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Die Bibliothekarin Teil 03

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Dann kehrte sie zurück zu ihrem Lustknopf, diesmal mit etwas stärkerem Druck und sie stöhnte leise auf. Zusätzlich hatte Morena begonnen, erneut sanft über ihre Brustwarzen zu kratzen. Yvette presste ihre Brüste stärker gegen die Scheibe und Morenas reizende Nägel.

Sie begann, ihren Kitzler stärker zu massieren und immer wieder auch zwischen ihre feuchten Schamlippen zu rutschen und den Eingang ihrer Lustgrotte zu dehnen.

„Du wirst genau so weitermachen. Ich bin sofort wieder bei dir. Aber wehe du kommst, bevor ich es dir erlaube" hörte sie Morenas Stimme, inzwischen wie durch einen Vorhang, der von ihrer Lust aufgebaut worden war. Sie war im Begriff, ihr persönliches Land der Geilheit, feuchten Vötzchen und schließlich heißer Orgasmen zu betreten.

„Ja, Herrin" presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus und verminderte sofort den Druck des Fingers, der gerade dabei war, ihren Lustkanal sehr stark zu weiten, indem er gegen den Punkt direkt unterhalb des Kitzlers gegen die Wand der Vulva drückte. Nur noch sanft führte sie ihn zurück und massierte ihren Kitzler.

Morena ging durchs Zimmer zum Bett und zog aus der Schublade ihres Nachttischs einen Vibrator heraus, den sie mitnahm. Kurze Zeit später stand sie wieder hinter der inzwischen sehr unruhig gewordenen Yvette, deren Unterleib inzwischen am Fenster deutliche Schleimspuren hinterließ. Morena lächelte.

„Wie geht es dir, meine Kleine?" fragte sie.

Yvette wollte jetzt in keinem Fall Fragen beantworten also antwortete sie nur sehr kurz:

„Geil, Herrin."

„Also so, wie ich dich am liebsten habe" war Morenas Kommentar mit einem sanften Klaps auf Yvettes Hintern. „Gut so. Und jetzt werde ich übernehmen. Leg deine Hand zurück über den Kopf."

Yvette gehorchte widerwillig, wäre sie doch inzwischen in Sekunden in der Lage gewesen, zum Höhepunkt zu kommen. Dann spürte sie, wie sich etwas gegen ihren Scheideneingang drückte und ihn deutlich weitete.

„Aaaaaaaaah" stöhnte sie auf und ging leicht in die Knie um sich dem Eindringling weiter zu öffnen. Das aber brachte ihr nur einen diesmal härteren Schlag auf den Hintern ein.

„Du bleibst aufrecht stehen. Nur deinen Arsch wirst du mir jetzt entgegenstrecken, verstanden?"

„Ja, Herrin." Dann gehorchte sie.

Morena hatte nun ungehinderten Zugang zu jeder Stelle ihres Geschlechts und führte, ohne ihn einzuschalten, den Vibrator durch Yvettes Schamlippen, über ihren Kitzler und zurück bis zum Eingang ihrer Lusthöhle. Yvette hatte Schwierigkeiten still zu stehen und Morena bemerkte es.

„Du willst ihn in dir haben?" fragte Morena, schaltete die Vibration ein und führte ihn gleichzeitig intensiv über Yvettes Kitzler.

„Ja!" schrie sie überrascht durch den Reiz.

„Nana, wer wird den gleich" kritisierte Morena scheinheilig. „Was soll er denn mit dir machen?" Und diesmal hielt sie das zappelnde Monster gegen Yvettes Klitoris gedrückt, was dazu führte, dass sie kaum atmen, geschweige denn antworten konnte. Schließlich schaffte sie es doch, Morena zu gehorchen:

„Ficken" stieß sie stöhnend hervor.

„Was soll er tun?" Morena spielte das Geduldspiel während sie jetzt die Spitze des Vibrators in Yvettes inzwischen nasse Spalte gleiten ließ.

