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Die Büchse der Pandora geöffnet

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„Deine kleine Eheschlampe bläst wie der Teufel. Da hat sie richtig was dazu gelernt, seit ich zum letzten Mal das Vergnügen mit ihr hatte! Und ihr Body ist immer noch geil! "

Nachdem wir Kirsten auf diese Weise gemeinsam weitgehend entkleidet hatten, zogen auch wir Männer uns sehr schnell aus. Tom war als erster nackt und er setzte sich wieder bequem auf die Couch, wobei sein voll erigierter Schwanz zwischen seinen Beinen steil emporragte. Ich betrachtete neugierig seinen entblößten Riemen, den ich erstmals an diesem Abend vollständig sehen konnte. Bisher war ja immer mindestens ein Teil von ihm im Mund meiner Frau verborgen gewesen. Der Penis von Tom war nicht wesentlich größer als meiner, wie ich zu meiner großen inneren Beruhigung feststellte. Vielleicht ein bißchen -- also so maximal einen Zentimeter -- dicker, und zwar vor allem an der Eichel, mehr aber auch nicht. Einerseits träumte ich zwar sehr gerne davon, dass meine geliebte Frau von einem Liebhaber mit einem gigantischen Monsterschwanz so richtig durchgepflügt wurde, andererseits war ich aber auch nicht ganz frei von Neid. Ich fand, dass es gut so war, wie es war.

Kirsten gab jetzt erstmals zu erkennen, dass sie meine Anwesenheit bemerkt hatte. Sie umarmte mich nämlich zärtlich und flüsterte: „Ich liebe dich so sehr mein Schatz! Danke, dass ich das mit dir erleben darf."

Wir küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten feucht miteinander, wobei ich einen fremden exotischen Geschmack bei ihr wahrnahm, der sicher davon herrührte, dass sie bis vor kurzem noch Tom oral verwöhnt hatte. Dann löst sich Kirsten von mir und kletterte zielstrebig mit gespreizten Beinen über den bereits auf der Couch sitzenden Tom. Sie half selbst mit der Hand nach, um sein pochendes Glied an ihre aufklaffende nasse Spalte heran zu führen. Die purpurne dicke Eichel teilte ihre vor Erregung geschwollenen Labien, als der Schwanz in ihre aufnahmebereite Muschel eindrang. Aufstöhnend spießte sich meine Frau in voller Länge auf den harten Pfahl ihres Liebhabers. Sie genoss das Gefühl des Ausgefülltseins einige Sekunden lang bewegungslos und mit geschlossenen Augen, bevor sie begann, Tom mit langsamen, rhythmischen Bewegungen ihres Beckens abzureiten. Dabei küsste sie Tom leidenschaftlich auf den Mund, ich sah wie ihre Zungen wild miteinander spielten, und er verwöhnte mit beiden Händen auch gleichzeitig ihre prallen Brüste.

Und all das geschah unmittelbar vor meinen Augen. Meine eigene Frau wurde von einem fremden Schwanz gefickt oder genauer gesagt, sie fickte ihn! Denn in dieser Stellung war es Kirsten, die die Bewegungen und das Tempo bestimmte. Tom schien das aber sehr zu genießen. Ich überlegte kurz, ob ich versuchen sollte, meine Frau in dieser einladenden Stellung anal zu penetrieren, stellte das aber lieber noch zurück, da ich nicht wusste, ob sie für sowas Heftiges schon bereit war. Die beiden waren jetzt so sehr miteinander beschäftigt, dass sie mich vollständig vergessen hatten. Fast war ich ein wenig eifersüchtig auf Tom. Zwar hatte ich das alles genau so gewollt, aber es war für mich dennoch nicht einfach, damit klarzukommen, dass meine Ehefrau Tom jetzt mit solcher Leidenschaft und Hingabe fickte, dass sie mich dabei keines Blickes mehr würdigte.

