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Die Brautschändung Teil 01

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Auf einen Wink von Viola, wurde Doris jetzt losgemacht, die spanische Wand weggeräumt und Doris auf einen Stuhl gesetzt. Sie war knallrot vor Scham und schaute niemanden von uns an. Zufrieden sagte Viola, „jetzt wollen wir aber zu ernsteren Spielchen kommen. Ich denke dass wir unser Braut jetzt einmal vorführen wie eine Ehefrau ihre Pflicht erfüllt." Sie drehte sich um und sah auf Frau Humboldt, die Frau unseres Prokuristen. „Wie heißt du", fragte sie. „Irene", antwortete sie nervös. „Das war sehr ungezogen", sagte Viola böse, „du hast das Herrin vergessen. Also noch mal, wie heißt du?" Die Stimme von Frau Humboldt zitterte leicht als sie sofort antwortete, Irene, Herrin." „Und du wolltest dich also freiwillig melden?" fragte sie weiter. „Nein, auf keinen Fall", keuchte sie entsetzt. „Willst du mich der Lüge bezichtigen", fauchte Viola böse. Frau Humboldt wurde kreidebleich. Man sah wie sie mit sich kämpfte ehe sie stockend sagte, „Entschuldigung Herrin, ich hatte ganz vergessen dass ich mich gemeldet hatte." „Na also", sagte Viola zufrieden. Sie winkte Frau Humboldt auf eine Matratze die in den Raum gezogen wurde.

Mir wurde heiß und ich wurde wieder steif als Viola suchend durch den Raum blickte und nachdenklich sagte, „wen nehmen wir nur als männlichen Part." Es zuckte in meinen Händen mich freiwillig zu melden, denn Frau Humboldt war noch ganz lecker beieinander. Aber ich war mir nicht sicher wie die anderen das aufnehmen würden. Viola blieb vor Andreas stehen der sie zitternd vor Angst ansah. „Ich glaube wir werden dir die Gelegenheit geben uns zu zeigen wie du dich auf deine Hochzeitsnacht vorbereitet hast." Andreas sah sie entsetzt an und Herr Humboldt blickte fassungslos rüber als Andreas auf die Matratze gewunken wurde. „es ist ganz einfach", sagte Viola jetzt zu den beiden, „ihr werdet uns jetzt die Hochzeitsnacht vorführen. Du Andreas stellst dir einfach vor, das wäre deine Doris. Du wirst sie mindestens zweimal zum Genießen bringen. Einmal mit dem Mund und einmal mit deinem Schwanz. Sollte ich den Eindruck haben ihr spielt die Rolle nicht überzeugend, werde ich euch beide bis aufs Blut auspeitschen lassen." Beide waren kreidebleich. Viola fuhr fort, „ich werde die spanische Wand erst Mal wieder aufstellen. Ich gebe euch 5 Minuten Zeit untereinander alles abzusprechen. Wenn die Wand in 5 Minuten wieder weggenommen wird solltet ihr schon beide in eure Rolle vertieft sein.

Mein Gott welch eine geile Vorstellung. Die spanische Wand stand und wir alle warteten atemlos auf das was wir gleich sehen würden. Besonders Herr Humboldt war sichtlich nervös. Der Sohn der beiden starrte allerdings ziemlich aufgeregt auf die spanische Wand. Ich konnte wetten, dass der Junge einen Steifen hatte. Naja, ich hatte schließlich auch einen. Die 5 Minuten waren um und Viola ließ die Wand wegnehmen. Irene und Andreas lagen eng umschlungen auf der Matte und küssten sich. Herr Humboldt stöhnte schluchzend auf, als er sehen musste wie Andreas die Brüste seiner Frau durch die Bluse massierte.

