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Die Bäckereiverkäuferin #02

Geschichte Info
Einladung zum Urlaub und der erste Kuss.
3.1k Wörter
4.55
19.8k
7
4

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/14/2021
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Meine erste Geschichte. Die Geschichte ist nicht auf die schnelle Nummer ausgelegt. Ihr braucht Geduld oder sucht euch einen anderen Autoren. Ich bin gespannt.

Der Wecker klingelt. Ach nöööö. Wie immer, wenn ich wach werde, tastet meine Hand an meine Eier. Ich fühle sie gerne, die glatte Haut und die sanften Bällchen im Sack. Jetzt merke ich erst wie verklebt es auf meinem Bauch ist. Stimmt, ich bin mit einem Abgang eingeschlafen. Stimmt, da steht das Bild der hübschen Bäckereifachverkäuferin auf meinem Nachttisch. Ich schaue rüber auf das Bild. Die kleinen festen Brüste und die geöffneten Schenkel. Sachte streichele ich weiter meine beiden Kameraden. Noch einmal lasse ich den Abend Revue passieren. Wie mich Danni überredet hat mich nackt malen zu lassen. Der Blick in ihre leicht geöffnete Pflaume zur Pizza. Die festen Nippel, die sich bei der Umarmung zur Verabschiedung leicht in meine Brust gebohrt haben. Meine Hand wandert etwas nach oben und streichelt mein wachsendes Glied. Die ersten Lusttropfen bahnen sich ihren Weg. Wie ferngesteuert kreise ich mit einem Finger um die freigelegte Eichel und suhle die Fingerkuppe in meinem Vorsaft. Genüsslich sauge ich mir den Saft vom Finger. Schmeckt lecker wie immer. Ich liebe meine Säfte. Bei dem Gedanken, wie Danni nackt auf dem Sessel gegenüber gesessen hat, spritz es in hohem Bogen raus. Ein herrlicher Morgenorgasmus bringt mich in den Tag.

11:38 Uhr. Zeit meine Brötchen kaufen zu gehen. Ich freue mich auf das Lächeln von Danni. Heute ist es noch schöner als sonst. Unsere Blicke bleiben ein kleinen Moment aneinander kleben. Jetzt aber raus, bevor die Chefin etwas sagen kann. Ich möchte Dich wiedersehen, so steht es keine fünf Minuten später im Display meines Handys. Komm nach Deinem Feierabend zur gleichen Stelle von Vorgestern, tippe ich in die virtuelle Tastatur. Keine Antwort. Sie ist schon geheimnisvoll. Das macht mich auf der einen Seite fertig, steigert mein Verlangen auf mehr, allerdings mindestens genauso. Ich genieße mein Brötchen, heute mit deftigem Käse, umso mehr, wenn ich mir vorstelle, dass Danni es extra für mich eingepackt hat. Vielleicht hat sie es ja sogar heimlich geküsst. Lecker, der Gedanke an den Kuss und der Geschmack vom Käse eifern um meine Gunst. Jetzt wird es aber Zeit sich die Füße etwas zu vertreten. Ich will auf jeden Fall vor ihr an der verabreden Stelle sein, auch wenn ich mir nicht sicher bin ob sie überhaupt kommt.

Vier Minuten nach dem ich am Treffpunkt angekommen bin, sehe ich Danni um die Ecke biegen. Als sie mich sieht wird sie sofort schneller. Wenn auch nur ein klein wenig, es langt mir aber um Verlangen in ihr Handeln zu interpretieren. Schönes Gefühl. Ich lächele. Schwuuuup hängt Danni an meinem Hals. Ich hauche ihr einen Kusss auf die Wange. Sie geht einen Schritt zurück, wie abgesprochen finden unsere Hände zueinander und wir halten uns gegenseitig fest.

„Ich hätte es bis heute Abend nicht ausgehalten" ein Strahlen umgibt ihre Augen bei ihrer Aussage.

„Sind wir verabredet?"

„Ja, so waren Deine Worte in der letzten Nachricht gestern Abend. - Bis morgen Abend -- hast Du geschrieben"

„Stimmt, jetzt wo Du es sagst. Wie kann ich ein Date mit so einer tollen Frau vergessen...."

