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Alle Kommentare zu 'Die Beschneiderin'

von johelm

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  • 21 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
du bist

krank, definitiv. ich würde sagen es gibt einfach gewisse punkte im leben über die man keine blöden witze machen kann. und solange es frauen gibt die aus religiösen gründen verstümmelt werden und danach ein leben lang leiden ist so eine geschichte mehr als nur witzlos. du bist ne blöde sau und mit fetisch hat das nichts zu tun. zum glück für dich bist du anonym.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Daumen runter!

Bei allem Verständnis für Fetische, Geschichten über zu bleibenden körperlichen Schäden führende Handlungen gehören in den Giftschrank, dessen Schlüssel weggeworfen werden solllte.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
Kein Einheitsbrei, aber deshalb auch nicht automatisch gut!

Der vorliegende Text hebt sich, wie auch schon „Claudia“ vom selben Autor, wohltuend vom einfallslosen Einheitsbrei ab, der in den zurückliegenden Monaten die Online-Ressourcen des dt. LIT anfüllte. Und erneut nimmt der Autor sich eines Stoffs an, der ziemlich weit, weit außerhalb des üblichen Kleinbürgerhorizonts liegt, der ansonsten in jenem Einheitsbrei einheitlich unter Beweis gestellt wird: Es geht nämlich um Klitoridektomie – das Entfernen der Klitoris, und zwar nicht zur Erfüllung irgendwelcher religiös-sozialer Normen, sondern, dem Ganzen die phantastische Krone aufsetzend, um ein einziges (und letztes Mal) den ultimativen Lustgewinn zu erleben!

Und das Erstaunliche ist, dass dieses abseitige Luststreben der weiblichen Figuren im vorliegenden Text tatsächlich funktioniert und – zumindest halbwegs – sich auf den geneigten Leser überträgt. Dies wird ermöglicht durch die 100%ige Konzentration auf das praktische Geschehen, das ohne irgendeine Umschweife oder ablenkende Bewertung geschildert und bebildert wird.

Dazu bietet der Autor eine Vielzahl von so phantastischen wie skurrilen Ideen an, wie die Klitoris im Einzelnen entfernt wird: Da ist die Rede von einer „spezielle[n] Vorrichtung“ und „spezielle[n] Injektion“, „Blutstopklammer“, „Federklingen-Klammern“ und einem „feinen aber komplizierten Befestigungsmechanismus“, um die Beschneidungsutensilien an der Vulva anzubringen. Wahrlich phantastisch! Mit der Realität, freilich, hat dies nichts mehr gemein, aber gerade dies mag ein Grund für das Funktionieren des vorliegenden Texts sein: Er gibt gar nicht vor, etwas anderes als ein reines Phantasma zu sein, geboren aus der Erotik, die im Überschreiten einer der fundamentalsten Grenzen liegt: der Unversehrtheit des eigenen Körpers. Das Grausame dieser Grenzüberschreitung (= Transgression) und das Unmögliche, das darin aufgehoben liegt, verschränken sich im vorliegenden Texts zu einem gewissen Grad, und dieser schlägt sich nieder in der erotischen Wirkung, die der geneigte Leser nachzuempfinden vermag.

Vor diesem Hintergrund, ganz zu schweigen von der abermaligen Verteidigung der literarischen Freiheit, die johelm hier – im klaren Gegensatz zum LIT-Einheitsbrei – vornimmt, könnte man vielleicht meinen, dass der vorliegende Text eine höhere Bewertung verdiente, als ich sie ihm gebe, aber derjenige täuschte sich, denn obschon, wie eben gezeigt, der Text fraglos eine gewisse erotische Qualität besitzt, so lässt er ansonsten jedoch wiederum – wie es schon bei „Claudia“ vom selben Autor der Fall war – so ziemlich jede literarische Qualität vermissen: Die Namen der Figuren bilden ein buntes Potpourri, aus dem der eine oder andere herausgegriffen wird, wie es dem Autor gerade passt, und jeden Satz grundlos mit einem Absatz zu identifizieren zeugt ebenfalls nicht von einem nennenswerten Bemühen um einen stilistisch (halbwegs) runden Text, ganz zu schweigen von der Dialogführung, die ebenso so grausam ist wie die im Text durch die weiblichen Figuren ausgelebten Akte der Selbstverstümmelung.