„Ja..." Stöhnte Yvette und fuhr fort: „...genau dort soll er mich ficken, hart, tief und schnell!"

Morena schaltete die Vibration aus und nahm das Gerät zu Yvettes vollständigem Frust ganz weg.

„Haben dir deine Eltern nicht das Zauberwort beigebracht?" fragte Morena und Yvette hätte sie schlagen können.

„Bitte!" antwortete sie sofort.

„Bitte was?" fragte Morena und nichts änderte sich zu Yvettes Frustration.

„Bitte, Herrin, fick mich. Ich brauche ihn in mir. Fick mich bitte, hart und tief" bettelte Yvette, während Ihr Unterleib hin und her rutschte und weitere Schleimspuren am Fenster hinterließ.

Morena wollte mehr.

„Was hast du gesagt?" fragte sie. „Ich habe dich kaum gehört."

„Herrin, meine Votze quält mich und ich brauche etwas, dass in sie hineinstößt" versuchte es Yvettes jetzt lauter und schien Erfolg zu haben, denn ihr Eingang spürte deutlich den Druck des Vibrators.

„Ja, Herrin! Bitte schieb ihn ganz rein. Bittttteeeeeeeee!"

Das letzte Wort war ein Schrei, denn jetzt war das Gerät tief in sie eingefahren und begann, ihre Vagina in Schwingung zu versetzen. Yvette hechelte und stöhnte, während ihr Körper immer wieder gegen das Fenster schlug und sich dann rückwärts auf den Stab zu spießen.

„Ist es gut so, mein kleines geiles Täubchen?" fragte Morena und begann, Yvette wie sie es gewünscht hatte zu verwöhnen, hart und tief.

„Jaaaaaaaaaaa" stöhnte sie immer wieder und „Du fickst mich so gut, Herrin" und „Ich danke dir."

Morena ließ den Freudenspender jetzt in sie hineingleiten, zog ihn langsam zurück und stieß ihn dann hart und schnell wieder hinein. Sie genoss es, wie Yvette jetzt vollkommen die Kontrolle verlor und nur noch ihre Wollust lebte. Und während sie die ans Fenster gedrückte Yvette nach allen Regeln der Kunst durchfickte, verschwanden drei Finger ihrer zweiten Hand in ihrer eigenen Höhle und sie fickte auch sich selbst mit der gleichen Vehemenz. Das Spiel der Macht hatte sie so aufgeheizt, dass sie mit wenigen Stößen in ihre eigene Scheide kurz vor dem Orgasmus stand.

„Los, kleine geile Votze, komm für mich" kommandierte sie Yvette und wenige Stöße später schwammen beide ihre Hände in Lustsaft, ihrem eigenen und dem von Yvette. Dann stöhnten beide Frauen nur noch ihre Orgasmen heraus.

Die Bewegung beider Hände erstarb und nur noch aufgespießt auf Stab und Finger ließen die beiden auch die letzten Wellen durch ihre Körper fließen. Dann sanken sie beide am Fenster zu Boden und schauten sich an.

Yvette ergriff Morenas Hände und küsste die nassen Finger.

„Ich danke dir" sagte sie glücklich und ihre Augen strahlten. „Danke auch dafür, dass du mit mir geflogen bist."

Diese strahlenden Augen von Yvette ließen auch etwas von Morenas Angst dahinschmelzen. Vielleicht war es ja doch möglich, gerade mit dieser wundervollen Frau mehr als nur unbeschreibliche Lust zu erleben...

Dann umarmten sie sich und genossen ihre Zweisamkeit.

Der Rest des Abends verlief mit einer Mischung aus Musik hören, tanzen, zärtlichen Küssen, interessanten Gesprächen und natürlich immer wieder provokativen und lustvollen Berührungen. Beide Frauen hatten immer stärker das Gefühl, sich schon seit einer Ewigkeit zu kennen und beste Freundinnen zu sein. Auf Kleidung hatten beide verzichtet und Morena hatte ihnen zwei flauschige Bademäntel organisiert, in die sich wohlig eingehüllt hatten.

