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Die Besten Jahre - 28

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Schließlich filmte er seine Partnerin, wie sie ihre Schenkel spreizte, ihre Hände darüberfahren ließ und ihre Finger durch die Spalte ihrer Muschi fahren ließ. Die Handy-Kamera war fast direkt dort, er konnte bereits die lustvollen Düfte aus ihrer Grotte erschnuppern und deutlich war auf dem Video das Kreisen ihres Beckens zu sehen, als sie sich selbst verwöhnte.

"Das ist so Dein Spaß, den Du hier alleine hast?"

„Ist ja sonst niemand da"

„Nicht einmal ein Dildo?", sie sah ihn an.

„Nein, so etwas habe ich noch nie besessen... aber Melanie hat was erzählt, komm her!", sie griff nach seinem Kopf und zog diesen zwischen ihre Schenkel.

Er fing knapp über ihren Knien an, die Innenseiten ihrer Schenkel mit Küssen zu übersähen, er spürte, wie ihr Körper zitterte und konnte erahnen, wie sie sich vor Lust wandte. Er war fast an ihrer Muschi angekommen, der Duft ihrer Säfte stieg ihm schon verführerisch in die Nase, als er sein Telefon in ihrer Hand sah.

„Du willst Doch sicher auch Erinnerungsbilder", sein Gesicht entsperrte sein Telefon und Eileen öffnete die Kamera, mit der sie seine Bewegungen aufnahm.

Seine Zunge umkreiste nun ihre Möse, testete hie und da die Spalte zwischen ihren Schamlippen, umkreiste ein wenig die Oberkante ihrer Spalte.

Eileen versagte dabei, ruhig filmen zu können, sondern ließ ihren Unterleib kreisen, stieß Schreie aus und krallte sich in seinen Hinterkopf, diesen immer fester in ihr Feuchtgebiet drückend.

Er griff nach seinem Telefon und machte ein Selfie, seine Zunge zwischen den Lippen von Eileen und ließ seine Zungenspitze tief in die Grotte schießen, die sich ihm anbot, er hörte tiefes Atmen und Stöhnen von Eileen, ihr Körper schob sich seinem Gesicht entgegen und er spürte die Zuckungen, ausgelöst durch den ersten Höhepunkt dieses Abends. Flüssigkeit lief ihm ins Gesicht, er fing das Rinnsal auf, was aus ihrer Möse in Richtung ihrer Arschritze herunterlief. Seine Zungenspitze fuhr wieder hinauf, spaltete ihre Schamlippen bis sie ihre Knospe umfahren konnte.

Eileens Hände ergriffen seinen Kopf und zogen diesen nach oben. Markus folgte dem Zug und ließ seine Küsse nach oben über ihren Bauch wandern, machte kurz Pause an ihrem Bauchnabel, um dann aber weiter zur Brust zu kommen. Er umfuhr ihre Nippel mit seinen Fingerspitzen, ließ seine Zunge abwechselnd die Vorhöfe erkunden und knabberte zwischendurch an den neugierig hart aufstehenden Nippeln, die sich dem Genuss entgegen reckten.

Er spürte ihren Unterleib wieder gegen seinen pressen, dieses Mal traf es seinen Bauch und ihre Schenkel pressten sich zwischen seine, dabei seinen Schwanz in seinem Stoffgefängnis massierend.

Eileen schob seinen Oberkörper von ihrem weg und er setzte sich auf. Sie sahen sich in die Augen und er zog sie zu sich nach oben, so dass sie auf seinen Schenkeln saß und ihre Gesichter dadurch auf gleicher Höhe waren. Ihre Lippen fanden sich wiederum, ihre Zunge umfuhr seine Lippen bis er schließlich seine Zunge zwischen ihre Lippen fahren ließ. Seine Arme umfassten ihren Oberkörper, er spürte ihre Hitze gegen seinen Körper, er spürte ihre Hände, die seinen Rücken auf- und ab fuhren.

Sein Telefon hatte schon die letzte halbe Stunde quasi ständig Nachrichten bekommen, die meisten waren von Julia, vermutlich wegen neuer Schlagzeilen, aber auch Melanie hatte ein paar Nachrichten geschickt und er öffnete sie. Es war offensichtliche Neugierde, wie weit sie schon gekommen waren und Markus suchte ein paar Bilder von sich heraus, wie seine Zunge Eileens Fotze verwöhnte, oder irgendwo sonst ihren Körper verwöhnte.

„Komm, ein Selfie geht noch" und Eileen nahm ihm das Telefon ab und sie schossen ein gemeinsames Foto, was sie an die Bilderserie anhingen und das alles versandten.

Wenige Sekunden später kam von Melanie bereits eine Antwort. Es war ein Video ihrer Muschi in Großaufnahme, aus der zuerst ihre Finger ein- und ausfuhren, aber nach ein paar Sekunden wurde ihre Hand durch ihren Dildo ersetzt, der mit schmatzenden Geräuschen ihre Grotte unsicher machte.

Eileen war fast entsetzt.

„Melanie hat echt keine Hemmungen, was sie Dir schickt", Markus überlegte, ob es Sinn machte, Eileen beizubringen, was alles am Wochenende geschehen war, stattdessen legte er das Telefon wieder weg und küsste sie wieder.

Er kraulte ihren Nacken, was ihren Kopf nach unten gegen seine Brust sacken ließ und ihr ruhige, genussvolle Töne entlockte.

„Jetzt bin ich dran", sie schubste ihn nach hinten, und er lag auf dem Rücken, ihre Muschi ruhte auf der Beule in seiner Unterhose.

„Mal schauen, was da geht", sie arbeitete sich Stück für Stück nach unten, bis zuerst ihre Brüste, schließlich ihre Lippen über seinem gefangenen Ständer kreisten. Er hob seinen Hintern ein wenig an und Eileen zog seine Hose darüber und schob sie über seine Schenkel in Richtung der Knie, von wo er sie mit den Füssen abstreifte und sie hörten das Stoffbündel auf den Fußboden rutschen.

Sie betrachtete den wippenden Schwanz aus der Nähe, er spürte ihren warmen Atem um seine Eichel streichen. Sie ließ ein, zwei leichte Küsse darauf zurück, bevor sie wieder nach oben krabbelte, bis ihr Kopf wieder auf seiner Schulter ruhte und er die Hitze ihrer Muschi an seinem Schaft rubbeln spürte. Er schob sie nach oben, so dass sie aufrecht auf seinem Schwanz ritt. Im Gegensatz zu den Frauenkörpern des Wochenendes wippten hier keine Titten, lediglich ihre Nippel standen hart und frech nach vorne.

Es brauchte nur ein bisschen Beckenkreisen und Eileens Grotte nahm seinen Ständer auf, mit ein bisschen mehr Kreisen spürte er mehr von der samtigen Enge. Er hob seinen Hintern ein wenig, um bis zum Anschlag in den zierlichen Frauenkörper zu stoßen, was von Eileens Seufzern begleitet wurde. Auch er genoss die Enge, die seinen Schaft und Eichel umschloss und den Druck ihres Beckens auf das seinige. Es benötigte Kraft, ihren Körper mit seinem anzuheben und ein wenig Takt seiner Stöße vorzugeben, was sie schließlich erlaubte.

In ebendiesem Takt ließ er seinen Schwanz herausgleiten, um wieder bis zu den Eiern in ihr zu versinken. Er dachte darüber nach, wie Pauls Prügel wohl in dem zierlichen Körper aussah, aber schließlich genoss er umso mehr den Reiz um seine Eichel herum, ebenso wie auch seine Partnerin den eindringenden Schwanz mit immer mehr Genuss willkommen hieß, und merkbar ihrem Orgasmus entgegenstrebte.

Ihre Seufzer wurden tiefer und lauter, sie umfasste seinen Oberkörper mit ihren Armen, er zog an ihrem Nacken, so dass sie schließlich auf seiner Brust zu liegen kam, weiterhin seine Stöße empfangend, die nun mit einem anderen Winkel wirkten und das wohl mit guter Wirksamkeit, er spürte das Zucken ihres Orgasmus um seinen Schwanz herum.

Er spürte seine Sahne ihn ihm hochkochen und Eileen hob ihren Oberkörper wieder an, während er nach seinem Smartphone griff und die Stelle filmte, an der sein Schwanz zwischen ihren Lippen zuckte.

Deutlich waren zu sehen, wie sein Körper noch ein paar Stöße vollführte, bis schließlich weißes Sperma an seinem Schaft entlang aus ihrer Grotte quoll, was er in ein Video bannte.

Eileen merkte sowohl die letzten Schübe in ihren Leib fließen, als auch Markus Schwanz langsam den Rückzug antretend. Sie hob sich, Markus wollte es ihr gleichtun, aber sie drückte ihn zurück auf die Matratze, ihren Mund dorthin wandern lassend, wo sein verschmierter Schwanz auf seinem Bauch ruhte.

Er spürte ihren Atem über seine feuchte Haut streifend und schließlich ihre Zunge, die die gemeinsamen Säfte von seinem Schwanz aufnahm. Allerdings achtete Eileen darauf, ihm nicht zu viel zu erregen und so genoss er lediglich ihre Zungenarbeit ohne noch einmal heiß zu werden.

„So! jetzt bist Du wieder sauber!", das klang danach, als ob die Arbeit getan war und er jetzt aus dem Bett geworfen wurde und sie rollte auch von seinem Körper weg.

„Das heißt, ich ziehe mich jetzt an und fahre nach Hause", er schickte sich an, aufzustehen, sie machte ein etwas zerknirschtes Gesicht.

„Ja, ich würde gerne alleine schlafen, aber vielleicht wiederholen wir es ja mal. Jetzt schau erst einmal, was Melanie zu den Bildern und Deinen Erzählungen sagt", er nickte, darauf war er auch gespannt.

Sie tapsten durch die Wohnung und suchten ihre Klamotten zusammen, er, um sie anzuziehen, sie, um sie nach Schmutzwäsche und nächsten Tag zu sortieren.

„Dann wünsche ich Dir eine gute Nacht", er umarmte den nackten zierlichen Körper, sie schmiegte ihren Kopf noch kurz gegen seine breite Brust und dann war er schon im Treppenhaus, auf dem Weg nach Hause.

In der U-Bahn stellte er noch ein kleines Paket aus Videos und Bildern zusammen und schickte das an Melanie.

„Wenn Du Lust hast, telefonieren wir und ich erzähl Dir Alles", sein Telefon klingelte wenige Sekundenbruchteile später.

„Sieht geil aus, was ihr gemacht habt, und sie hat Dich rausgeschmissen?", er erzählte Melanie vom Abend, er konnte deutlich ihren schweren Atem vernehmen, offensichtlich waren ihre Finger bereits wieder in ihrer feuchten Muschi zugange.

„Fingerst Du Dir wieder die Muschi?"

„Ja... das ist geil... warte...", er hörte sie kruscheln, „... mit dem Dildo geht's besser"

Er fuhr fort, seiner Freundin einige Details des abendlichen Ficks zu schildern, hörte das Atmen und Stöhnen am anderen Ende des Telefonats und sah die befremdeten Gesichter der anderen Fahrgäste, bis Melanie kam und nach ihrem Höhepunkt langsam wieder ruhiger wurde.

„Das ist geil... mal sehen, wen ich morgen flachlege und Dir dann davon erzähle".

Sie tauschten noch Liebesgeflüster aus, bis sie schließlich Küsse durch die Leitung sandten und auflegten, als die U-Bahn sich in der Stadtmitte weiter füllte.

Ein Mann setzte sich ihm gegenüber und hatte die Boulevard-Zeitung des nächsten Tages aufgeklappt. Markus las die Überschrift und wurde bleich.

„Klima-Aktivistin Julia(23): Jungs waren ihr schon immer wichtiger als das Klima", stand da in großen Lettern auf der Titelseite.

„Lesen Sie das Exklusiv-Interview mit der geschockten Mutter der zügellosen Studentin", stand darunter.

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