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Die betrunkene Mama

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Mama ist betrunken und wird ins Bett gebracht.
2.1k Wörter
3.75
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Es war kurz vor Weihnachten an einem Samstagabend, als ich einen Anruf von meiner Frau bekam. „Ich glaub ich habe zu viel getrunken," lallte es am anderen Ende der Leitung. „Kannst Du mich abholen?". Ohje, sowas kannte ich von ihr nicht. Normalerweise ist meine Frau recht trinkfest und weiss wann sie aufhören muss, aber anscheinend war es heute anders. Sie war auf der Weihnachtsfeier der Arbeit und anscheinend hatte sie heute in der Tat zu viel getrunken. „Kein Problem, ich bin in 15 Minuten da." erwiderte ich und machte mich auf dem Weg.

An der Feierlichkeit angekommen sah ich meine Frau. Sie saß in der Ecke auf einem Stuhl, hielt sich mit einer Hand an einem Tisch fest und trank Wasser. Ich sagte ihr das ich da bin und sie nun nach Hause bringen würde. Sie sah mich an und versuchte aufzustehen, aber es ging nicht ohne meine Hilfe. Ich half ihr auf und wollte sie zum Auto bringen, aber sie meinte nur: „Bitte langsam" und hielt sich am Tisch fest. Da war mir klar, dass sie deutlich zu viel getrunken hatte.

Nur mühsam und langsam bekam ich sie raus zum Auto, für diesen Weg von 30 Sekunden brauchten wir fast 3 Minuten. Zuhause angekommen hatte ich Mühe sie aus dem Auto zu bekommen. Im Flur angekommen hielt sie sich an der Kommode fest. Nun kam der schwierige Teil, ich musste sie nach oben bekommen. Dazu muss ich sagen das meine Frau eine schwere BBW ist, bei ca. 169cm Körpergröße bringt sie gut 118Kg auf die Waage. Sie hat große schwere Titten, die auch hängen, BH-Größe 110 D und Größe 52-54 in den Unterhosen. Sie ist eine sehr hübsche Frau mit langen blonden Haaren und ihr Bauch steht ihr wirklich sehr gut, klasse Proportionen, wenn man auf schwere BBWs steht.

Allein bekomme ich sie nie nach oben, dachte ich. Ich sagte ihr das sie ruhig stehen bleiben soll und ging hoch, um die Jungs zu wecken. Wir haben zwei Söhne, beide in der Pubertät. Da es erst 23:30 Uhr war wusste ich, dass sie zwar in ihren Zimmern sind, aber noch nicht schlafen. Wie erwartet saßen die beiden an ihren Computern und waren im Netz unterwegs oder sie spielten Fortnite. Ich ging zu ihnen und bat die beiden um Hilfe. Klar wollten sie helfen und kamen, wenn auch nur in Unterhosen, mit nach unten. Als sie ihre Mutter sahen, fingen beide an zu grinsen, warum auch immer, sie fanden es gut, dass Mama mal einen über den Durst getrunken hatte. Ich wies die beiden an ihre Mutter rechts und links zu stützen und langsam mit ihr die Treppe raufzugehen und lief hinter den dreien her und stützte von hinten für den Fall, das etwas schiefgehen sollte.

Im Schlafzimmer angekommen stellten wir sie vors Bett. Ich hielt sie von hinten damit sie einen festen Stand hatte und gab den Jungs die Anweisung ihrer Mutter das Kleid zu öffnen. Bis hierher war alles völlig unbedenklich, es ging nur darum der Mama ein wenig unter die Arme zu greifen, denn ohne unsere Hilfe ging Garnichts. Während ich sie hielt, nestelten die beiden an dem Reisverschluss vom Kleid und als dieser dann offen war, konnte sie ihr vorsichtig das Kleid rechts und links über die Schultern nach unten ziehen, so dass es zu Boden fiel. Nun stand sie da, schwarzer BH, schwarze Unterhose und darüber die Strumpfhose, die bis zur Mitte des Bauches ging, also die untere Fettrolle des Bauches war in der Strumpfhose, wie das eben bei dicken Frauen so ist.

