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Die Büchse der Pandora geöffnet

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Kirsten nahm zunächst ein sehr ausgiebiges Bad. Ich dachte mir, dass ein bisschen Vorglühen in dieser Situation sicher nicht schaden konnte und gesellte mich daher mit zwei gefüllten Gläsern Crémant zu ihr. Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne und wir stießen miteinander an.

"Mein Schatz, du weißt, dass du nichts verpflichtet bist. Du kannst jederzeit einen Rückzieher machen kannst, wenn dir das Ganze irgendwie zu viel oder zu gefährlich werden sollte", sagte ich zu Kirsten und sah ihr dabei tief in die Augen.

"Ich will dir auch nichts versprechen, Liebling", antwortete sie mit unschuldigem Augenaufschlag und lächelte mich dabei liebevoll an.

"Es ist gut möglich, dass ich heute Abend gar keine Lust habe, mit Tom zu schlafen. Ich habe ihn doch einige Jahre lang nicht mehr gesehen und es ist nicht auszuschließen, dass mich irgendetwas an ihm stört oder vielleicht sogar abstößt. Dann werde ich auch nicht mitmachen!"

Ich nickte zustimmend.

„Wenn ich dazu bereit bin, dann werde ich dir das leise ins Ohr flüstern oder sonst irgendwie zu erkennen geben", sagte Kirsten weiter. "Es liegt dann an dir, gegenüber Tom die Initiative zu ergreifen und ihm zu erlauben, sich mir zu nähern. Das habe ich auch so mit Tom gestern am Telefon abgesprochen. Er wird ohne deine ausdrückliche Erlaubnis keinerlei erotische Annäherungsversuche bei mir unternehmen, mein lieber Schatz! Auch Du kannst jederzeit die ganze Aktion abblasen, wenn du doch kalte Füße bekommst."

Ich streichelte bei diesem Gespräch zärtlich Kirstens Brüste, die schaumbedeckt aus dem Wasser herausragten. Ihre Brustwarzen richteten sich sofort auf. Als ich aber meine Hand über ihren Bauch tiefer gleiten ließ, um auch ihre bereits sauber rasierte Scham unter Wasser zu streicheln, wehrte Kirsten mich lachend ab.

"Nur angucken, nicht anfassen, mein Schatz! Wir wollen uns doch den Appetit lieber für heute Abend aufheben! Sei nicht so ungeduldig."

Das wollte ich eigentlich nicht unbedingt. Am liebsten hätte ich Kirsten sofort jetzt in der Badewanne das erste Mal vernascht. Meine Vorfreude war inzwischen so groß, dass ich schon den ganzen Tag mit einem Halbsteifen in der Hose herumlief. Ich hätte deshalb nichts dagegen gehabt, Kirsten kurz über den Rand der Badewanne zu beugen und mir von hinten in ihrer frisch gebadeten und glatt rasierten Möse ein bisschen Erleichterung zu verschaffen. Aber ich fügte mich ihren Wünschen und ließ sie in Ruhe.

Kirsten nahm sich sehr viel Zeit für das Bad und ihre Körperpflege, wie ich bei gelegentlichen Besuchen im Badezimmer feststellte. Zu meiner Überraschung sah ich auch, dass Kirsten ein Klistier vorbereitet hatte. Das hatte sie früher gelegentlich getan, bevor unsere Tochter kam, wenn wir uns auf ausgiebige sexuelle Aktivitäten vorbereiteten. Aber ich hatte das mindestens seit der Schwangerschaft zehn Jahre lang nicht mehr bei ihr gesehen. Ich war sehr überrascht, sagte aber auch dazu nichts. Meine Frau war einfach ein sehr vorsichtiger und gründlicher Mensch.