Es liegt also auf der Hand: Auch dieser Text aus johelms Feder weiß literarisch n i c h t zu überzeugen, leider! Denn diese Richtung der Erotik, die – zugegeben – eine abseitige ist (aber welche Erotik ist das bitteschön nicht, würde wohl Bataille fragen?), wird viel, viel zu selten von den Autoren auf LIT – und ich spreche hier sowohl vom englischsprachigen wie vom deutschsprachigen Teil – ausgelotet. Umso enttäuschender ist es dann, wenn der eine (und einzige?) Autor, der sich mal in die abseitigen Regionen der Erotik wagt, keinerlei literarische Ambitionen zeigt. Aber egal. Vielleicht findet sich ja in Zukunft jemand, der besser schreiben kann als johelm und sich trotzdem (oder gerade deswegen!) einer abseitigen Thematik annimmt. Es wäre LIT, das im Einheitsbrei zu versinken droht, zu wünschen.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

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AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Abartig

Abartiger Auswurf der im Fetischbereich nichts zu tun hat!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
@ rosettenfreak: „Sorry, ‚Auden‘“

Sorry rosettenfreak,

aber wessen Geistes Kind du bist, stellst du mit deinem letzten Kommentar – einmal mehr! – exemplarisch unter Beweis: Indem du dich nicht getraust, das Wort „Schwanz“ auszuschreiben, und stattdessen es hinter Sternchen verstecken musst („Schw***“), beweist du eindrucksvoll, wie stark der Zensor – nach wie vor! – in dir ist. Seit den Tagen, als johelm „Claudia“ veröffentlichte und du offen Zensur verlangtest, kann sich also maximal so viel verändert haben: Du forderst nicht mehr gleich jedes Mal lauthals Zensur, wenn du (auf LIT) über etwas stolperst, dass dir gegen den moralischen Zeiger geht, sondern wendest den Ärger ob des Stolperers zunächst nach innen, wo dann deine saure Moral die unverschämten Bestandteil deiner Worte wegfrisst, sodass am Ende nurmehr Wortskelette wie „Schw***“ übrigbleiben, wenn du dich warum auch immer trotzdem genötigt siehst, einen verbale Reaktion auf den textlichen Stein des Anstoßes zu geben (hier: meiner Kommentar „Kein Einheitsbrei, aber deshalb auch nicht automatisch gut!“).

Des Weiteren irrst du, wenn du vermeinst, das ich johelm zu „einem Verfechter der literarischen Freiheit“ einzig aus dem Grund erklärte, weil er ein „schräges Thema“ wähle, denn würde ich dies einzig aus diesem Grund tun, dann müsste ich logischerweise auch alle anderen Autoren, die ein „schräges Thema“ wählen, zu „Verfechter[n] der literarischen Freiheit“ erklären, was ich aber weder im Fall kugelfisch noch Luuna92, chrissbolt oder irgendeiner anderen derartigen Pappnase, die ihre erotisch-literarischen Defizite durch hanebüchene Plots u/o gewollt humorvolle (und also nicht humorvolle)Sprache zu kaschieren gedenken, getan habe oder tun werde. Nein, denn das Bearbeiten eines „schrägen Themas“ ist – längst! – nicht dasselbe wie das Ausloten der abseitigen Erotik! Andernfalls gäbe es keinen Unterschied zwischen der Literatur eines Pratchett und Bataille. Oder willst du allen Ernstes diesen Unterschied leugnen (oder dass ich zwar vom Abseitigen der Erotik im vorliegenden Text, aber n i c h t der „Schrägheit“ des Themas sprach)?

Im Übrigen allerdings stimme ich dir unter Vorbehalt zu: Ich würde es tatsächlich begrüßen, wenn mehr abseitige Texte ihren Weg ins dt. LIT fänden. Denn es wäre ein Irrtum zu glauben, dass bessere Autoren als ein johelm ihre abseitigen Fantasien tatsächlich veröffentlichen könnten, wenn dies nicht einmal Autoren von ungleich niedrigerem Rang zugestanden würde. Das lehrt die Publikationsgeschichte; dass z.B. renommierte Autoren wie ein Roth Ende der 60er des vergangenen Jahrhunderts plötzlich frei über Sexualität schreiben konnten, wurde nicht von jenen renommierten Autoren selbst erstritten, sondern von den Verlegern (und in der Verlängerung: Autoren) von ungleich unbedeutenderem (und heute allgemein vergessenem) „Schmutz und Schund“ oder anderweitig „unsittlichem Material“. Mein Vorbehalt: Warum diesen Freiheitsdrang nicht mit einem Schuss mehr an literarischer Ambition verknüpfen?

Das und alles andere bitte ich zu bedenken, wenn du den freiheitlichen Beitrag des vorliegenden Texts johelms (und ähnlicher Texte) in Abrede zu stellen gedenkst.

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Literarschig

Ich stimme Auden zu. Das Thema könnte sich interessant lesen lassen, wurde aber stümperhaft angefasst und von einer literarischen Geschichte kann man hier nicht mehr reden. Auch nicht von einem Fetisch. Die Abtrennung von Gliedmaßen gehört in "nicht festgelegt!" Dieser Autor kapiert leider nicht einmal diese Hinweise, die man ihm schon zu Claudia gab!

Die Nächsten mögen einen ausgehöhlten Schafskopf einsammeln und diesen zu sexuellen Zwecken vor ihren dicken Schwanz hängen und sich an den diversen Löchern erfreuen.

Es fällt auch auf, das die Johannesbeere stets parteiisch ist. Windelsex geht laut ihm nicht, der tamponlutschende Köter schon. Das Abschneiden einer Klitoris wird zur Kunst, aber das Trampling (herumtrampeln auf einem männlichen Protagonisten) in einer anderen Story wurde böse heruntergemotzt?

Alles in allen ist diesem Text in meinen Augen brutal. Brutal finde ich in Geschichten geil! Aber eine ausgearbeitete Geschichte kann ich beim besten Willen nicht erkennen!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Wenn "Rosi" Recht hat, dann hat er Recht.

Die Story ist einfach niur billiger menschenverachtender Schrott, und keinen Deut weniger schlecht als "johelms" "Claudia".

Und vom überspannten Pseudointelllektuelln "AudenJames" wird diese Story auch noch durch einen Bullshitkommentar geadelt.

Von wegen, "Transgreesion", "johelm" ist ein leuchtendes Beispiel für die literarische Freiheit, und ähnliche Bullenscheiße.

"Auden", dir hat man wirklich ins Gehirn geschissen.

Deine Kommentare interessieren hier kaum, und nach deinen Kriterien und Empfehlungen schreibt keiner.

Die Story von "johelm" ist weder moralisch noch unmoralisch.

Sie ist einfach nur schlecht geschrieben. Sie ist inhaltlich und formal schlecht und ein klarer Fall für @Reißwolf.de.

Das gilt für alles, was dieser "johelm" geschrieben hat.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
@ rosettenfreak (anonym): „Wenn ‚Rosi‘ Recht hat, dann hat er Recht.“

Für einen selbsternannten Kritischen Rationalisten bist du seltsam kritikunfähig. Abgesehen davon ist es traurig, wenn du wie hier unter dem Einfluss von zu viel Alkohol mal wieder die verkrachte Seite deiner Existenz öffentlich zur Schau stellst. Gute Ausnüchterung!

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Besoffen

Wenn hier einer besoffen war, dann hoffentlich der Autor! Sätze die man durch jeweils einmal Enter drücken trennt, ergeben jetzt schon eine kommentierbare Geschichte für euch?

Da sieht man wie tief wir hier gesunken sind! Nein, versunken, tief im Schlamm wühlend, die letzten Zuckungungen vor dem endgütigen aus! In den letzten Wochen kam viel Dreck an die Oberfläche und Scheiße schwimmt bekanntlich oben. Ob man jetzt 1 oder 1000 Kommentare herauspupst, wird diese unerotische, total banal geschriebene Wortansammlung nicht krönen.

Wenn man Scheiße presst, wird daraus kein Diamant!

Und ihr beiden Raufbolde solltet doch als gutes Beispiel vorrauseilen, schreibt mal etwas, was wirklich anregt und stänkert nicht ständig aneinander rum!

Andy43Andy43vor mehr als 10 Jahren
Jetzt, liebe Autoren,

scheint die Zeit gekommen zu sein, "erotische" Geschichten zu veröffentlichen, (quasi einer geologischen Transgression gleich, diese Seite zu überschwemmen) welche, ob ihrer "Grenzwertigkeit" am unteren Ende der Eroikskala dümpeln und in euren Hirnen köcheln. "Erotische" Geschichten, welche auf Grund einer libidonösen Transgression, eher von einem psychopathologischen "begehren" sprechen lassen, als von einem künstlerisch erarbeiteten, leidenschaftlichen Erguss. Denn ein (wenn auch nur in Ansätzen) thematisch ausgearbeiteter Text, wird hier und anderswo nicht geliefert. Das wäre für mich ein Ansatz, mich damit auseinander zu setzen. Dieser Text ist - wie viele andere, die hier in letzter Zeit erschienen sind (z.Bsp. "Vergewaltigung Carolin" u. a,) - lediglich "propagandistisch" und so oberflächlich, dass er schon fast "leer" ist.

Wie wärs denn bezüglich "grenzwertiger Erotik" mit dem Thema "Kannibalismus". Das hatten wir (soweit ich weiß) noch nicht. Jetzt ist die Zeit für "morbide" Texte. Also raus damit.

Dann hätten wir es endlich hinter uns. Auch die performativen Kommentare, in denen Kritiker nicht nur suchen, von anderen, zu anderen zu sprechen, sondern insbesondere zu sich selbst.

Lasst diesen Kelch möglichst schnell an uns vorüber gehen. Bitte.

Vielen Dank für euer Verständnis.

Andy

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
lol

Kanibalen würden sich von diesem Text auch nicht anregen lassen. Er taugt bestenfalls dazu, das Innenleben eines Papierkorbes vom Vakuum zu befreien. Entrücktes muss nicht schlecht sein und Abnorm kann einen sehr hohen Unterhaltungswert haben, aber Textfragmente ohne Kunst, Erotik oder Literaturwert können mich nicht überzeugen.

Da zertritt man einen Regenwurm und hat im Nachhinein Mitleid (eine Emotion die dem Text fehlt) mit dem Ärmsten, mit diesem Text sollte man anders umgehen, einfach nicht lesen und an den hungrigen Papierkorb denken. Der ist emotionslos und schluckt alles!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Grausam

Grausam und nicht erotisch!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hallo

Also ich fand die Geschichte saugeil! Allerdings sind die Gefühle der Beschnittenen unglaubwürdig und kommen nicht bei mir an. Man muss dir ja ( trotz ausgedachter irrer Fantasie ) alles glaubhaft abkaufen können und das ist misslungen.

Die Sichtweise der Beschneiderin, die ein perverses Vergnügen am Verstümmelungsakt hat/hatte, hätte besser gepasst! Trotzdem solltest du nicht aufgeben, es gibt bestimmt Themen, die dir besser liegen!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Klasse....

....immer dann, wenn ich denke, ich bin am absoluten Nullpunkt das Trash-Anteils in Lit angekommen, beweisst mir irgendein "Genie", das es noch schlimmer geht! ;)

Vorschlag an die Moderatoren: Kann man das nicht zu einer eigenen Sparte hier machen? (Dann sind halbwegs seriöse Leser vlt. nicht ganz so enttäuscht....)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

bescheuert........

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Geil

Geil! Etwas schräg geschrieben, aber sehr geil!!!!!!!!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Kitzler

Kitzler abschneiden und was kommt noch? Kastraten mit zungenähten Rosetten?

Affig!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Grausam

Grausam. Andersartig. Nicht sehr gut geschrieben, trotzdem ist es ein geiler Ansatz. Man müsste noch mehr an den Gefühlen feilen, die sind nicht stimmig!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Dreck

Dreck, den man nicht posten sollte!

galdranorngaldranornvor fast 10 Jahren
was zum teufel.

oookayyy.

ich hab's nur überflogen, aber respekt. das war mit riesenabstand das seltsamste, das ich hier bisher gefunden hab... allerdings nicht im positiven.

ich glaub, ich brauch jz erstmal einen starken kaffee...

viel mehr mag ich dazu eig. gar nicht sagen. aber ich möchte dir die stellen verraten, die für den überwiegenden teil meiner... nennen wir es verwirrung, verantwortlich sind:

"Man sah es an ihren sich aufrichtenden Titten. "

oh gott, kopfkino... das ist sowas von anatomisch unmöglich oO

brustwarzen können sich aufrichten, aber die brüste an sich folgen der schwerkraft, da richtet sich nix auf. würden die ganzen plastischen schönheitschirurgen vermutlich auch nicht so lustig finden, denen dann ein großteil der kundinnen abhanden ginge. *stereotypenklischees, yay*

"Die war sehr stolz und beeindruckt von der sauberen Arbeit ."

vor allem so ganz ohne irgendwelches blutvergießen oder schmerzen nach einer "operation" (sofern man das so begeistert praktizierte verstümmeln da so nennen kann)... uh, ach nee, bei dieser michelle ist da unten ja schon alles tot&begraben. mein fehler, sorry.

"Wir drei beobachteten begeistert wie ihr Kitzler zu Asche verbrannte."

das verstört mich auf so vielen ebenen...

verbrannte haut stinkt übrigens echt widerlich. &es braucht auch 'ne gewisse hitze, um haut überhaupt zu verbrennen. nur als anmerkung am rand.

"Es waren viele nackte Frauen da."

uh okay. das war's dann mit meiner verzweifelten suche nach einem minimalen stückchen realismus hier... ernsthaft, warst du schonmal auf 'ner party? entweder mach ich da irwie grundsätzlich was falsch, oder lauter nackte frauen auf 'ner party sind tatsächlich nur 'ne langweilige fantasie frustrierter männlicher jungfrauen. *kopfschüttel*

"Clitoris"

*trocken* das schreibt man mit k. &schreibstil in allen ehren, aber aus jedem deiner sätze tropft heraus, dass du von frauen überhaupt keine ahnung hast. oder ich erkenne den parodierenden sinn dieser geschichte nicht. das hier ist so voll mit klischees, sexismus, teils echt frauenverachtenden vorurteilen... ganz zu schweigen von den ganzen widerwärtigkeiten, die du so schamlos realitätsfern beschreibst, als ob es das normalste auf der welt wäre. ich bin nun wirklich keine feministin, aber in einem gewissen grad fühl ich mich als frau angegriffen von deinem text. dir sollte bewusst sein, dass du eine gewisse verantwortung deinen texten gegenüber hast, und eventuell solltest du vorm hochladen nochmal genau überlegen, ob du das auch wirklich im internet veröffentlichen willst.

freundliche grüße,

galdranorn

Anonymous
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