So erfuhr Yvette schließlich, dass Morena als Dessous-Model für einer der großen Unterwäschefirmen arbeitete. Natürlich wollte sie ihr Portfolio sehen. Bereitwillig holte Morena die Mappe hervor und sie blätterten gemeinsam Blatt für Blatt, Foto für Foto die Unterlagen durch.

Immer wieder musste Yvette natürlich am lebenden Objekt überprüfen, ob die Bilder zu stark retuschiert waren. So klappte sie diesmal das Oberteil des Bademantels auseinander, schaute sich Morenas Brüste genauestens an, wog sie in der Hand und brachte die Nippel dazu, sich zu erheben.

„Es kann doch nicht sein, dass sie deine wunderschönen Nippel nicht zur Geltung bringen. Egal welcher Bikini, sie sind doch so lang, dass sie deutlich durch den Stoff drücken müssten."

Natürlich unterließ sie es nicht, während sie die harten Knöpfe kommentierte, diese gründlichst zu verwöhnen und noch ein wenig steifer werden zu lassen. Morena ließ sie gewähren und genoss beides, die Berührungen und die Bewunderung. Sie lehnte sich zurück und badete in den zärtlich lustvollen Schauern, die Yvette ihr durch den Körper jagte bevor sie lachend antwortete:

„Das ist aber genau das, meine Kleine, was nicht sichtbar sein darf und wenn es denn auf dem Foto zu deutlich zu sehen ist, wird es in der Nachbearbeitung einfach weggezaubert."

„Gemein" schmollte Yvette. „Aber ich habe das Glück, sie direkt vor meinen Augen..." Sie küsste eine der erregten Erhebungen und kommentierte weiter „...und vor meinen Lippen zu haben."

Jetzt nahm sie den Nippel zwischen die Lippen und saugte ihn etwas stärker an. Dann züngelte ihre Zunge darüber und erregte ihn noch ein wenig stärker. Morena sog hörbar die Luft ein.

Das nächste Bild zeigte Morena in einem hochgeschlitzten Strandkleid. Natürlich musste Yvette auch das nachprüfen und schlug kurzerhand den unteren Teil von Morenas Bademantel weit zurück, sodass sogar ihr sorgfältig getrimmtes Schamhaardreieck sichtbar wurde. Ihre Hand prüfte sorgfältig die Hautstruktur und die Festigkeit von Morenas herrlich langen Beinen, indem sie langsam und hier und da mit etwas Druck vom Knie aufwärts wanderte.

Morena musste trotz der dadurch entstehenden deutlichen Aufregung in ihrem Unterleib lachen und kommentierte:

„Das darf ich zwar nicht bei einem Shooting machen..." Sie spreizte ihre Beine. „Aber du möchtest doch ganz sicher ALLE Details prüfen, richtig?"

Spielerisch biss ihr Yvette kurz in den Oberschenkel, wurde dann wieder ernst und wies sie an:

„Breiter. Mach sie weiter auf."

Morena öffnete ihre Schenkel noch etwas weiter und Yvettes Hand glitt sanft und zärtlich über die Innenseiten bis sie fast deren Schamlippen berührte, wanderte dann aber zur Seite, durch die Leiste auf Morenas Hüfte. Sie schaute ihr tief in die Augen als sie sagte:

„Morena, du bist eine absolute Schönheit. Es ist eine Wonne, deinen Körper zu betrachten, zu berühren und natürlich zu erregen."

JETZT fuhr die Hand zurück zur Mitte und Yvettes Mittelfinger fuhr vom Damm nach vorn, die Schamlippen spaltend und begann zunächst ganz sanft, dann aber kräftiger Morenas Kitzler zu massieren. Ihr Stöhnen unterband sie mit einem leidenschaftlichen Kuss und ihr Finger spürte die Feuchtigkeit, die sich zwischen dem zarten Fleisch gebildet hatte. Mehrmals fuhr sie zwischen Morenas zartem zweiten Lippenpaar auf und ab. Deutlich spürte sie am Kuss und den leichten Vibrationen in Morenas Körper, dass sie herrliche Gefühle erweckt hatte. Sie lächelte innerlich.

