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Die Bibliothekarin Teil 03

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Mit entblößten Brüsten hielten sie die Frau fest und zogen jeweils eine der Ledermanschetten herunter, die sie blitzschnell um die Handgelenke des Opfers schlossen, das jetzt zu betteln anfing.

„Bitte, Herrin verzeih mir" flehte sie. „Matilda hat ständig mit ihrem Arsch vor mir gewackelt und ich habe es einfach als Aufforderung gesehen. Und als ich dann das Fleisch unter ihrem Rock greifen konnte, wurde ich so geil, dass ich es mir unbedingt besorgen musste. Ich bitte dich, Herrin! Es tut mir so leid."

Yvette saß da mit offenem Mund und verfolgte die Szene. Sehr gut konnte sie die Scham der Frau nachfühlen, jetzt mit nacktem Oberkörper und gefesselt vor einem Publikum stehen zu müssen. Und es wurde noch schlimmer, als Bridget jetzt auch den Rest ihres Kleides herunterzog und sie sich somit splitternackt in den Fesseln befand. Allerdings bemerkte Yvette neben dem Schamgefühl, das sie für das Opfer empfand noch etwas anderes. Es erregte sie! Ihre Spalte sendete deutliche Signale dafür aus, sie spürte Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln, das leichte Vibrieren in ihrem Unterleib und in ihren Oberschenkeln.

Jetzt ergriff Bridget einen Stab, der an der Seite des Raums stand und befestigte ein Ende ebenfalls mit Ledermanschetten am linken Fuß der zu Bestrafenden. Als sie nun auch deren rechten Fuß befestigte, wurde das Opfer gezwungen, die Schenkel weit zu öffnen und ihr Geschlecht war auch für Yvette klar erkennbar. Sie hatte ihr Schamhaar kurz getrimmt und an den Schamlippen wegrasiert, sodass man nun dort deutlich das Glitzern ihrer Lustnässe erkennen konnte. Yvette lief ein Schauer nach dem anderen über den Körper.

„Was ist los, MEINE kleine Dienerin?" hörte sie plötzlich Morenas Stimme. „Macht es dich geil, sie so zu sehen?"

„Ja, Herrin" antwortete Yvette spontan.

Morena lachte.

„Möchtest du ihre Stelle einnehmen? Möchtest du für sie die Peitschenhiebe, die gleich folgen werden ertragen?"

„Nein, Herrin" kam wieder nur die kurze Antwort von Yvette die weiterhin gebannt auf das Opfer starrte.

Jetzt ging Bridget auf das Opfer zu und sprach sie an:

„Schlampe Natalie, du warst also der Meinung, ungestraft Matilda befingern zu können?"

„Ja, Herrin"

„Wem gehören eure geilen und lustsüchtigen Körper, Schlampe?" schrie Bridget.

„Dir, Herrin"

„Was also wolltest du unter Matildas Rock? Was also wolltest du mit MEINEM Eigentum?"

„Ich wollte sie geil machen, Herrin" gestand das Opfer.

„Und dann?" schrie Bridget

„Dann hatte ich gehofft, wir könnten uns gemeinsam unsere brennenden Spalten abkühlen" gestand die Befragte.

Bridget lachte schallend und drehte sich dem Publikum zu.

„Liebe anwesende Dominas, wer von euch würde einer Diener solchen Frevel gestatten?"

Morena und verschiedene andere Anwesenden riefen: „Niemand!"

„Da es ihre Spalte war, die sie dazu verleitet hat... Denkt ihr nicht auch, sie müsse genau dort bestraft werden?"

„Ja!" kam es aus dem Publikum

Yvette meinte am eigenen Körper die Schläge mit der Peitsche auf ihr Geschlecht zu spüren und presste ihre Schenkel zusammen. Aber plötzlich spürte sie Morenas Hand, die sie auseinanderzog.

„Schön breit lassen, Kleine" sagte sie ruhig und Yvette setzte ihre Beine wieder weiter auseinander. Das aber gab Morena die Möglichkeit ihre Hand unter ihren Rock bis hinauf an ihr Geschlecht zu führen.

