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Die Clubbekanntschaft am Strand

Geschichte Info
Sie zeigt ihrer Freundin und dem Neuen Strand und Zuhause.
16.8k Wörter
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17k
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I:

Dreißig Minuten wartete Jana nun schon vor dem Club auf Lissa. Zwei Taxifahrer hatten bereits gefragt, ob sie ein Taxi bräuchte. Jedes Mal war Lissa zu spät, Jana war genervt. Sie hatten einander auf einer Party vor einigen Monaten kennengelernt, es kurz mit einer Beziehung versucht aber gemerkt, dass sie beim besten Willen nicht miteinander reden konnten. Party ja, Sex ja, Netflix manchmal, aber reden? Es funktionierte, aber eben nicht genug. Ähnlich wie heute.

Jana resignierte schließlich ob der Realität und schrieb Lissa, dass sie gerade angekommen wäre und schon einmal...

L:

...rein gehen und drinnen auf sie warten würde. Vielleicht konnte sie sich drinnen schon ein bisschen ablenken, um sich nicht noch mehr zu ärgern. Eigentlich fühlte sie sich nicht so wohl damit, allein in den Club zu gehen, aber sich noch länger vor der Tür die Beine in den Bauch zu stehen, war auch keine wirkliche Option.

Laute Musik, die sie draußen schon hatte erahnen können, umhüllte sie nun. Sie spürte den Bass. Ihr Blick fiel auf...

I:

... die Schlange an der Garderobe. Gut, dass sie ihre Jacke bereits in der Bahn verloren hatte. Es gab mehrere Tanzflächen, sie folgte dem besten Lied und war schon kurz darauf in einem Meer aus Körpern. Die Tanzfläche war überfüllt, eine Massenpanik hätte garantiert Todesopfer zur Folge, aber momentan bewegte sie die Menge zum gleichen Takt eher vertikal. Jana liebte dieses Gefühl, die Atmosphäre. Lichter, der Geruch von Schweiß, fremde Menschen denen sie näherkam als so manchem Familienmitglied bei Omas 80ten.

Währenddessen...

L:

...saß Lissa in der U-Bahn und blickte gestresst auf ihr Handy. Sie wunderte sich über sich selbst, dass sie sich heute so stressen ließ, davon dass sie mal wieder zu spät war. Eigentlich hatte sie sich auch noch umziehen wollen, aber das hatte sie jetzt wirklich nicht mehr geschafft. Würde aber vermutlich eh nicht doll auffallen in der Menschenmenge, in der sie gleich ohnehin untergehen würde. Hoffentlich fand sie Jana zwischen den ganzen fremden Menschen. Hoffentlich war sie nicht allzu sauer, dass sie schon wieder zu spät war. Sie schob die wirren Gedanken zur Seite, starrte auf die Spiegelungen in der Scheibe und machte die Musik lauter, versuchte die Welt um sie herum für einen Moment zu vergessen. Sie freute sich...

I:

... darauf Jana wiederzusehen. Es war dieses Mal fast zwei Wochen her. Zu lang in ihren Augen. Jana arbeite allerdings bereits, war viel beschäftigt und viel unterwegs. Lissa hatte gerade erst mit ihrem Studium begonnen. Ihr Blick schweifte unter der lauten Musik umher, die Bahn war brechend voll.

Mit ihr in einem 4er saßen 5 Leute, die sie nicht kannte und die sich angeregt über etwas unterhielten was sie nicht verstehen konnte. Plötzlich tippte ihr eine von ihnen auf die Schulter und fragte...

L:

...sie etwas. Hektisch nahm Lissa die Stöpsel aus ihren Ohren und sah das Mädchen fragend an, sie hatte kein Wort verstanden. Sie stellte ihre Frage erneut. Es war laut in der U-Bahn. Lissa hatte Mühe die Frage zu verstehen. Irgendwas, ob das wirklich die richtige Bahn sei, um zu Haltestelle XY zu kommen. Lissa nickte. Sie wollte sich wieder dem Fenster zuwenden und die Kopfhörer in die Ohren stecken, da merkte sie, wie ein Typ, der ein Stück entfernt im Gang stand, sie beobachtete. Er war groß und muskulös. Sie war verunsichert. Konnte sich nicht vorstellen, dass...

