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Die Büchse der Pandora geöffnet

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Tom ließ meine schwer atmende Frau ein bisschen zur Ruhe kommen, während er sie sorgfältig betrachtete.

"Du hast wirklich Glück gehabt mit deiner Ehehure! Sie hat sich mit den Jahren kaum verändert. Die Titten sind noch fest, Schenkel straff und auch ihre Möse ist trotz Kind nicht ausgeleiert. Und willig und devot ist sie auch noch. Du kannst noch viele Jahre Spaß mit ihr haben, wenn du sie jetzt richtig erziehst. Ich werde dir heute noch ein bisschen was zeigen!"

Tom sprach von meiner Frau wie von einem Hund, den man abrichten und dressieren muss. Nach einer kleinen Pause kniete sich Tom hinter Kirsten aufs Bett. Dann zog er den summenden Analplug langsam aus ihrem gedehnten Hinterpförtchen heraus und schaltete ihn ab. Tom roch flüchtig an dem Plug und sagte dann:

"Riecht ganz sauber. Offensichtlich hast du dich gründlich vorbereitet, wie sich das für ein braves Fickstück auch gehört. Wenn es anders gewesen wäre, hätte ich dich den Dreck auch ablecken lassen!"

Tom legte den Plug beiseite, dann griff er Kirsten von hinten zwischen die Beine. Wieder reagierte Kirsten sofort mit lautem Stöhnen und Aufbäumen ihres Beckens auf diese Berührungen.

"Deine Geilheit hat ja nicht nachgelassen, du geiles Fickluder. Aber mit verbundenen Händen kannst du dich halt leider nicht selbst stimulieren. Und ich werde dich noch eine ganze Weile in deinem eigenen Saft schmoren lassen -- im wahrsten Sinne des Wortes!" kommentierte Tom mit höhnischen grinsen Kirstens intensive körperliche Reaktionen auf seine flüchtigen Berührungen ihrer entflammten Möse. Kirsten musste sich unendlich nach Erlösung sehnen, aber dies sollte sie noch lange nicht bekommen, so wie es aussah.

"Deine Schlampe macht vor lauter Geilheit noch das ganze Bett nass mit ihren Mösensäften! Aber warte mal ab, das geht noch besser!"

Tom fasste Kirstens pralle Pobacken und kommentierte: "Heb den Arsch etwas höher, Schlampe!"

Kirsten hob ihr Hinterteil leicht an und beugte sich dadurch automatisch auch leicht nach vorne. Letztendlich hatte ich erwartet, dass Tom jetzt die Gelegenheit nutzen würde, um Kirsten den Arsch zu ficken. Schließlich deutete die ganze Vorbereitung mit Plug darauf hin, dass er das wollte. Aber Tom setzte seinen voll erigierten Pfahl stattdessen am Eingang von Kirsten schleimiger rosa Venusmuschel an und drang mit einem einzigen Stoß tief in sie ein. Kirsten gab einen lauten Lustschrei von sich. Tom bewegte sich aber nicht in ihr, er ließ einfach seinen Schwanz tief in ihr drin ruhen und tat gar nichts. Da Tom völlig passiv blieb, versuchte Kirsten, ihre entflammte Intimregion an Tom zu reiben, woraufhin Tom seinen Schwanz sofort ganz aus ihr zurückzog. Sein dickes Rohr glänzte feucht von Kirstens reichlich fließendem Lustschleim.

"Das könnte dir so passen! Aber da musst du noch warten!" sagte Tom. Jetzt setzte Tom seine prall geschwollene Eichel jetzt tatsächlich an Kirstens Rosette an.

"Möchtest Du Gleitgel benutzen, im Nachttisch ist eine Tube?" fragte ich Tom vorsorglich.

"Nein, lass mal. Ihr Mösenschleim von ihr wird als Gleitmittel genügen. Du wirst sehen, wenn deine Frau ein wenig leiden muss, während ich ihr meinen Prügel hinten rein schiebe, dann erhöht das den Spaß noch - und zwar für alle Beteiligten!" antwortete Tom lachend.