Da ich nicht weiter sinnlos in der Gegend herumstehen wollte, setzte ich mich neben die beiden auf die Couch und wichste ein bißchen meinen pochenden Schwanz, während ich das Paar neben mir bei seinem leidenschaftlichen Liebesakt beobachtete. Kirsten hatte ihren Kopf inzwischen auf Tom Schulter abgelegt, ihre Augen waren fest geschlossen, sie war ganz in ihrer eigenen Welt. Sie stöhnte hemmungslos, während sie ihr Becken auf seinem harten Schwanz kreisen ließ, der bis zum Anschlag in ihrer heißen Möse steckte. Tom hingegen hatte jetzt die Augen geöffnet. Er lächelte, während er meiner Frau zusah, wie sie mit gespreizten Beinen auf seinem steifen Schwanz reitend ihre Erregung immer weiter steigerte. Tom hatte die steil aufgerichteten Brustwarzen meiner Frau zwischen die Finger genommen und zwirbelte und rieb sie ziemlich heftig, wie ich zu meinem Erstaunen sah. Kirsten schien heute auch eine etwas härtere Gangart zu vertragen. Die Bewegungen meiner Frau wurden jetzt immer schneller und zielstrebiger, ihr Stöhnen noch lauter. Das kündigte ihren herannahenden Höhepunkt an. Ich habe im Laufe unserer langen Ehe schon viele Orgasmen bei meiner Frau erlebt. Aber erstmals konnte ich ganz genau dabei zusehen, wie sie zum Höhepunkt kam, weil ich jetzt nicht selbst Teil des Geschehens war. Als es soweit war, lief ein Zittern und Beben durch ihren ganzen Körper und sie presste Kirsten ihr Becken noch fester an Tom Unterleib. Sie biss sich auf dem Lustgipfel sogar selbst in die Faust, wahrscheinlich um nicht laut zu schreien. Ihre Bewegungen wurden schließlich langsamer und sie kam auf Tom zur Ruhe, während ihre Lust langsam abebbte.

Tom gönnte ihr einige wenige Sekunden Pause, dann schob er ihren Oberkörper ein Stück weit von sich weg. Kirsten kehrte langsam aus ihrem Traumland zurück und öffnete die Augen. Tom grinste sie frech an und sagte zu ihr:

„Du hast es aber dringend nötig gehabt! Aber nebenan sitzt noch jemand, der es ganz dringend braucht. Blas doch mal deinem Mann den Schwanz, bevor er hier noch die Krise kriegt."

Tom hatte wie selbstverständlich die Regie in unserem Liebesspiel übernommen und Kirsten befolgte brav seine Befehle. Sie blieb zunächst auf mit gespreizten Beinen weiter auf Tom sitzen und neigte sich zu mir herüber. Kirsten küsste mich auf den Mund und sagte dann fast ein bißchen mitleidig:

„Mein armer lieber Schatz! Bisher hattest du ja noch gar nichts von mir. Aber das wollen wir jetzt ganz schnell ändern."

Es war schon ein seltsames Gefühl, meine Frau liebevoll auf den Mund zu küssen, während sie gleichzeitig auf den prallen Schwanz eines anderen Mannes aufgespießt war. Aber es war irgendwie auch wahnsinnig geil. Auch Kirstens Kuss schmeckte ein bißchen anders als sonst -- eben irgendwie nach anderem Mann.

Als nächstes beugte sich Kirsten nach unten und stülpte ihre weichen warmen Lippen über meine eigene pochende Männlichkeit. Aller Frust war bei mir ganz schnell vergessen, als sie hingebungsvoll an meinem Schwanz saugte.

Das ging aber irgendwie so nicht richtig auf Dauer, weil sie sich dabei zu sehr verrenken musste. Etwas widerstrebend kletterte Kirsten daher von Tom herunter und kniete sich so auf die Couch, so dass sie mich richtig oral verwöhnen konnte. Ich war so unendlich geil, ich hätte auf der Stelle in ihrem Mund abspritzen können, aber ich versuchte meinen Erguss noch eine Weile aufzuhalten und dachte an meinen verhassten Bereichsvorstand, um meine Erregung etwas zu dämpfen. Kirsten streckte in ihrer knienden Haltung Tom einladend den nackten Po entgegen. Der nahm dieses Angebot gerne an, kniete sich ebenfalls auf die Couch und schob ihr seinen immer noch voll erigierten Pfahl von hinten in die willige Möse. Tom packte Kirsten an ihren prallen Pobacken und fickte sie ordentlich durch. Es war eine geile Perspektive für mich, wie Toms dicker Schwanz nass glänzend zwischen Kirstens Pobacken ein und ausfuhr.