Erzählung von Irene:

Natürlich schämte ich mich grenzenlos, als ich mir vorstellte dass ich vor allen Augen.. , ich meine, na ja, also ich konnte es eigentlich noch nicht mal denken. Andererseits erregte mich die Vorstellung von Andreas geliebt zu werden. Andreas war total gebrochen und nahm die Mitteilung fast gleichgültig hin. Peter jedoch guckte fast hassvoll zu uns. Am meisten machte mir jedoch die Vorstellung Angst, dass auch mein Sohn zusehen würde. Aber ich hatte keine andere Wahl. Es würde mir nicht helfen mich zu weigern. Man würde mich mit der Peitsche zwingen und es würde trotzdem passieren. Viola schob die spanische Wand vor und ich lag mit Andreas auf der Matte, geschützt vor den Blicken der andern. Andreas war nicht in der Lage irgendetwas zu unternehmen. Also nahm ich die Sache in die Hand. Ich streifte ihm das zerrissene Hemd ab und zog ihn zu mir runter. Dann presste ich meine Lippen auf ihn um ihn zu küssen. Seine Instinkte waren noch da denn er küsste wild zurück und seine Zunge wühlte in meinem Mund.

Ich musste aggressiver werden, also griff ich beherzt an seine Hose und knetete seinen Schwanz darin der schon beachtlich angeschwollen war. Andreas stöhnte und ich flüsterte, „los greife mir an die Brüste, wir müssen es eh machen." Andreas gehorchte und ich spürte erschauernd seine Hände auf meinen Brüsten. Ich führte seine andere Hand an meinen Rock und Andreas schob die Hand darunter und streichelte über mein Höschen. Sicher spürte er meine Scham darunter. Ich spreizte die Beine und wölbte mich ihm entgegen. Als er meine Bluse aufriss bemerkte ich, dass die spanische Wand bereits verschwunden war und uns alle zuschauten. Andreas schien das total verdrängt zu haben, denn er entblößte meine Brüste indem er den BH einfach zerriss. Dann saugte er an meinen Warzen und ich spürte dass ich langsam feucht wurde. Hastig öffnete ich seine Hose und hörte aufgeregtes Getuschel als ich seinen Schwanz ins Freie zerrte. Es dauerte nicht lange und wir waren beide nackt. Ich hatte noch nie einen Schwanz in den Mund genommen, aber ich würde mir heute noch in den Mund spritzen lassen müssen, also wollte ich das schon mal testen. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte ihn kräftig.

Seine Finger wühlten in meiner Votze und er schob zwei Finger in mein Loch, während er mit dem Daumen meinen Kitzler massierte. Als ich endlich mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag und Andreas in mich eindrang, keuchte ich erregt auf. Er füllte mich ganz aus. Nicht so halbsteif wie der von Peter. Mit kräftigen Stößen begann er mich zu ficken. Jetzt war mir auch alles egal. Ich schlang meinen Beine um seinen Hintern, wölbte mich jedem Stoß entgegen und röchelt, „ja stoße ihn fest rein." Um mich herum begann alles zu verschwimmen ich trieb auf einen mächtigen Orgasmus zu. Ich schob Andreas von mir und rollte ihn auf den Rücken. Sein feucht glänzender Schwanz wippte hilflos in der Luft. Ich hockte mich über ihn und führte den Schwanz mit der Hand wider an mein Loch. Laut aufkeuchend setzte ich mich auf ihn. Jetzt war ich es die zu reiten begann. Ich konnte sehen, dass auch die Augen von Andreas ganz glasig waren. Er stierte auf meine Brüste die vor seinen Augen hin und her baumelten. Vor meinen Augen blitzten bereits Sterne und Funken, dann explodierte ich. Während ich den in mir tobenden Orgasmus herausschrie spürte ich wie Andreas pulsierend in meine Votze spritzte.

Kapitel 3 Die Feier wird intimer

Erzählung von Klaus:

Ich weiß dass es nicht richtig war, wie ich reagierte. Aber alles das, wovon ich bisher nur immer gehört hatte, konnte ich jetzt in Natura erleben. Dabei spielte es für mich keine Rolle, dass meine Mutter die Hauptperson war. Ich sah in erster Linie die Frau in ihr. Ich wurde schon steif als mir vorstellte was sie jetzt hinter der spanischen Wand tun würde. Als diese dann weggezogen wurde konnte ich meinen Blick nicht von dem Geschehen lösen. Meine Mutter hatte tolle Brüste und als der Mann die dicken Warzen steif lutschte wünschte ich mir plötzlich sehnlichst an seiner Stelle zu sein. Fast hätte ich abgespritzt bei der Vorstellung die dicken Titten meiner Mutter zu saugen. Dann fiel der Rest und ich konnte endlich die Votze einer Frau sehen. Das braune Schamhaar war spärlich und von der Stelle an der ich saß, konnte ich deutlich ihre Schamlippen erkennen, die in diesem Moment von den Fingern des Mannes geöffnet wurden. Der kleine steife Knopf in dem roten Schlitz, das musste ihr Kitzler sein.