Tom schien wirklich genau zu wissen, was er tat oder vielleicht genauer, was er meiner Frau antat.

Toms Lustspitze bohrte jetzt langsam den engen Schließmuskel meiner Frau auf, die entsetzt aufschrie. Als seine Eichel etwa zur Hälfte in ihrer Rosette drin war, hielt Tom für einen Moment inne und gab Kirsten die Möglichkeit, sich an die Dehnung zu verwöhnen und ihren Anus zu entspannen. Aber nur einen Moment. Dann schob Tom sein fettes Rohr mit einer einzigen zwar langsamen, aber unnachgiebig stetigen Bewegung tief in Kirstens enges hinteres Loch hinein soweit es nur ging. Kirsten gab dabei einen lauten gellenden Schmerzensschrei von sich. Tom hielt wieder einen Moment inne, ließ seinen Schwanz aber bewegungslos tief in ihrem After drin. Kirsten atmete eine Weile sehr heftig, angesichts der tiefen Penetration und der schmerzhaften Dehnung, schien sich dann aber wieder zu beruhigen. Ich hatte mich neben das Paar auch aufs Bett gesetzt und schaute im ganzen Geschehen aus nächster Nähe zu. Dabei rieb ich meinen erschlafften Schwanz in der Hoffnung, ihn noch einmal hoch zu bekommen.

Und dann fickte Tom meine Frau einfach brutal in den Arsch! Er stieß rücksichtslos zu. Ganz weit raus mit dem Schwanz aus ihrem engen Hintereingang und dann wieder in einem Stoß ganz tief rein. Ohne sich dabei um Kirstens Schmerzenslaute und Schreie nur im Mindesten zu kümmern. Nach einer Weile packte Tom dann auch wieder Kirstens lange dunkelblonde Haare und zog ihren Kopf unnachgiebig nach hinten, wie er es schon getan hatte, als er sie zum ersten Mal vaginal von hinten nahm. Tom benutzte erneut ihre Haare praktisch als Zügel, um Kirsten in die ihm genehme Position zu bringen. Dadurch wurde Kirsten gezwungen, sich immer weiter aufzurichten, so dass sie am Ende fast aufrecht und durch die gefesselten Hände im Hohlkreuz vor ihm kniete. Ich glaube in dieser unnatürlichen Körperhaltung konnte er sie auch noch tiefer anal nehmen. Durch die gefesselten Arme und das Festhalten ihre Haare war Kirsten seinen brachialen Stößen in ihrem Anus völlig hilflos und wehrlos ausgeliefert. Er hatte sie vollständig in seiner Gewalt und konnte sie benutzen, wie er wollte.

Auch jetzt hätte Kirsten natürlich das Ausstiegswort sagen können, schließlich war sie nicht geknebelt. Aber damit rechnete ich eigentlich längst nicht mehr. Und sie tat es auch nicht. Stattdessen schrie, stöhnte, keuchte, wimmerte, bebte, zitterte, zuckte meine Frau unter Toms unbarmherzigen Stößen in ihrem Anus, und zwar wie mir schnell klar wurde nicht nur vor Schmerz, sondern offensichtlich auch vor grenzenloser Lust. Es schien sie unendlich geil machen, von Tom auf diese demütigende und rücksichtslose Art missbraucht und benutzt werden. Die verbundenen Augen, die gefesselten Arme, die wehrlose Situation, die Erniedrigung, die leichten Schmerzen -- all dies schien Kirsten unendlich anzumachen. Es gab ihr wohl die Möglichkeit, sich vollständig fallen zu lassen und ihre normale Identität der braven Ehefrau abzustreifen. Ich hätte zu gerne gewusst, welcher Film in diesem Moment in ihrem Kopf ablief. Das werde ich aber wohl niemals erfahren.

Nachdem Tom meine Frau eine ganze Weile auf diese äußerst erniedrigende Art und Weise benutzt hatte, zog er sich unvermittelt aus ihr zurück. Sein Rohr ragte unverändert steif empor. Ich bewunderte erneut seine Ausdauer und Kontrolle. Er holte aus und gab meiner Frau mit der flachen Hand je einen sehr kräftigen Schlag erst auf die eine und dann auf die andere Pobacke. Kirsten schrie dabei jedes Mal laut auf.

„Es scheint deine Ehehure richtig geil zu machen, hart in den Arsch gefickt zu werden. Aber wie die meisten Frauen kann sie alleine durch die Stimulation ihres Anus nicht kommen. Und da ihr die Hände gefesselt sind, kann sie es sich auch nicht selbst besorgen. Armes Luder! Ich glaube, wir lassen sie noch eine Weile warten", sagte Tom und grinste mich dabei an.

„Und jetzt werde ich dich zur Abwechslung noch ein bißchen in dein süßes kleines Mäulchen ficken, mein kleines geiles Luder. Und weh du nimmst ihn nicht tief genug rein."

Kirsten antwortete nicht, genoss aber sichtlich, dass sie ihre Körperhaltung wieder etwas entspannen konnte, weil Tom ihre Haare losgelassen hatte. Tom wechselte zu Kirstens Vorderseite. Sein aufgerichteter Schwanz pochte an Kirstens geschlossenen Mund. Nach kurzem Zögern öffnete sie die Lippen und nahm seine Eichel in den Mund.

„Ja, jetzt schön fest saugen. Schließlich war er gerade er noch in deinem Arsch!" höhnte Tom.

Niemals hätte ich von meiner stets so sehr auf Sauberkeit und Hygiene bedachten Ehefrau verlangt, dass sie meinen Schwanz in den Mund nahm, nachdem ich zuvor damit ihren Anus damit besucht hatte. Aber an diesem Abend galten für Kirsten völlig andere Werte. Tom ließ sich von ihr eine Weile genüsslich die Eichel ablutschen. Dann kommandierte er:

"Und jetzt das Mäulchen wieder weit aufmachen!"

Kirsten gehorchte brav und Tom schob ihr seinen steifen Pfahl bis zum Anschlag in die Kehle. Tom ließ seinen Phallus nur ganz wenige Sekunden in ihrem Mund drin, bis von Kirsten erste Andeutungen würgender Geräusche kamen, und zog ihn dann wieder heraus. Kirsten keuchte und schnappte nach Luft. Tom gab ihr die Gelegenheit, sich wieder zu erholen und meinte zu mir:

"Willst du sie nicht in den Arsch ficken, während ich ihren Mund benutze? Wäre doch schade, wenn sie da hinten wieder ganz abgekühlt, wo ich ihre Öffnung so schön aufgebohrt habe!"

Tom hatte bemerkt, dass mein nach dem ersten Fick erschlaffter Schwanz inzwischen wieder steif geworden war. Das erregende Geschehen unmittelbar vor meinen Augen machte auch mich tierisch an. Es war übrigens nicht nur ein geiler Anblick, wie Tom meine Frau abfickte. Da ich so nahe an den beiden dran war konnte ich auch den süßlich-herben Duft von Kirstens erhitzter Liebesmuschel, die männlichen Ausdünstungen Toms und den Schweiß der beiden erhitzten Körper riechen. Auch die schmatzenden und glucksenden Töne, wenn Toms harter Pfahl erneut in tief Kirstens Anus einfuhr oder ihn für kurze Zeit wieder verließ, nahm ich wahr. Es war einfach hammergeil!

Deswegen ging ich auch gerne auf Toms Aufforderung ein. Ich nahm also seine vorherige kniende Position hinter meiner Frau ein. Kirstens süßer runder Po lag einladend vor mir. Ihre wunderschönen runden Hinterbacken waren von Toms kräftigen Schlägen noch immer stark gerötet. Ihr aufgefickter Anus hatte sich inzwischen aber schon wieder fast ganz geschlossen, nur ein kleines Löchlein stand noch offen. Aber ihre erregte Liebesmuschel direkt darunter klaffte weit auf und gab den Blick in das zart gerötete Innere frei. Es sah alles sehr nass aus zwischen ihren Beinen, denn ihre Liebessäfte flossen reichlich.

Ich versenkte meinen hart gewordenen Phallus zunächst in ihrer einladend geöffneten Möse. Er ging hinein wie Butter, so nass war Kirsten. Als ich sie eindrang, gab Kirsten ein lautes Stöhnen von sich. Ich gab ihr aber ebenso wenig wie vorher Tom die Gelegenheit, sich die ersehnte Erlösung ihrer Lust durch meinen Phallus zu verschaffen. Als Kirsten mir mit ihrem Becken bereitwillig entgegen kam, um ihre intimen Teile und vor allem ihre Perle an meinem Unterleib zu stimulieren, zog ich meinen Pfahl sofort wieder aus ihrer nassen Liebeshöhle zurück.

Dann nahm ich mit den Fingern noch etwas von dem überquellenden Liebeshonig aus ihrer Möse auf und verrieb ihn auf Ihrer Afterrosette. Als nächstes setzte ich meinen harten Pfahl an ihrem Hintereingang an und öffnete ihre Rosette mit der Spitze meiner Eichel. Ich gab Kirsten ähnlich wie Tom vorher einen kurzen Moment Zeit, um ihren Schließmuskel zu entspannen, dann erst schob ich ihr meinen Phallus tief in den Po. Ich nahm dabei weitaus weniger Rücksicht auf die Gefühle und Empfindungen meiner Frau, als ich das gewöhnlich beim Analverkehr tue. Wenn Tom meine Frau rücksichtslos benutzen konnte und ihr dadurch auch noch unendliche Lust bereitete, stand dieses Recht schließlich mir auch zu. Ich glaube, ich habe meine Frau noch nie in meinem Leben so rücksichtslos in den Arsch gefickt, wie ich es jetzt tat. Ich ließ meiner Lust buchstäblich freien Lauf. Dennoch ging ich nicht ganz so roh vor wie Tom vorher. So benutzte ich anders als Tom ihre Haare nicht als Zügel, um sie in eine aufrechte gekrümmte Position zu zwingen, denn das hätte sie ja daran gehindert, Tom richtig zu blasen. Stattdessen knetete ich aber ihre baumelnden kleinen Brüste und kniff sie in ihre aufgerichteten Brustwarzen.

Eine ganze Weile benutzten Tom und ich meine Frau gemeinsam auf diese Weise. Dann schlug Tom einen erneuten Wechsel vor. Und ich nahm seine Stelle in ihrem Mund ein, während er sie erneut in den Arsch fickte. Auch meinen Schwanz lutschte Kirsten jetzt bereitwillig, obwohl ich zuvor ihren Anus benutzt hatte. Heute waren alle Regeln außer Kraft gesetzt. Allerdings drang ich bei weitem nicht so tief in ihren Mund ein, wie Tom es tat. Ich versuchte es zwar einmal, aber als Kirsten würgte, hörte ich sofort auf. Ich genoss stattdessen einfach das zärtliche und hingebungsvolle Saugen ihrer Lippen an meiner geschwollenen Eichel.

Da Tom Kirstens Haare nicht mehr als Zügel verwenden konnte, weil sie ja mich oral verwöhnte, ließ er sich was anderes einfallen. Immer wieder versetzte er meine Frau mit der flachen Hand klatschende Schläge auf ihre beiden Pobacken, die sich bei dieser Behandlung zunehmend röteten. Tom ließ wirklich keine Gelegenheit aus, um Kirsten das totale Ausgeliefertsein ihrer Situation bewusst zu machen. Aber meine Frau dachte dennoch nicht daran, ihr Ausstiegsort zu verwenden. Allen Schmerzlauten zum Trotz schien Kirsten gerade diese erniedrigende und demütigende Behandlung ganz besonders zu genießen. Tom hatte mir nicht zu viel versprochen, ich erlebte ganz neue Seiten an meiner Frau.

Ich weiß nicht, wie lange Tom und ich meine Frau auf diese Weise gemeinsam nahmen. Wir tauschten jedenfalls mehrfach unsere Position. Ich verlor bei diesem Fick jedes Zeitgefühl. Es war jedenfalls ein Erlebnis von ungeheurer sexueller Intensität und Dauer. Irgendwann sagte Tom, der Kirsten gerade wieder hart in den Arsch ficke, während ich ihren Mund benutzte:

"Ich glaube, es wird langsam Zeit, das grausame Spiel zu beenden. Deine Schlampe ist an der Grenze ihrer körperlichen Belastbarkeit angelangt. Ich werde sie jetzt erlösen und selbst auch abspritzen. Warte mal ab, was jetzt passiert."

In der Tat machte meine Frau einen zunehmend erschöpften Eindruck und atmete immer schwerer. Allein die kniende Haltung und die nach hinten gefesselten Arme und Hände waren auf Dauer sicher sehr anstrengend für sie. Davon, dass sie uns permanent mit ihren Lustöffnungen dienen musste, einmal ganz abgesehen. Tom packte jetzt wieder wie zu Anfang Kirstens lange dunkelblonde Haare ziemlich grob und zog ihren Kopf langsam nach hinten, so dass sie wieder ins Hohlkreuz und in die aufrecht kniende die Haltung gezwungen wurde. Dadurch konnte sie mich natürlich auch nicht mehr weiter blasen. Jetzt glitt Tom mit seiner rechten Hand an Kirsten Hüfte entlang und fasste ihr dann langsam von vorn zwischen die Beine. Ich konnte jetzt natürlich nicht mehr genau sehen, was er dort tat. Aber allein aus Kirstens Reaktionen war mir klar, dass er mit den Fingern ihrer Lustzentrum und vor allem natürlich ihre geschwollene und total überreizte Lustperle stimulierte. Es dauerte wirklich nur wenige Sekunden, bis sich die lange angestaute Erregung meiner Frau löste und sie orkanartig zum Höhepunkt kam. Es fing mit dem mir so gut bekannten leichten Zittern ihres ganzen Körpers an, das aber immer heftiger wurde und am Ende eher einem Erdbeben glich. Dann zuckte ihr ganzer Körper konvulsivisch, während Kirsten ihre explodierende Lust geradezu hinaus schrie. Viele Sekunden lang tobte, zitterte, zuckte, schrie, heulte, keuchte, jammerte Kirsten wie ein wildes Tier, bevor die Spannung in ihrem Körper langsam wieder nachließ.

Tom hatte währenddessen den Anus meiner Frau unvermindert weitergefickt. Später erzählte er mir, was es für ein hammergeiles Gefühl gewesen war, als meine Frau zu ihrem erlösenden Höhepunkt kam und wie ihre Rosette dabei gezuckt und seine Eichel massiert hatte. Erstmals an diesem Abend erlebte ich jetzt auch, dass Tom sich richtig gehen ließ. Er stöhnte und keuchte, während sich seine aufgestaute Erregung entlud. Ein letztes Mal stieß er tief in den zuckenden Anus meiner Frau hinein, verharrte dort und pumpte genüsslich seine dicke Sahne tief in ihren Darm. Tom ließ seinen Riemen noch einige Sekunden ganz tief in ihr drin und wartete bis seine eigene Erregung ausgeklungen war. Auch das Zittern bei meiner Frau ließ langsam nach. Tom hatte ihre Haare los gelassen und hielt sie stattdessen an den Hüften fest. Meine Frau sank langsam vom über, und bettete ihr Gesicht erschöpft aufs Bett. Sie atmete immer noch schwer. Jetzt erst zog Tom seinen langsam seinen noch immer halbsteifen Knüppel aus ihrem malträtierten Anus zurück. Sein Glied war mit weißem Schleim bedeckt, als er es heraus zog. Tom ließ die Hüften meiner Frau los und sie kippte daraufhin einfach kraftlos und erschöpft zur Seite wie ein nasser Sack. Durch die Fesselung und die ursprünglich kniende Haltung lag sie nun fast in embryonaler Haltung auf der Seite.

Tom sagte noch: „Eigentlich müsstest du jetzt noch meinen Schwanz sauberlecken, du Schlampe, aber heute will ich ausnahmsweise darauf verzichten, weil du völlig fertig bist."

Ich hatte mit wachsender Erregung beobachtet, wie Tom meiner Frau sozusagen den Rest gab. Und es hat mich nicht etwa angestoßen, sondern ganz im Gegenteil unendlich scharf gemacht. Ich wollte jetzt unbedingt meine dritte Ladung an diesem Abend in meiner Frau loswerden. Da sie sicher zu erschöpft gewesen wäre, um sich nochmals aufzurichten, kniete ich mich einfach neben sie. Durch ihre zusammengekrümmte Haltung war ihr Po, aus dem langsam und zähflüssig Toms Ficksahne tropfte, für mich aber ebenso gut zugänglich wie ihre nasse dick geschwollene Venusmuschel. Daher fickte ich sie einfach in schnellem Stakkato abwechselnd in beide Löcher. Dabei störte es mich nicht im Mindesten, dass der Anus noch von Toms Sperma überquoll. Noch nie hat sich das normalerweise sehr enge Hinterstübchen meiner Frau so nass und flutschig und auch so weit angefüllt. Über erregt, wie ich war, benötigte ich nicht sehr viele Stöße, dann kann auch ich und spritzte meinen eigenen Saft zusätzlich zu Toms Schleim in die Tiefen ihres Darms. Dann ließ ich von ihr ab.

Kirsten schien es gar nicht zu registrieren. Sie blieb einfach liegen und hielt die Augen fest geschlossen. Sie war offensichtlich völlig fertig. Wir hatten sie wohl an die Grenze ihrer psychischen und physischen Belastbarkeit gebracht. Tom öffnete ihr jetzt mit geschickten Griffen die Fesseln und nahm ihr auch die Manschetten ab. Kirsten rollte sich auf dem Bett zusammen wie ein Embryo. Ich streichelte liebevoll ihr schweißnasses Gesicht und fragte:

"Ist bei dir alles in Ordnung, mein Schatz? Geht es dir gut?"

Es dauerte eine ganze Weile bis Kirsten antwortete und sie sagte nur:

"Ja, es ist alles in Ordnung. Mach dir keine Sorgen. Lass mich einfach eine Weile in Ruhe. Ich liebe dich. Ich bin aber völlig fertig. "

Das war zwar völlig zusammenhanglos, aber es beruhigt mich doch, dass es ihr wichtig war, zu sagen, dass sie mich noch liebte. Meine Frau war in den vergangenen Stunden für mich wie eine Fremde gewesen. Diese devote, submissive und endlos geile Schlampe entsprach nicht dem Bild, dass ich von Kirsten bisher hatte. Ich sagte daher zu ihr nur:

"Ich liebe dich auch, mein Schatz, mehr denn je!"

Tom, der sich bereits vom Bett erhoben hatte, schlug vor:

"Komm lass uns noch einen Schluck miteinander trinken! Ich glaube das können wir jetzt gut gebrauchen! Und deine Frau braucht ein bisschen Ruhe."

Meine Frau machte einen jämmerlichen und schutzbedürftigen Eindruck, wie sie da so zusammen gekrümmt auf dem Bett lag. Ich nahm sie daher nochmals liebevoll in den Arm, holte noch eine Bettdecke aus dem Schrank und deckte meine Frau liebevoll zu, bevor ich gemeinsam mit Tom das Schlafzimmer verließ.

Jetzt war mir nicht mehr nach Sprudelwasser zumute. Ich holte daher aus dem Kühlschrank für Tom und mich zwei eiskalte Flaschen Pils. Während wir anstießen sagte Tom zu mir:

"Mach dir und deine Frau keine Sorgen. Jetzt, wo ihre Lust gestillt ist, stellt sie sich wahrscheinlich die bohrende Frage, warum sie das alles hat mit sich machen lassen und wie ihr das auch noch so viel Lust bereiten konnte. Sie kommt sich jetzt wahrscheinlich vor wie eine total verkommene Schlampe und schämt sich ganz furchtbar. Es kann eine Weile dauern, bis sie das richtig verarbeitet hat."