Danni strahlt mich an. „Komm, lass uns ein paar Meter gehen. Ich habe einen Anschlag auf Dich vor"

„Wie, schon wieder ein Lichtschalter kaputt? Ist da etwa System dahinter und Du lockst mich in eine Falle?" Ich lächele sie von der Seite an.

„Nein, kein Lichtschalter. Ganz anders. Alllsssooooooo es ist so, dass.... Sag jetzt bitte erst mal nix und lass mich ausreden. Bitte! Alllsssooooooo, ich fahre übernächste Woche mit Katja und Bernd in den Urlaub. Wir fahren in die Alpen. Ganz am Ende der Welt noch ein Stück weiter hinten links, da ist eine total süße extrem abgelegene Berghütte. Da ist außer Bergen nix. Also sogar gar nix. Nur die Hütte, ein Bach und viel viel viel, naja einfach schön halt. Katja und Bernd kommen erst die zweite Woche dazu und ich kümmere mich in der ersten Woche schon mal um alles und genieße die Ruhe. Und Dich nehme ich einfach mit. Ich möchte Dich unbedingt dabei haben. Büüüttttteeeeee, Büüüttttteeeeee, Büüüttttteeeeee. Du bekommst auch das schönste Zimmer mit dem besten Alpenpanorama und ich koche Dir dein Lieblingsessen. Zumindest versuche ich es. Versprochen. Du mußt mitkommen. Büüüttttteeeeee"

Ich bin kurz sprachlos. Gestern treffe ich diese Frau das erste mal privat. Wir essen nackt Pizza und haben schöne Stunden. Sie hat den süßesten Knackarsch den ich je gesehen habe und jetzt, nachdem wir uns gerade mal vier Stunden kennen, will sie mich auf eine einsame Berghütte verschleppen.

„Was sagen diese Katja und ihr ihr ihr Bernd dazu?" mehr als die Frage fällt mir im Moment nicht ein um Zeit zu gewinnen.

„Die beiden werden dich mögen. Ich treffe mich nachher mit Katja. Sie wird die Idee lieben."

„Du kannst Deine Mitmenschen schon ganz schön mitreißen. Woher wilst Du wissen das ich mit dir Urlaub machen möchte und außerdem muß ich ja nebenbei arbeiten gehen. Vielleicht finde ich die Alpen ja doof und mache lieber Urlaub auf Malle und lasse dort die Sau raus."

„Du wirst es lieben. Wie gesagt Du bekommst das schönste Zimmer. Büüüttttteeeeee! Also dort ist"

„Halt halt halt" Ich unterbreche Danni in ihrem Redeschwall. „Lass uns heute Abend darüber reden. Mehr kann ich dazu jetzt nicht sagen"

Schwuppp hängt sie an mir und überhäuft meine Stirn und meine Wangen mit kleinen Schmatzern.

„Ich wußte es, Du kommst mit. Ich freue mich so auf unseren Urlaub!"

„Heute Abend!" Ich schob sie ein wenig von mir weg. „Du machst mich fertig"

„OK Ich sage nichts mehr. Darf ich Deine Hand festhalten und noch paar Meter mit Dir laufen?"

Schweigend gehen wir ein paar Meter durch den Park weiter. Irgendwie fühlt es sich gut an ihre Hand zu spüren. In meiner Hose regt es sich, bei dem Gedanken nackt mit Danni vor der Berghütte zu sitzen.

„Ich bin um sieben Uhr heute Abend bei Dir. Ich bringe die Zutaten mit und wir kochen zusammen. Jetzt muß ich aber wieder zurück ins Büro." Ich hauche ihr einen Kuss auf die Stirn und drehe mich abrupt um und verschwinde in Richtung Büro. Es tut mir zwar ein wenig Leid sie jetzt so stehen zu lassen. Andererseits kann ich mich ja nicht einfach so von ihr zu allem überrumpeln lassen. Ich stelle mir vor wie die Abendsonne auf der Alm auf ihre harten kleinen Nippeln scheint. Im Büro häufen sich die Mails und die lange Anrufliste lenkt mich ab.

Auf dem Heimweg kaufe ich für das Abendessen ein. Lecker. Ob wir nackt kochen? Zuhause entspanne ich mich bei einer kleinen Streicheleinheit. Meine Eier fühlen sich gut an. Bling, eine Mail trifft auf meinem Handy ein. Neugierig wie ich bin schaue ich nach wer mir schreibt. Ich habe gerade den silbernen Plug im Hintern. Ich habe ihn mir erst im meiner triefenden Möse feucht gemacht und jetzt steckt er schön fest im Po. Die Finger meiner linken Handy verwöhnen meine Muschi. Sie ist pitschnass und schön weit offen. Der Zeigefinger fährt abwechselnd in meinen geilen Lustkanal ein um kurz danach meine Perle fest zu streicheln. Wie gerne würde ich jetzt deine Zunge zwischen meinen Schamlippen spüren. Dich an meiner Quelle schlürfen hören. Du saugst immer so schön an meinem Kitzler. Das macht mich immer scharf ohne Ende. Ich möchte meine Säfte aus deinem Gesicht lecken bevor ich deinen Prügel genüsslich sauge und tief in meinen Rachen nehme. Du nimmst mich erst von hinten und dann reite ich dich, bis es uns beiden kommt. Wir stehen auf und du holst dein Sperma mit dem Finger aus meiner Grotte. Bei der Berührung mit dem Finger in meinem nassen Loch bekomme ich einen kleine zweiten Orgasmus. Ich bin soooo geil. Mein Alter muss morgen auf einen Kongress und kommt erst am Sonntag heim. Kannst Du das Hotel, in dem wir uns vor fünf Wochen die Seelen aus dem Leib gevögelt haben, von Freitag auf Sonntag buchen. Ich möchte Dich genießen und dir meine Säfte schenken. Es ist so schön das Geld von meinem Alten mit dir zu verficken. Bitte nimm Dir Zeit für meine saftige Pflaume. Freitag 17:30 Uhr am Bahnhof? Deine feuchte Renate. Meine Schulfreundin braucht es also wieder einmal und sie ruft nach mir. Wie gerne buche ich doch das Hotel. Auch wenn ich es gerne mit ihr im Wald treibe, so ist ausdauernder Sex im Hotel doch auch was feines. Gerade nach meinen Erlebnissen mit der verrückten kleinen Danni kommt die Abwechslung mit Renate genau richtig. Obwohl, andererseits kann ich mir das mit dem Urlaub in den Alpen auch gut vorstellen. 17:30 Uhr, Hotel ist gebucht, bring wenig Unterwäsche aber dafür viel Spielzeug mit. Vermutlich hilft meine Antwort Renate über die Klippe und sie hat sicher einen nassen Abgang. Der Gedanke an Renates Stöhnen lässt mich unter der Dusche schnell kommen. Ich wollte frisch geleert und gut riechend bei Danni erscheinen. Wird zwar etwas knapp mit der Zeit. Körperpflege muss aber sein, das verlangt mein Triebtäter unten schließlich auch.

Kurz nach 19 Uhr stehe ich bei Danni vor der Tür. Sie begrüßt mich mit einem zaghaften Schmatz auf die Wange. Ich nehme sie kurz in den Arm und kneife ihr leicht in den Po. „Knackarsch, so wie ich es liebe." Mein lockerer Spruch verfehlt seine Wirkung nicht. Schlagartig kehrt das süße Lächeln in Dannis Gesicht zurück. Sie hat die Schlabberklamotten vom Pizzadienst gestern an. Ob sie heute auch nichts drunter hat. Nur zu gerne würde ich das schnellstmöglich herausfinden. Im Wohnzimmer fängt sie gleich wieder an von der Berghütte zu schwärmen.

„Lass uns bitte erst Kochen. Beim Essen darfst Du dann schwärmen und ganz vorsichtig versuchen mich zu überzeugen. Ich verspreche Dir aber nichts. Nur soviel, ich habe Bärenhunger und freue mich auf das Kochen mit Dir"

Erst enttäuscht, weil ich sie schon wieder ausbremse, dann aber doch vorsichtig optimistisch lächelt Danni wieder einnehmend. „Was kochen wir? Kochen wir nackt? Was kann ich machen? Auch wenn es mir schwerfällt, ich sage nichts mehr zum Urlaub. Erst wenn Du mich darauf ansprichst überfalle ich Dich mit meinen Schwärmereien." Bei den letzten Worten grinst sie schelmisch.

„Nackt mit Dir zu kochen, wäre jetzt genau mein Ding. Ich möchte Dich ausziehen" ich gehe langsam vor Danni in die Knie. Zart lege ich meine Hände auf ihren Po. Diesen wundervoll geformten, festen Knackarsch. Wie wundervoll fühlen sich diese beiden Bäckchen an. Noch stört der Stoff der Jogginghose. Danni hebt den Pulli leicht in die Höhe, bis kurz unter ihre süßen kleinen Titties. Ihr strammer Bauch mit dem glänzenden Bauchnapelpiercing ist genau auf meiner Augenhöhe. Langsam und behutsam schiebe ich meine Fingerspitzen unter den Hosenbund. Wie in Zeitlupe ziehen ich, abwechselnd hinten und vorne, den Bund langsam nach unten. Zuerst kommt der feine Streifen Haare zum Vorschein. Ein Wegweiser zum Paradies. Ich ziehe wieder hinten an der Hose. Meine Finger fühlen die sanfte Haut von Dannis Po. Kleine Stromschläge scheinen meine Finger zu treffen. Jetzt ist die Hosen wieder vorne dran. Die Schamlippen kommen zum Vorschein. Wie erhofft trägt sie kein Höschen. So nahe war ich den krausen Lippen noch nie. Ich habe das Gefühl einen besonderen Duft einatmen zu können. Danni schnurrt leicht als die Hosen über die Knie weiter nach unten wandert. Sie steigt vorsichtig aus der Hose und ich ziehe ihr erst die linke und danach die rechte Socke aus. Nackt mit Socken geht so gar nicht. Meine Fingernägel hinterlassen auf ihrem Bein eine Spur von Gänsehaut. Die Scham umgehe ich mit einem winzigen Sicherheitsabstand. Wieder saugt Danni die Luft hörbar ein. Ich stehe auf um ihr dem Pulli nach oben abzustreifen. Bereitwillig hebt sie die Arme. Ich lasse den Pulli einfach fallen und streichele die erhobenen Arme sanft nach unten bis zur Schulter. Ich stupse sie mit dem Zeigefinger auf die Nase. „Jetzt bist Du dran. Aber immer ganz das brave Mädchen bleiben!" Danni zieht mich ebenso erotisch aus. Mein Harter springt ihr dabei entgegen. „Da hat einem das Ausziehen der jungen Dame aber gut gefallen", kommentiert sie meine Erektion. Als auch ich nackt bin bekomme ich einen Stups auf die Nase. „Was kochen wir?"

Ich packe alle Zutaten aus meiner Tasche aus und breite sie auf dem Küchentisch aus. Mit dabei habe ich meine Kochschürze. Eine Bistroschürze, die um die Hüfte gebunden getragen wird. Sieht ein wenig komisch aus, mit der ausgefahrenen Latte unter der Schürze. Unsere Blicke treffen sich an der Beule und wir lachen beide herzhaft los. Es gibt Geschnetzeltes mit Pilzen und Reis. Danni und ich ergänzen uns total gut beim Kochen. Wir berühren uns ständig wie zufällig. Zumindest meine Berührungen sind alles andere als Zufall. Dannis Blicken nach zu urteilen, ist es bei ihr auch kein Zufall. Offensichtlich genießen wir die Berührungen sehr. Die Stimmung ist hochgradig erotisch. Meine Beule ist trotzdem etwas zurückgegangen. Danni deckt den Tisch und ich öffne den Weißwein. „Hast Du Kerzen? Ich mag es romantisch beim Essen. Insbesondere wenn ich dabei den Blick auf so zwei herrliche, feste Äpfelchen mit wilden Kirchen habe." Als Danni mit fünf Teelichtern kommt, bin ich dabei das Essen auf den Tellern zu verteilen.

„Beim Essen ziehst Du die Schürze aber aus. Ich möchte auch die freie Sicht genießen" Ein schelmisches Lächeln umspielt den kleinen Mund. Wie es sich anfühlt wenn ich meinen Schwanz dort reinstecke? Ich muss mich zurückhalten. Beim Essen reden wir über unseren Tag und was sich noch alles ereignet hat. Die Mail von Renate und ihren feuchten Träumen erwähne ich allerdings lieber nicht. „Ich habe Dein Bild gestern Abend noch auf meinen Nachttisch gestellt. So warst du heute Nacht in meiner Nähe. Ich muss es unbedingt aufhängen. Einen Platz dafür habe ich mir schon ausgesucht. Ich kann es dann vom Bett aus immer schön sehen. Hängt meine Bild schon an der leeren Stelle in Deinem Schlafzimmer?" Natürlich hat Danni das Bild gestern Abend auch gleich aufgehängt. Mädels sind halt ordentlich. Nach dem Essen räumen wir die Teller in die Spülmaschine. Die Schürze lasse ich liegen. Als Danni an der Spüle sich um die Töpfe kümmert lege ich die Hände auf ihre Hüfte und nähere mich mit meinem feuchten Halbständer ihrem Hintern. Ich drücke ihn ein wenig zwischen die beiden Bäckchen. „Ich bin ganz brav geblieben. Wenn das Mädchen das schafft, dann sollte der nette Herr hinter mir das auch hinbekommen" Zack bekomme ich eine kleine Rüge für meine kleine Aufmerksamkeit. „Wenn Du mich so ablenkst kann ich gleich nicht von den Alpen schwärmen und genau deswegen sind wir doch hier." Danni schiebt ihren Hintern ein klein wenig nach hinten und sucht die Berührung. Verführerisch wackelt sie dabei mit dem steinharten Knackarsch. Wie soll ich da den Urlaub ablehnen?

Danni beugt sich besonders weit nach vorne runter, um die Kerzen auf dem Tisch aus zu blasen. So präsentiert sie mir meinen Lieblingspo noch einmal ganz genau. „Im Blasen bin ich richtig gut, wie Du sehen kannst" Ein süffisantes Lächeln umgibt sie als sie die letzte Kerze ausgeblasen hat. Im Wohnzimmer macht sie drei Kerzen auf dem Tisch an. „Neue Kerzen, damit du nachher noch mal was zum ausblasen hast." Ich kann mir die spitze Bemerkung nicht verkneifen, als ich mich auf die Couch setze. „Setz Dich zu mir und fang endlich an zu schwärmen. Die Alpen kochen doch schon die ganze Zeit in Dir. Du konntest dich ja kaum aufs Kochen konzentrieren, so gerne hättest Du mir von der einsamen Hütte vorgeschwärmt." Im Schneidersitz, mir mit offener Pflaume zugewandt, setzt Danni sich auf die Couch. Wie soll ich bei dem Anblick ruhig zuhören? Wie soll ich mit diesen, leicht feuchten, Schamlippen im Blick mich auf die Bergwelt konzentrieren? Ihre Nippeln stehen ab, wie zwei Berggipfel, die nur darauf warten von mir geküsst zu werden. Als ich meinen Blick wieder auf Dannis Gesicht richte, ist mein Ständer wieder etwas angeschwollen und Dannis Augen funkeln wie die Sterne im Alpenglühen. Danni berichtete mir von der ruhigen Lage und wie das Leben ohne Strom und dafür mit frischen Quellwasser und einem holzbefeuerten Herd so toll sein kann. „Es kommt da oben nie jemand vorbei, wir könnten den ganzen Tag nackt sein und uns genießen. Ich möchte den ganzen Tag nackt mit Dir auf der Alm verbringen und mich von Dir verwöhnen lassen. Deine Anwesenheit würde mich beim Malen inspirieren. Ich wäre der glücklichste Mensch wenn Du nur mitfahren würdest. Katja und Bernd würden sich auch freuen. Dann müßten sie mich wenigstens nicht alleine ertragen."

Nach einer Minute der Stille erhebe ich mich von der Couch und strecke meine Arme aus. Danni versteht es als Zeichen auch aufzustehen. Ich nehme sie in den Arm. Unsere nackten Körper berühren sich das erste mal frontal. Mein Rohr drückt sich gegen ihre Pflaume ich halte sie fest am Rücken und fahre mit den Händen hinunter zu dem perfekten Po. Danni lehnt ihren Kopf an meine Schulter. Ich streichele sanft ihre linke Pobacke und fahre mit der anderen Hand herauf um ihren Kopf ein wenig zu kraulen. So stehen wir ein paar Minuten regungslos da. „Der Gedanke, Dich eine ganze Woche ganz alleine für mich auf der Alm genießen zu können, macht mich ganz schön an. Spürst Du ja selbst gerade an deiner Pforte. Mit Dir durch die Berge zu wandern und kleine Abenteuer zu erleben, stelle ich mir toll vor. Die absolute Ruhe würde mir sicher sehr gut tun. Keine Ahnung ob ich überhaupt Urlaub bekommen kann. Was wird aus dem Zauber der uns gerade umgibt? Lass mich bitte das Wochenende darüber nachdenken. Ich bin eh bei einen Freund. Einmal Elektriker immer Elektriker. Ich helfe ihm bei seinem Haus. Bitte versuche jetzt nicht mich zu überreden. Ich bin gerade verzaubert und brauche einen Moment." Wir stehen noch einige Minuten eng umschlungen und genießen einfach das Gefühl uns sehr nahe zu sein. Ich löse mich von Danni und lächele sie an. Irgendwie bin ich froh. Sie hat keine Wort weiter gesagt.

Ich ziehe ich mich an und wir gehen gemeinsam zur Tür. Diesmal nehme ich sie in den Arm und gebe ihr, ich kann jetzt nicht anders, einen Kuss auf den Mund. Unsere Lippen öffnen sich und unsere Zungen fangen ein liebevolles Spiel an. Außer Atem lösen wir uns nach mehreren Minuten unwillig voneinander. Ich werfe Danni einen Luftkuss zu und gehe.

Auf dem Weg nach Hause schwirren die Gedanken nur so rum. Zuhause angekommen suche ich auf dem Handy ein Bild von einer Berghütte. Danke für diesen wahnsinnig tollen Abend als Kommentar drunter geht es auf die Reise zu dieser einmaligen Frau. Heute dauert es besonders lang bis mein Saft in hohem Bogen auf meinem Bauch landet. Er schmeckt lecker. Ich muss natürlich ein paar Finger davon kosten. Ob Danni ihn demnächst in den Alpen schmecken wird? Schön wäre es. Ziemlich schön sogar. Ich glaub ich will, daß sie ihn schmeckt. Ich will es sogar ziemlich. Vorher bekommt aber die nächsten Tage Renate meinen Saft zu schmecken. Ich freue mich auf die Beiden. Erst Renate das wilde ausgehungerte Biest und dann ganz zärtlich Danni. Meine Finger streichen noch einmal durch die Spremapfütze und ich schlafe ein.

Das war Teil 2 meiner Geschichte. Die nächsten Teile sind bereits in den Gedanken. Mal sehen wann sich mein Rohr in Danni verirrt.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
holgiholgivor fast 3 Jahren

Sehr schöne Entwicklung der Geschichte und der Charaktere, man folgt ihr gerne.

Übrigens: Der Akkusativ von "Autor" ist "Autor" (sucht euch einen anderen Autor)

Frank0761Frank0761vor fast 3 Jahren

Also ich finde die Idee super und lese gerne weiter

jason459jason459vor fast 3 Jahren

Für einen Erstling schreibst Du, besonders in diesem Forum, erstaunlich gut! Sauberes Deutsch und eine sich langsam, aber folgerichtig entwickelnde Story sind hier nicht so dicht gesät. Ich freue mich auf die Fortsetzunen und vielleicht mehr!

MikethebyteMikethebytevor fast 3 JahrenAutor

Vielen Dank für die postiven Kommentare zu Teil eins!

Teil zwei ist mir, glaube ich, nicht ganz so gut gelungen. Den habe ich zu schnell geschrieben. Aktuelle bin ich an Teil drei dran und für den nehme ich mir mehr Zeit. Da passiert dann auch endlich mal ein wenig mehr. Allerdings anders als vielleicht erwartet. Die Planung geht bis Teil 5. Mehr wird aber noch nicht verraten.

Nachdem ich jahrelang nur gelesen habe, wollte ich mich doch auch mal im Schreiben versuchen. Insgesamt bin ich natürlich mit meinem Erstlingswerk zufrieden :-) Nebenbei macht mir das Schreiben sogar richtig Spaß.

So, jetzt muss ich weiter an Teil 3 arbeiten.

Euer Mike

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