Als der Mann mit einem kräftigen Ruck seinen Schwanz in sie hinein bohrte, hatte ich fast Angst dass meine Mutter verletzt würde. Dieses riesige dicke Ding konnte doch gar nicht ohne Verletzungen in sie eingeführt werden. Aber scheinbar hatte ich keine Ahnung denn meine Mutter stöhnte lustvoll auf als der Mann sich auf ihr bewegte. Schließlich ritt meine Mutter auf ihm und ich empfand dieses Bild als besonders reizvoll. Die weißen Arschbacken die auf und ab hüpften öffneten sich leicht, wenn sie den Schwanz ganz tief aufnahm. Dabei konnte ich tief in ihre Afterkerbe sehen und mein Herz klopfte ganz aufgeregt als ich das kleine gerunzelte Afterloch aufblitzen sah. Meine Mutter hatte keine intimen Geheimnisse mehr vor mir.

Während meine Mutter zu röcheln und zu keuchen begann spürte ich plötzlich eine Hand die unverfroren zwischen meine Beine fasste. Ich saß wie erstarrt als mir Viola ins Ohr flüsterte, „das macht dich richtig geil nicht? Wenn du schön brav bist darfst du heute auch noch deine Mutter besteigen. Und erzähl mir nicht, das willst du nicht. Dein Schwanz hat dich verraten." Dabei betastete sie ausführlich meine prall abstehende Stange. Ich spürte wie mir immer heißer wurde und keuchte leise, „bitte hören sie auf ich halte das nicht mehr aus." Sie flüsterte wieder, „nur wenn du mich bittest deine Mutter ficken zu dürfen." Ich wollte nicht in die Hose spritzen, außerdem irgendwie hatte mich die ganze Situation voll im Bann. Also winselte ich leise in ihr Ohr, „bitte, ich möchte meinen Schwanz in meine Mama reinstecken."

„Ich werde dran denken", antwortete sie spöttisch, „aber erst ist dein Vater dran." Dann erhob sie sich und befahl meiner Mutter und dem Mann aufzustehen. Andreas musste sich völlig nackt auf einen Stuhl setzen und meine Mutter führte Viola zu meinem Stuhl und hielt ihre Hände auf dem Rücken fest, damit ich ihre gesamte Nacktheit bewundern konnte. Dabei sagte sie laut, „guck dir nur mal die Beule in der Hose deines Sohnes an. Du hast ihn ziemlich geil gemacht, also finde ich es nur gerecht wenn du ihn deine Schätze deutlich zeigst." Sie ließ die Hände meiner Mutter los und befahl, „zieh deine Votze auf und zeig ihm die Einzelheiten." Meine Mutter wurde blutrot vor Scham, aber sie gehorchte. Sie zog die dicken Lippen auf. Ich sah den rot leuchtenden Spalt und diesmal deutlich den angeschwollenen Kitzler. Aus dem sichtbaren Loch sickerte weißer Schleim. Schließlich durfte meine Mutter ein dünnes weißes Hemdchen anziehen. Das Hemdchen war so dünn, dass alles immer noch erkennbar war. Dann durfte sie sich setzen und Viola wandte sich meinem Vater zu.

„Nachdem deine Frau ihren Beitrag zur Aufklärung eures Sohnes geleistet hat, erwarten wir von dir ebenfalls einen Beitrag. Geh in die Raummitte, lass deine Hosen runter und zeige uns dass du auch ohne deine Frau deinen Saft abzapfen kannst." Mein Vater sah sie fassungslos an bevor er hassvoll zischte, „da können sie lange drauf warten, eher sterbe ich." Viola lachte auf und entgegnete, „das ist leicht gesagt, aber schwer getan. Aber ich werde mal versuchen dich auf andere Art zu überzeugen." Sie winkte ihren beiden Helfern, und mein Vater, der sich heftig wehrte, wurde über einen Lederbock geschnallt. Ohne zu Zögern wurden ihm beide Hosen bis auf die Knöchel runter gezogen. Ich hörte es kichern. Karin, die Tochter von Herrn Rademacher guckte lachend auf den entblößten Hintern meines Vaters. Das andere Mädchen, ich glaube es war die Schwester von Herrn Weimann, guckte verlegen zur Seite. Mein Vater wimmerte entsetzt als er so entblößt dalag. Ich schämte mich für ihn.

Viola winkte meiner Mutter die zitternd zu meinem Platz kam. Wieder wallte in mir Erregung auf als ich ihre weiblichen Attribute deutlich unter dem dünnen Hemdchen durchschimmern sah. Viola sagte so leise, dass es niemand im Raum sonst hören konnte, „du wirst dir jetzt die Klopfpeitsche nehmen und deinen Mann solange züchtigen bis er bereit ist die Aufgabe zu erfüllen. Solltest du innerhalb von 10 Min keinen Erfolg haben, werden wir deinen Sohn kastrieren." Meine Mutter keuchte entsetzt auf als sie das hörte. Auch mir wurde schwummerig im Bauch als mir klar wurde, dass ich alleine vom Verhalten meiner Eltern abhing. Viola fuhr fort, „solltest du so hart Zuschlagen, dass dein Gatte bereit ist zu tun was wir wünschen, darfst du anschließend zu Belohnung deinen Sohn in die Freuden eines Mannes einführen." Mir wurde bei diesem Satz ganz heiß vor Erregung. Aber es blieb die Angst, würde meine Mutter lieber meine Kastration zu lassen? Und würde sie es überhaupt schaffen den Widerstand meines Vaters zu brechen? „Ach so", fügte Viola noch zu, „es ist dir natürlich verboten ein Wort mit deinem Mann zu wechseln. Wir wollen doch nicht, dass du ihm von dieser Abmachung erzählst. Nur deine Schläge sollten ihn überzeugen. Vielleicht denkt er sich ja, dass du nicht grundlos so hart zu ihm bist. Aber das bleibt seiner Intelligenz überlassen." Sie führte meine Mutter jetzt zu dem Peitschenständer.

Erzählung von Peter:

Welch eine Schmach für mich. Vor allen Augen lag ich gefesselt auf dem Bock und präsentierte meinen nackten Arsch. Sicher konnten man durch die leicht gespreizten Beine auch noch mehr erkennen. Nicht umsonst hatte diese blöde Göre, die Tochter von Wolfgang, laut gekichert. Wenn ich mir vorstellte was sie bereits alles von mir sah, wurde mir schlecht vor Wut. War es nicht schon schlimm genug was meine Frau vor allen Augen getrieben hatte. Es war ihr deutlich sichtbar gekommen, daran gab es keinen Zweifel. Ich könnte sie umbringen dafür. Und erst Andreas. Der war schon gefeuert, egal wie wir hier herauskamen. Haß, Wut und Scham wechselten sich ab in mir. Aber ich war zumindest standhaft geblieben. Ich hatte gar nicht daran gedacht vor allen Augen zu wichsen. Sie alle sollten sehen was ein standhafter Man alles erreichen konnte. Vielleicht machte das Beispiel ja Schule. So ein Waschlappen wie Andreas war mit mir nicht vergleichbar. Wenn ich mühsam den Kopf drehte sah ich dieses Biest bei meinem Sohn und meiner Frau stehen. Aber es war nicht zu verstehen was sie miteinander besprachen.

Schließlich gingen beide aus meinen Sichtfeld. Als meine Frau wieder für mich sichtbar wurde hatte sie eine bösartig aussehende Peitsche in der Hand. Irgendwie konnte ich nicht glauben wonach es aussah. Ich stammelte nervös, „Irene, mach keinen Fehler." Sie antwortete nicht sondern nahm hinter mir Aufstellung. Ich zerrte an meinen Fesseln und wollte gerade erneut auf sie einreden als plötzlich mit einem bösartigen Heulen die Peitsche klatschend auf meinem hochgereckten Arsch landete. Verdammt so schmerzhaft hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich keuchte entsetzt auf und biss mir auf die Lippen als ein wahnsinniger Schmerz durch meine Arschbacken zuckte. Direkt hinterher landete der zweite Schlag. Mein Gott, tat das weh. Ich konnte ein Gurgeln nicht unterdrücken. Bereits beim 4. Schlag schrie ich das erste Mal auf. Von da an war es um meine Beherrschung geschehen. Meine verrückten Gedanken von Stolz usw. waren vergessen. Ich brüllte bei jedem Schlag immer lauter und kreischender.

Bereits beim 7. Schlag heulte ich um Gnade und bettelte darum die Aufgabe erfüllen zu dürfen. Aber ich musste noch 3 weitere Schläge hinnehmen bis mich Viola fragte ob ich nun endlich gehorchen wolle. „Ja, ich tue es", heulte ich verzweifelt ohne irgendwelche Rücksichten auf meinen Stolz. „Gut, zur Strafe wirst du nicht nur die Hose runterlassen, sondern die Aufgabe völlig nackt durchführen. Außerdem werde ich die Schwierigkeit noch steigern. Aber das wirst du rechtzeitig erkennen. Noch mal Widerstand und ich lasse dich tot prügeln." Ich zitterte vor Angst, vor Schmerzen und vor Scham als ich losgemacht wurde. Ich war völlig unfähig zum Widerstand. Obwohl ich vor Scham fast aufgefressen wurde, begann ich mich auszuziehen. Dann war ich völlig nackt und hielt verlegen die Hand vor mein Geschlecht als ich einige Frauen, oder waren es die beiden Mädchen, kichern hörte. „Und jetzt fang an", hörte ich Viola.

Voller Scham begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Die Situation erregte mich, trotz aller Scham, ungemein und ich schwoll zu meinem Entsetzen sehr schnell an. Ich hörte wie Viola zu jemanden sprach, „wir wollen doch nicht, dass wertvolle Flüssigkeiten vergeudet werden. Du schaust so gespannt. Nimm dir das Glasschälchen und stell dich neben ihn." Dann sprach sie zu mir, „du wirst laut ankündigen wenn du spritzt, damit sie alles im Schälchen auffangen kann." Ich konnte sie schon nur noch gedämpft verstehen, denn langsam begann es in meinen Ohren zu dröhnen und vor meinen Augen tanzten Funken. Ich spürte die Augen der Zuschauer wie Nadelstiche auf mir während ich immer geiler wurde. Ganz besonders erregte mich Karin die sich jetzt mit dem Glasschälchen in der Hand direkt neben mich stellte und aufmerksam zusah wie ich mir den Schwanz wichste. Ich schwebte langsam im 7. Himmel, gleich war es soweit. Irgendeine Stimme schrie in meinem Inneren, du kannst unmöglich vor allen Augen spritzen, aber dann war mir alles egal. „Gleich, gleich, ich spritze", röchelte ich. Am Rande bemerkte ich, dass Karin das Schälchen genau unter meine Schwanzspitze hielt, dann spritzte ich schon los. Ich wurde fast bewusstlos von der Wucht meines Orgasmus. Ich spritzte und spritzte und spritzte. Schließlich wurde ich langsam klarer und kam mit zitternden Beinen zu mir. Gerade rechtzeitig um Karin zu hören die kichernd sagte, „mein Gott, war das eine Ladung. Die ist gerade so in das Glasschälchen gegangen."

Ich spürte Violas Hand auf meiner Schulter und hörte sie sagen, „auf die Knie mit dir." Verwirrt ließ ich mich auf die Knie fallen. Viola faßte grob in mein Haar, zog meinen Kopf in den Nacken und fauchte, „den Mund auf, so weit es geht." Entsetzt ahnte ich was sie vorhatte und keuchte entsetzt, „lassen sie mich in Ruhe." Grob erwiderte sie, „ich hatte dich gewarnt, du sollst tun was ich dir sage oder ich schlage dich in Fetzen." Mit Entsetzen dachte ich an die Schmerzen die ich das letzte Mal aushalten mußte. Mir blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Zögernd öffnete ich den Mund. Viola griff zu und riß ihn gewaltsam weit auf und sagte dann, „ und jetzt gib ihm zurück was wir ihm gestohlen haben, Karin." Ich fing an zu zappeln als Karin mit dem Schälchen in mein Blickfeld trat und es über den weit aufgerissenen Mund hielt. „Arrrgggggg", röchelte ich verzweifelte als sie es kippte und der zähfließende weiße Schleim in meinen Mund floß. Ich fing an zu zappeln und wollte den Mund schließen, aber Viola hielt mich unerbittlich fest bis das Schälchen ganz in meinem Mund geleert war.