Yvette konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sie plötzlich Finger fühlte, die ihre Schamlippen öffneten und begannen, mit dem Eingang zu ihrer feuchten Grotte zu spielen.

„Schau genau hin" wies Morena sie an und Yvette drehte ihr Gesicht wieder dem Opfer zu.

Bridget hatte inzwischen eine Peitsche mit mehrerer Lederschnüren in der Hand.

„Bist du bereit, Schlampe?"

Keine Antwort und ein Schlag mit der Peitsche auf ihren Oberkörper.

„Ja, Herrin!" schrie Natalie.

„Zehn Hiebe auf deine Votze, zehn auf deine Brüste und anschließend wirst du uns allen zeigen, wie nass es dich gemacht hat. Hast du verstanden?"

„Ja, Herrin" kam leise von Natalie und weitere Striemen zeichneten sich kurz unterhalb ihrer schönen Brüste ab.

„Ja, Herrin!" schrie sie laut.

„Wo möchtest du die ersten zehn haben, Votze oder Brüste?"

„Meine Brüste, Herrin."

Bridget wartete und ließ das Opfer zappeln. Yvettes Unterleib allerdings, völlig heiß gemacht durch die Szene, die sie sah und die erregenden Finger ihrer Herrin, zitterte ebenfalls wie verrückt. Gern hätte sie wenigstens die Schenkel geschlossen um ihre Lust etwas kontrollieren zu können, aber das verhinderte Morena natürlich mit ihrer Hand. So musste sie Welle um Welle, Schauer für Schauer ertragen, die durch und über ihren Körper liefen.

Dann schlug Bridget zu und Natalies Brüste wurden brutal eingedrückt und zur Seite gerissen. Sie biss die Zähne zusammen und richtete sich wieder auf.

Der nächste Schlag und wieder tanzten Natalies Brüste den Tanz der Peitsche.

Yvette konnte jeden einzelnen Schlag nachfühlen und hatte das Gefühl wahnsinnig zu werden, da sie die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren drohte. Ihr Gesicht glühte, ihre Hände zitterten und sie krallte sie auf dem Tisch zu Fäusten zusammen.

„Wage es nicht zu kommen, Kleines, sonst bist du die Nächste die dort hängt."

Yvette erschrak. Gleichzeitig aber schoss der Gedanke durch ihren Kopf:

„Würde ich es überhaupt ertragen können?"

Die nächsten Schläge führte Bridget schnell hintereinander aus und Natalies ganzer Körper flog in den Ketten hin und her. Sie stöhnte laut, schrie aber nicht.

Bridget machte eine Pause und ging zu Natalie. Als sie jetzt nur leicht deren Brüste berührte und leicht zusammendrückte stöhnte Natalie stark. Yvette war sich allerdings nicht sicher, ob aus Schmerz oder Lust, denn obwohl Tränen über ihr Gesicht liefen, zeigten ihre Augen diesen ganz besonderen Glanz der Erregung.

„Da ich vielleicht später noch etwas Spaß mit deinen Brüsten haben möchte, erlasse ich dir die beiden restlichen Schläge. Rosi, gib ihr etwas zu trinken, bevor ich ihre herrlich weiche Spalte noch weicher klopfen werde."

Dieser Augenblick gab auch Yvette eine Möglichkeit, etwas zu trinken. Dabei bemerkte sie, dass Morena ihr unablässig in die Augen schaute.

„Wie geht es dir, Kleine?" fragte Morena scheinheilig.

„Das weißt du doch, Herrin" versuchte Yvette auszuweichen.

„Beantworte meine Frage" insistierte Morena.

„Ich bin geil, Herrin, so nass und so geil, dass ich garantiert jeden Augenblick kommen könnte, wenn du es mir erlauben würdest."

Morena zögerte einen Augenblick bevor sie sagte:

„Du darfst sofort kommen, Kleine. Aber nicht hier am Tisch, wo es Essen gibt." Sie zeigte in die Richtung in der Natalie jetzt ein Glas Wasser gierig austrank, das Rosi ihr hielt.

