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Die Büchse der Pandora geöffnet

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"Ja, lass uns umziehen! Ich habe auch schon wieder Lust auf dich, mein Schatz!" stimmte ich daher zu. Kirsten und ich gingen schon nach oben ins Schlafzimmer voran, während Tom aus seinem Rollkoffer, der im Flur stand, eine lederne braune Tasche -- so eine Art Arztkoffer -- holte und uns dann folgte. Kirsten und ich saßen bereits am Bettrand und küssten uns, als Tom ins Schlafzimmer kam.

"Für die zweite Runde habe ich uns noch ein paar nette Spielzeuge mitgebracht", erklärte Tom und wies auf seine Tasche. Tom öffnete seinen Arztkoffer und brachte als erstes eine schwarze Augenbinde --ein Ding so ähnlich, wie man es im Flugzeug nachts trägt, nur größer -- zum Vorschein.

"Ich werde dir jetzt die Augen verbinden, Kirsten. Du wirst feststellen, dass es dann für dich viel einfacher ist, dich beim Sex völlig fallen zu lassen", sagte er zu meiner Frau. Ich war überrascht, dass sich Kirsten tatsächlich ohne jeden Widerspruch die Augen verbinden ließ, so dass sie nun gar nichts mehr sehen konnte. Als nächstes entnahm Tom seinem kleinen Arztkoffer einen Analplug aus durchsichtigem Kunststoff. Obwohl ich so etwas selbstverständlich schon einmal im Internet gesehen hatte, hatten Kirsten und ich noch nie irgendwelche Spielzeuge beim Sex verwendet, wie ich leider zugeben muss. Auch Augenverbinden oder ähnliche Spiele hatten wir nie ausprobiert. Ich habe ja schon anfangs gesagt, dass unsere Ehe in dieser Hinsicht ziemlich eingeschlafen war.

"Wenn du möchtest, kannst du deiner Schlampe das Ding einführen. Wir sollten ihr enges hinteres Loch ein bisschen vordehnen, dann haben wir später mehr Spaß an ihr."

Tom gab mir das Sexspielzeug, das hinten übrigens einen kleinen schwarzen Drehknopf hatte. Da Kirsten unsere Gespräche war hören konnte, aber nicht sah, was wir mit ihr vorhatten, wurde ihr vermutlich ganz schön mulmig. Ich wollte meiner Frau ein bisschen die Angst nehmen und hatte auch Lust darauf, sie oral zu verwöhnen. Daher brachte ich Kirsten dazu, sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken zu legen und kroch dann zwischen ihre Beine. Den Analplug hatte ich dabei in meiner rechten Hand. Ich genoss zunächst den Anblick ihrer nackten Intimregion. Meine Frau hat ziemlich kleine innere Schamlippen, die beim Gehen oder Stehen fast vollständig von ihren äußeren Labien verdeckt werden so dass dann tatsächlich nur die berühmte Schamspalte von ihrem Geschlechtsteil sichtbar ist. Wenn Sie aber so wie jetzt mit weit gespreizten Beinen da lag, konnte man die ganze Schönheit ihrer geöffneten rosa Liebesmuschel genießen. Da sie sich offensichtlich im Bad zwischen den Beinen gründlich gewaschen hatte, roch sie wieder ganz sauber, obwohl Tom sie vorhin ja schon gründlich gefickt und besamt hatte. Ihre kleinen Schamlippen waren auch wieder ganz geschlossen, nur die Spalte selbst war innen vielleicht etwas mehr gerötet als sonst. Aber nur an diesem verräterischen Anzeichen konnte man erkennen, dass sie an diesem Abend von Tom bereits sehr ausgiebig durchgefickt worden war.