„So, nun den BH," sagte ich. Sie versuchten ihren BH aufzumachen, was nicht auf anhieb gelang. Mit meiner Anweisung aber schafften sie es. Jeder der Jungs an einer Seite stehend wurden ihre Brüste in die Freiheit entlassen. Vorsichtig hoben sie die BH-Körbchen nach vorne Weg so das die schweren Brüste eine nach der anderen auf ihren abstehenden Bauch klatschten. „Nun die Strumpfhose aber seit vorsichtig das die nicht kaputt geht. Einer links einer rechts wie beim BH, erst vorn den Bauch, dann den Hintern und dann an den Beinen runterziehen." wies ich die beiden an. Es funktionierte erstaunlich gut, die Strumpfhose war recht schnell ausgezogen und ich ließ die beiden ihr noch die Unterhose ausziehen.

Ich machte das ohne Hintergedanken, es ging mir eher darum, dass wenn sie nachts wach wird und aufs Klo muss, so kann sie ins Bad und sich direkt hinsetzen, es wäre für sie nur einfacher, weiter nichts. Vorsichtig setzten wir sie auf die Bettkannte und zogen dann Strumpfhose und Unterhose über die Füße. Sie war nun nackt. Wir drehten sie langsam ins Bett, wobei jeder unserer Jungs ein Bein von ihr nahm und es ins Bett legte. Dabei wurden ihre Beine ein Stück geöffnet so das der Blick auf ihre Fotze frei wurde. Da sie sich vor gut 10 Tagen rasiert hatte, war der Blick auf ihre wulstigen dunklen Schamlippen frei. Auch wenn dieser Augenblick nur kurz da war, er war da. Unsere Söhne hatten ihre Fotze aus der Nähe sehen können.

Wir deckten sie mit einer leichten Decke zu und gingen, die Jungs wieder in ihre Zimmer und ich bin runter ins Wohnzimmer, um noch etwas fernzusehen. Vorm Fernseher dachte ich nur ich daran, dass sie hoffentlich gut schläft und der Kater morgen nicht zu schlimm ist. Allerdings hatte ich auch etwas Sorge, denn sie war schon ziemlich voll und da kann ja im Schlaf so einiges passieren.

Nach ca. 15 Minuten beschloss ich hochzugehen und einen Blick auf sie zu werfen, nur um sicher zu sein das alles gut ist. Leise schlich ich durch den Flur. Oben angekommen musste ich erst an den Zimmern der Jungs vorbei, die Türen waren wie immer nur angelehnt, das ist bei uns so üblich. Ich vernahm leichtes knacken aus den beiden Zimmern aber dachte mir nichts dabei. Am Ehebett angekommen sah ich meine Frau schlafen, sie atmete langsam, aber tief, war nur halb zugedeckt. Alles war gut. Beruhigt ging ich nach unten. Da war schon wider dieses Knacken.

Unten vorm Fernseher, ich wollte meine Sendung noch zu Ende schauen, zog ich mich aus. „Dann mache ich nachher, wenn ich ins Bett will oben weniger Lärm", dachte ich. Während ich meine Sendung sah, zog ich mich aus und blieb in Unterhose auf dem Sofa. Warum auch immer, ich fing an zu Grübeln. Ich dachte darüber nach das meine Frau so betrunken war, wie ich sie mit den Jungs auszog, das Knacken, wie sie nackt im Bett liegt, das Knacken, das Knacken.... Ach ne, dachte ich, die beiden wichsen bestimmt. Ja genau, sie haben sie ja nicht nur nackt gesehen, sie zogen sie aus, sahen alles aus nächster Nähe. „Natürlich," dachte ich, „die beiden wichsen sich ab!" Das wäre mir genauso gegangen.

Ich erinnerte mich an meine Jugend, wenn man die Mutter mal nackt sah, oder nachts hörten, wenn sie bestiegen wurde, das war immer sehr geil und ja da wichste ich mir auch immer die Seele aus dem Leib. Und die beiden sahen ja alles, viel mehr als ich damals, sie waren ja nah dabei, klar, da hätte ich auch gewichst. Meine Mutter ist auch eine BBW, klein schwer, damals recht schwere Titten gehabt, heute natürlich mit Ende 60 alles schlaffer aber noch immer geil, wie ich finde. Ja wenn man das aus der Nähe sieht, in dem Alter, Pubertät, das ist nicht einfach, da muss man wichsen. Andrerseits ist es auch ein super Kompliment für ihre dicke Mama. Also wenn die beiden nach dem Anblick wichsen, hat es ihnen gefallen, hat sie ihnen gefallen. Wenn man es so betrachtet, ist doch alles gut, dachte ich.