I:

... er etwas positives von ihr wollte. War er vielleicht ein Kontrolleur? Sie sah weg und einige Sekunden später wieder zu ihm. Er sah bereits wieder aus dem Fenster. Sie nutzte die Chance, um ihn genauer zu beobachten. Seine braunen Haare und markantes Gesicht waren durchaus attraktiv. Durch sein weißes, dünnes Shirt konnte sie nicht nur seine Nippel, sondern auch seine Muskeln sehen. Plötzlich drehte er seinen Kopf und sah sie wieder direkt an. Ertappt sah Lissa weg.

Eine Station später, als er ausstieg, traute sie sich wieder ihm hinterher zugucken. Gerade noch rechtzeitig bemerkte Lissa das es auch ihre Station war, sie...

L:

...sprang auf und kämpfte sich hektisch zur Tür durch und schaffte es gerade noch hindurch, bevor sich die Türen wieder schlossen. Etwas gehetzt stand sie am Bahnsteig und guckte nach links und rechts. Der attraktive Typ stand bereits auf der Rolltreppe, mit dem Rücken zu ihr. Auch sie musste die Station über diese Rolltreppe verlassen. Langsam ging sie auf die Rolltreppe zu und hoffte, dass er sich nicht wieder umdrehen würde. Lissa Gedanken schweiften zu Jana, während sie auf seinen breiten, muskulösen Rücken starrte. Wäre Jana jetzt bei ihr und hätte ihn gesehen, würde sie nicht aufhören davon zu sprechen, wie heiß er war und und und... Lissa merkte, dass sich ein Lächeln in ihre Mundwinkel geschlichen hatte, als...

I:

... er sich plötzlich doch umdrehte. In der Menschenmenge sah er sie nicht sofort direkt an und sie konnte unauffällig woanders hingucken, bevor er sie fand. Nach der Rolltreppe ging er geradeaus, dann links und dann wieder rechts. Schließlich stellte er sich in eine längere Schlange. Lissa folgte ihm, sich mehrfach ins Gedächtnis rufend, dass dies tatsächlich auch ihr Weg war.

Einige Menschen hinter ihm stand sie in der Schlange und starrte seinen Rücken an. Von Zeit zu Zeit sah er sich um, aber...

L:

...sein Blick fand sie in der Menge nicht. Auf der Rolltreppe hatte er sie noch gesehen. Irgendwas an ihr hatte sein Interesse geweckt. Sie war nicht der Typ, der sofort alle Blicke auf sich zog, aber irgendwas an ihr, vielleicht ihre Ausstrahlung, hatte etwas geheimnisvolles. Benny blickte erneut über die Schulter, gleich würde er die Tür zum Club erreichen und so den Blick auf die Straße verlieren. Sein Blick streifte über die Menschen. War das da kurz hinter ihm ihr heller Dutt gewesen? Er war sich nicht sicher, versuchte genauer hinzugucken, wurde aber von der Seite angestoßen und ein breiter Typ schob sich in sein Sichtfeld. Er wurde weitergeschoben. Ein letztes Mal warf er einen Blick zurück. Da, da war sie. Sie stand in der Schlange, nur ein paar Menschen hinter ihm. Ihren Blick fest auf ihr Handy gerichtet, die Finger leicht verkrampft um das Handy. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Wieder wurde er weiter nach vorne geschoben und...

I:

... stand plötzlich vor dem Türsteher. Er hob bereitwillig die Arme und spreizte seine Beine ein wenig. Eine Minute später war er im Club. Mit Blick auf die Garderobe freute er sich den Pulli doch zuhause gelassen zu haben. Es war zwar kalt, aber etwas Alkohol und viel tanzen würde das Problem schon richten. Sollte er auf sie warten? Wäre das komisch? Oder hatte sie ihn bereits verfolgt und war die eigentlich komische? Er schüttelte den Kopf, sie würden sich schon finden.

Er ging in die Menschenmenge hinein und verschwand. Der Bass...