Ich verwöhnte zunächst die zarte Haut in der Umgebung ihrer Scham mit meinen Lippen und meiner Zunge. Das Venusdelta einer Frau besteht ja nicht nur aus ihrer Schamspalte. Dann kamen erst die äußeren Schamlippen dran, wobei ich sorgfältig vermied, ihre inneren Schmetterlingsflügel oder gar ihre Lustperle dabei zu berühren. Da ich meine Frau gut kannte, wusste ich, dass sie diese intimen Zärtlichkeiten sehr stark erregten. Kirsten begann denn auch schon wieder, leise zu stöhnen und nahm meinen Kopf in ihre Hände, um mich zu weiteren nachdrücklichen Zärtlichkeiten in ihrem erregten Lustzentrum aufzufordern. Ich nahm mir aber ziemlich viel Zeit für meine Liebkosungen an ihrer äußeren Intimregion und vermied bewusst das Innere ihres Liebestempels.

Auch im nächsten Schritt ließ ich die am stärksten erogenen Zonen ihres Deltas absichtlich unbeachtet und verwöhnte stattdessen ihr süßes, runzeliges in Poloch mit meiner herausgestreckten Zunge. Das hatte ich vorher noch gar nie getan und Kirsten erschauerte, als ich sie auf diese Weise intim berührte. Ich drang sogar mit meiner Zunge vorsichtig ein Stück in die geheimnisvolle dunkle Öffnung ihres Anus ein. Es schmeckte nicht, wie ich befürchtet hatte, irgendwie eklig, sondern eigentlich nur nach Seife und Haut. Auf diese Weise wurde ihr Hintertürchen jedenfalls zärtlich verwöhnt wie noch nie und gründlich mit meinem Speichel angefeuchtet.

Jetzt nahm ich den Plug und setzte dessen gerundete Spitze an ihrer speichelbenetzten Afterrose an. Kirsten zuckte zusammen, als sie erkannte, was ich vorhatte. Die Spitze des Plugs war schmal und es gelang mir problemlos, ihre Rosette damit zu öffnen. Ich verharrte eine Weile und gab Kirsten Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, bevor ich den Plug tiefer in sie hineinschob. Das tat ich nicht schnell, aber stetig und mit dem notwendigen Druck. Da der Plug zur Mitte hin wesentlich dicker wurde, gab Kirsten einen kleinen Schmerzlaut von sich, als ich ihren Schließmuskel damit überwand. Aber dann entspannte sie sich schon wieder und der Analplug blieb von selber in ihrem Anus drin, nur das viereckige Unterteil ragte noch heraus. Der kleine schwarze Drehknopf am Ende ließ mich vermuten, dass das Ding batteriebetrieben war. Und richtig: als ich daran drehte, begann es tief in Kirsten drin leise zu summen und zu vibrieren. Ich beobachtete fasziniert Kirstens Reaktionen: Ihre süße Muschel zog sich immer wieder zusammen, die kleinen Schamlippen hatten sich von selbst geöffnet und dazwischen schimmerte es schon wieder feucht. Auch den typischen süßlich-herben Duft, den Kirstens Liebesmuschel immer verströmte, wenn sie erregt war, konnte ich jetzt wieder riechen. Der vibrierende Plug in ihrem Rektum schien Kirsten sehr zu erregen.

Ich hielt einen Moment inne und warf einen fragenden Blick zu Tom hinüber. Er hatte die ganze Zeit nur den Zuschauer gespielt, während ich meine Frau oral verwöhnte. Allerdings sah ich, dass Tom langsam sein Glied wichste, das vom Zuschauen wieder steif geworden war. Meine eigene Männlichkeit übrigens auch.

"Wenn du Lust darauf hast, Robert, dann kannst du sie jetzt ficken, während sie den Plug noch hinten drin hat. Das ist ein echt geiles Gefühl, kann ich dir sagen. Du spürst die Vibrationen des Plugs nämlich direkt an der Unterseite von deinem Schwanz", schlug Robert mir lüstern grinsend vor.

Eigentlich hatte ich vorgehabt, meine Frau noch weiter oral zu verwöhnen und zu befriedigen, weil ich wusste, wie gern sie das mochte. Aber Tom hatte eigentlich recht. Ich konnte die Situation ruhig ausnutzen, um mir selbst Spaß zu verschaffen. Das war schließlich auch mein Abend und Kirsten hatte schon drei Höhepunkte genießen dürfen! Ich konnte aber der Versuchung nicht wiederstehen, mit meiner Zunge wenigstens einmal durch die einladend geöffnete Liebesmuschel meiner Frau zu schlürfen. Kirsten bäumte sich bereits stöhnend auf, als meine Zunge nur flüchtig über ihre kleinen Schamlippen und dann über ihre Lustperle strich. Ich glaube, ich hätte sie nur ein paar Sekunden oral zu verwöhnen brauchen, dann wäre sie schon wieder gekommen.

Stattdessen schob ich mich aber auf Kirsten zwischen ihre noch immer weit gespreizten Beine. Ihre Liebesmuschel war ja bereits höchst einladend geöffnet. Ich setzte meine Eichel also an das feuchte Paradies meiner Frau an und drang dann langsam in sie ein. Sie war nur allzu bereit, denn ihre Liebeshöhle umfing mich sofort mit feuchten Umarmungen und Kirsten wölbte ihr Becken gierig meiner Penetration entgegen. Obwohl ihre Möse klatschnass war, hatte ich dennoch schon beim Eindringen das Gefühl, dass Kirstens Liebeskanal enger war als sonst, und zwar vor allem an Eingang ihrer Scheide. Das musste an dem dicken Knauf des Analplugs liegen, der ihre Höhle gerade hier enger machte. Ich hatte aber keine Gelegenheit, lange über meine Empfindungen nachzudenken, denn meine Frau ging buchstäblich "ab wie eine Rakete", kaum dass ich in sie eingedrungen war. Ich glaube, es benötigte wirklich nicht mehr als ein Dutzend Stöße meiner Männlichkeit in ihrer entflammten Möse, bis meine Frau den ersten Höhepunkt erreichte. Unnötig zu sagen, dass Kirsten dabei eine Wahnsinnsgeräuschkulisse aus Keuchen, Jauchzen, Stöhnen, Schreien und sonstigen Lustlauten von sich gab und ihr Körper sich so wild aufbäumte, dass ich fast Mühe hatte auf Ihr drauf und in ihr drin zu bleiben. Ich hatte zwischendurch versucht, meine Frau auf den Mund zu küssen, aber das ging gar nicht, dafür war sie viel zu sehr in Ekstase.

Ich hielt mit meinen Stößen eine Weile inne, bis Kirstens Höhepunkt abgeklungen war und sie ruhig unter mir lag. Jetzt konnte ich mich auf die Empfindungen an meinem eigenen erregten Geschlecht konzentrieren. Tom hatte nicht gelogen, ich spürte tatsächlich das leichte Vibrieren des Analplugs in Kirstens Hintertürchen direkt an meinem Schwanz. Und enger als sonst war es in ihrer erregten Liebesgrotte wirklich auch. Es war ein hammergeiles Gefühl, das mich tierisch anmachte! Als ich wieder mit harten Stößen loslegte, reagierte Kirsten trotz des soeben erst genossenen Höhepunkts sofort wieder auf meine Stöße in ihrer Pussy. Sie hatte wohl noch lange nicht genug. Geküsst werden wollte sie dabei von mir aber immer noch nicht Da begriff ich erst: Kirsten war jetzt ganz in ihrer eigenen Welt. Trotz ihrer verbundenen Augen musste sie eigentlich wissen, dass ich es war, der sie gerade durchfickte. Schließlich waren ihr mein Körper, meine Bewegungen, mein männlicher Geruch und erst recht mein Schwanz in ihrer Möse aus tausend sexuellen Begegnungen mehr als vertraut. Aber wahrscheinlich erlebte Kirsten in ihrer Fantasie gerade, dass es Tom oder vielleicht ein ganz anderer Mann war, der sie mit verbundenen Augen rücksichtslos benutzte. Einen Moment lang war ich enttäuscht und auch ein wenig eifersüchtig und verletzt. Aber schließlich war ich auch nur ein Mann! Wenn meine Frau ihre Lust offensichtlich daraus bezog, von einem Fremden missbraucht und benutzt zu werden, dann konnte ich sie schließlich auch wie eine Fremde behandeln. Ich nahm sie daher so hart ran, wie ich das mit meiner Frau noch nie getan hat. Da Tom vorher die steifen Nippel ihrer Brüste ziemlich hart zwischen seinen Fingern gezwirbelt hatte, nahm ich mir diese Freiheit jetzt auch heraus. Ich kniff ihr auch derb in die Pobacken und in die Brüste, stieß rücksichtslos in Ihre vor Nässe schmatzende Fotze hinein, behandelte sie also ganz wie das geile, verkommene Fickstück, das sie in ihrer eigenen Fantasie wahrscheinlich auch gerade war.

Kirsten reagierte auf jeden Stoß von mir in ihrer Lustgrotte so leidenschaftlich, als hätte sich ihre sexuelle Empfindungsfähigkeit mit einem Schlag potenziert. Und mich machte ihre vibrierende, künstlich verengte Liebeshöhle so sehr an, als hätte ich dieses Nest nicht schon unzählige Male während unserer Ehe mit meinem Schwanz erforscht. Am Ende legte ich mir Kirstens Beine auf meine Schultern, so dass ich sie noch tiefer und fester nehmen konnte. Ich fickte Kirsten in dieser Stellung durch, bis sie unter mir vor Lust schreiend den nächsten orkanartigen Höhepunkt erlebte, in den sie am Ende auch mich mit hineinriss. Eigentlich hatte ich noch gar nicht abspritzen wollen, mir träumte ja davon, meine Frau gemeinsam mit Tom im Sandwich zu nehmen. Aber Ich ließ mich von Kirstens Leidenschaft und Ekstase anstecken und auf dem Gipfel ihrer eigenen Lust, spritzte ich ihr meinen ganzen männlichen Saft tief in ihre zuckende Liebesgrotte hinein.

Ich glaube wir beide hatten zumindest für einige Minuten völlig vergessen, dass außer uns noch jemand im Schlafzimmer war. So geil mein Orgasmus auch gewesen war, kam ich anschließend doch innerhalb von einigen Sekunden in die Realität zurück. Da Kirsten im Kopf ohnehin geistig weit weg war, gab es für mich auch keinen Anlass für ein zärtliches Nachspiel. Ich stieg daher einfach von meiner frisch durchgefickten und besamten Frau herunter wie man das sonst vielleicht bei einer bezahlten Nutte tut. Kirsten blieb ziemlich apathisch liegen, so wie ich sie genommen hatte, also auf dem Rücken, mit verbundenen Augen und mit weit gespreizten Schenkeln. Aus ihrer aufklaffenden und geröteten weiblichen Fickritze trieften bereits unsere vereinten Lustsäfte und rannen in die dunkle Furche ihren Pobacken. Tom hatte es sich, nackt wie er immer noch war, während unserer Auszeit in einem Sessel in der Ecke unseres Schlafzimmers bequem gemacht, den wir normalerweise als Kleiderablage verwendeten. Er grinste mich breit an, als ich zu ihm hinübersah:

"Verbundene Augen und so ein kleiner Analplug an der richtigen Stelle eingesetzt, können doch tatsächlich wahre Wunder bewirken. Ich habe mich da bei euch beiden bewusst nicht eingemischt! Aber ich glaube, wir werden den Blümchensex jetzt mal beenden."

Tom kam zu uns ans Bett. Erst jetzt sah ich, dass er ein langes Seil seinen Händen hielt, an in und und lange Manschetten aus Stoff. Er forderte meine noch immer apathisch da liegende Frau auf:

"Keine Angst du scharfes Luder, das war noch lange nicht alles. Der Spaß geht jetzt erst richtig los. Knie dich aufs Bett."

Ich war mir keineswegs sicher, dass meine erschöpfte Frau diesen Befehl befolgen würde. Ich vermutete eigentlich, dass sie für diesen Abend genug hatte. Aber erstaunlicherweise befolgte Kirsten Toms Anordnung mit kurzer Verzögerung und noch etwas träge. Sie kniete sich brav in die Mitte unseres breiten Ehebettes.

"Streck deine Arme nach hinten!" befahl Tom jetzt.

Kirsten befolgte zu meinem Erstaunen auch diesen Befehl. Tom nutzte die von ihm mitgebrachten Manschetten zum Schutz von Kirstens Armen und fesselte ihr dann mit dem Seil die Hände auf den Rücken. Ich hatte erwartet, dass Kirsten sich dagegen zur Wehr setzen würde, aber sie ließ es widerstandslos geschehen. Wie schon gesagt, habe ich in solchen Dingen keinerlei Erfahrung, aber ich konnte erkennen, dass Tom sowas offensichtlich nicht zum ersten Mal tat. Tom schnürte Kirsten die Unterarme eng aneinander, so dass sie die Arme und Hände nicht mehr frei bewegen konnte. Damit war sie ziemlich hilf-und wehrlos.

"Keine Angst, kleine Schlampe. Wenn es dir zu hart oder viel wird, musst du nur ganz laut das Wort „Mayday" sagen und ich höre sofort auf und löse dann auch sofort deine Fesseln. Hast du das gehört und auch verstanden?"

Kirsten nickte zustimmend.

„Dann wiederhole jetzt sofort zweimal dein Ausstiegswort, damit ich mir sicher sein kann, dass du es auch gehört und verstanden hast."

"Mayday, Mayday " kam es schließlich sehr zögernd und leise aus dem Mund meiner Frau.

"Tut dir irgendwas weh? Es soll fest sein, dir aber keine Schmerzen bereiten?" fragte Tom noch fürsorglich, als er mit der Fesselung fertig war, aber Kirsten schüttelte nur wortlos den Kopf. Kirsten war sehr schweigsam geworden und ich konnte spüren, dass sie Angst davor hatte, was Tom mit ihr anstellen würde. Meine Frau war ihm jetzt ziemlich wehrlos ausgeliefert, aber sie wusste ja, dass ich auch im Hintergrund mit dabei war und das musste ihr eigentlich genügend Sicherheit geben. Die Augenbinde mit der Tom vorher schon Kirstens Augen verbunden hatte, war bei unserem wilden Fick vorher ein bisschen verrutscht und Tom richtete sie erst mal wieder gerade, so dass Kirsten jetzt tatsächlich nichts mehr sehen konnte.

Toms Penis war inzwischen nicht mehr voll erigiert, er hatte wohl zu lange auf seinen Einsatz warten müssen. Aber er stopfte sein halbsteifes Glied einfach meiner knienden Frau in den Mund, Gehorsam öffnete Kirsten die Lippen und saugte und lutschte mit Hingabe seinen Schwanz. Durch die verbundenen Augen und die auf den Rücken gefesselten Arme hatte das etwas unendlich Demütiges, Unterwürfiges, zumal sie ihre gefesselten Hände ja beim Blasen nicht einsetzen konnte. Toms Pfahl wuchs im warmen feuchten Mund meiner Frau schnell wieder zu voller Größe heran. Tom nahm jetzt den Kopf meiner Frau links und rechts fest in seine beiden Hände. Und dann fickte er sie richtig tief in den Mund! Kirsten versuchte auszuweichen, aber sie war in dieser Situation völlig wehrlos. Tief aus ihrer Kehle kamen schmatzende und würgende Geräusche.

Nach zwei Stößen ganz tief in ihrer Kehle, so tief, dass ich glaubte, Tom musste ihr Zäpfchen an seiner Eichel spüren, gab Tom Kirstens Kopf wieder frei und zog sein dickes Rohr fast ganz aus ihrem Mund zurück. Kirsten keuchte und schnappte nach Luft und sie hätte jetzt auch ohne weiteres ihr Ausstiegswort sagen können, aber sie tat es nicht. Tom wartete einige Sekunden. Dann begann er das Spiel wieder von vorne, aber er fickte Kirsten immer nur ein oder zwei Stöße lang richtig tief in den Mund und gab sie dann wieder frei, so dass sie erneut Luft schnappen und sich von ihrem Würgereiz erholen konnte.

„Das müssen wir aber noch ein bißchen üben, du geiles Luder. Einfach Luft anhalten und weiter schlucken, während ich dich in dein zartes in Mäulchen ficke!" wies er sie an. "

Kirsten lief der Speichel schon aus dem Mund, aber auch in den Pausen kam das Ausstiegswort dennoch nicht über ihre Lippen. Ich war total verwundert, dass meine Frau diesen tiefen Mundfick erduldete, obwohl er für sie unendlich anstrengend und vielleicht auch demütigend sein musste. Nachdem Tom diesen Vorgang noch einige Male wiederholt hatte, drehte er sich zu mir um.

"Wahrscheinlich glaubst du, dass deine kleine Schlampe unkenntlich unter meiner rohen Behandlung leitet, was Robert? Dann komm mal her und überzeuge dich selbst, indem du ihre Fotze anfasst!"

Ich hatte die ganze Szene von dem Sessel aus verfolgt, indem Volker auch Tom gesessen war. Neugierig kam ich näher und griff meiner vor Tom knienden Frau von hinten zwischen die Beine. Dass ihre Möse triefend nass war überrascht mich nicht besonders, schließlich hatte ich ja erst vor einer guten Viertelstunde meinen ganzen Saft in sie hineingespritzt. Aber Kirsten war nicht nur nass wie ein Wasserfall, der Saft lief schon ihre Oberschenkel hinunter, ihr Körper reagierte auch sofort auf meine leichten Berührungen an ihren empfindlichen Stellen. Kirsten ließ ihre Hüften kreisen und stöhnte lustvoll auf, als meine Finger ihre Lustperle auch nur ganz flüchtig streiften. Kirsten war unverkennbar wieder geil, und Toms rohe Behandlung schien sie auch noch tierisch an zu machen! Ich streichelte Kirstens geschwollene Schamlippen noch ein bisschen weiter und bald begann sie am ganzen Körper zu zittern.

"Hör damit sofort auf!" befahl mir Tom. "Lass das Luder noch nicht zum Höhepunkt kommen, das erhöht den Reiz, du wirst sehen! Wir wollen heute schließlich noch ganz viel Spaß mit ihr haben.

Brav befolgte ich Toms Anordnung und zog meine Hand wieder zurück.

"Leck mir die Eier!" befahl Tom jetzt und Kirsten verwöhnte seine enthaarten Hodenbälle zärtlich mit Mund und Zunge. Während Sie das tat blieb Tom seinen von Kirstens Spucke ganz schleimigen Penis an ihrem Gesicht wieder trocken. Auch dies war eigentlich eine entwürdigende Behandlung.

"Und jetzt wieder weit auf das Mäulchen!" befahl er, nachdem er ihre Zärtlichkeiten eine Weile mit geschlossenen Augen genossen hatte, und nahm den tiefen Mundfick wieder auf. Tom schien genau zu wissen, was er Kirsten zumuten konnte. Niemals blieb er mit seinem dicken Rohr solange tief in ihrer Kehle, dass sie tatsächlich würgen oder gar sich erbrechen musste. Bei aller Dominanz und Rohheit, die Tom an den Tag legte, beobachtete er meine Frau sehr sorgfältig und schien intuitiv ihre Grenzen zu erkennen.

"Langsam wird es besser", lobte Tom Kirstens Bemühungen, seinen ganzen Schwanz möglichst tief in ihre Mundhöhle aufzunehmen. "Das musst du aber mit deinem Mann noch ein bisschen üben, bevor wir uns das nächste Mal wieder miteinander vergnügen."

Tom nahm sich sehr viel Zeit. Und meine Frau musste ihn sehr lange auf diese Weise blasen, die sie an die Grenzen ihrer physischen Belastbarkeit trieb.

"Eigentlich hätte ich nicht übel Lust, jetzt einfach geil abzuspritzen, während das Zäpfchen deiner Schlampe meinen Schwanz an der Spitze kitzelt, aber ich will dir heute Abend noch ein bisschen was anderes zeigen. Ich hatte ja versprochen, dass du deine Frau heute von einer ganz anderen Seite kennen lernen wirst. Und ich glaube, ich habe mich nicht in ihr getäuscht", sagte Tom freundlich erklärend zu mir gewandt. Mit meiner Frau sprach er hingegen eigentlich nur in Befehlsform.