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Nachtmissbrauch

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Sie wollte noch ein Kind, doch ihr Ehemann...
2.1k Wörter
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20k
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Nachtmissbrauch

Klemens

Heike

Klemens lag in seinem Bett, er war eingeschlafen und wachte langsam auf, da etwas anders war. Es kam ihm, als er langsam wach wurde, so vor, als wenn jemand auf ihm saß. Auch war es kühler als normal, und anders als sonst immer, lag er nicht auf der Seite, sondern auf dem Rücken.

Klemens öffnete seine Augen und sah einen Schatten, der sich auf ihm bewegte. Jetzt merkte er auch, wie und wo sich der Schatten bewegte. Der Schatten saß auf seinem harten Schwanz und bewegte sich an diesem hoch und runter. Klemens wollte sich bemerkbar machen, doch er hörte eine Stimme, die leise und scharf sagte "Ruhe, du bleibst ganz ruhig." Auch seine Arme konnte er nicht bewegen. Die Person, die auf ihm saß, hatte seine Hände unter ihre Knie geklemmt, so dass er sie nicht so schnell wegziehen konnte.

Die Bewegungen der Frau erregten ihn, auch ein bisschen der Gedanke, dass sie ihn ja missbrauchte. Wie er spürte, beuge sie sich weiter vor, er versuchte mit seinem Mund eine der beiden Brüste einzufangen, doch sie sagte "Nein, lass das." Doch wie ihre Brustspitzen über seinen Oberkörper streiften, war unglaublich. Dann hob sie ihren Körper, ihre Hände hatte sie zwischen seine Arme und seinen Oberkörper gestützt, und er hörte ein leises Wimmern von ihr. "Ja, ja, spritz, ja, komm, jaaaaaaaaaa." Sie kam, und ihre Scheidenbewegungen lösten seinen Orgasmus aus, so dass er in sie spritzte.

Sie saß noch einige Zeit auf ihm, als er seine Hände unter ihren Knien hervorzog und nach ihr greifen wollte, wehrte sie das mit ihren Händen ab. "Du fasst mich nicht an, verstanden?" Das klang sehr bestimmt, und als sie eine seiner Hände erwischt hatte und seine Finger nach Hinten bog, sagte er "Ja, aua." Sie stand auf und verschwand aus seinem Zimmer.

Klemens lag noch lange wach und fragte sich, was sie da gemacht hatte, und warum.

---

Am nächsten Morgen stand Klemens auf wie immer und war schon in der Küche, der erste Kaffee war fertig, als seine Mutter hinzu kam, um eine Tasse zu trinken. Sie war noch in ihrem Bademantel, denn erst nach dieser Kaffee verschwand sie im Badezimmer. "Morgen, Mutti", sie sah zu ihm und er sah, dass er sie deshalb nie ansprechen dürfe. Klemens machte weiter das Frühstück und begrüßte seinen Vater, der sich an seiner Frau, die auf dem Weg ins Bad war, vorbeidrückte. Das Frühstück war eine komische Veranstaltung, denn Klemens wollte seine Eltern fragen, besonders seine Mutter, was das in der Nacht gewesen sei, doch beide drückten durch ihr Verhalten aus, dass sie darüber nicht sprechen wollten.

So verabschiedete er sich von beiden, als er fertig war und machte sich auf den Weg zur Uni.

---

Klemens lag in seinem Bett, er wollte nicht eingeschlafen, als die Tür zu seinem Zimmer aufging und seine Mutter hineinkam. Sie sah zum Fenster, dessen Vorhang in dieser Nacht nicht komplett geschlossen war, so dass es etwas Licht im Zimmer gab, und ging zu Klemens. Der verhielt sich ganz ruhig, er versuchte ihr vorzuspielen, dass er schon schlief. Seine Mutter schlug das Bettdeck zurück und griff nach seinem Schwanz. Da er sie erwartet hatte, oder besser darauf vorbereitet war, dass sie auch in dieser Nacht wieder zu ihm kommen würde, war sein Schwanz hart. Sie rieb dreimal an Klemens Schwanz, der sich auf die Lippen beißen musste, um nicht zu stöhnen. Dann setzte sich sie wieder auf ihn und führte seinen Schwanz in sich ein.

Klemens spürte, wie sie sich absenkte, jetzt musste er stöhnen. Sie kam mit ihrem Kopf zu ihm und sagte "Du fasst mich nie an und sagt nie ein Wort, Klemens, verstanden?"

"Ja, Mutti, aber ..."

"Kein Word."

Und dann fing sie wieder an, auf ihrem Sohn zu reiten, seinen Schwanz in ihr zu genießen und darauf zu warten, dass sie zusammen ihren Höhepunkt hatten. Sie konnte in dem schwachen Licht sehen, wie er sie ansah, so wie er ihr Gesicht sah, ihren verkniffenen Mund, damit sie auf keinen Fall stöhnte oder jemanden ihre Lust, die sie empfand, hören ließ. Klemens sah seine Mutter, wie ihre Brüste schwangen, die er so gerne anfassen würde, ihre Lippen, die er küssen wollte, doch er sah ihr nur stumm zu, wie sie ihn missbrauchte. Denn da er nicht mitmachen durfte (als er angefangen hatte, seinen Unterkörper zu bewegen, hatte sie ihn sehr böse angesehen), war das, was sie da machte, ja eigentlich nur ein Missbrauch.

---

Sie kam jede Nacht, jede Nacht sah Klemens seine Mutter, wie sie auf ihm ritt und wie er, als sie ihn zu seinem Höhepunkt geritten hatte, in sie spritze und wie sie jede Nacht versuchte, ihre Lust zu unterdrücken. Zwei Wochen lang, jede Nacht. Wenn er sie in die Arme nehmen könnte, wäre es für ihn erst richtig gewesen. So sah er sie leiden, denn nachdem sie gekommen war und sich wieder beruhigt hatte, strich sie ihm über sein Gesicht und sagte leise "Klemens, das darf nicht sein, doch ich liebe dich", dabei weinte sie, immer wieder spürte Klemens Tränen, die auf ihn tropften. Doch sie war immer schnell aus seinem Zimmer verschwunden. Klemens wollte sie so lieben, dass sie die Lust, die Erfüllung, die er ihnen Körper ansehen konnte, auslebten konnte. Doch sie schüttelte immer mit dem Kopf.

---

Klemens warte darauf, dass seine Mutter sich ihren ersten Kaffee holte, er wollte sie diesmal fragen, auch weil sein Vater verreist war, wollte er sich trauen. Sie kam wie immer in die Küche und griff nach der Tasse. Klemens trat, nachdem sie die Tasse abgestellt hatte, hinter sie und legte seine Arme um sie.

"Mutti." - "Bitte, Klemens, nein, wir dürfen das nicht." Er löste seine Arme, so dass sie sich ihn ihnen umdrehte. Sie sah ihn und er sah ihre Tränen.

"Warum nicht, Mutti?" - "Ich bin deine Mutter, die macht das mit ihrem Sohn nicht. Bitte Klemens, mach es mir nicht noch schwerer." Klemens sah sie an und küsste sie ganz leicht auf ihre Nase. "Mutti, ich möchte, dass du deine Lust ausleben kannst, bitte Mutti, lass mich dir helfen." Er sah sie an, er sah in ihr vertäntes Gesicht und küsste sie noch einmal, diesmal auf den Mund. Dabei spürte er, wie ihr Mund seinem Folgte, als er sich von ihr löste. "Heute bleibst du bei mir, du liegst neben mir, ich lasse dich auch in Ruhe, doch ich möchte, dass du neben mir schläfst." Sie schüttelte den Kopf und sagte "Das wird nicht gehen, Klemens."

"Bitte." Sie löste sich aus seiner Umarmung und sagte "Ich muss mich waschen."