Dann presste sie meinen Mund zu und hielt auch meine Nase zu. Ich bekam keine Luft mehr und zappelte und würgte wegen des ungewohnten Geschmacks im Mund. „Schlucken", fauchte sie. Irgendwann konnte ich nicht mehr anders, gewaltsam den Brechreiz unterdrückend musste ich schlucken um wieder Luft zu kriegen. Im Hintergrund hörte ich Karins andächtige Stimme, „das darf nicht wahr sein. Das Schwein schluckt sein eigens Sperma runter." Viola hatte mich bereits losgelassen, aber immer noch kniete ich am Boden würgte keuchte und röchelte um das Erlebnis von eben zu verkraften. „Setz dich wieder auf deinen Stuhl, aber du bleibst nackt", sagte Viola jetzt zu mir. Benommen taumelte ich hoch und setzte mich voller Scham und mit Ekel erfüllt auf den Stuhl. Ich hielt die Augen gesenkt, weil ich mich schämte und niemanden mehr in die Augen sehen wollte. Nur die Augen meines Sohnes der mich entsetzt ansah bemerkte ich deutlich.

Ende Teil 1

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13 Kommentare
nightdreamer43nightdreamer43vor etwa 9 Jahren
Ein absoluter Grenzbereich wird hier im BDSM erreicht!!!

Hier wird ein Grenzbereich erreicht, der normale Grenzen der Phantsie weit übersteigt. Feingeister sollten es sich wirklich überlegen diese Story zu lesen!

Für BDSM-Fans ist dieses Story ein echter Leckerbissen, der seinesgleichen sucht!!

Beppone1Beppone1vor mehr als 10 Jahren
Bitte die anderen Teile auch

Bitte die anderen Teile.

Die Geschichte gab's schon mal.

Bin mir aber nicht mehr sicher ob noch im FIDO-Net oder bereits im www.

Auf alle Fälle war es schon längst an der Zeit dass die Geschichte wieder auftaucht.

Bleibt aber die Frage bist Du selbst der Autor?

Ich kann diese Frage leider nicht beantworten.

Mag bestimmt 15 - 20 Jahre her sein dass ich diese Geschichte das erste mal gelesen hatte - freu - :-D

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 10 Jahren

Im Grossen und Ganzen nicht schlecht.

Die wechselnden Perspektiven sind nicht schlecht gemacht, auch wenn ich mir noch nicht sicher bin, ob sie mir gefallen oder nicht. Mein eigener Versuch mit nur dreien ist eher schiefgegangen ;), der hier ist zumindest mal besser als meiner. :))

Das Szenario ist ganz offensichtlich unrealistisch, wie der Autor ja ganz am Anfang darauf hinweist, tut dem Unterhaltungswert in diesem Fall aber keinen Abbruch.

Eine Anmerkung zur Formatierung: ich wuerde die Passagen der woertlichen Rede zumindest per einfachem, eher doppeltem Zeilenumbruch vom restlichen Text und der woertlichen Rede verschiedener Protagonisten abheben.

Tomexxx69Tomexxx69vor mehr als 10 Jahren
Teil 2

Bin gespannt auf die Fortsetzung!

JoanWilburyJoanWilburyvor mehr als 10 Jahren

Gut, dass du das ganze als "SM-Märchen" bezeichnest ;-) Besonders realistisch ist das Szenario nämlich wirklich nicht. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein durchschnittlicher Mensch in einer derartigen Stresssituation ohne weiteres sexuell erregbar ist.

Aber wenn man davon und von kleineren Schwächen in der Zeichensetzung absieht, bietet die Geschichte einen guten Unterhaltungswert. Die Grundidee einer (überzogenen) Racheaktion, die außer Kontrolle gerät, ist interessant und auch der Ansatz, das Ganze aus den verschiedenen Blickwinkeln zu berichten, hat Potenzial, so er denn konsequent weiterverfolgt wird. Wobei natürlich die Gefahr besteht, sich bei so vielen Personen zu verzetteln... aber das wird sich in der/den Fortsetzung(en) zeigen.

LG Joan

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