Diesmal aber war es Yvette, die andere Pläne hatte, als die Lust der Partnerin jetzt überkochen zu lassen. Kurzerhand unterbrach sie den Kuss und auch ihre Hand verschwand zwischen Morenas Schenkeln, blieb jedoch gefährlich nah an ihrer Lustgrotte auf dem Oberschenkel liegen.

Mit ihrer zweiten Hand blätterte sie zum nächsten Bild in Morenas Mappe. Es zeigte ein wunderschönes Portrait bis hinunter zu einem exotischen Bikinioberteil.

„Wow!" entfuhr es ihr. „Schau dir diese strahlenden Augen an. Und diese geilen, leicht geöffneten Lippen..."

Sie zog ihre Hand von Morenas Oberschenkel weg und führte den von ihrem Lustsaft angefeuchteten Finger an Morenas Lippen. Sanft strich sie von links nach rechts, verteilte die Feuchtigkeit auf deren Lippen und als ihre Zunge herausschlängelte, begann sie, damit zu spielen. Sie drängte sie mit dem Finger zurück, drückte leicht auf Morenas Unterkiefer um den Mund weiter zu öffnen und bestrich dann auch ihre Zunge mit der eigenen Flüssigkeit. Sekunden später schloss Morena die Lippen, saugte den Finger tief in ihren Mund und leckte ihn sauber.

Nun war es an Yvette, deutliche Lustsignale aus ihrer unteren Region zu bekommen und sie presste ihre eigenen Schenkel zusammen, um das Gefühl wenigstens etwas kontrollieren zu können. Dann fragte sie die etwas kurzatmige Morena neben sich, provokativ lächelnd:

„Du schmeckst sehr gut, richtig? Möchtest du mehr?"

Aber natürlich hatte sie es mit einer Domina zu tun, die sehr schnell wieder versuchte, die Kontrolle über das Spiel zurück zu bekommen.

„Ich schmecke gut, das weiß ich. Aber jetzt gib mir zum Vergleich etwas von deinen Lusttropfen."

Yvette spielte die Hilflose.

„Ich weiß nicht ob das möglich ist" spielte sie unsicher. „Ich glaube ich bin noch völlig trocken..." Sie machte eine kurze Pause. Dann sagte sie: „Magst du einmal prüfen?" Damit legte sie das Album auf die Seite, um für jede Prüfung bereit zu sein.

„Dann mach die Beine breit, so weit du kannst" kam die Order von Morena und Yvette gehorchte willig. Sie zog einen Fuß auf die Couch hoch und öffnete ihr Allerheiligstes für Morenas sicher prüfende Hand.

Damit hatte sie allerdings nicht gerechnet, denn es war nicht ein einzelner Finger, der vorsichtig untersuchte, sondern zwei versteifte Finger, die jetzt in einer einzelnen Bewegung tief in ihrer Spalte verschwanden und dort für eine Revolution sorgten.

„Aaaaaaaaah" entfuhr es ihren Lippen und sie warf den Kopf in den Nacken.

Die Finger jedoch prüften nicht nur, sie begannen jetzt ohne Vorwarnung ihren Kanal handfest zu ficken.

„Oh Gott, Morena" rief Yvette und ihr Becken passte sich sofort den Bewegungen der, tief in ihrer Vagina steckenden, Finger an. „Was machst du mit mir?"

Morena lachte.

„Ich ficke dich, mein Lustengel."

Yvette konnte nur zwischen verschiedenem, lautem Stöhnen antworten.

„Dassss.... Merke..... ich.... Du.... Machst ... mich.... Wahnsinnig.... Geillllllllllll..."

„Und wo zum Teufel sind dann deine Finger aus meiner Grotte geblieben?" fragte Morena vorwurfsvoll.

Sofort verschwanden zwei von Yvettes Fingern in der Feuchtigkeit der Partnerin.

Jaaaaaaaaaaa" jubilierte Morena. „Ennnnndliiiiich...."

Beide Frauen rieben sich intensiv und ihre Lust hatte in kürzester Zeit einen „gefährlichen" Pegelstand erreicht.

„Lass mich noch nicht kommen" bat Morena. „Ich will dich anders... Aaaaaaah"

Yvette hatte den Satz der Partnerin unterbrochen, indem sie nun einen dritten Finger zu den beiden vorhanden gefügt hatte. Sie wusste, wie reizvoll es sich anfühlte, das überschäumende Vötzchen breit gedehnt zu bekommen.

Morenas Körper begann zu toben und kurze Zeit später spürte sie deutlich, wie ihre Finger in ihrer Lustgrotte stark zusammengepresst wurden. Sie stellte die Stoßbewegungen ein und drohte spielerisch:

„Sag mir jetzt, wie du mich willst oder ich schieße dich augenblicklich in den Himmel."

Morena sprang auf, zog Yvette mit sich zum Bett und legte sich auf den Rücken. Dann drehte sie Yvette in die Gegenrichtung und öffnete weit ihre Beine.

„Ich will dich ficken und lecken und ich will, dass du das Gleiche mit mir machst!"

Yvette gehorchte nur zu gern, stellte ihre Knie rechts und links von Morenas Kopf und dann versank ihr Kopf zwischen deren Schenkeln. Während sie jetzt deren Kitzler hart in ihren Mund saugte, verschwand ihr Daumen in deren Vagina und ihr Zeigefinger im Rektum der unter ihr Liegenden. Morena jubilierte und ihr Unterleib begann sofort, sich dem lustvollen Angriff ihrer Belagerin anzupassen.

Vor ihrem Gesicht präsentierte sich herrlich die nasse Spalte der Frau, die sie jetzt zum Sieger über die Lust zwischen ihren Schenkeln und gleichzeitig zur Sklavin ihrer eigenen Lust werden lassen wollte. Der Daumen ihrer einen Hand begann, den deutlich hervortreten Kitzler Yvettes zu massieren. Mit der zweiten Hand griff sie um Yvettes Körper herum und führte ebenfalls drei Finger in deren saftige Votze ein. Sie stieß leicht von oben gegen Yvettes Bauchdecke und den Punkt, der es bei den meisten Frauen verursachte, dass ihre Lustgrotten regelrecht abspritzten. Und sie wollte ertrinken im Saft der Frau, die sie klug und zunächst unauffällig so verdammt geil gemacht hatte. Sanft begann sie das teuflische Spiel aus Kitzlermassage und G-Punkt Reizung durch sanfte Fickbewegungen.

Die Konzentration allerdings fiel ihr extrem schwer, denn was Yvette dort unten mit ihren beiden Löchern UND ihrem Kitzler veranstaltete, brachte sie an den Rand des Wahnsinns.

Aber auch wenn Yvette den Mund voll hatte, gefüllt mit Morenas Klitoris und ihren Schamlippen, hörte man deutlich ihr lautes Stöhnen. Auch Morena konnte nicht mehr ruhig sein. Sie schmiss ihren Kopf in den Nacken, fickte so gut sie es noch konnte und genoss es gefickt zu werden. Immer wieder stieß sie kleine Lustschreie aus...

Schließlich spürte sie deutlich, wie sich in ihr ein mächtiger Orgasmus aufbaute und sie verstärkte ihre Aktivitäten, um auch Yvette an diesen Punkt zu bringen. Als sie jetzt zu deren Vagina schaute, sah sie deutlich die beginnenden Verkrampfungen. Die reizvolle Öffnung begann merklich zu zucken. Morena wusste, sie hatte ihr Ziel erreicht.