L:

...dröhnte in seinen Ohren. Er spürte, wie sein Körper vibrierte. Auch Lissa hatte es nun geschafft in den Club zu kommen. Der Bass schlug ihr entgegen. Jana hatte ihr geschrieben, in welche Richtung sie gehen sollte, wenn sie sich im Club befand. Den Typen aus der Bahn hatte sie inzwischen aus den Augen verloren. Insgeheim hoffte sie, ihn zwischen den ganzen Körpern zu entdecken. Langsam schob sie sich durch die Menschen in die Richtung in der Jana sein müsste. Sie wurde angerempelt, jemand trat ihr auf den Fuß, sie bekam einen Arm ins Gesicht. Manchmal hasste sie es klein zu sein. Klein und unscheinbar. Sie kämpfte sich weiter durch. Da sah sie...

I:

... ihn wieder. Und dann, direkt neben ihm, Jana. Sie waren Rücken an Rücken hatten sich nicht gesehen, beachteten einander nicht. Lissa schlug das Herz bis zum Hals. Was sollte sie tun? Würde er denken sie wäre ihm gefolgt? Sie hasste es, dass er ihre Gedanken und Handlungen so einnahm, obwohl sie ihn kaum kannte. Genau das Gleiche war vorher mit Jana passiert, und davor mit Lars, und davor mit Annika.

Es sollte anders werden, beschloss sie und...

L:

...atmete noch einmal tief durch, bevor sie sich die letzten Meter bis zu Jana durchkämpfte. Sie versuchte von vorne an Jana heran zu treten, um sie zwischen sich und dem Typen aus der Bahn zu haben und so seine Aufmerksamkeit nicht auf sich zu ziehen. In der wogenden Menge erwies sich das schwerer als gedacht. Schließlich hatte sie es geschafft und stand vor Jana, um sie zu begrüßen. Genau in dem Moment...

I:

... drehte sich der Typ um. Lissa erstarrte. Der Typ auch. Jana sah zwischen ihm und Lissa hin und her. Die Situation schien wie eine unangenehm gespannte Stille, trotz der ohrenbetäubenden Bässe.

"Ich bin Jana!", schrie sie Benny ins Ohr. "Benny!", schrie dieser zurück. Nickend drehte sich Jana um und küsste Lissa tief und lang. Verdutzt sah Benny zu. Als Jana sie wieder entließ, wischte Lissa sich den Mund ab und sah beschämt zu Boden. Jana ging problemlos durch die Menge und lockte...

L:

...die Blicke der Personen um sie herum auf sich. Lissa griff instinktiv nach ihrer Hand, um in der Menge nicht unterzugehen. Jana steuerte auf die Bar zu. Kurz blickte Lissa zurück. Der U-Bahn-Typ, hatte er gesagt, dass er Benny hieß? So ganz hatte sie das bei dem Lärm nicht verstanden, folgte ebenfalls. Ein leichtes Grinsen umspielte seine Mundwinkel. Sie wusste nicht was sie denken sollte. Ihr Kopf schwirrte vor Gedanken. Plötzlich...

I:

... nahm er ihre Hand und lächelte sie etwas verlegen an. Vermutlich hatte auch er Mühe zu folgen. Die unwahrscheinliche Menschenkette schlängelte sich schließlich zur Bar durch.

Ihre Hände trennten sich.

"Hast du mich verfolgt?", fragte Benny Lissa. Amüsiert die Stirn runzelnd fragte auch Jana: "Lissa? Was machst du denn?"

Lissa öffnete den Mund um...

L:

...aber es kam kein Ton heraus. Sie schloss den Mund wieder, um ihn kurz darauf wieder zu öffnen. Wahrscheinlich sah sie aus wie ein Fisch. Warum war sie so? Warum konnte sie nicht einfach antworten? Sie blickte von Jana zu Benny und wieder zurück. Die beiden guckten sie mit großen Augen an. Lissa zuckte hilflos mit den Schultern. Kurz entschlossen zwängte sie sich zwischen den beiden hindurch und beugte sich zur Bar. Sollten die beiden doch denken was sie wollten. Sie machte auf sich aufmerksam und bestellte...