„Was? Was meinst du, Herrin?" fragte Yvette ungläubig.

Morenas Lächeln verwandelte sich in eine Grimasse.

„Geh zu Bridget und frag sie, ob du neben Natalie masturbieren kannst und wenn du magst, frag sie, ob Rosi und Marie dir dabei helfen dürfen."

Yvette glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. In der Öffentlichkeit sollte sie masturbieren? Hier vor einem ganzen Publikum? NIEMALS! Aber Morena baute noch eine weitere Klippe ein.

„Wenn du allerdings hier kommst, und glaube mir, ich werde es dir so schwer wie möglich machen es nicht zu tun... Wenn du hier am Tisch kommst, hängst du nach Natalie sofort in den Fesselungen und ich sorge dafür, dass dein hübscher Körper so schön tanzt, dass das Publikum seine helle Freude hat."

Wenige Sekunden vergingen, in denen sie innerlich die Hölle durchlebte. Sie wusste, niemals würde sie Morenas Spiel an ihrer Grotte widerstehen können. Also würde sie auch folgerichtig nackt und gespreizt in den Fesseln hängen...

„Ich möchte nicht, dass Rosi und Marie mir helfen" sagte sie fast im Flüsterton und fügte eine Frage hinzu: „Würdest du bei mir sein und mir helfen, Herrin?"

Jetzt war es an Morena überrascht zu sein. Aber die Entscheidung fiel ihr nicht schwer. Das unendliche Vertrauen und den bedingungslosen Gehorsam, den die kleine Büchermaus jetzt zeigte waren das Wertvollste, was ihr je ein Mensch gegeben hatte. Sie schluckte bevor sie antwortete:

„Geh zu Bridget und frag sie nach einer Pause der Bestrafung. Ja, ich werde bei dir sein, meine Kleine."

Auf wackligen Beinen legte Yvette die wenigen Meter bis zu Bridget zurück. Dann stand sie vor ihr.

„Was möchtest du?" fragte Bridget harsch.

„Herrin Bridget. Dein Spiel mit der Peitsche hat mich so geil gemacht, dass ich unbedingt kommen muss. Meine Herrin verlangt jedoch, dass ich es hier und nicht an unserem Tisch mache. Würdest du eine Pause machen und mich mit Hilfe meiner Herrin kommen lassen?"

Bridget lächelte.

„Gut, hübscher Neuling. Natalie, du hast durch die Gnade dieses Neulings eine Erholungspause. Nutze sie, um dich zu sammeln. Und du, Neuling, wirst dich jetzt erst einmal deines Kleides entledigen und es Rosi reichen."

Nervös und zitternd öffnete Yvette die beiden Knöpfe ihrer Kostümjacke und streifte sie über ihre Schultern. Ein anerkennendes Raunen ging durch den Saal als sie jetzt mit nacktem Oberkörper vor dem Publikum stand.

„Hübsche Brüste" hörte sie und „Deine Nippel würde ich auch gern mal auf meiner Haut spüren..."

Sie öffnete den Reißverschluss des Rocks und ließ ihn an ihren Beinen zu Boden gleiten. Dann stieg sie heraus, wobei sie natürlich leicht ihre Schenkel öffnen musste.

Sie wäre vor Scham gern im Boden versunken. Die Alternative allerdings, hilflos und der Peitsche ausgeliefert in den Fesselungen zu hängen, flößte ihr blankes Entsetzen ein.

Sie schaute zu Morena.

„Würdest du mir helfen, Herrin?"

Morena stand auf und ging zu ihr.

„Dreh dich mit dem Rücken zum Publikum und beuge dich nach vorn."

Yvette bekämpfte den dringenden Wunsch einfach zu rennen, folgte aber der Anweisung.

„Rosi, Marie, haltet ihre Arme weit auseinander und seht zu, dass sie in dieser Position bleibt."

Die Angesprochenen nickten und ergriffen Yvettes Arme.

„Meine Kleine, sobald du für mich jetzt die Beine breit machst, wird es nicht mehr lange dauern, bis du herrlich abspritzt..."

Yvette folgte widerstrebend auch dieser Anweisung. Sie wusste, jetzt war ihr intimstes Körperteil für alle im Raum deutlich sichtbar. Dann endlich spürte sie, wie Morena eine Hand auf ihren Rücken legte, während sie mit den Fingern der zweiten Hand begann, Yvettes Schamlippen zu spreizen und immer wieder rechts und links des Kitzlers vorbeizureiben.

Es dauerte nur Sekunden, bevor Yvette alles um sich herum vergaß und sich nur noch den Berührungen ihrer Herrin und ihrer alles beherrschenden Lust hinzugeben.

Morena vermied es zunächst Yvettes Kitzler zu berühren. Allerdings führte sie bei jeder Bewegung durch deren Vötzchen zwei Finger kurz ein, zog sie wieder heraus und spreizte sie um rechts und links entlang ihrer Klit zu massieren.

Yvonne begann, leise zu stöhnen und Morena führte die Finger tiefer in ihre Grotte.

Das Stöhnen wurde stärker und die Finger glitten tiefer. Nach einer kurzen Zeit begann Yvettes Körper zu zittern. Ihre Beine sanken in den Knien leicht ein und ihre Becken begann zu rotieren. Morena wusste, es war an der Zeit ihrer Büchermaus zu einem unvergesslichen Erlebnis zu verhelfen.

Sie löste die Hand von Yvettes Rücken und führte sie gezielt an ihren Kitzler. Mit jetzt drei Fingern der anderen Hand drang sie in ihren Lustkanal ein und begann einen gnadenlosen Fick.

Yvette hatte das Gefühl, jeden Augenblick zu explodieren. Ihr Herz raste, ihre Vagina öffnete und schloss sich und ihr Becken drehte immer stärker und weiter....

Ein tiefer Stoß ihrer Finger und ein etwas stärker Druck auf den Kitzler durch Morena und Yvette schrie zum ersten Mal. Morena verzögerte kurz den nächsten Stoß und als er kam schrie Yvette erneut.

„Fick mich, Herrin" schrie sie auf einmal. „Bitte! Fick mich!" und Morena tat ihr den Gefallen.

Rein und raus glitten ihre Finger, während die andere Hand schneller über den kleinen Lustbringer rieb. Wieder und wieder stieß sie zu und dann hatten Rosi, Marie und sie selbst alle Hände voll zu tun, den tobenden süßen Körper ihres Opfers einigermaßen zu halten.

Yvette schrie aus Leibeskräften. JETZT explodierte sie wirklich. Feuerwerk im Kopf, Zucken und krampfen in ihrer Grotte und immer wieder ein Aufbäumen ihres gesamten Seins.

Minutenlang tobte der zarte Körper auf seiner selbstgewählten Bühne und es gab niemanden, der nicht jeden Schrei, jedes Aufbäumen genossen hätte. Dann endlich ließ der Orgasmus nach und Yvette beruhigte sich. Marie und Rosi richteten sie vorsichtig auf, hielten sie aber unter den Armen gestützt, denn ihre Beine versagten.

Schließlich war es Morena, die ihren Lustschatz in die Arme nahm und festhielt. Völlig erschöpft schaute Yvette zu ihr hoch, und tosender Applaus brandete auf. Morena küsste sie lange und liebevoll, dann sagte sie:

„Du bist unglaublich. Und wie unglaublich, das hast du mir gerade eben gezeigt. Was um alles in der Welt steckt noch in diesem reizvollen weiblichen Körper?"

Beide Frauen lächelten und Yvette antwortete:

„Nichts, Herrin, was du nicht hervorbringen könntest. Ich danke dir."

Morena reichte Yvette ihre Kleidung, half ihr hinein und führte sie zum Tisch zurück. Vorausschauend hatte einer der Kellner bereits ein großes Glas Wasser an Yvettes Platz gestellt, das sie jetzt einfach herunterstürzte.

Sie warteten nicht mehr die restliche Bestrafung von Natalie ab. Stattdessen zahlte Morena und führte Yvette sorgsam, indem sie den Arm um ihre Schultern legte, beschützt zum Taxi. Dort kuschelte sich Yvette an Morenas Körper und schloss einfach glücklich die Augen...

Als sie das Apartment erreichten wies Morena Yvette an, sich einfach aufs Bett zu legen. Vorher entledigte sich Yvette noch ihres Kostüms und fiel dann einfach auf den Rücken.

Morena ging kurz zu ihrer Seite des Betts und kam mit einem großen Dildo in der Hand zurück.

„Ich weiß, dass du erschöpft bist, meine Kleine. Schau mir einfach nur zu."

Im nächsten Augenblick verschwand das breite und lange Gummistück zwischen ihren Schamlippen und tief in ihrem Lustkanal. Wild und schnell fickte sie sich selbst.

Yvette schaute zunächst zu, dann aber begann sie doch, Morenas herrlich lange Nippel zwischen den Fingern zu drehen, daran zu ziehen und dann wieder mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Auch Morena war durch die letzten Stunden nicht unbeteiligt gegangen und so dauerte es nur kurze Zeit bis auch sie die absolute notwendige Erlösung erreichte. Yvette hielt den krampfenden und sich aufbäumenden Körper glücklich in ihren Armen.

Dann sank auch Morena zurück auf das Kissen.

„Unsere letzten Stunden, Herrin..." begann Yvette und Morena korrigierte sie.

„Morena" sagte sie „Hier und heute will ich nur noch Morena für dich sein."

„Danke, Morena," setzte Yvette fort. „Ich werde bald gehen müssen, denn wir müssen beide morgen früh wieder ins normale Arbeitsleben zurückkehren. Die Frage, die mir noch bleibt ist, ob wir uns wiedersehen oder überhaupt in Kontakt bleiben."

Yvette fürchtete und sehnte sich gleichzeitig nach einer Antwort. Sie schaute Morena tief in die Augen.

„Meine Kleine..." antwortete Morena und fuhr fort: „Etwas wie dieses Wochenende kann man, glaube ich, nie wieder wiederholen. Aber ich bin mir nicht sicher, denn du hast mich in den letzten Tagen sehr häufig überrascht. Lass uns jetzt keine Entscheidung treffen, die wir beide vielleicht in der nächsten Zeit bereuen. In jedem Falle aber möchte ich, dass wir unsere Telefonnummern austauschen, damit wir jederzeit Kontakt aufnehmen können. Ist das für dich in Ordnung?"

Auch wenn es nicht die Antwort war, die Yvette tief in ihrem Inneren erhofft hatte, so hatte sie in keinem Fall die befürchtete Ablehnung bekommen.

„Ja" antwortete sie daher. „Es ist völlig in Ordnung."

Einige Stunden später lag Yvette in ihrem eigenen Bett und die Erlebnisse der letzten Tage ließen sie nicht zur Ruhe kommen. Sie hatte mehrmals in ihrem Leben erfahren, wie leidenschaftlich sie sein konnte und wie sehr sie Zärtlichkeit und Sex genießen konnte.

In ihren Gedanken lief jede einzelne Minute des Wochenendes wie ein Film ab. Sie sah, wie sie zum ersten Mal im Leben einer anderen Frau ihren Slip übergab und sie fühlte erneut, wie sehr es sie erregte. Sie fühlte und sah die Demütigung aber auch die Lust, die ihr Morenas Schläge auf den blanken Hintern bereitet hatten. Sie fühlte erneut die Zärtlichkeit beim wilden Spiel auf dem Bett und sie durchlebte die Spannung, die Morena in der Lage war, schier ununterbrochen aufrecht zu erhalten, bis hin zur Szene im „Verließ".

Sie sah, wie Natalie gepeitscht wurde und fühlte erneut die Erregung, die es in ihr ausgelöst hatte. Aber sie spürte auch den Widerspruch in sich. Wollte sie wirklich in diese Welt aus Schmerz und öffentlicher Demütigung eintauchen?

Mit den widersprüchlichen Gedanken in ihrem Kopf und einer Hand in ihrem Schoss fiel sie irgendwann in einen tiefen, traumlosen Schlaf...

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