Ich sollte Tom der mit dem Zug kam, kurz vor 19:00 Uhr am Bahnhof abholen. Als ich aufbrach war Kirsten zwar bereits mit ihrer Körperpflege fertig und auch geschminkt, aber noch in Unterwäsche unterwegs. Sie hatte ein verführerisches schwarzes Dessous-Set aus Push-Up-BH und String sowie schwarze halterlose Strümpfe ausgewählt. Stayups hatte Kirsten nicht mehr getragen, seitdem unser Sexualleben eingeschlafen war. In den vergangenen Jahren hatte ich sie nur noch mit Strumpfhosen erlebt. Kirsten sah in ihrer Wäsche so verführerisch aus, dass ich mich nur mit allergrößter Mühe treffen konnte, sie nicht auf der Stelle zu ficken. Aber ich nahm brav den Wagenschlüssel und verließ mit einem harmlosen Abschiedsküsschen unser Haus.

Ich kannte Tom aktuelles Aussehen von seinem Facebook-Foto, das mir Kirsten gezeigt hatte. Ich hatte daher keine Mühe, ihn auf dem Bahnsteig zu entdecken. Unsere erste Begegnung war sehr freundlich und ich war froh darüber, dass Tom sich keinerlei Anzüglichkeiten mir gegenüber herausnahm. Tom war übrigens ein paar Jahre älter als ich, auch ein bißchen größer und im Unterschied zu mir wirkte er schlank und durchtrainiert wie ich mit einer Portion Neid feststellte. Ich fand ihn wirklich ganz sympathisch und während der 20 minütigen Fahrt zu uns nachhause unterhielten wir uns über die üblichen Belanglosigkeiten aus Beruf und Privatleben.

Ich stellte den Wagen in die Garage und führte Tom, der seinen Rollkoffer hinter sich her zog, ins Haus. Kirsten kam uns im Flur entgegen, um Tom zu begrüßen. Ich war sprachlos, denn sie hatte sich für diesen Abend doch tatsächlich ein neues Kleid gekauft, das ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Es war ein ziemlich elegantes, durch ein tiefes Dekolletee und nackte Schultern aber dennoch verführerisches „kleines Schwarzes". Das Kleid endete zwei handbreit über dem Knie. Solange Kirsten stand oder ging, konnte daher niemand die breiten Ränder ihrer halterlosen Strümpfe sehen, aber wenn sie sich hinsetzte, dann musste sie schon aufpassen, um nicht zu viel von ihren Dessous zu zeigen. Kirsten gab sich jedenfalls sehr elegant und war ganz feine Dame, was sie liebte. Tom war in Blue-Jeans und legeren Sakko angekommen. Ich war ähnlich gekleidet. Kirsten war wirklich unsere Königin und sie genoss unsere bewundernden oder besser geilen Blicke sehr.

Tom und Kirsten umarmten sich zur Begrüßung wie gute alte Freunde, es gab aber nur harmlose Küsschen auf die Wange, wie das ja heutzutage weit gehend üblich ist. Wir tranken zuerst ein Glas Crémant miteinander und gingen dann, weil Kirsten das Essen bereits soweit vorbereitet hatte, recht schnell miteinander zu Tisch. Das Gespräch drehte sich beim Abendessen weiterhin um völlig unverfängliche Dinge wie Beruf, Familie, Freizeit, Restaurants, Kino etc. Kirsten und Tom gingen miteinander um wie gute alte Freunde aus der Schule oder vom Studium, es gab aber keinerlei sexuelle Anzüglichkeiten oder auch nur Zweideutigkeiten, bis wir zu Ende gegessen hatten. Na ja, Tom schaute schon ein bißchen auf Kirstens verführerisches Dekolleté und wenn sie aufstand und in die Küche ging folgten ihr seine Blicke. Wir alle hielten uns übrigens beim Essen ziemlich zurück, aber die zweite Flasche Crémant war schon nahezu ganz geleert, als wir das Raclette ausschalteten.

Tom hatte sich Kirsten gegenüber bisher keinerlei Freiheiten herausgenommen, aber nach dem Essen sagte er:

"In diesem Kleid siehst du wirklich Anbeißen aus, liebe Kirsten. Aus dem kleinen Mädchen, das ich vor 15 Jahren gekannt habe, ist eine sehr erotische erwachsene Frau, eine richtige Dame geworden. Dabei siehst du nicht wirklich älter aus wie damals. Ich beneide deinen Ehemann darum, dass er so etwas wie dich jede Nacht im eigenen Bett haben kann."