I:

... drei Shots. "Ich glaub sie hat dich verfolgt Benny.", meinte Jana und stupste Lissa in die Wange. Diese drehte sich abrupt um strafte Jana mit einem Blick der Ziegen töten könnte. Warum musste Jana sie immer ärgern. "Ich weiß nicht", lachte Benny und nahm seinen Shot, "Ich ... woah hartes Zeug ... also, kennt ihr euch?"

Jana antwortete: "...

L:

...Ja, noch nicht so lange, dafür aber in und auswendig...", sie sah Lissa bedeutungsvoll an und zwinkerte Benny zu. "Wir haben uns auch hier kennengelernt." Benny sah zwischen den beiden hin und her. Er...

I:

... wusste nicht wirklich was die beiden von ihm wollten. Noch unsicherer war er allerdings bezüglich was er von den beiden wollte. Eigentlich wollte er hier ein paar Freunde treffen, etwas zu viel E nehmen und bis 7 Uhr durchtanzen... Aber seine Freunde verspäteten sich wie immer, Lissa sah wirklich süß aus und Jana schien sehr horny zu sein. Es wunderte ihn, dass sie nicht bereits...

L:

...in irgendeiner "abgelegenen" Ecke verschwunden war. Mit irgendeinem Typen oder auch mit Lissa. Irgendwas schienen die beiden ja miteinander zu haben. Es hätte ihn nicht gestört, wenn Jana verschwunden wäre, dann hätte er etwas Zeit nur mit Lissa gehabt. Aber, irgendwas an Jana faszinierte ihn auch und er ertappte sich immer wieder dabei, wie er auch sie intensiv von oben bis unten musterte, als wollte er sich jedes Detail einprägen. Er verstand sich selbst nicht. Auch wenn seine ursprünglichen Pläne für diesen Abend eigentlich anders ausgesehen hatten, begann er, es auch so zu genießen. Sollten seine Freunde sich ruhig noch ein bisschen Zeit lassen. Er merkte...

I:

... wie sein Herz schlug. Trotz der Musik und generellen Lautstärke hörte er es lauter als alles andere. Er nahm seinen Mut zusammen und dennoch nur Janas Hand. "Kann ich dich auch küssen?", fragte er.

Sie grinste breit und küsste ihn, statt zu antworten. Erst stand Lissa etwas unschlüssig daneben, aber Jana nahm ihre Hand und zog...

L:

...sie zu sich heran. Ihr Arm legte sich um Lissas Taille und Hüfte, die Hand auf ihrem Po. Normalerweise wäre Lissa das unangenehm gewesen, zu viel für die Öffentlichkeit. Aber zum einen fiel es hier nicht auf und zum anderen wollte sie nicht blöd danebenstehen und den beiden beim Knutschen zugucken. Außerdem wollte sie Benny nicht einfach Jana überlassen. Bevor sie weiter nachdenken konnte, löste Jana sich etwas von Benny und fing an sie zu küssen, innig, tief, leidenschaftlich. Lissa hatte das vermisst. Zu lange war es her, dass sie sich so geküsst hatten. Lissa spürte, wie sich...

I:

... auch Bennys Arm um sie legte. Jana entließ sie und Lissa drehte sich zu Benny, küsste ihn. Noch nie hatte sie zwei Menschen in so kurzer Abfolge geküsst. Er schmeckte anders, küsste anders. Nicht so fordernd wie Jana. Er war wohl noch schüchtern. In einem Versuch ihm Sicherheit zu geben, öffnete Lissa ihren Mund ein wenig. Währenddessen ließ Jana je eine Hand unter ihren Shirts verschwinden. Mit ihrem Körper schirmte sie ihr Tun gegen unbedarfte Blicke. Jeder der länger hinsah würde jedoch...

L:

...bemerken und sehen können, was die drei da taten. So wie es aussah, schien es aber in dem Moment niemanden von ihnen groß zu stören. Benny folgte Lissas Bewegung der Lippen und öffnete seinen Mund auch leicht. Er spürte, wie sich ihre Zunge langsam an seinen Lippen entlang in seinen Mund bewegte. Es fühlte sich gut an. Der Kuss schmeckte süß. Mit seiner Zunge suchte er Lissas und umspielte sie leicht. Die ganze Situation verunsicherte ihn ein wenig. Sowas hatte er vorher noch nie gemacht. Aber er fand es sehr spannend und genoss es. Lissas Lippen auf seinen und Janas Hand unter seinem Shirt, die sich langsam...

I:

... an seinem Bauch entlang zu seiner Brust zu bewegen. Als sie seinen Nippel berührte, zog er unwillkürlich Luft zwischen den Zähnen ein. Kurz dachte Lissa sie hätte ihm wehgetan, aber er nahm ihren Hals und zog sie wieder an sich. Wie immer trug Lissa keinen BH und Jana konnte ihre Brust genauso greifen wie Bennys. Anders als Benny, schaffte sie es allerdings sich zusammenzureißen und...

L:

...lehnte sich etwas stärker gegen ihn. Die drei schienen die Welt um sich herum vergessen zu haben. Doch plötzlich wurden sie aus ihrem Schaffen gerissen, als jemand grob in sie hineinstolperte. Der Typ hatte nicht geschnallt, wo er da gerade hineingefallen war. Er guckte etwas blöd und wankte dann weiter zur Bar. Jana...

I:

... entschied einen anderen Ort zu finden. Nicht ganz zufälligerweise hatte sie auch schon einen im Kopf. Eine kleine sofaähnliche Ecke, eigentlich sehr gut von der Tanzfläche einsehbar, aber dennoch oft genutzt für typischerweise versteckte Handlungen. An genau diesem Platz hatte Jana schon einmal völlig nackt gelegen während zwei Menschen sie...

L:

...großzügig sexuell verwöhnt haben. Lissa war einer dieser Menschen gewesen. Das andere war ein Typ, an den sie sich nicht sonderlich gut erinnern konnte. Eine wunderbare Nacht. Und diese schien mindestens genauso vielversprechend zu werden. Sie freute sich und spürte so langsam zwischen den Beinen, dass sie keine Unterwäsche angezogen hatte. Aber das war ihr egal. Es macht sie sogar noch mehr an. Jana hatte darauf gehofft, dass mit Lissa etwas laufen würde. Die aktuelle Situation versprach aber noch spannender und aufregender zu werden. In der Sofaecke saßen bereits zwei Pärchen, die jeweils sehr doll mit sich selbst beschäftigt waren. Jana grinste. Sie war sich sicher, dass sie die Ecke gleich für sich haben würden. Sie nahm Lissas Hand und...

I:

... wirbelte sie beinahe in die Ecke. Der Versuch stehen zu bleiben schlug erwartbarer Weise fehl und Lissa krachte förmliche in die kleine Lücke zwischen den Paaren. Sich in beide Richtungen entschuldigend wollte Lissa wieder aufstehen, aber Jana drückte sie an ihren Brüsten in die Kissen und setzte sich rittlings auf ihren Schoß. Ein Paar stand sofort auf und ging empört davon, sodass Benny sich daneben setzen konnte. Das andere Paar war so beschäftigt, sie schienen noch nicht einmal zu bemerken was auf Tuchfühlung mit ihnen passierte. Benny würde es nicht wundern, wenn die beiden nicht auf die ein oder andere Weise bereits ineinandersteckten. Er konzentrierte sich auf sein Pärchen und...

L:

...beugte sich zu den beiden. Ein Arm lag auf der Sofalehne hinter Lissa, die andere auf Janas Po. Abwechselnd küsste er die beiden und genoss die Aufmerksamkeit. Langsam wanderte seine Hand über Janas Po über ihre Hüfte und unter ihr Shirt. Sie streckte ihm förmlich ihre Brüste entgegen, bevor er mit seiner Hand weiter als ein Stück unter das Shirt gerutscht war. Sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Zu gerne hätte er sie und Lissa nackt gesehen. Wäre selbst gerne nackt gewesen. Wünschte sich, Lissas und Janas Haut auf seiner zu spüren. In seinem Schritt hatte sich eine gewaltige Beule gebildet. Normalerweise wäre ihm das wenigstens ein bisschen unangenehm gewesen, aber heute...