Dass Kirsten jetzt wieder von Tom gefickt wurde, bekam mittelbar auch ich zu spüren, denn sofort saugte und lutschte Kirsten mit noch viel mehr Leidenschaft und Hingabe an meinem Schwanz. Bei mir stieg langsam der Saft nach oben, obwohl ich dagegen ankämpfte. Ich fasste jetzt Kirstens Kopf mit beiden Händen und stülpte ihren Mund noch tiefer auf meinen Schwanz, so wie es Tom vorher auch mit ihr getan hatte. Ich glaube es war das erste Mal in all den Jahren, dass ich wirklich den Anschlag meiner Eichel in Kirstens Kehle spürte. Kirsten gab leicht würgende Geräusche von sich und versuchte, von mir loszukommen, aber das war mir nur Sekundenbruchteile vor meinem Orgasmus ziemlich egal. Dann spritzte ich ihr meine ganze Ladung Sperma in den Mund. Ich glaube, ich habe gebrüllt wie ein Stier, als es mir kam und sich die ganze aufgestaute Erregung endlich entladen konnte.

Ich habe sicher noch nie in meinem Leben so viel Samen verschossen wie bei dem erlösenden ersten Höhepunkt dieses Abend in Kirstens warmem feuchtem Mund. Als die Zuckungen in meinem Schwanz langsam nachließen und ich wieder halbwegs klar denken und sehen konnte, hatte meine Frau meinen langsam erschlaffenden Schwanz immer noch halb im Mund. Aus ihren beiden Mundwinkeln lief aber Speichel vermischt mit meinen Samenfäden und trpfte über ihre Wangen und ihr Kinn auf meinen Unterleib. Den Rest meiner Spermaladung hatte sie wohl brav geschluckt. Es war ihr ja auch nicht viel anderes übrig geblieben, da ich meinen Orgasmus mit dem Schwanz tief in ihrer Mundhöhle sekundenlang ausgekostet hatte. Kirsten sah jetzt ein bißchen versaut und zugleich wahnsinnig geil aus. Nicht nur, dass sie im Gesicht mit Sperma und Speichel verschmiert war, auch ihre Wimperntusche und das Cajal waren total zerlaufen. Das fand wohl auch Tom, denn er sagte:

„Das war supergeil, wie du ihr deinen ganzen Saft in die Mundfotze gespritzt hast, so lange bis sie nicht mehr schlucken konnte, Robert! Du musst ja abgespritzt haben wie ein Hengst! Jetzt sieht deine Frau auch aus wie eine richtige versaute Schlampe und nicht mehr wie eine feine Dame! So gefällt mir das!" kommentierte Tom das Geschehen.

„Leck deinem Mann noch schön den Schwanz sauber, wie sich das für eine brave Ehehure gehört!" forderte er meine Frau dann noch auf.

Und meine Kirsten zögerte zwar kurz, machte sich dann aber brav an die Aufgabe, den ganzen nassen Schleim und Glibber, der ihr aus dem Mund und auf meinen Unterleib hinunter getropft war, wieder aufzuschlürfen und einzusaugen. Auch mein inzwischen erschlaffter Phallus wurde brav saubergeleckt. Ich genoss diese ungewohnten Zärtlichkeiten immer noch schwer atmend, bis mich Kirsten vollständig von den Überresten meines Höhepunkts gesäubert hatte.