Kirsten lachte. Welche Frau lässt sich nicht gern derartige Komplimente machen. Sie sagte dann:

"Du hast dich in all den Jahren auch ganz gut gehalten, lieber Tom. Allerdings bist Du wohl nicht wirklich ruhiger geworden. Heirat, Familie, Kinder, Reihenhäuschen, das ist wohl immer noch nicht dein Ding?"

"Gott behüte!" antwortete Tom. "Es gibt so viele schöne Frauen auf dieser Welt. Ich könnte mich niemals für eine einzige entscheiden. Und ich bin auch ganz zufrieden so. Es mangelt nicht an willigen Mädels."

"Und keine von denen hat dich bisher einfangen wollen?" bohrte Kirsten nach.

"Doch das haben viele versucht, aber das hat bei mir keinen Erfolg. Ich verspreche keine Treue und erwarte umgekehrt auch keine. Keine Erwartungen, keine Verpflichtungen, keine Schuldgefühle, keine Vorwürfe. Das hat seine Vorteile. Manche Frau, vor allem manche Ehefrau weiß gerade das zu schätzen", gab Tom zurück.

"Heißt das, dass du häufig mit verheirateten Frauen schläfst? Hast du keine Angst, von eifersüchtigen Ehemännern umgebracht zu werden?" sagte Kirsten lachend.

"Verheiratete Frauen sind für meine Zwecke manchmal besser, weil sie keine ernsthafte Beziehung suchen. Auf verhängnisvolle Affären lasse ich mich aber nicht ein. Das ist mir viel zu gefährlich. Wenn überhaupt, dann. bumse ich ab und zu eine niedliche kleine Ehefrau mit Zustimmung ihres Mannes ordentlich durch, weil beide ihre Freude daran haben."

Damit waren wir natürlich beim Thema. Ich wollte mich jetzt auch beteiligen und sagte daher:

"Und die betroffenen Ehemänner haben damit kein Problem?"

"Na ja, es gibt erstaunlich viele Männer, die ihren ausgesprochenen Spaß daran haben, wenn ich es ihren angetrauten Eheschlampen wieder mal so richtig geil besorge. Manche wollen dabei nur zusehen, aber viele wollen dann auch mitmachen. Das kann richtig nett werden, so eine ausgehungerte kleine Ehefrau eine ganze Nacht lang so richtig gemeinsam durchzuziehen und dabei ordentlich ran zu nehmen, so dass ihr Hören und Sehen vergeht."

Tom bediente damit natürlich vielleicht unbewusst meine eigenen geheimen sexuellen Fantasien über Kirsten und einen fremden Mann. Langsam gelangten wir in unserem Gespräch an den berühmten point of no return. Ich sah zu meiner Frau hinüber. Kirsten war ziemlich aufgekratzt und ihr Gesicht vom Alkohol und von der Aufregung gerötet, aber ein eindeutiges Signal über den weiteren Fortgang des Abends hatte ich bisher von ihr noch nicht erhalten. Dass Tom in diesem Zusammenhang von "Eheschlampen" gesprochen hatte, fand ich allerdings zu diesem Zeitpunkt etwas derb. Ich hoffte, dass Kirsten das nicht übel nahm und sich von dieser derben Ausdrucksweise abschrecken ließ. Ich selbst hatte mich entschieden, wenn Kirsten mitmachte, dann wollte ich dieses besondere Erlebnis heute Abend stattfinden lassen. Wer weiß, wann eine solche gute Gelegenheit wieder kam. Tom war völlig o.k., zumindest besser als jeder andere, den ich über das Internet hätten finden können und ich war unerträglich geil darauf, meine Frau beim Sex mit ihm zu sehen.

Kirsten ging auf dieses Thema gar nicht ein. Sie sind stattdessen an den Tisch abzuräumen und sagte zu mir: "Hilfst du mir bitte kurz beim Abräumen, mein Schatz?"

Gehorsam nahm ich einige Teller und Schüssel und folgte ihr in die Küche. Alleine mit Kirsten, nahm ich meine geliebte Ehefrau in den Arm und küsste sie zärtlich. Ich wagte nicht, nach ihrer Entscheidung zu fragen. Ich war selbst zerrissen zwischen Geilheit und Eifersucht. Einerseits wollte ich unbedingt, meine sexuellen Fantasien ausleben. Andererseits hatte ich auch große Bedenken, ob ich es wirklich ertragen konnte, wenn Tom meine eigene Frau als "Eheschlampe" vor meinen Augen nach Strich und Faden nehmen würde, wie er das angedeutet hat. Kirsten nahm mir diese drängende Frage ab, indem sie sagte:

"Ich habe lange hin und her überlegt, mein Schatz. Wenn du das immer noch willst, dann bin ich bereit, mich Tom heute Abend zu öffnen und ganz hinzugeben. Aber nur wenn Du das wirklich mit allen Folgen willst und es mir auch ganz klar sagst."

Ich war inzwischen so weit, dass ich darüber nicht nachdenken musste. Ich sagte daher nur:

"Ja, mein Schatz. Wenn du selbst dazu bereit bist, dann will ich das auch. Ich glaube nicht, dass wir mit Tom etwas falsch machen. Ich denke nicht, dass das unsere Liebe gefährden wird."

Meine Frau nahm mich in den Arm und küsste mich ganz zärtlich: "Ich verspreche dir, mein Schatz, dass unsere Liebe durch nichts zu gefährden ist, gleichgültig, was heute Nacht noch alles passieren wird. Ich werde Tom niemals in diesem Leben lieben können. Es geht nur um ein ganz besonderes sexuelles Erlebnis, das wir beide als Ehepaar miteinander teilen und gemeinsam genießen. Tom fickt nicht mich als Eheschlampe, wie er das vorher vulgär gesagt hat, wir beide benutzen ihn für die Verwirklichung unserer Fantasien."

Ich wunderte mich etwas über die doch sehr eindeutige Ausdrucksweise meiner Frau, fand aber das sie die Dinge geradezu bewundernswert im Griff hatte, obwohl sie bereits mindestens drei oder sogar vier Gläser Crémant intus hatte. Meine Frau küsste mich nochmals liebevoll auf den Mund und sagte dann:

"Lass mich ein paar Minuten mit Tom im Wohnzimmer alleine. Ich werde ihn jetzt wie geplant verführen. Und du kommst dann später dazu und kannst entweder zu sehen oder selbst mitmachen, ganz wie du das willst, mein lieber Schatz! Ich liebe dich!"

Kirsten gab mir gar keine Chance, über ihren Vorschlag nachzudenken oder ihn gar abzulehnen, denn noch bevor ich geantwortet hatte, ging sie aus unserer Küche zurück in das Wohnzimmer zu Tom hinüber. Ich dachte ein paar Sekunden nach und beschloss dann, einfach einen ganz gewöhnlichen Toilettengang als Grund für meine vorübergehende Abwesenheit vorzuschützen. Dabei benutzte ich bewusst nicht unsere Besuchertoilette im Erdgeschoss, sondern ging ein Stockwerk höher, wo unser Schlafzimmer und auch unser eigens Bad liegt. Ich wollte den beiden wie von Kirsten vorgeschlagen einige Minuten Zeit alleine geben, um sich ohne meine störende Anwesenheit ganz unbefangen etwas näher zu kommen. Ich weiß nicht, ob es mir gelungen wäre, meine eigenen Hemmungen und Ängste sonst zu überwinden. Wenn das Eis zwischen den beiden erst einmal gebrochen war, würde auch mir vielleicht der Einstieg leichter fallen.

Mit dem Pinkeln hatte ich ausgesprochene Mühe, weil mein vor Erregung ständig halbsteifer Schwanz nicht mehr als ein paar Tropfen hervorbrachte. Ich betrachtete mich stattdessen Spiegel: "Da unten knutscht deine geliebte Ehefrau, die Mutter seines Kindes mit einem Jugendfreund herum, er streichelt wahrscheinlich ihre Brüste, vielleicht hat er sogar schon seine gierigen Finger in ihr Höschen geschoben. Und du willst das wirklich zulassen?" sagte ich zu mir selbst. Ich dachte eine Weile nach und gab mir dann auch selbst die richtige Antwort: "Ja, du hast dieses Spiel angefangen. Du hast das genau so gewollt. Jetzt musst du es auch zu Ende führen. Sehe es als Chance für ganz viel Spaß heute Nacht und vielleicht als viel versprechenden Neubeginn für deine Ehe!"

