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Die Beraterin 02

Geschichte Info
Die Geierin.
3k Wörter
3.62
13.3k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
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Wütend zerrte die Beraterin den Drückebengel an der Leine aus ihrem Büro.

Von der aufgeschnallten Position war der Bengel noch ganz steif. Er konnte nur krumm laufen. Außerdem brannte sein Arschfötzchen. Breitbeinig versuchte er so wenig Reibung wie möglich zu erzeugen. Wie Quasimodo hinkte er hinter seiner Esmeralda her. Schnodder hing ihm aus der Nase, mit dem herben Duft des Damenlikörs.

Die Dame zerrte ihn durch die Flure des Verwaltungsgebäudes. Hier und da warteten Sklaven auf die Bearbeitung ihres Falles, teils vor der Wand stehend, teils kniend. Auf einer Reihe von winzigen Rollwagen waren drei nackte Bengel aufgereiht.

Die Dame wartete mit ihrem Bengel auf den Aufzug. Ein Chefinnenbüro gleich gegenüber hatte einen professionellen Sklavenparkplatz neben der Tür. Drei hölzerne Kopfkisten waren in die Wand eingelassen. Ein kräftiger Sklave und eine mollige Sklavin mit dicken Eutern standen gebeugt davor. Die Arme brav auf dem Rücken verschränkt, steckten sie jeder mit dem Kopf in einer Kiste. Die schweren hölzernen Riegel waren vorgelegt, sodass die Sklaven in ihren Löchern feststeckten und sich nicht verlaufen konnten. Das dritte Loch gähnte wie ein schwarzer Abgrund.

Die Glastür öffnete sich und ein Bürodiener schob ein zusammengerolltes Sklavenstück auf einem Wägelchen hinaus. Der Diener war ebenfalls nackt. Man erkannte seine Funktion sofort an der hautfarbenen, ledernen Vollmaske über dem Kopf. Die schlichte Maske war nur von winzigen Augen- und Nasenlöchern durchbrochen. Mit starrem Blick und steifem Schritt schob er das Wägelchen den Gang hinunter. Der Bengel musste schlucken, als er das Schloss im Nacken der Maske sah, und die geschwungene Nummer, die auf die Arschbacke aufgestempelt war. Ob es den Bürodienern wohl besser ging, als den Sklaven?

Der Gitterfahrstuhl kam und die Dame zerrte den Bengel hinter sich hinein. In der Enge der Kabine musste er dicht gedrängt in einer Ecke stehen und gegen die Wand schauen.

Unten angekommen zerrte die Dame ihren Züchtling aus einem Seitenausgang die Vortreppe hinunter. Vor der roten Backsteinfassade unter großen Bäumen war ein hölzernes Zuchtgestell errichtet. Die Gesetze erforderten es, das Samenräuber öffentlich abgestraft wurden. Der Bengel bockte, als er das Gestell sah. Der Zug an der Leine empörte die Dame. Sie drehte sich um und scheuerte dem Bengel eine -- patsch, zwei, drei, Rückhand. Während dem Bengel noch der Kopf dröhnte, fasste sie ihn bei der Ohrmuschel, führte ihn eine hölzerne Stufe hinauf und bückte ihn über den Zuchtbalken.

Wiewohl es nur ein Seiteneingang des riesigen Amtsgebäudes war, schlenderten doch einige Passantinnen durch die Allee. Während die Beamtin noch damit beschäftigt war, den Bengel aufzuschnallen, blieb eine Passantin stehen.

„Was hat er denn angestellt?"

„Samenraub", teilte die Beamtin mit. „Wollte wahrscheinlich selbst mal von der Sahne naschen."

„Schon wieder Samenraub?" Die Passantin schüttelte ungläubig den Kopf. „Dass die das nicht lernen."

„Ist wahrscheinlich schlecht erzogen. Und einmal beim Schwanztraining nicht aufgepasst, schon ist es passiert. Da trauen sie sich nicht, der Herrin zu beichten, und naschen die teure Sahne lieber selbst."

„Das ist aber auch schlimm." Die Dame stellte ihre Tasche vor sich auf den Boden. Der Bengel sah ihre breiten Füße in den Sandalen. „Was da immer an Sahne verloren geht."

„Sie sagen es. Aber dafür sind wir ja da."

„Und ich dachte immer, die kommen dafür ins Zuchthaus."

„Wenn sie das wieder machen, dann schon." Die Beamtin klatschte sich den Staub von den Händen und fischte sich klappernd einen Rohrstock, der griffbereit am Gestell hing.

Zu den Beinen der Passantin hatten sich weitere gesellt. Weiter hinten standen zwei junge Damen mit einem Sklaven im Schlepptau. Auf dem Gestell hängend, konnte der Bengel wieder nur die Füße sehen.

Er spürte, wie die Beamtin mit dem schweren Stock an seinem Arsch Maß nahm. Zwischen den weit gespreizten Beinen sah er auf seine baumelnde, wertlose Zitze, die ihn in diese Lage gebracht hatte. Er wusste nur zu gut, dass er die Strafe verdient hatte. Der süßliche Sahneduft seiner klaren Tropfen war einfach zu viel für ihn gewesen. Er musste von der wundersamen Sahne kosten. Es war einfach ungerecht, dass nur Damen die Sahne genießen durften, und die Bengel als Melkvieh gehalten wurden.

Patsch. Der schwere Hieb durchschüttelte seinen Körper. Dann riss ihn der Schmerz aus den selbstsüchtigen Gedanken. Er biss die Zähne zusammen und verzerrte seine Fresse. Nur brav durchhalten, sonst würde alles noch schlimmer.

Einige Sekunden vergingen. Whapp, schlug der nächste Hieb ein. Der Einschlag schleuderte seinen Arsch umher wie einen Springball. Er klammerte sich an den dicken Holzbalken des Gestells und atmete Tief durch.

Unter den Umstehenden herrschte gespannte Stille. Die jungen Damen hatten ihren Sklaven zur Bank umgebaut und machten es sich auf seinem Rücken bequem.

Whap. Der Hieb ging auf den oberen Arschansatz. Der Bengel wippte auf dem Zuchtgestell nervös umher.

Weitere Damen blieben stehen. „Sie müssen mehr auf die Schenkel zielen. Das wirkt besser", gab ein altes Mütterchen Ratschlag.

Der Bengel spürte, wie seine Erzieherin weit ausholte. Sein Arsch zog sich zusammen. Zapp! Sie hatte dem Wunsch der Alten entsprochen und tief auf die Schenkel gezielt. Eine Feuerspur zog sich über den einen Schenkel. Das Ende aber hatte im anderen eingeschlagen wie ein Schlangenbiss.

Laut jaulte der Räuber auf. Sein Heulen klang über die breite, parkähnliche Straße und löste in den Umstehenden spontanen Beifall aus. Freudiges Klatschen antwortete auf das Gejammer des Unholds.

Die Beamtin schmunzelte zufrieden und setzte den nächsten Hieb an. Zapp, schlug er in der Sitzfläche ein. Der Bengel verlor seine Beherrschung und heulte wie ein Schlosshund. Er fühlte sich, als würde er in Stücke gerissen. Dabei schwollen gerade mal ein paar dicke Striemen auf, mehr aber auch nicht.

Whap. Wieder auf die Sitzfläche. Der Bengel schluchzte.

Sie nahm Abstand, holte weit aus. Zapp. Noch einen genau auf das Sitzfleisch. Das war ihr Ziel bei jeder Züchtigung: Der Flegel sollte die nächsten Tage nicht sitzen können, nur noch stehen, knien oder auf dem Bauch liegen. Aber dazu brauchte es noch einige Hiebe. Die paar rötlichen Schwellungen waren dafür nicht genug.

Zapp. Der Bengel schüttelte sich wie ein junger Hund und ruderte mit seinen Zehen in der Luft.

Allmählich liefen Blutergüsse unter den Schwellungen auf und die Beamtin konnte sehen, wo sie gute Arbeit geleistet hatte. Etwas höher am Arsch setzte sie an, holte aus, Patsch, und traf doch wieder die Sitzfläche.

Wildes Jammern durchflutete den beschaulichen Sommertag. Und alles Gejammer wurde von den umstehenden Damen mit aufmunterndem Applaus beantwortet.

Langsam und gemessen setzte die Beamtin Hieb auf Hieb. Mit ausreichend Pausen ließ sie die Schmerzen einziehen und ihre Wirkung entfalten.

Der Bengel heulte heiser vor sich hin. Die Stimme versagte ihren Dienst. Vereinzelte Tränen liefen ihm über die Stirn und tropften von seinen kurzen Haaren ab. Schnodder quoll aus Maul und Nase. Zapp, schlug der nächste Hieb ein. Der Arsch war eine einzige wunde Masse, von der er fürchtete, sie könne jederzeit wie Pudding auseinanderfliegen.

Aber die Beamtin sah, da war noch viel Spielraum. Sie legte den Stock an, tätschelte die heiße, rötlich-blaue Masse, und zog den nächsten Hieb auf.

Der Bengel bäumte nur noch kurz. Dann ließ er den Kopf zwischen den Schultern hängen, wie ein erlegtes Wild. Sie musste doch sehen, dass er längst geschlagen war. „Ich tu's nicht wieder", wollte er rufen, aber seiner Kehle entstieg nicht mal mehr ein Röcheln. Stattdessen durchrollte der nächste Hieb seinen Körper.

Als der Riemen an seinem Handgelenk gelöst wurde, kam es ihm vor, wie eine ferne Fata Morgana. Mit verschwommenem, verheultem Blick konnte er nicht glauben, dass er die Züchtigung überstanden hatte. Trotz gelöster Riemen blieb er über dem Zuchtbalken hängen wie ein gebrauchtes Handtuch.

Einige Passantinnen waren näher gekommen und bedankten sich bei der Beamtin für die überzeugende Vorstellung. Die wiederum nahm den Dank stoisch entgegen. Sie hatte nur ihre Pflicht getan, im alltäglichen Kampf gegen das Flegeltum.

Eine Hand hob sein Kinn an. Ganz nah sah er in die Augen seiner Erzieherin. „Am besten, du betätigst dich als Fußschlucker." Der Ratschlag kam für ihn völlig überraschend. Als sei nichts gewesen, gab die Dame ihm gute Ratschläge mit auf den Weg. „Und du solltest deine Sahneproduktion regelmäßig kontrollieren lassen." Er nickte heiser und röchelte eine Zustimmung.

„Du bist jetzt fertig. Wenn du noch hierbleiben willst, kannst du dich da drüben parken." Ihr Finger zeigte irgendwo an die Ziegelwand neben der Vortreppe.

* * *

Als er sich umschaute, war die Beraterin bereits verschwunden. Nur mühsam konnte er sich auf dem harten Holzgestell aufrichten und vom Zuchtbalken herunterrutschen. Sofort merkte er, dass dort, wo früher ein kräftiger Arsch seinen Körper hielt, nur noch eine schmerzende Masse war. Die Beine waren weich wie Pudding.

Geschwächt hielt er sich am Gestell und zitterte. Eine junge Frau in Latschen und Schlabberlook stand in der Nähe und beobachtete ihn neugierig. Er bückte sich wieder über das Gerät, um Kräfte zu sammeln.

Er schaute hinüber zur Hauswand. Als einfacher Sklavenparkplatz ragten dort zwei Holzpflöcke aus der Wand. Vor der Ziegelwand waren sie kaum zu erkennen. Sein Arsch schwoll an, wie ein Kürbis. Dicke Striemen an den Schenkeln hingen an ihm, wie eine Trittleiter. Die Kräfte drohten ihn zu verlassen.

Er rutschte auf alle Viere. Schritt für Schritt kroch er vom Sockel herab, ein paar Meter über den Rasen. Er wusste, dass er den Sklavenparkplatz nur nutzen durfte, wenn er sein Maul über einen der Pflöcke stülpte. Noch war er viel zu schwach, um nach Hause zu laufen. Also öffnete er sein Maul, so weit es ging, und schob es über das wettergegerbte Holz. Er schmeckte das Holz und den leichten Moosbesatz. Der Parkplatz war wohl schon länger nicht genutzt worden.

Vor der ehrwürdigen alten Ziegelwand kniend, dachte er über seine Sünden nach. Vorsichtig betastete er seine Kehrseite. Die heiße Kugel, die mal sein Arsch gewesen war, schwoll immer weiter an. Jede Berührung fand eine schmerzende Stelle. Dicke Deiche zogen sich über die Schenkel.

Als er an die harte Züchtigung zurückdachte, kamen ihm wieder die Tränen. Samenraub war doch kein Kavaliersdelikt. Und das alles nur, weil er heimlich von seiner Sahne genascht hatte. Aber es war ja eben nicht seine Sahne. Die Sahne der Melkviecher gehörte den Damen, und nur ihnen. Schließlich wurden die Viecher dafür gezüchtet, um Sahne zu geben. Er würde auf ewig ein Melkvieh bleiben. Hoffentlich würde sein Euter genug Sahne produzieren für das nächste Melken. Vielleicht hatte die Beraterin recht. Er musste mehr Fußschlucken, um die Sahneproduktion zu steigern.

Er musste hier länger sitzenbleiben. Denn seine Kräfte reichten noch lange nicht. Eigentlich hatte er es nicht eilig. Der Platz unter den Bäumen war schön schattig, und der Abend mild. Aber nach Sonnenuntergang zogen manchmal Gruppen durch die Straßen, die Sklaven jagten, um sie einzufangen. Wenn er ihnen in die Fänge ging, konnte er ganz woanders landen, als bei seiner jetzigen Herrin -- in der Fabrik, oder auf dem Markt, oder... Er wusste es auch nicht so genau. Als Sklave wurde er dumm gehalten und rumgereicht. Er nuckelte an dem Holz und rutschte mit dem geprügelten Arsch auf seinen Fersen unruhig umher.

Plötzlich schrak er zusammen. Mitten aus der Stille tauchten neben ihm ein paar Latschen auf. Waren das schon die Sklavenjäger? Mit dem geprügelten Arsch konnte er unmöglich fliehen. Das Maul brav auf der Stange versuchte er aufzublicken. Es war die Frau im Schlabberlook. Schweigend stand sie dicht neben ihm und schaute auf ihn herab. Das Schweigen machte ihm Angst. Er krümmte sich zusammen, um mögliche Tritte abzufangen.

„Haben sie dich erwischt?", fragte sie mit leiser, entrückter Stimme.

Er schluckte auf dem Holzpflock und nickte, so gut es ging. Mit großen verdrehten Kulleraugen versuchte er zu ihr hochzublicken.

„Dreckstück", fügte sie säuselnd hinzu. Mit dem Latschen trat sie gegen seinen geprügelten Arsch, wie gegen einen Autoreifen.

„Früher waren sie alle wie du."

Vermutlich waren sie das, dachte der Bengel.

„Du solltest es regelmäßig bekommen." Sie schüttelte einen Latschen vom Fuß. Dann tastete sie barfuß seine Seite ab. Mit den Zehen untersuchte sie das Zuchtobjekt. Ihr Fuß bohrte sich zwischen Bein und Schenkel. „Da sollten sie dich auch mal züchtigen." Mit den Zehen deutete sie auf sein Gehänge.

Die Frau hatte sich schon länger nicht gewaschen. Der Bengel schüttelte sich von dem Geruch.

„Halt still." Sie trat gegen seinen geschwollenen Arsch. Dann setzte sie ihm den Fuß auf den Rücken. Er spürte ihre raue Sohle. Gleichzeitig sah er den anderen staubigen Fuß im offenen Latschen. Die Nägel waren lang und ungepflegt.

„Kleines geiles Miststück", flüsterte sie. Ihr Fuß wanderte höher auf seinem Rücken, bis sich ihre Zehen in seinen Haaren festgriffen.

„Kleines geiles Stück Scheiße." Sie drückte ihre Ferse gegen seine Wange. Er roch ihren sauren Schweißgeruch. „Haben sie dich endlich erwischt."

Sie lehnte sich an die Hauswand, während sie mit ihrer Beute spielte. Die Zehen kratzten über die Wange. Dann versuchte sie mit dem kleinen Zeh in seine Nase zu bohren. Es pikste in der Nase -- er zuckte zurück. „Halt still." Die Zehen drückten gegen sein Gesicht. „Du kleiner stinkender Fußabtreter." Sie trat ihm eine Fußohrfeige. „Was bist du?"

„Eim Pfuffabpreper", murmelte er ergeben.

„Ja, das bist du." Sie trat ihm noch eine kräftige Schelle. Die staubigen Fußsohlen wischten durch seine feuchte Fresse und hinterließen eine Spur.

„Dreckstück." Ihr großer Zeh bohrte sich neben dem Pflock in sein Maul.

Der Bengel musste würgen. Er zog das Maul vom Pflock und wandte sich ab.

„Hey, wo willst du hin?" Sie trat ihm noch eine Ohrfeige.

Mühsam richtete der Bengel sich auf -- erst einen Fuß, stützte sich aufs Knie und stand langsam auf.

„Hey." Sie scheuerte ihm eine Kopfnuss.

Gebückt wie Quasimodo stolperte er voran. Einen Fuß vor den anderen setzend, schleppte er sich die Straße entlang. Er kam nur langsam voran und die Frau blieb ihm auf den Fersen.

„Wo willst du hin, Miststück?"

Er wusste nicht, was er sagen sollte. Er wollte nach Hause zu seiner Herrin, in den Stall zu den anderen Sklaven. Mühsam schleppte er sich voran, bemüht, seinen geschwollenen Arsch nicht zu sehr zu bewegen. Sein Rumpf wirkte wie eingefroren. Er watschelte wie eine Ente.

„Hey, wo du hin willst?" Sie klatschte ihm feste mit der Hand auf den Arsch, mitten auf den schmerzenden Pudding.

Der Bengel hinkte weiter.

„Hehey?" Im Gehen kniff sie ihm in die Arschbacke. Das ging durch, wie der Stich eines Skorpions.

Der Bengel wusste nicht, was er sagen sollte, und ging einfach weiter. Eine Weile gingen sie so hinter einander. Ständig fürchtete er ihren Angriff von hinten, aber sie lauerte nur auf ihre Beute.

Plötzlich lief sie an ihm vorbei. Im Vorbeilaufen fing er sich eine klatschende Ohrfeige. Wenige Schritte weiter versperrte sie ihm breitbeinig den Weg.

„Wo du hin willst, hab ich gefragt." Sie schaute ihm direkt in die Augen. Zum ersten Mal sah er richtig ihr Gesicht. Sie blickte ernst und doch ausdruckslos. Ihre braunen langen Haare waren ungefärbt und hingen strohig in die Gegend. Sie schien ihm eine ernste Frage zu stellen, aber er verstand die Frage nicht.

„Wo du hin willst?" Patsch. Eine Ohrfeige schlug ein. Wie vom Donner gerührt stand er da.

Er sah noch, wie sie den Latschen vom Fuß streifte, dem Fuß, den er schon näher kennengelernt hatte. Ein kurzer Schwung, dann klatschte er zwischen seine Beine. Ein Volltreffer. Der Hodenschmerz explodierte.

Noch während er zusammensackte, trat sie nach. Ihr Spann klatschte gegen seinen Damm. Die Kugeln flogen durch die Luft. Der Bengel sackte auf den Boden und hielt sich den Eutersack. Unsanft war er auf seinem schmerzenden Arsch gelandet. Mit den Fingern versuchte er den stechenden Schmerz in seinen Kugeln zu beruhigen.

„Wo du hin willst?"

Himmel, die Frau war immer noch da. Sie hockte dicht neben ihm und sah ihn bohrend an.

„Hey, wo du hin willst?"

Der Bengel stöhnte nur vor Schmerzen.

Ihre Finger wurden aktiv. Sie fasste seine Daumen und zog ihm die Hände aus dem Schritt -- gerade lang genug, um sich selbst das Euter greifen zu können. Die Frau war verrückt -- und jetzt hatte sie ihn bei den Eiern. Sie umgriff den Hängesack, sodass die Hoden prall hervorstanden. „Au au au."

Sie ließ sich Zeit. Sah ihn an. Er schaute hin. Er schaute weg, konnte ihren Blick nicht aushalten.

„Hey, wo du hin willst?" Zapp schlug ihre Faust ein -- fett in die Kugeln. Der Bengel musste husten.

„Hey, ich hab dich was gefragt." Patsch. Ihre Faust auf dem Sack klang dumpf und matschig. Der Bauch verkrampfte sich und die Zitze richtete sich auf.

„Hehey. Bist du noch da?"

„Ja", krächzte er, um endlich eine Antwort zugeben.

„Ja?", fragte sie ungläubig, zögerte einen Moment, als wollte sie es nicht glauben. Patsch, schlug wieder die Faust ein.

Der Bengel sackte weiter zusammen. Er lag schon auf der Seite, fast auf dem Bauch. Aber sie hielt sein Euter eisenhart umschlossen.

„Hey, wo du hin willst?" wiederholte sie monoton ihre Frage. Zapp, polierte sie ihm die Klöten ein weiteres Mal.

Der Bengel wand sich, sein Bauch bockte, ihm wurde übel. Dann schoss sein Mageninhalt durch das Maul heraus und düngte die Grünanlage.

Die Kralle aber hielt ihn fest. Er sah die staubigen Füße in den Latschen und ihre schlabbrige Hose, die ihn fast an der Nase berührte.

„Wir kriegen euch alle." Patsch, schlug die Faust ein.

Während er sich noch krümmte, merkte er, dass sie aufgestanden war. Ängstlich blickte er sich über die Schulter, doch er konnte sie nicht erblicken.

Trotzdem konnte sie noch da sein.

Durchgeprügelt lag er am Rande einer Rabatte. Vor ihm war Gebüsch, hinter ihm die Gasse. Er hatte mal von 'Geiern' gehört -- sein Freund hatte ihm davon erzählt -- von Frauen, die gezüchtigten Sklaven auflauern, um leichte Beute zu machen. Aber geglaubt hatte er das nicht. Vielleicht war die Frau so eine gewesen -- er wusste es nicht.

Die Sonne war untergegangen. Der Himmel glimmte bläulich und die Straßenlampen flammten auf. Damen schlenderten vorbei. „Oh, hübsch", rief eine beim Anblick seines Arsches. Dann gingen sie weiter.

Es dauerte eine halbe Stunde, bis er bei seiner Herrin vor der Tür kniete und um Einlass läutete. So spät, wie er kam, war es fraglich, was ihn dort erwartete.

- Ende -

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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Anonymous
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3 Kommentare
adventuregadventuregvor 9 Monaten

Abgefahren, aber auch heiß.

Klasse geschrieben

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

... die Farm der Tier lässt grüßen.

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