Tom hatte einige Zeit lang aufgehört, Kirsten von hinten abzuficken, während ich meinen Höhepunkt auslebte, und seinen Prügel einfach in der nassen Liebeshöhle meiner Frau ruhen lassen. Aber jetzt nahm er sich meine Kirsten wieder heftiger vor. Seine Stöße wurden zunehmend schneller und härter. Er fasste nach vorne und packte meine Frau an ihren langen dunkelblonden Haaren. Unnachgiebig zog Tom an ihrem Schopf und zwang Kirsten dadurch, ihren Oberkörper immer weiter aufzurichten, während er zugleich erbarmungslos mit seinem harten Knüppel ihre triefende Spalte durchpflügte. Am Ende kniete Kirsten mit aufgerichtetem Oberkörper vor ihm. In dieser unnatürlichen Stellung musste Kirsten seine rücksichtslosen Rammstöße in ihrer Vagina ohne jede Ausweichmöglichkeit erdulden. Das schien ihr aber nichts auszumachen, denn sie stöhnte schon wieder lauthals im Rhythmus von Toms Bewegungen mit. Bei jedem Stoß klatschten die Körper der beiden hörbar aneinander.

Meine Kirsten gehört zu den Frauen, die auch ohne zusätzliche klitorale Stimulation einen Höhepunkt erreichen können, selbst wenn sie von hinten in die Pussy gefickt werden. Und so dauerte es unter Toms harten Fickstößen auch nicht wirklich lange, bis das mir so wohlbekannte Zittern erneut den Körper meiner Frau durchlief und einen weiteren Höhepunkt von ihr angekündigte. Da sie sowieso permanent keuchte und stöhnte, hätte ich das aus ihren Lustlauten alleine gar nicht entnehmen können. Auch Tom schien ihren Höhepunkt zu spüren, wahrscheinlich an den Kontraktionen ihrer Liebeshöhle, denn er hielt mit seinen unbarmherzigen Stößen kurz inne, um Kirsten ihren Orgasmus richtig auskosten und genießen zu lassen.

Als meine Frau sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, ließ Tom ihre Haare los. Kirsten konnte sich endlich wieder entspannen und ließ sich ein bißchen erschöpft nach vorne sinken, so dass sie jetzt mit dem Kopf in meinem Schoß lag. Ihr Hinterteil hatte Kirsten aber immer noch emporgereckt, denn Tom hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest, damit sie nicht von seinem Schwanz herunter glitt.

Und dann nahm Tom seine mächtigen Stöße in ihrer beanspruchten Lustspalte auch schon wieder auf. Meine Frau stöhnte jetzt nicht mehr, dazu fehlt ihr wohl die Kraft, aber sie gab leise klagende Laute von sich, während sie von Tom weiter unbarmherzig ran genommen wurde. Ich nahm ihr Gesicht sanft in meine Hände und streichelte sie liebevoll, während Tom es ihr weiter unermüdlich von hinten in die Möse besorgte. Kirsten nuckelte mit ihren Lippen dankbar und zärtlich an meinem inzwischen ganz erschlafften feuchten Schwanz herum. Sie war völlig fertig. Das war auch nicht erstaunlich bei Toms unerhörter Ausdauer.

Auch Tom schien nun aber zu einem Ende kommen zu wollen. Er hatte wohl erkannt, dass meine Frau dringend eine Pause brauchte. Tom verlangsamte seine immer noch sehr harten Stöße etwas, zog seinen Lustspender dafür aber jedes Mal fast ganz aus Kirstens flutschiger Liebesmuschel zurück, um anschließend wieder erneut so tief wie möglich in ihren Unterleib einzudringen. Ich streichelte noch immer zärtlich die Haare und das schweißnasse Gesicht meiner Frau, während sie sanft an meinem schlaffen Penis herum nuckelte. Es war eine eigenartige Situation, aber obwohl ich meinen Höhepunkt schon gehabt hatte, habe ich sie dennoch sehr genossen. Ich hatte ja große Angst davor gehabt, dass ich alles bereuen würde, wenn meine erste Geilheit einmal gestillt war. Aber ich fand das Geschehen zwischen Kirsten und Tom schon wieder so geil, dass ich bemerkte, wie sich mein Rohr durch Kirstens Zärtlichkeiten und das geile Bild vor meinen Augen schon wieder leicht versteifte. Toms Stöße wurden am Ende immer langsamer, er zögerte seinen Orgasmus genüsslich hinaus. Als es ihm dann endlich kam hörte ich erstmals an diesem Abend, dass auch er einen leisen Stöhnlaut von sich gab, denn sonst blieb Tom beim Sex immer kontrolliert und total ruhig. Im Orgasmus verharrte Tom ganz tief in meiner Frau und ich konnte nur erahnen, dass er sie soeben mit seinem klebrigen Geilsaft vollspritzte. Das war noch mal ein ganz eigenartiger Moment, als meine geliebte Ehefrau erstmals von einem fremden Mann ohne Schutz besamt wurde. Ich wusste ja, dass Kirsten die Pille nimmt. Dennoch schossen mir dabei ganz seltsame Gedanken durch den Kopf. Der Akt der Schwängerung ist archaisches männliches Erbgut und auch wir modernen Menschen können uns davon nicht so einfach frei machen -- Pille hin oder her.

Tom gönnte sich nach dem Orgasmus einige Sekunden Ruhe. Dann zog er sein langsam erschlaffendes Glied aus der frisch gefüllten Lustmuschel meiner Frau zurück und erhob sich. Er gab Kirsten einen kräftigen, laut klatschenden Klaps auf den runden Po, deutete auf seinen nur noch halbsteifen Schwanz, der von den vermischten Liebessäften der beiden weißlich feucht glänzte, und befahl ihr:

„Jetzt leck ihn mir brav ganz sauber, du Schlampe!"

Das schien ein Fetisch von ihm zu sein, denn er hatte nach meinem Höhepunkt das gleiche von ihr verlangt. Erst später begriff sich so richtig, dass all diese kleinen Demütigungen das Ziel hatten, ihm meine Frau richtig gefügig zu machen. Kirsten befolgte jedenfalls brav seinen Befehl und leckte ihm denn glitschigen Schwanz von den vereinten Liebessäften sauber.

Anschließend half ich meiner noch immer ziemlich fertigen Frau, sich vollends von der Couch aufzurichten und aufzustehen. Kirsten stand ziemlich aber wackelig auf den schwarzen, hochhackigen Pumps, die sie ja noch immer trug. Aus ihrer soeben frisch besamten Schnecke lief ein dicker weißer Faden von Toms Sperma vermischt mit Kirstens eigenem Lustschleim an ihrem bestrumpften Schenkel entlang. Auch das sah einfach nur hammergeil und versaut aus auf den schimmernden schwarzen Strümpfen! Auch Kirsten spürte wohl, dass sie zwischen den Beinen total auslief. Das war ihr in dieser Situation mit Tom peinlich und sie sagte ganz leise und schüchtern:

"Ich geh mich dann mal ein bisschen frischmachen ins Bad!"

Tom, der inzwischen bereits dabei war, uns allen aus der Sektflasche, die noch eisgekühlt auf dem Tisch stand, erneut die Gläser voll zu schenken, meinte gehässig grinsend:

„Gib dir nicht allzu viel Mühe! Ich will sowieso dich gleich noch mal ordentlich rannehmen. Beeil dich also!"

Als Kirsten aus dem Zimmer ging, hielt sie sich vorsichtshalber eine Hand zwischen die Beine, um das herauslaufende Sperma Toms aufzufangen, und ich sah, dass ihre rechte Pobacke noch immer von Toms klatschendem Schlag kräftig gerötet war.

Als wir alleine waren, sagte Tom anerkennend zu mir:

„Das war ganz gut für die erste Runde. Ich glaube, deine kleine Schlampe kann aber noch einiges mehr vertragen."