I:

... war ihm mittlerweile so einiges egal. Er griff Janas Brust zog und drehte damit sanft ihren Körper, um sie küssen zu können. Bereitwillig machte folgte sie seinem unausgesprochenen Wunsch.

Währenddessen hatte Lissa die Auswölbung in seinem Schritt bemerkt. Schließlich war sie auch genau neben ihrem Kopf. Gedankenverloren strich sie darüber. Wäre es ok, wenn sie...

L:

...seine Hose öffnen würde? Sie war sich unsicher. Ihr Blick fiel auf Janas und Bennys Lippen, immer wieder sah man auch ihre Zungen. Die beiden schienen sich gegenseitig regelrecht aufzufressen. Der Anblick zauberte ihr ein Lächeln auf die Lippen. Sie schon ihre Gedanken zur Seite und strich etwas fordernder über die Auswölbung. Ihre Finger wanderten zu dem Knopf an seiner Jeans und...

I:

... knibbelten ihn mit etwas Mühe auf. Vorsichtig seinen Po nicht zu entblößen, zog sie langsam seine Hose herunter. Sein Penis sprang ihr entgegen. Dick, hart und wirklich schön. Wenigstens Lissa gefiel er. Sehr. Sie biss sich auf die Lippe und stülpte diese intuitiv über ihn. Die neue Situation gefiel ihm, so viel konnte sie spüren. Sein Körper zitterte kurz, er musste sich an Janas Brust förmlich festhalten. Das wiederrum...

L:

...ließ Jana aufstöhnen. Sie presste ihre Brust fester gegen seine Hand. Sie biss ihm leicht auf die Unterlippe. Lissas Hand, die anstelle ihrer Lippen und Zunge getreten war, an seinem Penis war erstaunlich kühl, dafür dass es in dem Club insgesamt recht warm war. Durch die Kälte schien jede Berührung noch intensiver als sowieso schon. Es fühlte sich gut an. Unwillkürlich zuckte sein Penis. Lissa gab ihm einen Kuss auf die Wange, leckte darüber. Näherte sich seinem Mund. In einer fließenden Bewegung löste er seine Lippen von Janas Mund und wechselte zu Lissa. Der Kuss war anders, aber mindestens genauso gut. Jana...

I:

... sah hinunter, sah was Lissa getan hatte und grinste breit. Nicht oft war Lissa zu so etwas bereit. In der Nacht, in der sie sich kennengelernt hatten, war sie es gewesen und in dieser Nacht. Und natürlich in der Nacht in der sie splitterfasernackt die Geburtstagsfeier am Strand verbracht hatte.

Ihre Chance nutzend nahm Jana Bennys Penis und küsste ihn schelmisch, während sie Lissas Hose komplett herunterzog. Im Gegensatz zu Lissa kümmerte es sie nicht, ob es ihren Po entblößte. Hatte es Lissa damals auch nicht.

Einen Moment zögerte sie, aber...

L:

...dann rutschte sie doch von Lissas Schoß herunter und kniete sich vor ihr auf den Boden. An den Hüften zog sie sie auf dem Sofa ein Stück weiter nach vorne. Noch einmal küsste sie Bennys Penis zwischen Lissas Fingern hindurch. Jana blickte Lissa an. Diese sah etwas überrascht, aber durchaus zufrieden aus. Außerdem hatte sie bei allem was Jana zuvor getan hatte, nicht protestiert. Jana lächelte zufrieden und beugte sich hinunter zwischen Lissas Beine. Benny spürte, wie sich der Kuss mit Lissa intensivierte und wie ihr Griff um seinen Penis stärker wurde. Kurz öffnete er die Augen, um zu gucken, ob es dafür einen Grund gab. Dabei fiel ihm auf, dass seine Hand nicht mehr auf Janas, sondern auch Lissas Brust lag. Irgendwas hatte er nicht mitbekommen. Aus dem Augenwinkel konnte er Jana zwischen Lissas Beinen entdecken und somit den Ursprung für Lissas intensivierte Berührungen. Er lächelte leicht. Lissa...