---

Nachdem sie an diesem Abend gemeinsam ihre Höhepunkte gehabt hatten, schubste sie ihren Sohn aus der Bettmitte. "Rutsch rüber, ich fall sonst raus."

Klemens hatte sie fast umarmt und nicht mehr losgelassen.

"Schlaf gut, Mutti." - "Junge, bei dem, was ich mit dir machen, bin ich nicht deine Mutter, nenne mich Heike." - "Heike." Er hörte sie leise lachen.

Als Klemens aufwachte, konnte er sich nicht richtig bewegen, da ein fremder Körper sich an ihn drückte. Er versuchte ihn wegzudrücken und hörte nur ein leises grummeln, so musste er die Bettdecke wegschieben, um sich aus ihren Händen und Armen zu befreien. Dann hatte er es geschafft und sah auf den Körper seiner Mutter, die jetzt auf ihrem Rücken lag. Klemens sah seine nackte Mutter, über die Reaktion seines Schwanzes war er nicht mehr überrascht, denn seine Mutter, er sollte sie ja Heike nennen, war der eine tollen Frau. Er kletterte über sie, um aus dem Bett zu kommen und stand dann neben dem Bett, um sie sich noch einmal anzusehen. Dann küsste er sie auf jede Brustspitze und deckte sie wieder zu, denn er musste aufstehen. Dass sie seinen Blick gesehen und seine Küsse gespürt hatte, hatte er nicht mitbekommen. Heike schob eine Hand zwischen ihre Beine, als die Zimmertür von außen geschlossen wurde und spielt mit sich, denn er hatte sie ebenso erregt, wie es ihr Körper bei ihm gemacht hatte.

Der Kaffee war fertig, als Heike zu ihm in die Küche kam, sie hatte wie immer ihren Bademantel an und trank die Tasse leer, dann sah sie zu Klemens und sagte "Böser Bube, du hast mich berührt." - "In dem engen Bett? Da geht es doch nicht anders." - "Mit deinen Lippen an meinen Brüsten", sie sah ihn lange an und führte dann fort "Das war wunderschön, danke Klemens, dass du mich nicht verachtest." - "Mutti", er sah ihren Blick, "Heike, ich weiß nicht, warum du das machst, doch es bereitet mir viel zu viel Lust, und wie ich glaube auch dir, als dass ich dich deshalb verachten könnte. Und dann kommt noch etwas anderes hinzu ..." Sie sah ihn fragend an. "Dein Körper ist eine Wucht, doch ich möchte nicht nur dein 'Spritzer der Nacht' sein, sondern dich lieben dürfen." Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf.

"Nicht?" - "Nein, das geht nicht Klemens, das dürfen wir einfach nicht." Sie hatte dabei ihren Kopf gesenkt und sagte dann, nachdem sie ihn wieder gehoben hatte, "Ab heute Nacht komme ich nicht mehr zu dir, mein Sohn. Deine Mutter erwartet, dass du neben ihr im großen Bett schläfst. Verstanden?" Heike musste über den Blick, den sie von ihrem Sohn bekam, fast lachen, so erregt und erfreut hatte sie sich das gewünscht aber nicht erwartet.

"Ja, Mutti, Heike, ja." - "Dann haben wir ja alles geklärt, wenn du von der Uni kommst, räumst du deine Sachen ein." - "Und er?" - "Er schläft seit der ersten Nacht im Gästezimmer." Später bei Frühstück sah er nur seine Mutter an, sie musste ihr Lachen über seinen Blick unterdrücken.

---

Heike kam in ihr Schlafzimmer, sie wusste nicht, was sie erwarten konnte, doch sie war aufgeregt. Denn es war das erste Mal, dass sie ihren Sohn nicht besteigen wollte, das erste Mal, dass sie ihre Lust ihn hören lassen wollte. Ihr Ehemann würde erst in zwei Tagen wieder nach Hause kommen, und das wollte Heike ausnutzen. Ihre Vereinbarung mit ihm hatte sie sowieso schon gebrochen.