Mir schossen Erinnerungen durch den Kopf, als ich so alt war wie die beiden. Ich weiß noch heute, wie ich meine Eltern, als ich in der Pubertät war, das erste Mal auf dem Sofa sah, das hat mich sehr geprägt. Damals war meine Mutter für mich zumindest, eine Traumfrau, klein, dick und rund, ok fett, wenn man ehrlich ist, aber geil irgendwie, total geil besonders wie ich sie auf dem Sofa sah, als sie etwas unter Druck bumsen musste. Wie oft ich zu ihr wichste, sie in meinen Träumen unter mir lag, nackt, breitbeinig, keuchend und besamt wurde. Ja das Kopfkino ist schon geil gewesen und unter uns, die Gedanken sind frei.

Doch nun war es wohl meine Frau die nackt unter unseren Söhnen lag, breitbeinig, schwer atmend und besamt wurde und das von beiden, wenn auch nur in deren Köpfen. Ein geiler Gedanke dachte ich und merkte, wie sich mein Schwanz aufrichtete und die Unterhose spannte. Mein Kopfkino war im vollen Gange. Ich sah meine Mutter nackt und musste immer mehr an unsere Söhne denken, an das, was sie gerade erlebt hatten und dass sich wohl beide danach melken mussten, weil sie so geil geworden waren. Gut eine halbe Stunde verbrachte ich mit den Gedanken als ich beschloss ins Bett zu gehen.

Leise ging ich hoch. An den Zimmern der Jungs angekommen warf ich einen Blick hinein. Beim großen lag die Unterhose vorm Bett, zwei Papiertücher daneben, er schlief. Beim kleinen hing die Unterhose unten am Fuß. Er war zugedeckt und hatte Papier Tücher auf dem Nachttisch und vorm Bett. Da war mir klar, dass mein Kopfkino real war, die beiden hatten sich abgewichst und ich fand es nicht schlimm, im Gegenteil, für mich war es in dem Moment absolut richtig was hier passierte.

Noch eher ich weiter ging merkte ich das sich mein Schwanz pochend aufrichtete. Nun war ich auch geil, aber so richtig. Ich bin leise ins Bett, meine Frau schlief tief, atmete langsam. Aber ich war geil. Verdammt geil sogar. Ich fasste meiner Frau an die Schulter. Sie wurde wach. „Was ist?" fragte sie. Ich weiß nicht warum, aber ich antwortete: „Ich will bumsen". Noch nie hatte ich es so deutlich gesagt. Meist ergibt sich sowas einfach aber in dem Moment sprach ich klar aus was ich will, ich fand es verdorben, aber sehr erregend. Sie meinte nur: „Ich kann nicht, mir ist nicht gut, ich hab keine Kraft." Darauf ich: „Du musst nichts machen." Und als sie sich nicht rührte: „Komm, dreh dich zum Bumsen auf den Rücken."

Ich drückte ihr auf die Schulter und sie drehte sich. „Entspann dich, bleib ganz locker." sagte ich und kroch zwischen ihre Beine. Ich stützte mich an ihren Kniekehlen ab und drückte ihre dicken Beine hoch. Langsam stemmte ich mich höher, bis meine Hände neben ihren Titten waren. Ihre Kniekehlen waren in meinen Armbeugen, ihre Unterschenkel hingen schlaff über meine Arme. Sie lag schön offen unter mir und mein Schwanz fand recht schnell ihre geöffnete Fotze. Ich drang in sie ein, kein Vorspiel, sie war nicht nass, atmete immer kurz auf wenn der Schwanz ein Stückchen tiefer reingeschoben wurde. Doch das änderte sich nach wenigen Stößen. Schon bald schmatzte ihre Fotze hörbar und ich begann sie mit langsamen, aber sehr kräftigen Stößen zu ficken.