Und mit dieser positiven Einstellung verließ ich unser Bad und ging ganz langsam die Treppe wieder hinunter zurück ins Wohnzimmer. Ich war durch meine geheimen Fantasien unendlich erregt gleichzeitig voll banger Erwartung, was ich im Wohnzimmer antreffen und vor allem, wie ich selbst darauf reagieren würde. Ich ging bewusst nicht direkt von unserem Flur ins Wohnzimmer, sondern ich nahm den Umweg über die Küche, weil ich dadurch keine Tür öffnen musste und auch noch einige Sekunden Zeit hinzu gewinnen konnte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und betrat unser Wohnzimmer.

Dort erwartete mich eine Überraschung. Natürlich hatte ich damit gerechnet, dass meine Frau inzwischen mit Tom herumknutschen würde, wahrscheinlich auch dass er ihren makellosen Körper bereits schamlos betatschte. Ich hatte aber nicht damit gerechnet, dass meine Ehefrau diejenige war, die alle Grenzen der Scham bereits überwunden und alle Zurückhaltung hatte fallen lassen. Tom saß bequem zurückgelehnt auf der Couch, Kirsten saß neben ihm, hatte sich aber zu Tom hinunter gebeugt und lutschte bereits hingebungsvoll seinen steifen Penis, der aus seiner geöffneten Hose hervorragte. Die Träger von Kirstens verführerischem Kleid waren nach unten gestreift, ihr schwarzer BH ebenso und ihre schönen festen Brüste waren daher vollständig entblößt. Tom zwirbelte Kirstens erigierte linke Brustwarze zwischen seinen Fingern und wühlte in ihren Haaren, während sie seinen Schwanz leidenschaftlich verwöhnte. Die beiden hatten offensichtlich keine Zeit verloren und waren über die Phase harmloser Zärtlichkeiten bereits weit hinaus. Tom sah kurz auf und lächelte mich freundlich an, als ich das Wohnzimmer betrat, während Kirsten überhaupt nicht reagierte. Sie war auch viel zu sehr damit beschäftigt, die pralle Männlichkeit von Tom schlürfend und schmatzend abzulutschen.

Ich sehe dieses Bild heute noch vor mir und werde es wahrscheinlich nie mehr in diesem Leben vergessen. In mir kämpften zahlreiche unterschiedliche Gefühle miteinander: Liebe, Geilheit, Eifersucht, Angst, Scham, Enttäuschung, Frustration, Unsicherheit. Aber auch noch heute in meiner Erinnerung empfinde ich das Bild, das sich mir beim Betreten des Wohnzimmers bot, als unheimlich erregend. Die eigene Ehefrau bläst hingebungsvoll den Schwanz eines Liebhabers. Und ich wusste sofort, dass es dabei nicht bleiben würde.

Ich sah den beiden eine Weile zu, während meine Erregung ins Unermessliche wuchs. Das war noch viel besser, als alle Pornos, die ich jemals im Internet gesehen hatte. Das war kein Traum, keine Fantasie sondern reale Wirklichkeit und ich war mittendrin. Tom hatte inzwischen den Kopf meiner Frau in beide Hände genommen und dirigierte sie unmissverständlich. Kirsten verwöhnte nicht ihn, er fickte er sie nach seinem Belieben in den Mund. Und Kirsten ließ das zu, obwohl ich weiß, dass sie tiefes Blasen eigentlich gar nicht mag, weil sie große Probleme hat, ihren natürlichen Würgereiz zu unterdrücken. Aber wie ich noch feststellen sollte, war dies nicht die einzige Regel, die an diesem Abend bei meiner Frau nicht galt.