Klemens lag im Bett und sah seiner Mutter zu, wie sie sich auszog, wenn er ehrlich mit sich war, würde er das gerne machen, und zwar immer, wenn sie es ihm machen ließ. Heike sah zu ihrem Sohn, sie wusste, was er wollte, doch am ersten gemeinsamen Abend wollte sie das noch alleine machen. Später würde man sehen.

"Klemens, ich möchte, dass du mich ganz altmodisch liebst. Ich liege unten und du auf mir. Ich möchte seine Liebe spüren, und wie du ordentlich in mich spritzt." Sie sah ihn an, während sie ins Bett stieg. "Junge, nimm mich zu deiner Frau." Sie ließ, als er in sie fuhr, dieses laut hören. "Ja, nimm mich, ich bin deine, nur noch deine, fick mich, liebe mich, ja, mein Sohn, deine Mutter ist deine Geliebte, deine Frau." Klemens konnte sich vor ihren Küssen fast nicht retten, sie so lieben zu dürfen war sein Traum, nachdem sie ihn das erste Mal missbraucht hatte, und sie jetzt lieben zu können, war unglaublich.

---

Klemens saß in der Küche, Heike saß auf ihm, sie hatte nach ihrer ersten Liebesnacht den Tag fast normal begonnen, doch da es Wochenende war, musste er nicht zur Uni und sie nicht zur Arbeit. Sie hatte noch ihre Tasse Kaffee in ihren Händen und ihren Sohn tief in sich. Als sie in die Küche gekommen war und ihn nackt gesehen hatte, hatte sie sich gleich auf ihn gesetzt. Ihren Bademantel hatte sie schon im Schlafzimmer gelassen.

Klemens sah sie an "Mutti, ich liebe dich." - "Ich dich auch, mein Sohn."

"Warum?" Sie sah ihn an, trank den Kaffee aus und lehnte sich zurück an die Tischkante. "Wir hatten beschlossen, dass wir, wenn du zur Uni gehst, noch ein Kind bekommen." Klemens sah sie an und nickte. "Nur kann er keine Kinder machen, nein, du bist ein Zufall", Heine hatte die Frage in den Augen ihres Sohnes gesehen. "So habe ich ihn unter Druck gesetzt und er kam auf die Idee, dass du mir unser zweites Kind machst. Ich sollte mich von dir ficken lassen, stell die das einmal vor. Ich und mein Sohn." Beide sahen sich verliebt an. "Ich wollte nicht", sie sah in Klemens Gesicht, "ich wollte mich nicht in dich verlieben, deshalb der Überfall in der Nacht. Doch es hat nicht funktioniert. Du bist im Bett so sehr viel besser, dass ich nicht anders konnte." - "Und das Abkommen?" - "Du meinst das zweite Kind? Scheiß drauf. Also auf das Abkommen, nicht das Kind. Denn das trage ich schon." Sie beugte sich vor und küsste Klemens lange. "Du schlimmer Junge hast deine Mutter geschwängert, wohl schon in der ersten Nacht." Klemens sah sie an. "Nein, ich bleibe deine Frau, nur deine. Und die Mutter deiner Kinder." Klemens sah sie mit großen Augen an. Jetzt sah sie ihn zärtlich an. "Bekomme ich zwei? Bitte." Klemens küsste sie. Heike sah ihren Sohn erschrocken an "Drei? Du spinnst. Ich bin 40." Er küsste sie noch einmal. "Du spinnst wirklich, ich hätte mich nie auf dich setzen dürfen." Dann legte sie ihre Arme um ihn und küsste ihn sehr lange. Anstelle weiter zu frühstücken verschwanden sie dann wieder im Bett.

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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 12 Tagen

Eine wunderbare Geschichte. Danke für das Posten.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor 13 Tagen

Kurz und knackig 👍

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