Es war still im Haus, nur das Klatschen, wenn mein Körper auf ihren traf, gepaart mit dem rhythmischen Knarzen des Ehebettes, welches unter der Belastung ächzte, war zu hören. „Ah-, ah-, ah-, ah-," keuchte sie bei den schweren Stößen. Sie lag schlaff und regungslos da, nur ihr Atmen war zu hören. „Gut machst du das, entspann dich, lass dich schön bumsen, los du Sau," entfuhr es mir. Dabei fickte ich fester. „Ah-, au-, ah-, nicht so tief-, au-, ahh-, ahh-," begann sie zu jaulen. Ich fühlte das ich irgendwo in ihr Anstieß, aber es war mir egal, es musste jetzt genauso gemacht werden. Ihr lustvolles keuchen schlug um und es klang wie Arbeit. Aber das erregte mich nur noch mehr. Es strengte sie sehr an, obwohl sie nur dalag. „Komm, lass dich gehen, lass die Beine schön breit damit ich bumsen kann, los jetzt, entspann dich, komm du Sau!" Das Bett schlug gegen die Wand, als es mir kam. Meinen Schwanz komplett in ihr fühlte ich wie er sich zuckend in ihr ergoss. Sie hechelte dabei wie ein Hund und ich fühlte wie ihre Fotze krampfte. Ich blieb noch 2 Minuten auf ihr, in ihr, bevor ich abstieg. Erschöpft lag ich neben ihr als ihr Atmen sich hörbar verlangsamte und sie wieder tief und lange atmete. Sie schlief sofort ein.

Erschöpft und erleichtert ging ich zur Toilette. Das war mit Abstand der geilste Fick den ich hatte, dachte ich. Endlich konnte ich es so machen wie ich es brauchte und das war sehr geil! Als ich aus dem Bad kam um ins Bett zugehen hörte ich wieder dieses leise Knacken aus beiden Zimmern. Es war mir egal, denn es war gut so. Grinsend ging ich nackt ins Bett und schlief sofort ein.

Das ist meine erste Geschichte und sie ist nicht erdacht. An sich ist ja auch nichts passiert was verwerflich ist. Dennoch denke ich oft darüber nach das es eine vergangene Chance war, zumindest für unsere beiden Söhne. Wie seht ihr das? Ich bin an eurer ehrlichen Meinung interessiert.

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5 Kommentare
Luzi_Luzi_vor 9 Tagen

Diese Geschichte finde ich sehr schön und lässt viel Spielraum für weitergehende Gedanken und schafft Erlebnisse, die ich auch schon vor Jahren erleben durfte.

AnonymousAnonymvor 11 Tagen

Sehr gute und einfühlsame Geschichte. Gut geschrieben

AnonymousAnonymvor 11 Tagen

Schöne Geschichte! Interessant wäre zu wissen wie sich deine Frau am nächsten tag gefühlt hat, ob sie sich vor den Jungs geschämt hat. Außerdem ist es wirklich kein gutes Vorbild sich so volllaufen zu lassen dass man nicht mehr alleine ins Bett kommt. Dafür sollte es normalerweise ne Strafe geben. Mindestens was auf den Po. Bei Betrunkenen die sich nicht kontrollieren können sollte man auch Windeln in Erwägung ziehen.

cautemoccautemocvor 11 Tagen

Du hättest sie bitten sollen, ihrer Mama noch ein wenig mehr zu helfen. Da hätten sie eine Erinnerung für's Leben gehabt. Wo wäre da der Schaden gewesen?

seide99seide99vor 12 Tagen

Sehr gut erzählt finde ich. Es war ja gut dass sie dich angerufen hatte. und dass die Jungs natürlich sich erleichtern mussten verstehe ich auch sehr gut.

bei meiner Frau war es vor ca. 3 Jahren ähnlich auf einer Betriebsfeier. jedoch rief eine Kollegin an und meinte, dass meine Frau bei ihr übernachten würde, da sie zu viel getrunken hätte. tatsächlich stellte es sich heraus, dass sie bei der Kollegin mit 3 Kollegen übernachtet hatte und die beiden Frauen die ganze Nacht von den Kollegen gefickt wurden. Seit dieser Zeit treffen sie sich regelmäßig bei der Kollegin.

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