Ich sagte darauf lieber nichts. Ich war es gewohnt, Frauen und erst recht meine eigene stets mit Respekt und Achtung zu behandeln. Aber für Tom schienen da ganz andere Maßstäbe zu gelten. Tom bemerkte wohl meine Zweifel und fügte hinzu:

„Deine Frau hat eine ganz starke submissive Ader. Das habe ich vor 15 Jahren schon bei ihr bemerkt, aber damals war sie noch viel zu jung, um das auszuleben. Mach dir keine Sorgen um sie, Robert. Du wirst sehen, es tut eurer Ehe nur gut, wenn sie ihre devoten Neigungen ein bißchen ausleben kann. "

Ich nickte zustimmend, war aber nicht ganz überzeugt. Toms Aussage machte mich nachdenklich und in mir kämpften unterschiedliche Empfindungen miteinander. Was Tom heute Abend mit meiner Frau anstellte, ging ja genau in die Richtung meiner Lieblingsphantasien. Ich hätte mir aber vorher niemals träumen lassen, dass Kirsten in diese Richtung veranlagt war. Wahrscheinlich war ich einfach nur schrecklich naiv, weil ich Kirstens devote Neigungen in all den Jahren unserer Ehe nicht erkannt hatte. Aber mir wurde auch langsam bewusst, dass nach diesem Abend zwischen Kirsten und mir nichts mehr so sein würde, wie es vorher war. Ich begann, meine Frau bereits jetzt mit ganz anderen Augen zu sehen.

Kirsten kam schon wieder aus dem Badezimmer zurück. Sie hatte sich darauf beschränkt, die zerlaufene Schminke aus ihrem Gesicht zu entfernen und sicher hatte sie sich zwischen den Beinen schnell gewaschen, denn für eine Dusche hätte die kurze Zeit nicht ausgereicht. Kirsten war jetzt allerdings ganz nackt, Schuhe und Strümpfe hatte sie ausgezogen. Aber die Halterlosen waren ja auch von Toms Sperma völlig versaut gewesen.

Ich hatte zwischendurch eine neue Flasche Crémant geholt und geöffnet und reichte jetzt auch Kirsten ein Glas. Sie trank es gierig in wenigen Schlucken leer und ich schenkte ihr deswegen gleich nochmal nach. Auch jetzt trank sie sehr durstig. Es war schon eine eigenartige Situation, hier nackt miteinander zu plaudern, nachdem Tom soeben meine Frau nach Strich und Faden durchgefickt und sie auch mit seinem Saft vollgespritzt hatte. Ich nahm meine splitternackte und frisch gefickte Kirsten zärtlich in den Arm und flüsterte ihr liebevoll ins Ohr:

"Ist bei dir denn alles in Ordnung mein Schatz? Geht es dir gut? War es dir denn nicht zu viel? "

"Ja, Liebling, bei mir ist alles in Ordnung! Ich bin nur ein bißchen geschafft. Aber es geht schon wieder und es war mir nicht zu viel", antwortete sie und küsste mich liebevoll auf den Mund. "Danke, dass ich das mit dir gemeinsam erleben darf. Es ist so geil!" fügte sie dann noch hinzu. Ich war ihr sehr dankbar für diese Bemerkung, die mir meine Unsicherheit nahm.

Während ich meine Frau liebevoll im Arm hielt und mit ihr zärtlich flüsterte, war Tom hinter sie getreten. Tom gab Kirsten erneut einen Klaps auf den Po und fragte:

"Bist du bereit für die nächste Runde? Ich habe noch einiges mit dir vor!"

"Wollen wir nicht in unser Schlafzimmer umziehen? Dort ist es vielleicht ein bisschen bequemer als hier auf der schmalen Couch", antwortete Kirsten nur und gab damit zu erkennen, dass sie nur allzu bereit für die nächste Runde war. Ich hatte ja anfangs noch nicht gewusst, ob ich unser Schlafzimmer auf diese Art und Weise entweihen wollte, indem ich Tom gestattete, meine Frau im Ehebett zu benutzen. Aber inzwischen war mir auch das egal. Tom hatte meine Frau ohnehin bereits gehabt, da kam es auch nicht mehr darauf an, ob er sie jetzt noch mal in unserem Schlafzimmer nahm. Und es war in der Tat einfach bequemer in unserem breiten Bett. Ich sagte also nur: