wenn ein Sachbearbeiter etwas mit einer Auszubildenden anfängt. Glücklicherweise war ihre Prüfung in wenigen Monaten und sie sollte sogar in meiner Abteilung übernommen werden.

Auf dem Firmen-Sommerfest passierte es dann: Sarah erschien mit einer Freundin (die ebenfalls sehr hübsch ist) und kam, kaum dass sie mich erblickte, direkt auf mich zu. „Das ist der Herr Pötsch" stellte sie mich ihrer Freundin Tanja vor. „Ab heute für dich Michael." meinte ich zu ihr und begrüßte die beiden. Sarah trug -- trotz des warmen Wetters -- eine leicht bräunliche Strumpfhose, Sandalen mit dünnem Absatz und Minirock.

Die Band spielte gerade ein langsames Lied und ich fragte Sarah, ob sie Lust zum tanzen hätte. Strahlend ging sie mit mir auf die Tanzfläche und schmiegte sich eng an mich. Dass einige Kollegen zu uns rüber schauten, störte mich weniger, als die beginnende Enge in meiner Hose. Sarah entging diese Reaktion selbstverständlich auch nicht und schaute mich mit verträumtem Blick lächelnd an. Erst jetzt bemerkte ich ihre dunkelgrünen Augen und konnte mich nur schwer zurückhalten, sie hier und jetzt zu küssen aber für unsere Blicke benötigten wir eh keine Worte.

Nach dem Tanz gingen wir Arm in Arm zurück an den Tisch. Sarahs Freundin Tanja begrüßte uns: „Na, hat's endlich gefunkt" worauf sie von Sarah einen nervösen Blick erntete. Die Situation war verwirrend: auf der einen Seite fand ich schon, dass wir gut zusammen passen würden, auf der anderen Seite ist eine Firmenfeier nicht der geeignete Ort um einer Frau seine Liebe zu gestehen. Also fragte ich sie, ob ich sie kurz unter vier Augen sprechen könne. Ich hatte kaum ausgesprochen, da hakte sie sich bei mir ein und wir verließen den Raum.

Vor der Tür sah sie mich mit flehentlichem Blick an und fragte, ob Tanjas Bemerkung schlimm gewesen sei. Statt einer Antwort gab ich ihr endlich den langersehnten Kuss. Unsere Zungen spielten endlos miteinander und als wir uns endlich voneinander lösten war es, als wenn das Strahlen unserer Augen den Raum hätte erleuchten können. Wir besprachen noch kurz, dass wir unsere neue Beziehung noch nicht an die große Glocke hängen sollten. Sarah erregte wohl eher durch ihr heißes Outfit Aufsehen als durch die Tatsache, dass wir wieder Arm in Arm zurück kamen.

Ihrer Freundin Tanja gestanden wir es natürlich sofort und während sie mir um den Hals fiel, meinte sie zu mir, „das kann ja noch heiß werden". So ganz verstand ich die Aussage nicht, hakte aber auch nicht nach.

Der Abend verging wie im Flug und als der Pflichtteil vorbei war, beschlossen wir -- wie viele andere, dass es Zeit zum Aufbruch sei. Fragte sich nur, wohin. Da ich meine Junggesellen-Gewohnheiten vor längerer Zeit aufgegeben hatte, befand sich meine Wohnung in akzeptablen Zustand und ich musste die Mädels nicht lange bitten. Tanja, die nichts getrunken hatte, fuhr, während ich mit Sarah auf der Rückfahrt heiße Streicheleinheiten austauschte. Zu Hause angekommen öffnete ich erst mal eine Flasche Sekt und wir stießen aufeinander an.

Für Tanja hatte ich im Gästezimmer ein Bett hergerichtet und sie meinte augenzwinkernd, dass sie auch bereits sehr müde sei und uns mal besser alleine ließe. Tanja war kaum aus dem Raum, als Sarah bereits über mich herfiel. Sie zerrte mir das T-Shirt über den Kopf und fing an, meinen gesamten Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Ich streichelte währenddessen ihre phantastischen Beine und kam dabei immer näher an ihr kleines Paradis. Als ich es zum ersten Mal berührte und bemerkte, dass sie unter der Strumpfhose nichts trug, stöhnte Sarah laut auf: „Mach mit mir, was du willst, ich habe so lange auf diesen Moment gewartet."

Jetzt oder nie -- ich musste ihr von meiner Vorliebe für Strumpfhosen und High-Heels erzählen. Sarah hörte verständnisvoll zu und meinte dann, dass sie glaube zu verstehen, Frauenbeine sähen in Nylon einfach besser aus. Ich glaubte erst mich verhört zu haben aber Sarah erzählte weiter, dass sie bereits mit einer Frau zusammen gewesen sei und sie selbst das Gefühl von Nylon auf der Haut sehr genieße. Während der ganzen Unterhaltung streichelte ich ihre Spalte und merkte wie heiß sie das machte. Sarah nestelte während dessen an meiner Hose rum und massierte mich dann intensiv durch den Stoff meiner Unterhose.

„Der ist aber ganz schön dick" meinte sie nach dem ersten Abtasten und grinste mich halb schelmisch halb verträumt an. Für uns war es klar, dass es jetzt und hier um uns beide geschehen war. Heftig schubste ich Sarah auf den Rücken und riss mit den Daumen ein kleines Loch in die Strumpfhose. Sarah keuchte auf, als sie meinen Daumen, der sie probehalber schon mal etwas fickte, in ihrer heißen Möse spürte. Ich riss mir die Hosen runter und schmiss mich auf Sarah.

Während sich oben unsere Zungen einen heißen Kampf lieferten, drang ich langsam in sie ein. Was für ein geiles Gefühl: das Loch in der Strumpfhose war klein genug um zusätzliche Reibung zu erzeugen, Sarah schlang ihre Beine um mich und schrie mir zu, ich solle es ihr jetzt hart besorgen. Während der folgenden anderthalb Stunden und unter vielen Stellungswechseln kam Sarah mehrmals und auch ich konnte meinen Krieger noch drei weitere Male zum Aufstehen aufmuntern. Diese Frau war irrsinnig heiß und ihr hätte ihr in dieser Nacht meine Seele verkauft, wenn sie es gewollt hätte.

Beim Frühstück am nächsten Tag -- ich hatte beim Bäcker Brötchen und Croissants geholt -- konnten wir kaum voneinander lassen. Tanja feixte in einer Tour: 'sie hätte ja letzte Nacht kaum ein Auge zumachen können, so laut waren wir' und 'dass sie am liebsten dazugekommen wäre'. Sarah warf mir wieder einen Blick zu und als wenn sie meine Gedanken lesen könnte, meinte sie, dass ich sicher nichts gegen einen Dreier hätte... Bingo! Tanja hatte zwar gerade Jogginghosen und ein lockeres T-Shirt an aber gestern konnte ihr Outfit ganz gut mit dem von Sarah mithalten. Hinzu kam eine tolle Figur und ein hübsches Gesicht. Mit anderen Worten, ich war mehr als willig, es mit beiden gleichzeitig zu treiben (aber welcher Mann möchte das nicht?).

Leider musste Tanja noch bis nachmittags arbeiten, wollte aber danach direkt zu uns stoßen. Da heute Samstag war, hatten weder Sarah noch ich heute etwas besonderes vor. Also schlug ich vor, shoppen zu gehen... welche Frau kann da schon 'nein' sagen. Also ging es von einem Klamotten- oder Schuhladen zum nächsten und mein Geldbeutel wurde um einige Scheine dünner... aber ich bekam ja auch schließlich was geboten: immer wieder durfte ich mit in die Umkleide ... sich gegenseitig immer heißer machen. In den Schuhgeschäften durfte ich ihr die Schuhe aussuchen, die ich ihr dann an ihren zierlichen Füße anprobieren sollte... manchmal kam auch ihr Fuß -- selbstverständlich in Nylons -- 'aus Versehen' an meinen Schritt... kurz: wir beide schwebten im siebten Himmel.

Nach der Stadt holten wir noch etwas zu Essen für den Abend und fielen dann bei mir zu Hause wieder übereinander her.

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5 Kommentare
Nylnlvr428Nylnlvr428vor etwa 1 JahrAutor

Wir üben ja noch…

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Super Anfang, schwaches Ende…. ;-)

PiemontPiemontvor etwa 1 Jahr

Netter Einstieg.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Langweilige Phantasie.

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Jahr

Wie süß, ne richtige Love Story und noch mit FSH Fetisch

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