Noch zwei, drei Stöße und endlich überflutete ein Schwall von Yvettes Orgasmusflüssigkeit ihr Gesicht. Während sie jetzt selbst kam, hob sie ihren Kopf an und presste den Mund auf die Öffnung der Siegerin und Sklavin gleichzeitig. Jeden einzelnen Tropfen saugte sie auf und schluckte ihn herunter, während ihr eigener Körper in herrlichen Spasmen unter Yvette tobte. Beide Frauen stöhnten, schrien hin und wieder und ihre Körper bewegten sich nur von ihrer Lust bestimmt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ebbten die Wellen ab und eine Yvette mit hochrotem Kopf drehte sich um.

„Es tut mir leid" entschuldigte sie sich. „Ich glaube, mir ist da ein Missgeschick passiert und meine Blase hat sich auf deinem Gesicht entleert."

Morena hätte vor Lachen bald laut losgeprustet, hielt sich aber zurück. Yvette war ernsthaft in Sorge und sie konnte jetzt nicht einfach lachen.

„Was meinst Du?" fragte sie. „Dass du mich nass gemacht hast?"

„Ja, natürlich" antwortete Yvette relativ unwirsch.

„Es ist dir also bisher nicht passiert, dass du so reichlich abgespritzt hast?"

Yvette schüttelte verständnislos den Kopf und Morena gab ihr einen zärtlichen Kuss.

„Yvette, hab keine Angst. Es war nicht deine Blase, die sich entleert hat. Manchmal und auch nicht bei allen Frauen, sammelt sich soviel Flüssigkeit in ihrer Scheide, insbesondere wenn man den G-Punkt stimuliert, dass der Orgasmus dann richtig feucht wird. Ich habe genau das gewollt. Du hast mir ein herrliches Geschenk gemacht. Ich danke dir."

Dann nahm sie Yvettes Gesicht in beide Hände und küsste sie zärtlich. Yvette war zwar noch immer nicht völlig beruhigt, hatte aber im Moment auch keinerlei Interesse and weiteren Erklärungen.

Die beiden Frauen umarmten sich und sanken dann herrlich erschöpft auf das Bett.

Die Sonne war unterdessen dabei, den Samstag zu beenden und tauchte die Welt in ihr warmes, rotes Licht...

***

Sie mussten eingeschlafen sein, denn als Yvette jetzt die Augen öffnete war es draußen dunkel und neben ihr atmete Morena völlig ruhig. Sie schlich sich aus dem Bett und ging ins Bad. Als sie zurückkam war auch Morena wach und mit strahlenden Augen empfing sie sie:

„Nach unbeschreiblich gutem Sex sollte man dem Körper etwas Nahrung zukommen lassen, meinst du nicht auch?"

Yvette schlüpfte zunächst zu ihr unter die Decke, umarmte sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

„Und nicht nur beim Sex hast du fantastische Ideen" gab sie lachend zurück. „Allerdings wäre mir etwas Kleines sehr lieb, was wir hier zaubern könnten. Ich mag nicht mehr unbedingt ausgehen, und du?"

„Einverstanden" stimmte Morena zu. Ich denke, ich habe noch einen Salat im Kühlschrank, etwas Thunfisch und frische Brötchen zum Aufbacken. Lass mich etwas für dich „zaubern" und wir machen es uns hier gemütlich."

Yvette belohnte sie mit einem weiteren zärtlichen Kuss und Morena stand auf.

Kurze Zeit später saßen sie im Bett, vor sich einen köstlichen Salat und frische Brötchen, gekrönt mit einem herrlich kühlen Weißwein. Sie begannen, sich gegenseitig zu füttern, was natürlich nicht ohne kleine Fauxpas und reichlich Gelächter abging. Das aber störte niemanden und sie genossen die Zeit.

Es war kurz nach Mitternacht und einer zweiten leeren Weinflasche als beide beschlossen, den Tag zu beenden und sich ein wenig mehr Schlaf zu gönnen.

„Sonntagmorgen, unser letzter Tag" schoss es Yvette als erstes durch den Kopf als sie wieder die Augen öffnete. Ein Gemisch aus Trauer über das endende Wochenende aber auch Freude über den verbliebenen Tag beherrschten ihre Gefühlswelt. Dann schaute sie hoch und sah Morena bereits an der Kaffeemaschine stehen.