Ich hatte inzwischen den Sessel gegenüber Platz genommen seit den beiden zu. Ich hatte meine Hose geöffnet und rieb dabei meine brettsteifen und vor Erregung pulsierenden Schwanz. Ich glaube, ich war noch nie in diesem Leben so scharf gewesen wie in dieser Situation. Da ich nicht passiv bleiben wollte, stand ich auf und setzte mich ebenfalls auf die Couch, so dass wir Kirsten zwischen uns hatten. Ich weiß nicht sicher, ob Kirsten das überhaupt bemerkte, weil sie noch immer mit aller Hingabe den steifen Schwengel ihres Liebhabers verwöhnte. Ich wunderte mich ein bißchen, dass Tom sich bei diesem intensiven Zärtlichkeiten zurückhalten konnte, aber wie ich später noch feststellen sollte, war er ein sehr kontrollierter und erfahrener Liebhaber. Da meine Ehefrau mit ihrem Lover vollauf beschäftigt war, wandte ich mich der Aufgabe zu, sie weiter entkleiden. Ich schob ihr elegantes Kleid langsam über ihre schönen bestrumpften Beine nach oben, wobei sie mir behilflich war, indem sie ihren süßen Po erst ein bisschen anhob und sich dann drehte, so dass sie am Ende auf der Couch kniete. Sie hörte aber nicht auf, Tom weiter oral zu verwöhnen. Jetzt hatte ich freien Zugang zu ihrem fraulichen Paradies und streichelte ihren süßen Po und ihre geschwollene Scham zunächst noch über dem hübschen schwarzen String, den sie trug. Das winzige Höschen war bereits völlig von ihren reichlich fließenden weiblichen Säften durchnässt. Ich beeilte mich daher, ihr dieses überflüssige Wäschestück abzustreifen, damit ich ungehindert an ihre triefende Möse gelangen konnte. Auch hierbei unterstützt Kirsten mich bewusst oder unbewusst, indem sie ihre Biene hob, ohne dass sie aufhörte, Tom weiter zu oral zu verwöhnen. Ich atmete dabei genüsslich Kirstens vertrauten weiblichen Duft ein, den ihre saftige Schnecke beim Sex stets verbreitete.

Jetzt konnte ich problemlos an ihre entblößte erregte Scham gelangen. Kirsten war nicht nur triefend nass, der Saft lief ihr bereits buchstäblich die Schenkel hinunter. Ich glaube, sie muss unendlich erregt gewesen sein in dieser völlig ungewohnten Situation, in der sie von zwei Männern verwöhnt wurde. Als meine Finger ihre geschwollene feuchte Spalte erreichten, stöhnte Kirsten laut auf, ohne aber ihre Lippen vom steifen Glied ihres Liebhabers zu lösen. Sie saugte es vielleicht noch eine Spur leidenschaftlicher. Tom lächelte mir anerkennend zu und ließ sich weiter genüsslich von meiner Frau oral verwöhnen.

Ich hatte inzwischen zwei Finger tief in Kirstens triefende LIebesgrotte geschoben und fingerte sie intensiv. Mit dem Daumen rieb ich ihre Perle. Es dauerte nicht lange, bis Kirsten durch meine Zärtlichkeiten zuckend und stöhnend den ersten Höhepunkt dieses Abends erreichte. Tom war auch dies nicht entgangen, denn er entschloss sich offensichtlich, dass es Zeit war, einen Schritt weiter zu gehen. Da er bisher Kirstens orale Bemühungen mit seinen Händen dirigiert hatte, war es auch für ihn ein leichtes, diese zu beenden. Er stand auf und zog auch Kirsten in eine stehende Haltung. Ich begriff schnell, dass Tom dies tat, um meine Frau nun vollends zu entkleiden. Ich öffnete hinten den Reißverschluss ihres Kleides und wir streiften es gemeinsam nach unten. Kirsten stieg aus ihrem Kleid und Tom öffnete jetzt auch den BH, den er vorher nur nach unten geschoben hatte und ließ ihn ebenfalls achtlos zu Boden fallen. Er leckte ihre nackten Brüste. Das Höschen hatte ich ihr ja bereits vorher ausgezogen Kirsten trug jetzt also nur noch ihre halterlosen Strümpfe und ihre schwarzen Pumps. Die konnte sie von mir aus anbehalten. Auch Tom schienen sie nicht weiter zu stören. Während wir meine Frau gemeinsam auszogen, sagte Tom anerkennend zu mir: