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Die Beichte

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Eine Sünderin gesteht ihre sexuellen Ausschweifungen.
1.8k Wörter
4.2
25.2k
3
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Vater, vergib mir, denn ich habe gesündigt. Ich...das ist schwer für mich, denn ich habe seit Jahrzehnten nicht mehr gebeichtet. Seitdem habe ich ein Leben in Sünde geführt, das Leben einer Hure. Ich habe mich den fleischlichen Genüssen hingegeben, in jeder Form, die Sie sich nur vorstellen können und noch mehr. Der Teufel hat von mir Besitz ergriffen, hat mir immer neue und schlimmere Sünden ins Ohr geflüstert. Und ich habe alles willig getan und jede Sekunde davon genossen.

Ich habe so viele Sünden des Fleisches begangen, ich weiß gar nicht, wo ich beginnen soll. Ganz am Anfang, Vater? Und ich soll mir ruhig Zeit nehmen und alles ausführlich schildern, damit Gott mir in seiner unendlichen Güte vergeben kann? Also gut.

Ich fand schon früh heraus, wie ich Männer verführen konnte. Ich war von einem unschuldigen Kind zu einer attraktiven jungen Frau mit einem wohlgeformten Körper und üppigen Brüsten herangewachsen, und ich zögerte nicht, meine weiblichen Reize einzusetzen.

Zunächst vergnügte ich mich mit Gleichaltrigen. Ich hatte leichtes Spiel mit ihnen. Sie waren jung und naiv, es war so einfach, sie zur Sünde zu verleiten. Allein der Anblick meines nackten Körpers erregte sie so sehr, daß sie hart wie Stein wurden und sich nach Sekunden in mich ergossen.

Doch ich hatte damit nicht genug. Ich brachte sie dazu, mich immer wieder und in verschiedenen Positionen zu nehmen. Ja, Vater, wir trieben es auch wie die Hunde. Auch fand ich Gefallen daran, ihre Glieder in den Mund zu nehmen und ihren Samen zu schlucken. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß mich der Geschmack nicht anekelte, sondern erregte. Ist das nicht eine schreckliche Perversion?

Keiner von ihnen bedeutete mir etwas. Ich war nicht wie eine gute Christin auf der Suche nach einem treuen Mann für die Ehe, sondern benutzte sie nur zu meiner Befriedigung und holte mir dann den nächsten in mein Bett. So verdorben war ich schon in jungen Jahren. Ich bin sicher, unzählige von ihnen haben in Gedanken an meinen Körper auch die Sünde des Onan begangen.

Nach einiger Zeit war ich von ihnen gelangweilt und wandte mich erfahreneren Männern zu. Sie wußten, wie man eine Frau befriedigte, konnten mich mit ihren Lippen, ihrer Zunge, ihren Fingern und ihrem Glied immer wieder zum Höhepunkt bringen. Ich kam meist drei-, vier- fünfmal, eine lustvolle Erfahrung, die ich mit jüngeren Männern nicht gemacht hatte.

In einer denkwürdigen Nacht, als wir es bis zur Erschöpfung trieben, hatte ich sogar elf Höhepunkte. Ich kannte nicht einmal seinen Namen, wir hatten uns in einer Bar getroffen und gingen gleich zu ihm. Ich schäme mich, es zu sagen, Vater, aber ich hatte keine Hemmungen, mich mit völlig fremden Männern zu vergnügen.

Er nahm mich mit unglaublicher Ausdauer, wurde immer wieder für mich hart. Die vielen Orgasmen raubten mir fast den Verstand. Selbst als mein Körper in den frühen Morgenstunden völlig ausgelaugt war, konnte ich nicht aufhören, flehte ihn an, es mir noch und noch einmal zu besorgen. Danach konnte ich eine Woche kaum gehen, aber es war ein unglaublich intensives Erlebnis, das meinen fleischlichen Appetit nur noch steigerte.

Außerdem lernte ich von den älteren Männern neue Techniken und genoß es, mich von ihnen in allen Stellungen und allen Körperöffnungen nehmen zu lassen. Wie bitte, Vater? Oh ja, ich habe auch Sodomie getrieben. Wenn ihre großen harten Glieder meinen engen Anus penetrierten, stachelte die Abartigkeit dieses Aktes mich an, Obszönitäten zu schreien und meine Scham zu reiben, bis ich kam, während sie in mir ejakulierten.

Manchmal hatte ich sogar zwei Männer gleichzeitig. Wenn sie beide in mich stießen, meinen Unterleib ganz ausfüllten, trieb mich das zur Ekstase. Ich ließ sie in mir kommen, immer wieder, bis ihr Sperma aus mir troff, und dann ließ ich mich weiter von ihnen nehmen. Ja, Vater, so eine schamlose Hure bin ich gewesen.

Viele meiner Partner waren verheiratet. Sie glaubten, ich wäre ein naives junges Ding, das sie benutzen konnten, aber in Wirklichkeit benutzte ich sie. Nichts außer meiner Befriedigung bedeutete mir etwas. Ich war wie ein Sukkubus, vom Teufel gesandt, um in Männern brennende Leidenschaft zu erwecken und sie vom rechten Weg abzubringen. Ich wußte, was ich tat, war falsch, und es fühlte sich gut an.

Mit dreiundzwanzig hatte ich eine Affäre mit meinem Professor. Ich blies ihm einen in seinem Arbeitszimmer, und danach trafen wir uns ein Jahr lang regelmäßig in Motels. Obwohl er sonst ein ruhiger und zurückhaltender Mann war, nahm er mich dabei wie ein Tier. Er verlor jede Kontrolle über sich, gab es mir hart, zog mich an den Haaren und nannte mich eine Schlampe. Es erregte mich ungemein, seine böse, animalische Seite zum Vorschein zu bringen. Oh, Vater, ich kann selbst nicht glauben, welche teuflischen Kräfte von mir Besitz ergriffen haben.

Er war mir völlig verfallen und wollte für mich sogar seine Frau und seine Kinder verlassen. Als ich Schluß machte, war sein Herz gebrochen. Er dachte, ich wäre die Liebe seines Lebens, aber für mich war er nur ein harter Penis, und als mir seine Hingabe langweilig wurde, ließ ich ihn fallen. Ich hatte kein Mitleid mit ihm. Ein Mann, der aus Begierde auf eine junge Frau die Sünde des Ehebruchs begeht, verdient es doch nicht besser, oder, Vater?

Aber das ist noch nicht alles. Ich habe es auch mit Frauen getan. Ich soll auf diesen Punkt näher eingehen, weil es eine besonders schwere Sünde ist? Natürlich, Vater. Ich erinnere mich noch an das erste Mal, als wäre es gestern gewesen. Bis dahin hatte ich nie eine Frau begehrt, aber sie war so schön und verführerisch, daß ich ihr nicht widerstehen konnte. Als sie mich küßte, fühlte ich ein brennendes Verlangen, mich ihr hinzugeben.

Ihre Lippen und ihre Zunge waren so süß und zart. Alles an ihr trieb mich zur Raserei. Ihre Hände, die zärtich jeden Zentimeter meines Körpers erkundeten. Ihre wohlgeformten Rundungen, die vollen Brüste und großen Brustwarzen, die unter meinen Berührungen hart wurden. Ihr Mund zwischen meinen Schenkeln, der mich zur Ekstase brachte. Unsere ineinander verschlungenen Körper, die lustvoll aneinander rieben.

Und dann der wunderbare Geschmack ihrer Scham, meine Zunge, die in sie eindrang und ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Schließlich die ekstatischen Zuckungen ihres Leibes, der Schwall ihrer Säfte in meinem Mund. Oh, es war eine der besten Nächte meines Lebens. Ich...ich meine natürlich, es war eine meiner verabscheuungswürdigsten Sünden, mich dieser abartigen Begierde derart hemmungslos hinzugeben.

Ja, Vater, ich war auch mit anderen Frauen intim. Mit vielen anderen. Einmal verbrachte ich ein Wochenende mit zwei Frauen. Beide waren älter als ich und lebten zusammen in Sünde. Sie hatten mich in ihr Haus eingeladen. Ich wußte, daß ich für sie ein junges Lustobjekt war, und des gefiel mir.

Sie hatten Umschalldildos, mit denen sie mich nahmen wie Männer, tief und hart. Ist das nicht eine besonders perverse und widernatürliche Form von Unzucht, Vater? Aber es fühlte sich so gut an, der weiche Körper einer Frau und gleichzeitig der harte Schaft tief in mich gerammt. Sie nahmen mich immer und immer wieder, genossen es, wie ich vor Lust schrie, wie sich mein Körper in einem Orgasmus nach dem anderen wand.

Dann ließen sie sich von mir lecken. Sie bekamen nicht genug davon, sich von meiner Zunge und meinen Lippen zum Höhepunkt bringen zu lassen. Jedesmal wenn eine gekommen war, preßte die andere mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Wir kamen an diesen zwei Tagen nicht zum Schlafen. Sie begehrten meinen jungen Körper ohne Pause. Wir machten es einander auf alle erdenklichen Arten, mit Dildos, Vibratoren, oder mit unseren Lippen, Zungen und Fingern.

Ich hörte auf, zu zählen, zu wie vielen Höhepunkten wir einander brachten. Drei Frauen in einem gemeinsamen Rausch der Lust, ihre nackten, schweißnassen und stinkenden Leiber, die einander zu immer neuen Höhen der Ekstase treiben. Ist das nicht ein schrecklich abstoßendes Bild der Sünde, das jeden guten Christen in Abscheu versetzen muß, Vater? Doch ich habe es getan.

Gelegentlich habe ich es auch mit Männern und Frauen zugleicht getrieben. Ja, Vater, das könnte man als Orgien bezeichnen. Einmal hatte ich gemeinsam mit einer anderen Frau sechs Männer, oder waren es sieben? Zunächst liebkosten wir uns, rieben unsere Körper aneinander und machten einander feucht, während die Männer zusahen und hart wurden.

Dann ließen wir sie uns nehmen, einer nach dem anderen, manchmal auch zwei gleichzeitig. Das Stöhnen und Schreien der anderen Frau steigerte meine Erregung noch, während wir es beide hart und ohne Pause besorgt bekamen. Kaum war einer fertig, drang der nächste in mich ein. Sie ejakulierten alle in uns, füllten unsere Körperöffnungen.

Dann taten wir es noch einmal. Ihr Sperma quoll aus uns und rann über unsere Schenkel, während sie ihre Glieder in uns stießen. Doch sie hatten immer noch nicht genug. Sie ließen sich von uns lutschen und kamen auf unsere Gesichter, bis ihr Sperma unsere Stirnen und unsere Wangen bedeckte und in unserem Haar klebte. Ich leckte es vom Gesicht der anderen Frau ab, wir spielten damit auf unseren Zungen, während ich sie küßte.

Sie sehen, Vater, ich habe jede auch noch so ekelhafte Form der Perversion genossen. Ja, ich habe sie sogar umso mehr genossen, umso ekelhafter und perverser sie war. Bestimmt ist Ihnen noch nie so eine moralisch verkommene Person begegnet. Ich hoffe, ich habe Sie mit meinen Geständnissen nicht allzusehr schockiert.

Nun wissen Sie also, was für eine verachtenswerte Hure ich bin. Ich habe aus fleischlicher Lust jede nur denkbare Art von Unzucht getrieben. Ich habe, um es derb auszudrücken, in der Gegend herumgevögelt. Habe willig die Beine breit gemacht, mich von jedem Schwanz ficken lassen und jede Möse geleckt.

Ich habe nicht beschlossen, ein solches Leben zu führen, aber ich konnte den Versuchungen des Leibes nicht widerstehen, ließ mich vom Teufel immer tiefer in die Niederungen der Lust hinunterziehen und entfernte mich von Gott. Wenn ich auf die Knie ging, dann nicht, um den Herrn zu preisen, wie es eine gute Frau tun würde, sondern um einen Schwanz zu lutschen. Ich habe nichts zu sagen, um meine Sünden zu rechtfertigen. Alles was ich tun kann, ist sie demütig einzugestehen und mich der Gnade Gottes auszuliefern.

Ist alles in Ordnung, Vater? Ihr Atem klingt so schwer. Habe ich Sie erregt? Was bin ich nur für eine unverbesserliche Sünderin, die sogar in einem Priester fleischliche Lust erweckt. Bestimmt habe ich Sie hart gemacht. Es tut mir so leid, das wollte ich nicht.

Masturbieren Sie womöglich? Vielleicht stellen Sie sich vor, was eine angemessene Bestrafung für mich sein könnte. Wie ich demütig vor Ihnen knie, Ihr Glied in meinen Mund nehme und daran lutsche, bis Sie ejakulieren. Wie ich alles bis auf den letzten Tropfen heraussauge und dann herunterschlucke.

Entschuldigung, ich habe mich schon wieder zu unreinen Gedanken hinreißen lassen. Ich bin so hoffnungslos verdorben, ich weiß nicht, was ich tun soll. Meinen Sie denn, es gibt Rettung für mich? Ich soll hingehen und nicht mehr sündigen? Vielen Dank, Vater.

Aber ich bin nur eine schwache Frau. Vielleicht kann ich der Versuchung erneut nicht widerstehen. Werde ich dann zu ewiger Verdammnis in der Hölle verurteilt sein? Sie meinen, Gottes Gnade ist grenzenlos, aber es wäre wichtig, daß ich regelmäßig zur Beichte zu Ihnen komme? Ja, das werde ich tun. Vielen Dank für Ihre Güte und Geduld, Vater. Es hat mir sehr geholfen, mein Gewissen vor Gott zu erleichtern.

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Anonymous
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2 Kommentare
AlexanderNicolaiAlexanderNicolaivor mehr als 4 Jahren
Gähn*

ich bin am herum rätseln, was der Sinn dieses Textes sein könnte.

Bataille hat mal eine vergleichbare Situation beschrieben. Da ging es um Tabubruch, wohl auch um das Auflösen von Grenzen. oder meinetwegen auch die Vernichtung überkommener Vorstellungen.... trotzdem las sich das erotischer.

Dieser Text klingt mehr nach, Pardon, Angeberei. Höher, schneller, weiter. und das in einem Sprachduktus der hundert Jahre alt ist.

Ministranten-Trauma?

wir werden es wohl nie erfahren.

ich stell mir zu diesem Text ein paar Leute vor, die als Bildschirmschoner krasseres Zeug haben, und einen katholischen Priester, der einfach nur fragt: und? macht Dich das glücklich?

und jetzt les ich mal Deine anderen Texte

Gruß aus der Nacht

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Erotik?

Was soll an verbaler Pornografie erotisch sein?

Ist dies nicht das falsche Forum für solche Schreibereien?

Bobby

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